- 13.01.2025 Rote-Hand-Brief zu Veoza (Fezolinetant): Risiko für arzneimittelbedingten Leberschaden und neue Empfehlungen zur Überprüfung der Leberfunktion vor und während der Behandlung
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Rote-Hand-Brief zu Veoza (Fezolinetant): Risiko für arzneimittelbedingten Leberschaden und neue Empfehlungen zur Überprüfung der Leberfunktion vor und während der Behandlung
13.01.2025 Laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert der Zulassungsinhaber von Veoza (Fezolinetant) über das Risiko für eine arzneimittelbedingte Leberschädigung. Vor und während der Behandlung sind Leberfunktionstests durchzuführen. Patientinnen müssen angewiesen werden, sich umgehend an eine Ärztin/einen Arzt zu wenden, wenn sie Anzeichen oder Symptome bemerken, die auf eine Leberschädigung hinweisen, wie z. B. Fatigue, Pruritus, Ikterus, dunkler Urin, heller Stuhl, Übelkeit, Erbrechen, verminderter Appetit und/oder Abdominalschmerz.
Quellenangabe: BfArM