Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Limbitrol; Wirkstoffe sind Amitriptylin und Chlordiazepoxid.. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Vorsichtsmaßnahmen: Einige Nutzer betonen die Wichtigkeit, Vorsichtsmaßnahmen zu beachten und das Medikament nur unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen, besonders bei bestimmten Vorerkrankungen.
- Absetzerscheinungen: Berichte über unangenehme Absetzerscheinungen wie Übelkeit, Schwindel und Magen-Darm-Beschwerden nach abruptem Absetzen von Limbitrol sind vorhanden.
- Positive Erfahrungen: Einige Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit Limbitrol bei der Behandlung von Depressionen und Panikattacken, wobei das Medikament über Jahre hinweg eingenommen wurde.
- Alternative Behandlungen: Es gibt auch Erfahrungen mit alternativen Behandlungen oder Medikamenten mit ähnlichen Wirkstoffen, die eine schrittweise Reduzierung ermöglichen.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Erfahrungsbericht zu Limbitrol bei Depressionen: Ich habe Limbitrol über 20 Jahre eingenommen. Ohne das Medikament wäre ich nicht in der Lage gewesen zu leben. Ich hatte Panikattacken und schwere Depressionen. Ich nehme 3 Tabletten vor dem Schlafengehen und schlafe wie ein Baby und wache mit einem guten Gefühl auf. Ich bin 74 Jahre alt und die einzige Nebenwirkung ist ein trockener Mund. Damit kann ich umgehen.
Sehr gut hilft bei Angstzuständen bestes Medikament überhaupt. 10/10
Nahm es gegen Depressionen. Dieses Medikament hat bei mir im Alter von 21 bis 23 Jahren wahre Wunder bewirkt. Ich rutschte in eine schwere Depression. Ich musste darüber nachdenken, WAS ich denken sollte. Ich hatte das Gefühl, dass ich jeden Moment den Verstand verlieren würde. Aber nachdem ich dieses Medikament bekommen hatte, war ich innerhalb von einem Monat wieder auf den Beinen. Ich hörte dann auf Limbitrol zu nehmen und habe es seitdem nicht mehr gebraucht. Aber es ist ein Trost zu wissen, dass es da ist, falls ich jemals wieder so etwas durchmachen sollte.
ich weiß man sollte es nicht machen aber ich hatte von heute auf morgen Limbitrol abgesetzt, und jedenfalls vermute ich jetzt das es damit zusammenhing: mir gings seit dem total schlecht ständige übelkeit, durchfall, schwindel … bin dann zum arzt und der hat mir dann einen absetzplan gegeben. das hat dann auch tatsächlich reibungslos geklappt.
Wollte es nicht mehr nehmen weil ich ständig alpträume hatte und das hing glaub ich mit Limbitrol zusammen. glaubte auch nicht an eine bessernde wirkung.
Versuchen Sie es doch einmal mit marines Phytoplankton. Ich nehme jetzt Saroten + Radepur (selbe Inhaltsstoffe wie Limbitrol), aber eben gut teilbar und somit in kleinsten Schritten abbaubar. Ich kann bis jetzt allerdings erst von einem guten Erfolg berichten, über den Abbau von Saroten (die Hälfte von 12,5mg nehme ich jetzt)
Ich wollte hier nur mal ein paar Dinge hinzufügen, die mir mein Arzt aufgeschrieben hat. Man sollte immer ein paar Vorsichtsmaßnahmen beachten und am besten mit dem Arzt durchsprechen, bevor man ein Medikament wie Limbitrol einnimmt. Wenn man zb Krampfanfälle oder bipolare Depression hat, Lebererkrankungen, Nierenprobleme oder Herzprobleme oder Probleme beim Urinieren, dann sollte man Limbitrol überhaupt nicht nehmen, oder wenn, dann nur in kleinen Dosen.
Man sollte dem Arzt eine vollständige Medikamentenanamnese vor der Verschreibung geben, also alle Medikamente, die man einnimmt oder eingenommen hat. Während man MAO-Hemmer einnimmt sollte man nicht gleichzeitig Limbitrol einnehmen. Man muss damit warten bis es vollständig aus dem Körper raus ist. Der MAO-Hemmer muss mindestens zwei volle Wochen vor dem Beginn der Behandlung raus sein. Die Kombination eines MAO-Hemmers mit diesem Antidepressivum Typ kann tödlich sein.
Man hat es mir vorher gesagt und mich gewarnt: Neeeeiiin setz das Medi nicht abrupt und ganz ab…nun hab ich den Salat, bzw. die Absetzerscheinungen: es geht mir hundsmiserabel und elend schlecht…mir ist dauernd übel, hab Magen-Darm-Beschwerden (richtig schlimm) und oft ist mir schwindlig. Ich gehe doch richtig in der Annahme, dass das durch das Absetzen von Limbitrol entstehen kann, oder? Warum ich es abgesetzt habe? Meine Erfahrungen mit dem Medikament waren eher nicht so gut und ich habe bei meinen Depris auch keine wirkliche langfristige Besserung feststellen können. Am schlimmsten fand ich die Albträume, die ich glaube durch L. bekommen zu haben. Wie waren Eure Erfahrungen mit dem Absetzen? Wie lange dauert so was normalerweise?