Escitalopram (Cipralex) absetzen – Erfahrungen Seite 2

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Erfahrungsberichte zum Absetzen von Escitalopram (Cipralex):

Seite: 12

S. sagte am 23.02.2022:
Hallo zusammen,
ich habe aufgrund von plötzlich einsetzenden Panikattacken, extremer innerer Unruhe und dadurch bedingter depressiver Stimmung 7 Monate lang Escitalopram 10 mg genommen. Auslöser war bei mir vermutlich enormer Unistress – Unmengen an Hausarbeiten, Masterarbeit zum Abschluss etc. Hinzu kamen noch private Probleme (Trennung). Mir ging es wirklich noch nie so schlecht in meinem Leben.

Da sich meine Lebensumstände mittlerweile sehr verändert haben (Uniabschluss, toller Partner) habe ich vor 3 Monaten beschlossen, das Escitalopram abzusetzen. Ich wollte so lange warten, bis ich wirklich keinen Gedanken mehr an Angst und Panik verschwende und mich wirklich vollkommen stabil fühle.

Ich habe (ja, in Absprache mit meinem
Psychiater) das Escitalopram wirklich schnell abgesetzt. 2 Wochen lang anstatt der 10 mg nur noch 5 mg und ab dann gar nichts mehr. Ich war auf alles eingestellt, wusste ja, dass zahlreiche absetzerscheinungen auftreten können. Und was soll ich sagen? Bis auf ein wenig Benommenheit / Schwindel und Magen-/Darmprobleme ist überhaupt gar nichts passiert. Ich hatte aber auch null Komma null Angst davor, was kommen würde. Ich war auf alles eingestellt und wusste, dass ich stark genug bin, damit umzugehen. Ich denke, dass so, so viel von der eigenen Einstellung abhängt und der Tatsache, ob man eben schon bereit ist zum absetzen oder nicht. Ich habe mich so sehr gefreut darauf abzusetzen und ohne Tabletten zu sein, dass ich einfach nur glücklich war. Ich nehme die Tabletten nun seit 2,5 Monaten nicht mehr und fühle mich sehr gut! Die Tabletten haben mir damals sehr geholfen und ich bereue es keine Sekunde, sie genommen zu haben. Und auch das absetzen klappt, wenn man selbst die passende Einstellung, den Mut dazu hat und man einfach bereit ist. Ich drücke euch allen die Daumen – ich schafft das auch!
Ganz liebe Grüße :-)

Monia sagte am 03.03.2022:
Ich find es schön, dass neben den ganzen Erfahrungen, die nicht unbedingt bestärkend waren, genau am Ende eine positive Erfahrung steht. Ich habe Citalopram 10 mg genommen seit Februar 2015 und bin seit Januar 2022 ohne Bedarf. Emotional teilweise durchaus die letzten Wochen sehr durchwachsen, was ich allerdings auch anderen Faktoren zuschreiben kann. Körperliche Symptome habe ich keine wahrgenommen. Ich schließe mich an und sage, die Einstellung spielt eine große Rolle. Daher möchte ich ebenfalls klar sagen, es geht und nur Mut.

Nico sagte am 07.04.2022:
Hallo,
Ich setze gerade mehr unfreiwillig escitalopram 20 mg. abrupt ab. Ich werde es wahrscheinlich ausschleichen müssen. Es ist kaum auszuhalten:
Schwindel, Brain-Zaps (Stromschläge beim Bewegen des kopfes), Herzrasen oder Klopfen, Unruhe und Nervosität, plötzliche Lach und Trauerattaken, Magenprobleme, Durchfall, zucken, Panik und Angst, Müde ohne schlafen zu können etc.
Leute, setzt das Antidepressiva NIEMALS abrupt ab. Es ist sehr schlimm. So stelle ich mir einen kalten herroinentzug vor. Ich nehme das Medikament seit 3 Jahren.

Nixistfix sagte am 10.04.2022:
Ich melde mich nun nochmal (hatte 5/2021 schonmal berichtet), weil auch mal positive Berichte hier erscheinen sollten. Sonst verliert man ja schon den Mut, bevor man überhaupt angefangen hat auszuschleichen!

Ich gehe davon aus, dass jeder Bericht hier der Wahrheit entspricht, aber man muss auch berücksichtigen, dass man natürlich eher dazu neigt, zu googeln und berichten, wenn etwas NICHT wunschgemäß verläuft. Insofern kann sollte man die vielen negativen Berichte mit Sicherheit nicht verallgemeinern.

Also: ich habe Cipralex 10 mg 1,5 Jahre genommen (ja, nicht lang, aber angeblich ist die Einnahmedauer bzgl Absetzeerscheinungen nebensächlich). Ich habe binnen 4 Monaten in 2,5 mg Schritten auf 0 herunterdosiert. Von 10 auf 7,5 mg hatte ich so gut wie keine Begleiterscheinungen. Bei den anderen Herabstufungen kam jeweils nach ein paar Tagen eine mittelstarke innere Unruhe und Gereiztheit auf, gleichzeitig Durchschlafstörungen und leichter Schwindel. Diese Symptome dauerten jeweils 1-2 Wochen an und verschwanden so prompt wie sie einsetzten.

Am unangenehmsten war die Stufe von 7,5 auf 5 mg. Hier gesellten sich zu den beschriebenen Symptomen eigenartige „Gehirnblitze“ mehrfach täglich. Ich weiss gar nicht, wie ich das beschreiben soll, es war wie eine Art Stromschlag im Gehirn.

Das klingt jetzt wahrscheinlich etwas schlimmer, als es für mich war. Mir war bewusst, dass das vorübergehende und „legitime“ Absetzerscheinungen sind und dass sie wieder vorbeigehen. Es war für mich gut auszuhalten. Ich habe dann, sobald diese Symptome verschwunden waren, jeweils nochmals ca 3-4 Wochen gewartet und dann weiter reduziert.
Die letzte Stufe – von 2,5 auf 0 habe ich direkt vor dem Urlaub genommen. Das war für mich eine gute Idee, denn im Urlaub hat sich die Unruhe ganz gut kompensieren lassen.

Seit August bin ich nun „clean“ und fühle mich gut. In den ersten 2,3 Monaten war dann aber dennoch deutlich erkennbar, dass die Medikamente doch einiges für mich „geleistet“ hatten und die Realität nun wieder „härter“ und „brutaler“ wirkte. Das war schon eine Umstellung.

Zusammenfassend war für Cipralex für mich eine gute, hilfreiche Unterstützung in einer Krisenphase, die ich zum Glück auch wieder glimpflich ausschleichen konnte. Ich würde es wieder nehmen.

Chia sagte am 12.06.2022:
Nehme seit 8 Monaten Escitaloprame aufgrund von mittelstarker bis starker Depression. Aufgrund meines Zustands nahm ich in Absprache mit meinem Psychiater schon in kurzer Zeit 20 mg. Nun schleiche ich aus, da das Medikament nicht den erhofften Effekt hat. Ich reduziere im 2 Wochen Rhythmus immer um die Hälfte. Bin jetzt bei 10mg und habe bis jetzt keine Nebenwirkungen bemerkt. Wie schon vor meiner Medikation habe ich gute und schlechte und richtig ätzende Tage, ein stetes Auf und Ab…
Ich wünsche allen, die das hier lesen nur das Beste!

Brioso sagte am 30.06.2022:
Hallo zusammen
Ich habe auf Grund einer Angststörung 10 Jahre lang Escitalopram.. Zuletzt 5 mg.. genommen. Vor 10 Wochen habe ich aprupt abgesetzt und rückwirkend betrachtet hatte ich nach ca 4 Wochen die ersten Absetznebenwirkungen… Anspannung, Aggressionen, Heulattacken, Unruhe.. Ich hab dann vor 3 Wochen wieder mit 5 mg angefangen und es ging mir sofort besser allerdings nach 1 Woche fingen an Durchfall, Darmkrämpfe, extreme Anspannung, Schlaflosigkeit, Träume.. Daraufhin habe ich sofort wieder abgesetzt.. Symptome bleiben unverändert. Jetzt werde ich organisch gerade von oben nach unten durchgecheckt.. Bisher ohne Befund. Ich gehe also davon aus das die Ursache meiner Beschwerden das aprupte Absetzen ist. Was denkt ihr?

Christine sagte am 25.07.2022:
Hallo zusammen, ich habe seit November bis Anfang Juli Escitalopram genommen. Am Anfang 20 mg dann ab April 10 mg zum Ausschleichen. In der ersten Woche nach dem Absetzen ging es mir ganz normal. Dann bekam ich Durchfall, Übelkeit , Herzrasen und massive Unruhe. Das dauert nun bereits seit einer Woche und nur durch Zufall bin auf dieses Portal gestoßen und habe gelesen was ihr schreibt und ja, die Symptome und die Gedanken kenne ich. Aber andererseits denke ich, wenn diese Entzugserscheinungen normal sind , sind sie ja auch irgendwann wieder weg :-)

Brams sagte am 18.01.2023:
Leide seit frühester Kindheit an einer Angststörung mit massiven Panikattacken. War viele Jahre Dauergast in der Notaufnahme….. immer OB!
Es hat ca. 20 Jahre gedauert, bis eine Psychologin erkannte, dass es sich um eine Art von Depression handelt!….. und ebenso lange nahm ich Cipralex. Hat mir wirklich sehr gut geholfen und ich war all die Jahre nahezu beschwerdefrei. Hab mich oft mit dem Gedanken getragen das Medikament abzusetzen, doch die Angst davor wieder eine Panikattacke zu erleiden hat mich stets davon abgehalten.
Im Spätsommer letzten Jahres war ich dann endlich bereit, fühlte mich stark genug, außerdem wollte ich endlich meine Schwierigkeiten mit der Libido loswerden. Habe immer nur 10mg Cipralex genommen, diese dann über Monate vorschriftsmäßig ausschleichen lassen. Das ging überraschend problemlos, bis ich endgültig keine mehr nahm. Etwa zwei Wochen später kamen dann sehr plötzlich die Nebenwirkungen…… Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und extreme Alpträume! Das alles verschwand nach ca. drei/vier Wochen….. was blieb sind massive Stimmungsschwankungen!….Ungeduld, Heulerei und Aggressionen wechseln sich ab! Ich hoffe, dass dieser Zustand bald vergeht, denn weder ich, noch meine Umwelt kann das noch lange ertragen!
Allen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, wünsche ich von Herzen Kraft , Mut und Durchhaltevermögen….. ihr seid nicht alleine!

Karin sagte am 26.02.2023:
Ich habe ca. 4 Jahre lang Sertralin genommen und von einem Tag auf den anderen wegen einer Schwangerschaft abgesetzt. Damals hatte ich keine Absetzschwierigkeiten. Nach 5 Jahren begannen wieder depressive Stimmungen, Angstzustände, Gewichtsabnahme….. Der Arzt verschrieb mir daraufhin Cipralex, welche ich jetzt ca. 14 Jahre durchgenommen habe. Nachdem es mir wirklich gut ging, nahm ich lange Zeit (Monate) nur eine halbe Tablette (5mg), welche ich auch immer wieder vergaß. Im erbst 21 setzte ich das Medikament vollständig ab. 4 -5 Monate hatte ich immer wieder sehr starke Herzschmerzen (Stechen, Brennen, ….), so dass ich an einen Herzinfarkt dachte. Diese sind nun vorbei, aber seit einem Jahr kommen die depressiven Stimmungen wieder. Ich stelle mein ganzes Leben in Frage usw. Ich war nun bei einer Ärztin, welche mir wieder Escitalopram verschreiben möchte. Ich will diese aber nicht nehmen, da ich keine Angststörungen habe. Ich will zwar wieder mehr Antriebskraft und Motivation haben, aber mir mein Leben mittels Medikamenten nicht „schönreden“. In den letzten Jahren war ich sportlich sehr aktiv, bin sogar Halbmarathon gelaufen. Seit einem Jahr kann ich mich aber zu keinem effektiven Train ing aufraffen, ich bin körperlich müde, erschöpft und kraftlos. Das frustriert mich zusätzlich. Ich weiß jetzt nicht, was ich bzgl. Medikation machen soll?

Daniela, 64 am 14.05.2023:
Ich habe Escitalopram während ca. 15 Jahren genommen. Gegen meine Depressionen hat es jeweils gut geholfen. Da ich auch unter chronischer Migräne (Stress) leide, empfahlen mir die Ärzte, es weiter zu nehmen. Dies half aber nicht gegen meine täglichern Kopfschmerzen und die Migräne und so beschloss ich, Escitalopram abzusetzen. Zwei Versuche scheiterten kläglich. Beim ersten Versuch landete ich auf der Notfallstation aufgrund einer heftigen Panikattacke, starkem Schwindel, Gehirn Zip usw. Beim dritten Mal entschloss ich mich für eine sehr lange Ausschleichphase: Von 20 mg auf 10mg (5 mg Schritte in einem Monat). Danach stellte ich auf Tropfen um und begann, 1mg ((1 Trp) pro 2 Monate (!) zu redzuzieren. Ab 6 mg spürte ich Dünnhäutigkeit, leichter Schwindel, Herzklopfen, Rastlosigkeit, mehr Migräne, mehr Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme. Als ich bei 2 mg war, kamen noch Schlaflosigkeit, Gehirn Zip, Appetitlosigkeit, starker Schwindel, Panikgefühle, Herzrasen dazu. Trotz alldem blieb ich standhaft und versuchte, durchzuhalten. Die Schlaflosigkeit war am schlimmsten. Das hat mit dem erhöhten Cortisolspiegel zu tun (Stressreaktion des autonomen Nervensystem). Ich änderte meine abendlichen Mahlzeiten (keine Kohlenhydrate ), Spaziergänge abends, Meditation und auch kurzzeitig Medikamente. 6 Wochen nach Entzug, also 0mg Escitalopram, konnte ich wieder schlafen und hatte keine Symptome mehr. Fazit: Ich hatte einen sehr schweren Entzug, bin super glücklich, dass es jetzt endlich geklappt hat. Gebt niemals auf. Es gelingt!

easy am 03.09.2023:
Wenn ich alle diese Erfahrungen lese, muss ich sagen, ich hab wohl Glück gehabt. Ich habe 6 Jahre Escitalopram eingenommen und beim Absetzen absolut keine Probleme gehabt. Habe mich streng an die Anweisungen meines Arztes gehalten und das Medi über eines halbes Jahr gezogen ausgeschlichen. Null Probleme.

Erfahrungsberichte zum Absetzen von Escitalopram (Cipralex):

Seite: 12

Beiträge zu “Escitalopram (Cipralex) absetzen – Erfahrungen Seite 2”

  1. Merkwürdig finde ich es, dass so viele damit Probleme haben. Ich habe mich genau an die Anweisungen meines Arztes gehalten und nur sehr leichte Absetzprobleme gehabt.

  2. Hallo in die große Runde,
    ich habe gestern Nacht dieses Forum entdeckt, weil ich nach Schlaflosigkeit als Absetzsymptom zu Escitalopram gesucht habe.

    Ich nehme derzeit 10mg, bis vor einigen Wochen waren es 15mg als Höchstdosis bisher. Es ist das zweite Mal seit 5 Jahren, dass ich auf Grund sehr gravierender Erlebnisse mit dem Medikament in Berührung kam.

    Nachdem ich vor zwei Jahren endlich wieder mit Gesprächstherapie angefangen hatte, wollte ich dieses Jahr so allmählich wieder absetzen. Da ich die zweite Dosis (morgens 10mg, mittags 5mg) immer häufiger vergessen hatte, war ich im Grunde schon beim Absetzen und wollte das innere Chaos nicht weiter unterstützen, so dass ich die Mittagsdosis ganz weggelassen hatte, ging soweit gut ohne Probleme.

    Interessant wurde es vor einer Woche: Ich bekam einen grippalen Infekt, unterkühlte mich zudem und ärgerte mich parallel wahrscheinlich sehr über eine Umbaumaßnahme unseres Vermieters und ihre Art und Weise, auf die ich als Mieter leider nicht Einfluss nehmen kann.

    Als Folge auf den Versuch, mich einmal kräftig zu ärgern und nicht unter dem Medikament emotionsfrei alles hinzunehmen bekam ich eine Panikattacke. Da es die zweite große Attacke (neben all den anderen) genau während eines Infekts war (davor während Corona), suchte ich einen Zusammenhang, wenn auch vielleicht eine verrückte Idee.

    Die Lösung ist eigentlich sehr einfach: Ich denke, dass unser Immunsystem mit Mineralien (und auch Vitaminen) arbeitet. Gerade Mineralien sind oft aber unterbewertet in ihrer Wichtigkeit. Ich merke, wie schnell ich durch Fußsalzbäder mit Meersalz (bekannte Drogerie, TotesMeerBadesalz, 1,5kg) Infekte loswerde, egal ob Atemwege oder Magen.

    Ich merke aber auch, dass Mineralien meine Nerven vermutlich stärken. Wenn ein Infekt (und dieser ist gerade sehr hartnäckig) meine Reserven aufgebraucht hat, zudem ich mit einem unveränderbaren Umstand des Vermieters zu kämpfen habe, wie wahrscheinlich ist dann mit einer geringeren Dosis eine Panikattacke (leider über Tage ein schwankender Zustand mit Angst)?

    Ich möchte diesen Gedanken in diesem Forum zu Eurer Unterstützung weitergeben: Denkt bitta an Euren Mineralhaushalt! Nerven, Muskeln wie das Herz und Zellen zum Halten der Flüssigkeit brauchen alle EIN UND DASSELBE Mineral, Kalium. Aber vielleicht braucht der Mensch so viel mehr als komplex zusammenwirkende Mineralien, dass ein Cocktail das beste ist. Der Körper zieht sich eh, was er braucht und gibt über die Elektrolyse ins Fußbad überschüssige Mineralien wieder ab.

    (10 El Salz in ein warm-heißes Fußbad für 10min jeden Abend vor dem Schlafen)

    Ich hoffe, es probiert jemand aus, liebe Grüße

  3. Ich nehme erst seit 4 Tagen 5mg Escitalopram Beta.Ich vertrage sie leider überhaupt nicht. Mein Arzt sagt nach nur 4 Tagen kann ich einfach die Einnahme beenden??

  4. Absetzen war kein Spaß. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, starkes Unwohlsein.

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


Aus Lesbarkeitsgründen bitte Punkt und Komma nicht vergessen. Vermeiden Sie unangemessene Sprache, Werbung, themenfremde Inhalte. Danke.

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