Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Teriflunomid. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Verträglichkeit: Viele Nutzer berichten von einer guten Verträglichkeit von Aubagio, mit wenigen oder handhabbaren Nebenwirkungen.
- Nebenwirkungen: Häufig erwähnte Nebenwirkungen sind Haarausfall, Durchfall und erhöhte Leberwerte. Einige Nutzer erleben auch Müdigkeit, Hautirritationen und Bluthochdruck.
- Vergleich mit anderen Medikamenten: Einige Nutzer vergleichen Aubagio mit anderen MS-Medikamenten wie Avonex und Tecfidera, wobei Aubagio oft als besser verträglich beschrieben wird.
- Wirkung auf MS: Die Meinungen über die Wirksamkeit von Aubagio bei der Reduzierung von MS-Schüben sind gemischt, einige Nutzer berichten von einer stabilen Krankheit ohne neue Schübe, während andere trotz Einnahme von Aubagio Schübe erleben.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Meine Erfahrung mit Aubagio (Teriflunomid) bei Multipler Sklerose: Ich hatte Nebenwirkungen, die schwer zu erklären sind. Ich fühlte mich als würde ich innerlich verrotten und fühlte mich etwa einen Monat nach Beginn der Einnahme nie richtig wohl – ich ließ eine Woche lang ein paar Dosen aus, weil ich meine Medikamente nicht dabei hatte und nicht zu Hause war, und fühlte mich nach nur zwei ausgelassenen Dosen besser! Ich hatte eine MRT 7 Monate in und hatte aktive Läsionen an meiner Wirbelsäule – Gehirn MRT zeigte minimale Veränderung, aber im gleichen Atemzug keine Verbesserung in Richtung Läsionen und Größe. Ich hatte eine verschwommene Sicht, was ich noch nie erlebt hatte, meine Augen wurden 3 Minuten lang schwach, und mir wurde gesagt, dass das nicht an den Medikamenten lag. Meine anderen Medikamente waren nicht mehr so wirksam wie vor der Einnahme von Aubagio und meine Lyrica-Dosis wurde verdreifacht. Meine Haut war trocken und meine Depressionen verschlimmerten sich und wurden nach dem Absetzen besser.
Mit sehr grossem Interesse habe ich alle Beiträge in diesem Forum gelesen. Ich bin 64 Jahre alt und habe die MS seit 1989. Der erste Schub war happig, war linkseitig grösstenteils wie gelähmt, Wurde damals während 2 Monaten im Spital, täglich mit Cortison und Prednison behandelt.
Seit 1999/2000 benutze ich das Betaferon- Interferon beta 1b. Während den ersten 4 Jahre alle 2 Tage injiziert. Infolge haben sich leider die Blutwerte verschlechtert und ich habe in Absprache mit meiner damaligen Ärztin auf einen 3 Tage und seit ca. 2 Jahren auf 4 Tage Rhythmus umgestellt, was sich auch sehr positiv auf bessere Blutwerte und auf das allg. Wohlbefinden ausgewirkt hat.
Während der ersten 11 Jahren, ab 1989 bis 2000 hatte ich Jährlich bis 8 Schübe.
Mit der Behandlung mit Betaferon haben sich diese sehr erfreulicherweise bis auf Null Schübe reduziert. Gelegentlich haben sich die Symptome (Taubheitsgefühl an den Füssen und leichte Lähmungen der linken Körperhälfte) kurzzeitig verstärkt und wieder verschwunden, sind jedoch nicht mehr in einen so genannten Schub ausgeartet.
Nun nach gut 24 Jahren Behandlung mit Betaferon, soll gemäss Informationen meines jetzigen Neurologen, die Wirkung des Medikamentes nicht mehr genügend Schutz bieten und empfiehlt das Wechseln auf TERIFLUNOMID.
Wie ich hier aus Euren wertvollen Erfahrungsberichten entnehmen kann, habe ich jedoch sehr grosse Bedenken, auf dieses Medikament umzusteigen.
Mein MS Verlauf darf ich als eher mild bezeichnen, da ich mich immer noch frei bewegen kann. Wandern, Schwimmen, Fahrradfahren, alles im Rahmen meines Alters noch gut machbar.
Ich bin es mir bewusst, dass Jede und Jeder anders auf Medikamente reagiert, jedoch Eure
Ehrfahrungsberichte haben mir sehr geholfen, mich gegen die tägliche Einnahme TERIFLUNOMID zu entscheiden.
Welche Lösung sich für mich nun noch anbietet, werde ich Euch jedoch gerne in einem späteren Zeitpunkt mitteilen.
Bis dahin wünsche ich Euch allen alles Gute und viel Erfreuliches.
Das Medikament scheint wirksam zu sein, aber die Nebenwirkungen sind ziemlich unangenehm. Je länger ich es einnehme (jetzt seit 6 Monaten), desto stärker wird mein Durchfall. Außerdem habe ich festgestellt, dass mein Haar etwas dünner wird. Positiv ist, dass ich es geschafft habe, Gewicht zu verlieren – insgesamt 10 kilo, dank der Ernährungsumstellung und der Verdauungsprobleme. Durch diese Behandlung haben sich meine Symptome etwas gelindert.
Vor zwei Jahren wurde MS diagnostiziert. Angefangen habe ich mit Tecfidera, welches ich aufgrund der heftigen Nebenwirkungen abgesetzt habe. Bin jetzt umgstellt, seid ein paar tagen, auf aubagio. Bin sehr skeptisch was diese Medikamente angeht und glaube speziell auch in meinem Fall(bisher keinen Schub), das der Nutzen weniger groß ist als der Schaden den es anrichten kann. Habe dafür die Ernährung umgestellt (wenig Fleisch, keine KUHmilch->alles entzündungsfördernd) und mache Sport. Denke das ich das aubagio auch wieder absetzen werde.
Ich habe seit vielen Jahren MS, final diagnostiziert 2003. Meine anfängliche Therapie war Copaxone, habe mich über ca. 4 Jahre täglich gespritzt, danach aufgrund von vielen Flushs nur noch 3X/Woche, bis ich schließlich über einige Jahre komplett auf Therapie verzichtet habe, da die MS sich ruhig verhalten hat.
Nun hat mir mein Neurologe mit Blick auf mein MRT dringend angeraten, auf Aubagio umzusatteln, damit die unzähligen Herde (die wie gesagt keine großen Auswirkungen haben) in Schach gehalten werden bzw. keine neuen hinzukommen.
Ich hatte Aubagio anfänglich über 3-4 Monate getestet und dann zunächst wieder abgesetzt, weil es bleierne Müdigkeit und Sehstörungen (verschwommenes Sehen) verursachte, beides legte sich nach dem Absetzen. Nun habe ich nach Rücksprache mit meinem Neurologen doch wieder damit begonnen (bin in Woche 3 der Wiederaufnahme) und habe ähnliche Symptome, die ich nun durch verschiedene Gegenmaßnahmen zu bekämpfen versuche. Ich werde erstmal dabei bleiben. Meine Haar zeigt sich bisher unbeeindruckt von der Therapie.
Alles Gute euch!
Nehme Aubagio nun seit etwa einem Jahr. Nach ein paar Wochen hatte ich Haarausfall, welcher aber nach ein paar Monaten weniger wurde. Kurz darauf habe ich meine Haare blondieren lassen und bin an Corona erkrankt. Danach ging eine neue Welle starker Haarausfall los (da weiß ich aber nicht obs an der Blondierung, Corona oder Aubagio lag). Irgendwann hörte der Haarausfall dann aber komplett auf. In den vorderen Partien hatte ich kaum noch Haare, sah wirklich schlimm aus. Seitdem wachsen viele Haare nach, aufgrund der kurzen Länge kann ich aber noch nicht sagen, ob die alte Fülle erreicht wird. Ansonsten geht es mir aber sehr gut mit dem Medikament, habe keine weiteren Nebenwirkungen und es konnten keine neuen entzündlichen Aktivitäten festgestellt werden. Habe vorher Rebif 44 genommen, hatte davon ständig Grippesymptome und musste mich mit Ibuprofen vollstopfen, damit ich arbeitsfähig bin. Werde daher Stand jetzt bei Aubagio bleiben.
Erstdiagnose MS 03/2020 (Sehnerv), seitdem nehme ich Aubagio.
Nach 6 Wochen begann der Haarausfall und hörte nach ca. 5 Monaten abrupt wieder auf. Habe immer wieder Probleme mit Durchfall. In den ersten Einnahmewochen 5 Kilo verloren, das Gewicht hat sich nun aber wieder stabilisiert. Leberwerte sind immer gut gewesen. Keine neuen Läsionen oder Schub gehabt. Bin sehr dankbar dafür!
ED 2017 bin 44
Behandlung zu Beginn mit Copaxone trotzdem jährlich 2 Schübe gehabt. September 2019 auf Aubagio umgestellt, zu Beginn mittelmäßiger Haarausfall der sich aber gebessert hat . Schon immer Darm Probleme gehabt daher merk ich keinen Unterschied was Durchfall angeht. Ab Herbst 2020 dann 12 Kilo Gewichtsabnahme (ehrlich gesagt war ich froh die über die in den ersten Jahre gesammelten Cortison Kilos wieder los zu sein ) meine Neurologin wollte es erst absetzen aber ich nehme es weiter und bis heute ist das Gewicht wieder stabil ! Meiner Einschätzung nach könnten mein gelegentlicher Schwindel , Kopfweh , Nervenschmerzen und Müdigkeit auch von der MS kommen ?MRT aktuell seit über 2 Jahren ohne neue Herde und das ist für mich das Wichtigste! Ich möchte es so lange wie möglich weiter nehmen da es mir unter Copaxone vorher sehr schlecht ging .
Diagnose MS in 2018 nach Schub (Sehnerv). Seit zweitem Schub Anfang 2020 (Sehnerv) nehme ich Aubagio.
Leberwerte sind i.O. Kein Haarausfall, Flushs oder ähnliches. Nur sehr weicher Stuhl bis zu Durchfall. Hatte aber auch vorher schon eher weicheren Stuhl und versuche gerade mit stopfenden Nahrungsmitteln entgegenzuwirken. Aber da im MRT seither keine Herde dazu gekommen sind und es mir sonst sehr gut geht, möchte ich Aubagio gern behalten.
MS seit 5/2010 Diagnose Aubagio seit 2014.
2012-2013 Avonex
Da waren 4 normale Tage 3 Tage schüttelfrost und Grippe Symptome der Wochenrhytmus. Seit Aubagio geht es mir gut drei kleine Schübe in fast 8 Jahren. Das dünnere Haar ist zwar weniger schön, aber lässt sich mit leben. Ab und zu dünnerer Stuhlgang aber auch erträglich.
Ich habe seit 1996 MS und hatte seitdem 3 Schübe. Nach einer Copaxone Therapie habe ich auf Tecfidera umgestellt. Flushs hatte ich fast jeden Tag und zum Schluss extreme Magen- Darmbeschwerden (Übelkeit, Blähungen). Seit Mai auf Aubagio umgestellt. Die ersten zwei Monate war außer weichem Stuhl nichts, dann kam Übelkeit und Durchfall (ganz plötzlich und extrem bis zur Inkontinenz) und extremer Haarausfall dazu. Die Nebenwirkungen haben sich nicht gebessert, 4kg Gewichtsabnahme und nur mehr halb so viele Haare- habe Aubagio nach Rücksprache mit meiner Neurologin jetzt abgesetzt! Magen- Darmbeschwerden sind weg, aber die Haare fallen noch immer aus! Jetzt mache ich Pause bis zur nächsten Kontrolle, mal sehen welches Medikament ich danach bekomme….
Ich hatte 2014 meinen ersten Schub, 2016 dann den zweiten. Kortisonstoßtherapie und anschließend Plasma-Austausch. Nehme seit 2016 Aubagio. Schlimme Nebenwirkungen habe ich eigentlich nicht, ausser öfter mal Durchfall und Übelkeit. Leberwerte sind in Ordnung. Da ich seit 2016 keinen Schub mehr hatte frage ich mich ob ich Aubagio überhaupt noch nehmen muss. Mein Neurologe rät mir davon ab, er sagt vielleicht habe ich gerade wegen Aubagio keinen Schub mehr gehabt. Ich bin mir unsicher.
Hallo, ich bin 57 Jahre und nehme seit 04.03.2021 Aubagio. MS wurde bei mir erst im Januar 2021 festgestellt, andere Ärzte haben es nicht erkannt. Ich vertrage Aubagio sehr gut, habe jetzt seit ca 4 Wochen vermehrt Haarausfall. Lt. meiner Ärztin soll ich es beobachten oder wir müssen das Medikament wechseln.
Hallo ihr Lieben, nehme nach meinem 3. Schub vorsorglich Aubagio seit Oktober 2020.. Diagnose war 2002. Ich vertrage Aubagio gut. Bis auf teilweise Müdigkeit. Die stört.
Bei mir wurde 2016 MS diagnostiziert. Anfangs bekam ich Betaferon-Spritzen. Nach dem Wechsel des Neurologen kam dann auch der Wechsel zu Aubagio Anfang 2017. Ich habe dieses Medikament immer gut vertragen, auch die Leberwerte waren in Ordnung. Zur Zeit kuriere ich einen Schub aus, nach 4,5 Jahren ! Ich will das Medikament weiter nehmen, muss das mit dem Neurologen aber noch besprechen, im Neuen Jahr.
Habe seit 2003 MS, blieb 12 Jahre unbehandelt, weil der Neuro nicht die Eier in der Hose hatte es mir zu sagen. Dann 2014 die Diagnose bekam Tecfidera, ging gar nicht.
Habe 5 1/2 Jahre gar nichts genommen dann ein Schub 2 Wochen bevor ich mit Aubagio anfangen sollte.
Gestartet hab ich dann ende Juli, Durchfall, Übelkeit war aber nach 2 Wochen weg. Dann sehr starker Haarausfall nur noch die Hälfte da, aber das war dann nach 7 Wochen auch weg. Hatte sämtliche Nebenwirkungen wo aufgeführt wurden, abwechselnd jede Woche was neues, ist aber alles veschwunden. Vor 3 Wochen dann juckender Hautausschlag am ganzen Körper.
In der Hautklinik wurde eine Probebiopsie gemacht. Dann kam der Befund: allergische Reaktion, sofort absetzen.
Dachte würde auch verschwinden! Blutwerte waren bis dahin nicht auffällig gewesen.
ich habe seid 1997 MS und keine Ahnung das es so war,
durch verschiedene Probleme kam es dann 20 Jahre später ans Licht.
Gut so, denn sonst hätt ich mich damals schon kaputt gegrübelt.
Nach erst gar nix einnehmen, folgten Copaxone Spritzen, dann Tecvidera ging gar nicht, Toilette lässt grüssen ,
Jetzt Aubagio , ausser noch im Rahmen liegende erhöhte Leberwerte
gut. Mein Pech hatte dann noch Brustkrebs und an der Seite am Arm sollte keine Nadel mehr rein. Leider hab ich keine guten Venen am andern Arm, ätzend weil alle 2 Monate Blutwerte Kontrolle sein muß, ganz zu schweigen im Krankenhaus MRT mit Kontrastmittel.jedes Jahr. Aber Leute wir leben und auch das schaffen wir mit links, denn Menschen wie wir sind stark.
Gruß Meisi
Bei mir wurde im März 2020 MS festgestellt.Bin gleich mit Aubagio angefangen. In den ersten zwei Wochen war Schwindel und Kopfschmerzen bei mir sehr schlimm. Habe danch Aubagio dann Abends eingenommen,danach wurde es viel besser. Die Nebenwirkung verschlafen. Hatte in der Zeit eine Schub so das meine Beine nicht mehr so wollten wie ich wollte. Meine Leberwerte fahren Achterbahn. Sind aber dabei immer zu hoch. Mein Neurologe will noch eine Blutentnahme machen. Sollten die Werte immer noch sehr hoch sein, werde ich Aubagio absetzten müssen und auf ein anderes Medikament umsteigen.
Ich habe im Februar 2019 die Diagnosse MS erhalten und wurde auf Aubagio eingestellt.
Am Anfang der Einahme war mir ca 2H ein wenig übel ,das legte sich wieder,was noch zu spüren ist ein kribbeln links in der Hand und am Fuß mal mehr mal weniger .
Bin 41 Jahre alt mache seit einen halben Jahr Meditation hilft mir das kribbeln zu lindern,innere Unruhe auszuschalten.
Wichtig ist ein D3 Spiegel der im Wert zwischen 30-60 µg/l liegt seitdem habe ich 1 Schub bekommen und kann ganz normal alles machen bin nicht eigeschränkt.
Aubagio nehme ich nachwievor ein.
Ich habe seit 2003 MS diagnostiziert bekommen. Seit 2015 nehme ich jetzt Aubagio, zeitlich begrenzter Haarausfall und welcherer Stuhl, sonst keine Nebenwirkungen. Anfang Januar 2020 jetzt Schub. Mein Neurologewürde mich jetzt gern umstellen, aber die Nebenwirkungen dieser Medis, kenn mich gar nicht mehr aus. Insgesamt hätte ich 3 Schübein der ganzen Zeit. Weiß nicht ob ich jetzt auf ein anderes Medi umstellen will oder doch mal abwarte.
Ich nehme seit Anfang Januar Aubagio und habe keinerlei Nebenwirkungen.
Zuvor habe ich Tecfidera genommen,
musste es aber schnell wieder absetzen wegen starkem Durchfall und Erbrechen.
Ich habe seit 1997 MS nehme seit ca 3 Jahre Aubagio Mir geht es gut mit Aubagio. Am Anfang habe ich ein paar Haare verloren ,aber das ging schnell vorbei Mir geht es heute gut . Vorher hatte ich Avonex das habe ich überhaupt nicht vertragen .
Vor 2 Jahren, kurz vor meinem 60. Geburtstag wurde bei mir MS diagnostiziert. Ich wurde sofort auf Aubadgio eingestellt. Ich habe keinen Vergleich, bin aber recht zufrieden. Kein Haarausfall, Durchfall oder Kribbeln in den Zehen. Aber kontinuierlich Kopfschmerzen und Bluthochdruck. Ein Umstellen auf andere Medikamente ist vorerst nicht vorgesehen.
Bei mir wurde im Alter von 51 Jahren MS diagnostiziert. Ich bin direkt mit Aubagio angefangen und bin bestens zufrieden. Habe keinen weiteren Schub bekommen und auch die Nebenwirkungen sind zu vernachlässigen. Haarausfall ist nicht unbedingt auf Aubagio zurückzuführen. Dünneres Haar kann auch altersbedingt verursacht sein. Mir ist es letztendlich auch egal, Hauptsache die Schubrate ist reduziert. Und dass ist sie in der Tat, gleich worauf dies zurückzuführen ist. Ich mache in Abstimmung mit meinem Professor erst mal weiter wie bisher. Im Sommer steht dann u.U. ein Absetzen von Aubagio an, wenn ich dann in Folge seit 5 Jahren ohne Schubereignis sein sollte. Die letzte Entscheidung ist aber auch dazu noch nicht gefallen.
Ich habe seit 17 Jahren MS und bekam jahrelang Avonex. Hatte am Anfang starke Schübe. Dann nahmen die Schübe ab aber die Nebenwirkungen gen blieben.
Ich wurde dann auf Daclizumab umgestellt dass dann kurz danach vom Markt genommen wurde. Bekam dann Aubagio was ich sehr gut vertrage. Außer ab und zu Bauchweh und starken Haarausfall keine Nebenwirkungen. Nach 2 Jahren hatte ich aber jetzt trotzdem einen Schub. Nehme zwar Aubagio weiter muß aber nun sehn was kommt.
Ich nehme Aubagio seit einem Jahr.Haarausfall. .Durchfall. .Müdigkeit. ..leichte Depression. .Gewichtsabnahme. ..Ich bin nicht mehr sicher ob ich das weiter will.Kribbeln in den Füßen mal mehr mal weniger. .Armschwäche. ..bluthochDruck. Diagnose 2012…vorher kein Medis…
Ich habe Aubagio abgesetzt weil ich heftig Probleme mit dem halten. von Urin hatte .Zu Beginn der Therapie lief der Urin so ab, konnte ihn absolut nicht halten .
Auch nach ein paar Monaten habe ich von mir aus die Sache beendet .Ab nächstem Monat ging es terfidera . Hoffe ich vertrage es besser.
Ich nehme Aubagio seit einem halben Jahr. und vertrage es sehr gut. Früh leichten Durchfall und einige Hautirritationen ( kribbeln am Hals ). Alles kein Vergleich mit Avonex. Damit hatte ich immer Grippe und Schüttelfrost. Bis ich es eigenmächtig absetzte. Dieses Jahr erhielt ich von.meinem Neurologen Aubagio und bin damit sehr zufrieden.
Habe seit 1999 MS.
Aubagio genommen.
Trotzdem erneuerte Schübe.
Auch Mitoxandron erhalten, aber leider wg. einer Kardiomyopathie eingestellt.
Ich habe seit 2005 MS – schubförmig (je nach 2 – 5 Jahren). Ich bin 60 Jahre alt und mittelmäßig sportlich.
Nachdem mir Tecfidera große Probleme gemacht hat (heftige Flashs, dramatisch gestiegene Leberwerte) bin ich vor 9 Monaten auf Anraten meines Neurologen auf Aubagio umgestiegen. Ich vertrage die kleinen Tabletten sehr gut. Nehme sie spätnachmittags oder abends. Haarausfall habe ich keinen. Durchfall ist auch kein Problem. Hatte zuvor oft Verstopfung und jetzt einen weichen, fast normalen Stuhlgang. Insgesamt geht es mir ziemlich gut mit Aubagio.
Habe seit 2016 MS und nehme seither Aubagio 14 mg.. Habe bisher als Nebenwirckung nur erhöhte Leberwerte und ein Kribbeln in allen zehn Zehen bekommen. Mittlerweile ist leider aus dem Kribbeln ein Taubheitsgefühl geworden. Fühlt sich so an, wie wenn man im Winter vom Eiskalten ins Warme kommt.
Ich vertrage Aubagio sehr gut. Lediglich bemerke ich so zwei Stunden nach der Einnahme einen leichten Schwindel, der aber fix vergeht. Wenn es ja auch so gut wirkt und die Leberwerte gut bleiben, ist das genau mein Medikament……Daumen mal gedrückt
Meine Erfahrung mit Teriflunomid: Ich habe seit 16 Jahren MS und von Anfang an auf Avonex eingestellt. Hatte Trotzdem zwischendurch Schübe und hatte große Probleme mit Nebenwirkungen. Nach dem letzten großen Schub wurde ich auf Aubagio umgestellt. Das ist jetzt fast 2 Jahre her. Ich komme damit sehr gut zurecht. Das größte Problem ist Haarausfall, ich habe nur noch halb soviel Haare wie vorher..Ich bleibe trotzdem dabei weil ich es sonst sehr gut vertrage.
Ich habe seid 14 Jahren MS, erst Rebif 22, dann 24…..
und da Nebenwirkungen immer noch so heftig waren,
Avonex, damit geht es mir gut, bis auf die schlimmen
Nebenwirkungen und ich und meine Neurologin,
überlegen, ob ich nicht wechsle zu Aubagio…
Aber wenn ich die Nebenwirkungen lese, dann will
ich nicht so richtig.
Bei Avonex, weiß ich, dass das Interferon hilft.
Geringe Schubrate:-)
Bei Aubagio weiß ich es nicht, weil der Wirkungsmechanismus
ganz anders ist…
Werde noch weiter überlegen und abwarten.
Es grüßt P.Michel
Vielleicht, können Sie mir raten??