Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Olanzapin (Zyprexa). Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Absetzsymptome: Viele Nutzer berichten von Absetzsymptomen wie Schlaflosigkeit, Unruhe und Angstzuständen beim Versuch, Olanzapin abzusetzen.
- Gewichtszunahme: Ein häufiges Thema ist die Gewichtszunahme unter Olanzapin, wobei einige Nutzer von starkem Hungergefühl und Heißhungerattacken sprechen.
- Positive Wirkung: Einige Nutzer teilen positive Erfahrungen mit der Wirkung von Olanzapin auf ihre psychischen Symptome, wie die Reduktion von Selbstgesprächen und Gedanken.
- Nebenwirkungen: Andere Nutzer klagen über Nebenwirkungen wie Gefühllosigkeit, Libidoverlust und sogar Parkinson-ähnliche Symptome.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Erfahrungsbericht zu Olanzapin (Zyprexa) bei Schlaflosigkeit: Ich habe jahrelang Olazapin 2,5 mg (Dosierung eins) genommen. Es wirkte großartig bei mir, ich hatte gute 8 – 10 Stunden Schlaf pro Nacht, ohne während der Nacht aufzuwachen und ich wachte immer mit dem Gefühl auf, gut geschlafen zu haben. Lasst euch nicht von der Panikmache anderer abschrecken. 2,5mg oder 5mg Dosierungen wirken sich auf die gleichen Neurotransmitter aus, aber nur in geringem Maße. Man bekommt keine Psychose dadurch, wenn ihr mit der Einnahme dieses Medikaments beginnt oder wenn es absetzt. Ich habe aufgehört und neu begonnen Olanzapin zu nehmen viele Male und ich hatte keine Probleme, was auch immer, keine Stimmungsschwankungen (es hat tatsächlich geholfen, einige Angstprobleme zu verbessern) Nur vorsichtig sein bei der Gewichtszunahme, aber bei einer niedrigen Dosis wird man kaum an Gewicht zunehmen, und wenn ihr gesund esst und Sport treibt, wird es euch mehr als gut gehen.
Mein 8 Jahre alter Sohn wurde mit bipolarer Störung diagnostiziert, ich dachte, es sei ADHS, aber sie begannen mit Zyprexa und wir haben viele Verbesserungen in seinem Verhalten gesehen. ich würde es sehr empfehlen, praktisch keine Nebenwirkungen. Er isst ein wenig mehr, aber die meisten 8 Jahre alten hyperaktiven Jungen können es sich leisten, ein wenig mehr zu essen.
Ich nehme seit 2 1/2 Wochen Olanzapin 2,5 mg zum Schlafen. Anfangs hatte ich so gut wie keine Nebenwirkungen. Schlafen kann ich aber trotzdem nur max. 5 Stunden. Morgens Gedankenkreisen.
Gestern zum 1. mal einen realen verängstigten Traum.
Hunger gerade abends – kaum Sättigungsgefühl. Fressflash.
Akne extrem.
Angstgefühl immer wieder den ganzen Tag.
Rückenschmerzen extrem.
Will nicht mehr alleine sein.
Kommt mir so vor, als ob die Nebenwirkungen mit der Zeit immer mehr werden.
Bei Quetiapin hatte ich ab Tag 2-3 die selben, extreme Nebenwirkungen.
Übelkeit den ganzen Tag – musstemit Vomex A dagegen ankämpfen. NW wurden mit der Zeit milder – gingen aber nicht ganz weg.
Ich nehme Olanzapin ( Zyprexa) seit 8 Jahren mit Unterbrechung. Gegen die Psychose wirkt dieses Medikament gut , meine Selbstgespräche sind weg und meine Gedanken sind unterdrückt.
Wenn ich es absetze kommen die Gedanken und Selbstgespräche kommen wieder. Die Nebenwirkungen sind nicht hinnehmbar. 32 kg Gewichtszunahme . Erkrankungen bis hin zum Diabetes und Fettleibigkeit – das ist nicht hinnehmbar und so frage ich mich was schlimmer ist.
Obdachlos zu sein oder bald mit 120 kg durch die Gegend zu laufen ? Ich werde genötigt das Zeug zu nehmen (Betreuer / Klinik) . Was soll ich tun ?
ich war wegen schweren panikattaken in der Psychiatrie habe 2.5 mg olanzapin über 4 Monate genommen und habe seitdem Parkinsonähnliche Beschwerden. kann schlecht laufen und zittere sehr stark
Ich nehme zyprexa 15 mg gegen eine Psychose die ich vor 7 Jahren hatte. Es hilft mir gegen meine allgemeine dünnhäutigkeit, die ich schon immer hatte! Heute, hab ich gemerkt, dass ich gleichgewichtsprobleme hatte, ich habe ja auch enorm zugenommen über das letzte Jahr hinweg. Ich bin oft müde, aber es hilft mir am Boden zu bleiben!
Lg
Habe 30 Tagen 2,5 mg Zyprexa genommen. Es wurde mir verschrieben wegen Schlafstörungen und Untergewicht. Ich habe es nicht mehr genommen weil ich Parkinsonartige Nebenwirkungen bekam. Obwohl ich das Medikament nur so kurz und in so niedere Dosis eingenommen habe habe ich unter eine enorme Absetzproblematik gelitten. Schwere Migräne mit Nackensteifheit, Übelkeit und Erbrechen, appetit- und Schlaflosigkeit.
Hallo. Ich bin jetzt 18 und habe seit dem ich 17 bin,genauer seit dem 18 Januar 2021, angefangen Olanzapin zu nehmen. Es wurde schleichend gesteigert und nach 1-2 Wochen war ich auf 20 mg. Ich war wegen einer akuten Psychose in einer Kinderklinik gelandet. Erstmal ging es mir gut. Wollte aber von Anfang an Medikament frei leben. Ich hatte viele Freunde, habe viel Sport getrieben. Als ich dann 4,5 Monate später entlassen wurde. War ich ein Wrack. Wie hier schon einige geschrieben haben. Ich war die ganze Zeit hungrig. Habe viel gegessen und zugenommen. Habe nichts mehr wirklich genießen können. Nichtmal mehr den Sport. Ich habe kurzerhand aufgehört nach dem ich nochmal 8-10 mal da war. Das hat meine sportliche Karriere zerstört. Ich wollte wieder in die schule gehen und die 12 Klasse wiederholen sollen. Ich wollte und will eigentlich immernoch etwas im medizinischen Bereich machen. Psychologiestudium war auch eine Option. Leider konnte ich mich keines Weges im Unterricht konzentrieren. Habe immer wieder verschlafen obwohl ich schon gegen 7-8 tief und fest geschlafen habe. Also meist über 10 Stunden Schlaf hatte. Irgendwann war ich so erschöpft dass ich mich krank schrieben ließ. Dann ging ich wieder für 3-4 Tage. Und dann musste ich mich wieder krank schreiben. Nach 1-2 Monaten wurde mir bewusst. Ich werde das Abitur so nicht schaffen. Also jetzt Sitz ich erstmal auf dem theoretischen teil des Fachabi. Ich hab mir überlegt ein fsj zu machen. Man kann so auch sein Fach Abitur vervollständigen. Habe dann gesucht. Mich beworben. Alles zu spät. Bis meine Mütter mich einer Kirche in der Nähe verwiesen hat. Sie kannte den Verwalter. Er hat mir einen unbezahlten Job angeboten mit der Hoffnung dass daraus ein fsj wird. Das Ziel war eigentlich mir einen Tagesablauf zu geben vermute ich. Ich hab zu der Zeit im Prinzip nix mehr gemacht 5 Monate c.a. Saß nur in meinem Zimmer und habe Serien und Filme geschaut. Ich glaube ich habe im Gegenzug einen exquisiten Geschmack in dem Bereich entwickelt. Aber das hilft einem im Leben nicht wirklich weiter. In dieser Zeit. Ich weiß nicht genau wann. Wurde die Dosis auf 15 mg gesenkt. Ich erwähne das nur kurz, weil sich für mich nix groß verändert hatte. Zu der Zeit muss ich auch schon um die 20 kg mehr gewogen haben. Ende Dezember Anfang januar wurde dann meine Dosis weiter verringert. Auf 10 mg. Da veränderte sich für mich viel. Ich habe mich wieder aktiver gefühlt. Habe immernoch c.a 12 Stunden geschlafen. Die restliche Zeit aber aktiv genutzt. Ich habe wieder viel gelesen. Mich für Musik zu interessieren. Hab wieder angefangen Sport zu treiben. Im gym und mehr. Bin wieder in Kontakt mit Freunden gekommen. Dann wurde im Februar die Dosis auf 5 mg gesenkt. Ich war wieder wissbegierig. Habe mir unzählige dokus angeschaut. Verschiedene quizzes und tests I’m internet gemacht. Ich konnte mich wieder mehr oder weniger konzentrieren. Was ich vergessen habe zu sagen. Im Januar hab ich dann beschlossen abzunehmen. Zu der Zeit wog ich 95 kg. Etwas mehr. Zu der Zeit in der ich das jetzt schreibe wieg ich. 79. Mit der Ambition wieder auf mein Normalgewicht von 70-75 zu kommen. Gestern wurde abgesetzt. Jetzt habe ich einen Platz im fsj und einen neuen Plan. Ich möchte Architekt werden. Ich werde mich weiter anstrengen und mein bestes geben, Um trotz dieses verschwendenten Jahres, ein gutes Leben zu führen. Allgemein kann ich sagen ,dass Das das schlimmste Jahr in meinem Leben war. Alle dachten ich wär faul und dumm. Dabei hab ich wirklich mein bestes gegeben. Meine Kondition war einfach nicht da. Auf einige Weisen hat es mir sogar weitergeholfen. Aber im Großen und Ganzen wünsch ich keinem ne Dosis von olanzapin über 5 mg. Ich hatte was die Entzugs Symptome angeht nur eins. Schlaflosigkeit. Ich hab gestern kein Auge zu gemacht. War dann mit meiner famielie einen Tag in den Niederlanden. Wo ich dann um 5 pm im Auto eingeschlafen bin. Zuhause dann von 8 bis 12 wach war und dann bis 14 Uhr geschlafen habe. Jetzt geht es mir super. Ich fühle im Prinzip keinen Appetit. Nur Hunger. Und hoffe dass ich keine manischen Symptome entwickle. Meine Gedenkenwelt scheint mir jetzt sogar strukturierter zu sein. Nicht mehr so durcheinander.
Ich nehme das Präparat seit einigen Tagen in einer geringen Dosierung von 2,5 mg, zur Behandlung von Schlafstörungen. Das Präparat wirkt gut, wobei ich denke das die Dosis bis auf 10 mg gesteigert werden muss um eine ausreichende Wirkung auf Dauer zu gewährleisten! Auch am Tag merke ich das ich gelassener mit den Problemen im Alltag umgehen kann! Bis dato bin ich mit dem Medikament sehr zufrieden!
Ich hatte vor zwei Jahren eine schlechte Erfahrung mit nonverbalen Hypnose gemacht. Dadurch ist mein Leben zerstört wurden und ich in eine Klinik gekommen bin. In der Klinik hab ich mein Erlebnis geschildert und mir wurde zwangsweise Olanzapin verabreicht. Es ging mir sehr schlecht mit der Tablette, momentan schleiche ich sie aus und mir geht es viel besser. Ich hätte damals nie die Tabletten nehmen sollen. Zwei Jahre meines Lebens verloren und habe immer die schlechte Erinnerung an die Zeit, die mein Leben sehr beeinflusst.
Momentan nehme ich 12,5mg olanzapin versuche auf 10mg herunter zu kommen. Aber meine Psychose ist weg. Aber dafür ist meine Angst da zwecks den heftige Nebenwirkungen. Naja mal schauen ob ich es in den Griff zu bekommen damit gedanklich irgendwann klar zu kommen.
Olanzapin macht meine Persönlichkeit
fast kaputt u verwirrt mich ,macht mich freudlos u alles ist mir so egal obwohl ich das nicht will.
Meine Diagnose ist paranoide Schizophrenie. Als ich zum ersten mal in die Klinik kam wurde ich erstmal mit mehreren Medis eingestellt; bis es am Ende nur noch Olanzapin war. Habe dann etwas über 1 Jahr 10mg Olanzapin genommen. Dies wurde dann auf 7,5mg reduziert. Damit war ich sehr stabil. Leider war ich in dieser Zeit sehr gefühllos und konnte nicht mehr richtig lachen oder weinen. Ich wollte irgendwann kein Medikament mehr nehmen und hab die 7,5mg von selbst einfach weggelassen aus persönlichen Gründen. Die ersten Tage hatte ich morgens Übelkeit bzw. kein Appetit deswegen. Ich habe etwas über 2 Jahre ohne Medikamente gelebt dann. War zufrieden mit meinem Leben auch dann. Musste irgendwann aber wieder Medikamente nehmen, da ich wegen dem Verlust einer Person einen depressiven Rückfall hatte. Ich habe es irgendwann dann geschafft die Medikamente so umstellen zu lassen, dass ich nur noch 5mg Olanzapin nehmen muss bis heute. Im Moment bin ich dabei es noch einmal reduzieren zu lassen, also auf 2,5mg. Ich habe mich bisher immer besser mit weniger Medikamenten gefühlt, weswegen ich bald wieder medikamentenfrei leben möchte. Wenn man kämpft schafft man alles. Also wem Medikamente nicht liegen, der sollte immer dafür kämpfen, dass sie abgesetzt werden, selbst wenn man zur Ausschleichung in die Klinik muss, um zu beobachten ob es wirklich hilft.
Hallo, ich nehme das Medikament Zyprexa erst seit einem Monat. Ich bin aber jetzt schon wieder dabei es abzusetzen, weil ich eine übertriebene Gewichtszunahme hatte und es weiterhin meiner Gesundheit schaden würde. Ich finde es sehr erschreckend was für Heißhungerattacken man auf diesem Medikament bekommt!! Gar kein Sättigungsgefühl. Mein Magen dehnt sich schon richtig aus. Ich wollte fragen, ob jemand es auch nur so kurz genommen hat und berichten könnte wie das absetzen war? Ich bin jetzt 24 Stunden wach, wegen dem Entzug. Total schlaflos und hellwach……
Ich bin über mehrere Jahre lang mit Zyprexa zwangsmedikamentiert worden , ich habe sowohl Herzrasen Starkes Übergewicht als auch Diabetes bekommen.
Ich benutze Zyprexa wegen meiner Schizophrenie. Positiv ist: Olanzapin verringert die Gespräche in meinem Kopf, löscht die Gedanken, funktioniert sehr gut. Ich habe es fast immer in den letzten zehn Jahren genommen, sonst hat nichts wirklich bei mir funktioniert. Nachteile: Ich habe an Gewicht zu Beginn der Behandlung zugelegt (zu viel gegessen), wegen des Hungergefühls, aber das klingt mit der Zeit ab. Ich habe Nackensteifigkeit – dies hängt evtl. nicht mit dem Medikament zusammen, auch einen unregelmäßigen Herzschlag (nicht schwer), wobei auch das wahrscheinlich nicht in Verbindung mit dem Medikament steht.
Hallo,
ich habe keine Ahnung, aber ich nehme seit 12 Jahren Cipralex und würde sie im Leben nicht absetzen, weil ich Schiss hätte, dass sie durch den Bruch nicht mehr richtig wirken. Andererseits hätte ich gerne mal wieder eine funktionierende Libido, aber das Risiko gehe ich nicht ein. Versuch macht kluch, würde ich sagen ;)
Hallo ihr Lieben,
ich habe 11/2 Jahre Zyprexa gegen eine generalisierte Angststörung bekommen. Dieses Medikament machte mich wieder arbeitsfähig. Nun gut, aufgrund einer sehr starken Gewichtszunahme ging ich in die Tagesklinik, um es dort unter Aufsicht abzusetzen. Seit 3 Monaten bin ich jetzt ohne und mir geht es zunehmend schlechter. Habe oft Dauerpanik, bin stark unruhig und habe ständig Angstzustände. In diesem Zustand kann ich nicht arbeiten gehen, da ich schon von Angst geweckt werde.
Habe bald einen Psychiater-Termin, mit dem ich über meine Medikamente sprechen möchte.
Sollte ich mich wieder für das Zyprexa entscheiden, wird es wieder so wirken wie die Jahre vorher oder besteht die Gefahr, dass es nicht mehr so zuverlässig wirkt? Ich weiß, eine Pauschalantwort kann man nicht geben, aber vielleicht war ja jemand schon in einer ähnlichen Situation. Vielen Dank für eure Antworten.
Viele Grüße Miri
Hallo
Bei mir (Panikstörung) wirkt Cipralex wodurch ich 70 kg zugenommen habe. (Wegen Fresswahn) Und dann später noch mehr. Jetzt habe ich eine Magen-OP, damit ich von dem Gewicht wieder runterkomme – sehr umständlich alles also
Ich hatte Dauerpanik und bin auch in die Klappse gegangen, aber endgültig geholfen hat mir nur Cipralex, da habe ich jetzt seit 11 Jahren keine akute Panik mehr.
Dass Zyprexa bei generalisierter Angststörung hilft ist ungewöhnlich. Eigentlich müsste da das Lyrica anschlagen. Kannst Du nicht wieder Zyprexa nehmen und Deine Ernährung umstellen ? Nicht dass Medikament macht fett, sondern der vermehrte Hunger.
Hallo ihr Lieben,Ich leide an einer generalisierten Angststörung. Gestern wurde ich aus der Tagesklinik entlassen und Mir geht es sehr schlecht, Weil das Medikament Lyrica Nicht hilft. In Der Klinik wollte man Mir jedoch kein anderes Medikament geben. Ich bin in die Klinik, Weil ich von dem Medikament Zyprexa (Olanzapin) Weg wollte. Habe sehr stark dadurch zu genommen, jedoch war ich mit diesem Medikament fast beschwerdefrei. Es wieder zu nehmen ist keine Option.
Nun ist es so, dass ich wirklich dauerhaft körperliche Angstsymptome habe. Ich bin extrem angespannt, habe ein Starkes Angstgefühl in Bauch und Brustraum. Bin unruhig. Es ist Nicht so, dass ich in Der Klinik keine Therapie mitgemacht habe, aber ich bin Der Meinung, dass es nur mit dem richtigen Medikament klappt.
Was kann ich denn noch tun? Ist Das alles Bei Angst normal, auch dass sie permanent vorhanden ist?
Meine Frage: Ich habe einen 18 Jahre alten Sohn, der 300 mg pro Tag eine am Tag nimmt. Außerdem nimmt er noch eine 10mg Fluoxetin am Tag. Ich wollte wissen, was sind die einfachsten Möglichkeiten, um ihn zu entwöhnten bzw. das Medikament abzusetzen. Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Absetzen? Welche Absetzerscheinungen können (generell) auftreten und gibt es gefährliche darunter? Danke.
Danke Maus, ich denke, 20mg sind nicht weit von der Maximaldosis entfernt (die größte Tablette die ich bekommen kann ist eine 20mg).
Ich glaube, ich könnte von meinem Psychiater 10 xanax die mir helfen könnten, auf jeden Fall könnten sie sich als nützlich erweisen. Ich hatte auch was du gemeint hast. Ich hatte eine Medikamenten induzierte psychotische Episode, die zwei Wochen anhielt. Er hat mir dagegen Zyprexa verschrieben. Er ist ein guter Arzt er probierte es mich mit 10mg pro Monat runterzubringen. Ja, und ich weiß, dass es 2,5 mg gibt, die es ein wenig leichter machen.
Kalter Entzug wird mit ziemlicher Sicherheit eine ganze Menge an Absetzsymptomen bringen (nicht ganz dasselbe wie Entzugserscheinungen, aber nicht weit weg davon) wie Schlaflosigkeit, Unruhe, Angst, Rebound-Psychose möglicherweise ein vollständiger Rückfall & Rückkehr der psychotischen / manischen Symptome, wenn Zyprexa dagegen eingenommen wurde (ich hoffe nicht, dass diese Dosis zur Behandlung von Schlaflosigkeit oder Angst allein eingesetzt wird; nicht, dass ich irgendjemandem eine Psychose oder Manie wünsche – ich hoffe, Du weißt, was ich ausdrücken will!).
Nach 14 Monaten würde ich mal hoffen, dass der Psychiater eine anständige Absetzkur mit Dir entwickelt hat, in der Regel eine Senkung um 5mg alle 1-2 Wochen und ein wachsames Auge auf Deine Fortschritte, entweder persönlich oder durch jede gemeindenahe Unterstützung (Tagesklinik, Tagesstätte oder etwas ähnliches), die Sie haben. Zyprexa gibt es auch als 2,5 mg Tabletten; das Absetzen kann also ein bisschen mehr, wenn nötig gestreckt werden.
Ich habe Olanzapin 20 mg täglich für 14 Monate genommen und will jetzt bald absetzen. Mein Psychiater hat gesagt, dass es nicht süchtig macht und es keine Entzugssymptome gibt. Ich habe keine Ahnung, weil ich es immer regelmäßig genommen habe. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Medikament…ich würde gerne vorher wissen, was passieren kann?
Ich nehme 20mg Zyprexa täglich und komme gut damit klar. Habe auch schon einige Medis hinter mir, und bleib jetzt erstmal dabei…nehme es seit 4 Monaten. Es hilft mir bei den Tiefs zur Nacht hin; kann auch keine große Gewichtszunahme beobachten.