Archiv der Nutzerberichte zum Medikament Shingrix.
Aktuelle Erfahrungsberichte und die Möglichkeit Ihre Erfahrung zu berichten finden Sie auf der Seite Shingrix Erfahrungsberichte.
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So, da bin ich wieder. Die erste Impfung hatte ich in der ersten Augustwoche. In der ersten Oktoberwoche hatte ich dann die Grippeimpfung. Nun in der zweiten Novemberwoche hatte ich die zweite Shingrix-Impfung. Nach 50 Minuten kribbelte es an der Einstichstelle. Nach 3 Stunden setzten dort mittlere Schmerzen ein. Nachmittags schlief ich 3 Stunden und wachte mit Kopfschmerzen auf. IBU400 fegte die Schmerzen weg. Am nächsten Tag fühlte ich mich schlapp, aber nicht so stark wie nach der ersten Impfung. Ich fühlte mich heiß – vor allem am Oberkörper. (Eis-)kalt fühlte ich mich diesmal überhaupt nicht. Ich habe im 10 Stunden Abstand noch zwei IBU400 gegen die leichten bis mittleren Schmerzen genommen. Am dritten Tag nochmals eine IBU400 – dann war die Sache durch. Am vierten Tag merkte ich gar nichts mehr von der Impfung.
Erste Impfung am 26.4.21, vormittags, mit Rötung und Schwellung des Oberarm bis zum Ellenbogen, Schüttelfrost, Muskelschmerzen die ganze folgende Nacht, am zweiten Tag Schwindel, Kopfschmerzen und starkes Schlafbedürfnis. Ab 3.tag ließen die Symptome langsam nach, Armschwellung und Rötung dauerte 2 Wochen an.
2.Impfung am 1.9.21,keine Armschwellung, Rötung nur 2€Stück groß, Kopfschmerzen und großes Schlafbedürfnis am zweiten Tag, ab 3.tag gingen die Symptome langsam zurück, am 4.Tag war ich wieder arbeitsfähig Fazit für mich : Nebenwirkungen heftig, jedoch überstehbar, echte Gürtelrose Erkrankung ist sicher heftiger
Ich habe am 10.11.21 gegen 11 Uhr meine erste Impfung mit Shingrix gegen Gürtelrose bekommen.
Nach ca 4 Stunden fingen die Nebenwirkungen an.
Schüttelfrost ( kein Fieber ), Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Müdigkeit und Unwohlsein. Ähnlich wie bei einer starken Grippe. Nachts kaum geschlafen. Ich habe geschrien beim Aufstehen wegen der Muskelschmerzen. Als wenn jemand ein Messer in den Rückenmuskel links sticht. Hinzu kamen Schmerzen im linken Oberarm ( Damit habe ich gerechnet ).
2. Tag Unwohlsein und den ganzen Tag auf der Couch. Noch immer die Symptome vom ersten Tag.
3. Tag Unwohlsein und den ganzen Tag auf der Couch. Noch immer die Symptome vom ersten Tag.
4. Tag wie an den anderen Tagen aber es kamen noch Gelenkschmerzen im linken Ellenbogen und
linken Knie hinzu. Ständig linkes Knie weggeknickt. Laufe jetzt mit Gehhilfe.
5. Tag Schmerzen im linken Oberarm haben nachgelassen. Kältegefühl ( Schüttelfrost ) und
Unwohlsein noch immer da und auch die Gelenkschmerzen im linken Knie. Laufen fällt sehr
schwer.
6. Tag Update kommt
Wenn es mit dem Knie und Schüttelfrost nicht besser wir werde ich Morgen meinen Hausarzt aufsuchen.
Bin am 26.10.21 gleichzeitig gegen Grippe und mit Shingrix geimpft worden. Seitdem – zweieinhalb Wochen – bin ich permanent stark erschöpft; allerdings schlafe ich gut (täglich 12 – 14 Stunden), daneben tritt öfter leichter Schüttelfrost, leichte Kopfschmerzen und leichte Übelkeit auf. Ende leider immer noch nicht absehbar.
Habe heute um 8 h erste Impfung bekommen, um 9 h fühlte ich mich merkwürdig und musste mit
hinlegen, 1 h
Gegen Abend heftige Übelkeit mit übergeben 3 Std.
Hallo,
ich habe vorgestern Abend (Montagabend) meine zweite Impfung gegen Herpes Zoster erhalten. Am Dienstag um die Mittagszeit setzen die Nebenwirkungen ein, die ich schon von der ersten Impfung kannte. Gliederschmerzen, leichte Kopfschmerzen, am Arm habe ich nichts gemerkt. Am Abend hatte ich dann eine leicht erhöhte Temperatur von 37,5 und bin früh ins Bett. Am Mittwoch morgen war alles vorbei.
Keinerlei Schmerzen mehr, Temperatur 35,9. Ich bin froh, dass ich mich habe impfen lassen.
Ich habe am 15.07.21 meine erste Herpes Zoster Impfung erhalten und hatte über 3 Wochen heftige Nebenwirkung. Nervenschmerzen, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, heftigen Pustelausschlag ( genau wie Gürtelrose) der wie die Hölle gebrannt und gejuckt hat und über 3 Wochen Schmerzen am Impfarm sodass ich fast verzweifelt bin. Am Anfang habe ich noch gedacht, dass es normale Nebenwirkungen sind, die nach kurzer Zeit wieder verschwinden aber da lag ich falsch. Die Schmerzen wurden schlimmer und schlimmer, sodass ich teilweise bedingt durch Nervenschmerzen und Muskelschmerzen kaum mehr laufen konnte. Ich habe Medikamente für die Nervenschmerzen und Muskelschmerzen einnehmen müssen.
Im September sollte ich eigentlich meine zweite Dosis bekommen aber meine Ärztin hat bedingt durch die doch sehr heftigen Nebenwirkung davon abgesehen. Ich bin sehr froh, dass ich die zweite Impfung nicht erhalten habe und werde mir diesen Impfstoff, kein zweites Mal spritzen lassen.
Ich habe meine erste Herpes Zoster Impfung am 20.9.21 erhalten. Da ich seit 25 Jahren mindesten 20-15 x Herpes Ausbrüche im Jahr am Po habe.
Jetzt bin ich 75 Jahre alt und hatte gehofft, durch die HZ Impfung meinen Körper nicht mehr durch die Einnahme von Aciclovir 800 entlasten zu müssen.
Ich habe mit Impfnebenwirkungen wie bei der CV Impfung gerechnet.
So kam es auch aber leider viel heftiger als bei der CV Impfung.
Kopfschmerzen und Probleme an der Impfstelle habe ich als normal nach einer Impfung angesehen. Der ganze Oberarm rot und geschwollen.
Hinzu kamen dann aber heftige Gelenkschmerzen an Handgelenken und Hüfte, sodass ich kaum laufen könnte.
Jetzt nach drei Wochen immer stärker auftretende brennende und juckende Haut am Impfarm.
Und……heftiger Herpes Ausbruch wie lange nicht!!!
Kratzen geht und sollte man nicht. Werde ganz verrückt, so sehr brennt und juckt es.
Versuche es in meiner Verzweiflung jetzt mit Restaxil Nerventropfen, die mir ein Apotheker empfohlen hat.
Kühlen mit Eispäcks hilft nicht.
Dummerweise habe ich mir auf Anraten meiner Hausarztpraxis gleich die zweite teure Impfung verschreiben lassen und gekauft.
Werde von der 2. Impfung wohl Abstand nehmen.
Es macht mir sehr große Angst, dass so ein Impfstoff mit diesen Nebenwirkungen freigegeben wird und dass er mir mehr schadet als hilft.
Außerdem sind Ärzte und Apotheker ratlos und zucken nur mit den Schultern.
Was kann ich gegen die Nebenwirkungen tun?
Habe am 27.9.21 die erste Shingrix Impfung bekommen.
Habe mich zu der Impfung entschlossen, da mein Vater sich von einer Herpes Zoster Infektion nie mehr richtig erholt hatte und sein ganzes Restleben heftige Schmerzen an der HZ Stelle im Schulterbereich hatte, die mit Morphium behandelt werden mussten und ich selbst vor vielen Jahren an einer HZ Infektion im Gesicht erkrankt bin, die sehr schmerzhaft war.
Jetzt am 4. Tag nach der 1. Impfung tut der Arm noch weh und es gibt eine flächige Rötung um die Einstichstelle. Am Tag nach der Impfung war ich recht matt, habe nachmittags lange geschlafen, Kopf- und Nackenschmerzen, leichte Übelkeit.
Nach Lesen der vielen Berichte hier bin ich einigermassen entsetzt, dass ich über Nebenwirkungen so gut wie nicht aufgeklärt wurde, sondern nur ein: „wird gut vertragen“ gesagt bekam.
Ich hoffe es stellen sich erst mal keine weiteren Nebenwirkungen ein, vor der 2. Impfung Ende November werde ich meine HÄ aber um bessere Aufklärung bitten und evtl sogar verzichten(?).
Habe ca. 6 Stunden nach der 1. Shingrix-Impfung starken Schüttelfrost und Fieber von 38,5 Grad sowie Herzrasen bekommen. Dann folgten heftige Kopf- und Nackenschmerzen sowie Müdigkeit,Mattigkeit und Erbrechen. Das ganze hielt bei der 1. Impfung 4 Tage an und bei der 2. bekam ich die gleichen Symptome nur noch heftiger und es dauerte 5 Tage bis die Symptome nachließen. Es fühlt sich wie eine heftige Grippe an. War erst nach 14 Tagen wieder fit. Nochmals würde ich Abstand von dieser Impfung nehmen.
Sowohl bei Impfung 1 als auch bei Impfung 2 Schüttelfrost, Temperatur bis 37,5, Schmerzen, Rötung und juckender Ausschlag an der Einstichstelle. Nach 5 Tagen alles wieder normal.
Im Juli die erste Impfung: Unerträgliche Kopfschmerzen 24 Stunden, geschwollene Lymphknoten 6 Tage, riesiger roter heißer juckender Fleck an der Einstichstelle 7 Tage und noch ein roter pusteliger Ausschlag in der Leiste, aber nicht schlimm, ging mit Penatencreme schnell wieder weg. Fieber und Schüttelfrost 2 Tage. Und dann zwei Monate überlegt, ob ich mir das mit den Kopfschmerzen noch mal antun soll. 2. Impfung: Leichte Schmerzen an der Einstichstelle und wieder der Ausschlag, aber auch nicht weiter schlimm. Sonst nichts, alles super, hab mich gefreut.
Ich wurde am 26.08. Geimpft. In der folgenden Nacht bekam ich Schüttelfrost und Fieber 38,5. Meine Schulter schmerzte und wurde heiß hart und rot. Hatte in der Nacht noch ibuprofen genommen, sie halfen nicht wirklich gut. Am Morgen danach Paracetamol gleich 2× 500mg. Die halfen mir das Fieber runter zu bekommen. Als die Wirkung nach ließ, wieder Fieber und Gliederschmerzen in Folge dessen wieder 2 Tabletten Paracetamol…morgen ist der dritte Tag ich hoffe das es dann besser wird. Ich werde weiter berichten.
Ich wurde gestern geimpft. Schmerzen an der Einstichstelle recht schnell. Abends war mir kalt, in der Nacht habe ich wenig geschlafen und mich nur rumgewälzt. Heute Morgen Kopfschmerzen, die durch 2 Paracetamol bis jetzt um 17 Uhr gut auszuhalten waren. Jetzt kommen Kopfschmerzen und Frösteln wieder. Alles in allem nicht überraschend und mit COVID und Grippeimpfung vergleichbar.
Habe auch gestern meine 2. Impfung bekommen. Bei der 1. nur schmerzen im Arm, jetzt nach der 2. Abends Schüttelfrost und Gliederschmerzen am 2. Tag total schlapp und antriebslos
Erste Shingrix Impfung Anfang August 2021. Nach drei Stunden tat der Arm weh. Abends war ich ein Eisblock und ich zitterte. Ich zog mich warm an, nahm eine IBU 400 und ging mit einer Wärmflasche ins Bett. Nach einer Stunde war mir wieder warm und ich schlief mehr als 7 Stunden am Stück. Ich war am zweiten Tag schlapp und lag nachmittags auf dem Sofa. Mir wurde heiß und ich nahm noch eine IBU 400. Nach einem guten Abendessen schlief ich vier Stunden. Danach waren die Nebenwirkungen verschwunden. Die zweite Impfung plane ich für November – nach der Grippeimpfung im Oktober. Zur Info: Ich hatte als Kind Windpocken, aber noch nie Gürtelrose. In meiner Familie und im Bekanntenkreis kam es in den letzten 25 Jahren immer wieder zu Gürtelrose – am Rumpf, Oberschenkel und bei meinem Vater im Gesicht mit sehr großen Schmerzen. Möchte ich vermeiden – daher die Impfung.
Am 16.07.21 wurde ich im linken Arm mit Shingrix geimpft. Kurz danach hatte ich starke Schmerzen an der Einstichstelle. Drei Tage später waren die Schmerzen im gesamten Arm extrem und strahlten bis zur linken Schläfe aus. Auf dieser Seite konnte ich nicht liegen, da die Schläfe das Kopfkissen berührte, auch konnte ich eine Mütze nur ganz vorsichtig aufsetzen. Es war unmöglich, meinen Arm anzuheben und ich konnte nur unter Schmerzen mir z.B. ein Hemd anziehen. Das Bedienen des Lenkrades im Auto war äußerst schmerzhaft. Mittlerweile sind fast drei Wochen seit der Impfung vergangen. Der Arm schmerzt nach wie vor, die Schmerzen an der Schläfe sind erst seit drei Tagen verschwunden. Bisher hatte ich keine Probleme mit einem Impfstoff, weder bei der jährlichen Grippeimpfung noch bei den Coronaimpfungen oder anderen Impfungen.
Ich leide seit 30 Jahren an Herpes Zoster, immer an der gleichen Stelle, rechte Gesäßseite… bei Stress, bei Sorgen, bei starker Hitze, bei starker Anstrengung… 1.Shinriximpfung nun mit 59 Jahren in den Beckenbereich
Am nächsten Tag um den Einstich eine Handteller- grosse Schwellung, heiß, rot, beulenartig… danach Schüttelfrost, Kreislaufstörungen,
grosse Erschöpfung… in der folgenden Nacht konnte ich nicht schlafen, nicht darauf liegen, Schweißausbrüche, starke Kopfschmerzen… am 2.Tag immer noch heiße Schwellung, erschöpft, benommen…Ich weiß nicht, was morgen kommt – am 3.Tag…
(ich schreibe wieder)
Mit großem Interesse lese ich hier von den Nebenwirkungen der Shingriximpfung, die ich seit der 1. Impfung genauso durchlebe. Erste Impfung am 01.03.21 war relativ harmlos, nach 3 Tagen Schmerzen in den Händen und die Finger konnten nicht mehr geöffnet werden. Die HÄ hatte mich nicht aufgeklärt und ich konnte zu diesem Zeitpunkt keinen Zusammenhang erkennen. Die 2. Impfung am 26.04.21 war umso heftiger. Hohes Fieber, schlaflose Nächte und nach 4 Tagen so starke Schmerzen in allen Körperteilen, selbst in den Fußsohlen. Lebensqualität auf Null. Dann Cortisonbehandlung über 6 Wochen, nach Absetzen treten die Beschwerden wieder auf. Bis heute keine Besserung trotz starker Schmerzmittel.
Warum erhält man hier nicht die Möglichkeit in Kontakt mit Gleichgesinnten zu kommen. Ist es möglich eine Reaktion zu erhalten.
Hier mal was zum Mut machen:
Anfang April die erste Dosis, keinerlei Nebenwirkungen außer dem normalen „Muskelkater“
Vor 3 Tagen die zweite: Einen Tag etwas „neben mir gestanden“ – als wenn man sehr verkatert ist, ansonsten alles gut!
Ich hatte im Januar die erste Impfung. Mein Arm tat 4 Tage weh und war schwer. Da ich im April gegen Covid geimpft wurde, bekam ich die 2. Impfung im Juni. Und da hatte ich heftige Nebenwirkungen. Müdigkeit, wahnsinnige Schmerzen am Arm, leichtes Fieber. Jetzt nach 4 Wochen immer noch Schmerzen am Arm und manche Bewegungen kann ich nicht ausüben. Vor solchen Nebenwirkungen steht nichts im Beipackzettel.
Habe vorgestern die Shinriximpfung bekommen.
Liechte Schulerschmerzen an der Einstichstelle (normal) jedoch auch am zweiten Tag nach der Impfung noch grosse Müdigkeit und viel geschlafen (= 16 h / Tag).
Gestern 28.6.21 2te shingrix Impfung erhalten..nachdem bei der ersten garnichts war 9.30uhr geimpft..19 Uhr fing es mit einem kalten Schauer an ..mir wurde schlecht und ich bekam Kopfschmerzen. Fieber gemessen zudem Zeitpunkt 38.4.um 20 7hr legte ich mich hin ..blutdruck 83 zu 52.ich lagerte meine bein hoch nahm 2 Paracetamol und eine tablette gegen Übelkeit. Nach dem mir abwechselnd kalt und heiss war (Wärmflasche und Kühlwasser abwechselnd genutzt)bin ich gegen 23 Uhr wohl eingeschlafen. Heute früh 4.20 aufgestanden mein armschmerzt meine Knochen fühlen sich wie bei einer Grippe und meinem Kopf geht es nicht besser. Hätte ich das gewusst..hätte ich mir die impfung gespart .Da ich aber biologika spritze war meinem Rheumatologie wichtig das ixh gewisse Impfungen bekomme.aber so schlecht ging es mir bei der covid19 Impfung nicht
Hallo,
Habe im Mai die zweite Impfung bekommen. Die erste habe ich ohne Probleme verkraftet. Die zweite war schon heftiger in ihren Nebenwirkungen. Es hat mich zwei Tage völlig entschärft. Ich war noch nie so müde. Habe 14 Stunden durchgeschlafen. Eine weitere negative Auswirkung ist ein dauernder Muskelschmerz im Einsticharm, der soweit geht, dass ich den Arm ohne heftigen Schmerz nicht mehr hoch bekomme und das nun schon seit über einen Monat. Habe gehofft, das geht alleine wieder weg, aber da hab ich mich wohl geirrt. Gehe heute mal zum Arzt. Vielleicht kann er mich von den lästigen Beschwerden befreien.
Guten Tag , ich habe am 11.11.2020 meine erste Impfung erhalten, ca.1 Woche danach starkes Herzrasen ,Schüttelfrost, Übelkeit und bin ständig müde und erschöpft. Die 2.Impfung war am 25.1.2021,die Syntome halten bis heute weiter an. Habe immerwieder starke Müdigkeit und schlafe sehr viel. Da ich 2015 wegen Depression behandelt wurde ,sagt meine Hausärztin ,es wäre meine Psyche. Fühle mich ganz schön alleine gelassen. Würde diese Impfung nicht mehr machen lassen….
Vor zwei Monaten habe ich die erste Shingrix Impfung erhalten. Ich hatte starke Kopfschmerzen, mir war sehr kalt, die Impfstelle war sehr rot und geschwollen und der Oberarm hat so weh getan wie noch nie nach einer Impfung. Nach 4 Tagen war alles wieder ok. Vor der zweiten Impfung hatte ich nach der Erfahrung etwas Angst, aber ich habe die Hoffnung, dass Shingrix mir gegen einen rezidivierenden H. Zoster hilft, also habe ich mich gestern impfen lassen und siehe da…ganz anders als ich befürchtet habe…ich habe nur leichte Kopfschmerzen und mein Oberarm tut minimal weh, wie nach jeder anderen Impfung. Wenn Shingrix jetzt auch noch hilft, bin ich mega happy !
Erste Impfung im Februar 2021 Nebenwirkungen, die ich nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht habe, mein linker Fuß ist angeschwollen und brennt.
Zweite Impfung am Montag 17. Mai 2021, wir haben jetzt Mittwoch, also zwei Tage später, mein linker Fuß schwillt immer stärker an, der Knöchel ist kaum noch sichtbar, der Fuß brennt und ist knallrot, ich kann vor Nervosität kaum noch still sitzen. An liegen oder schlafen ist überhaupt nicht zu denken.
Die Haut am Fuß ist trocken und platzt auf.
Nie mehr würde ich mich mit diesem Impfstoff impfen lasse.
Ich hatte in den vergangenen Jahren schon 3 mal Gürtelrose an der Lendenwirbel. Im September 2018 und Februar 2019 wurde ich mit Shingrix geimpft. Seit diesen 2 Impfungen hatte ich ein ständiges frösteln der Haut am gesamten Körper.
Im März 2021 wurde ich 2 mal mit BioNTech gegen Covid-19 geimpft.
Letzte Impfung 31.3.21. Mitte April bekam ich Hautveränderungen am ganzen Körper, Läsionen, Pickel und Herpes Bläschen an den Händen, an den Fußreien, Bauch, rechtes Knie. Das Knie hat sich großflächig entzündet, sodass ich Antibiotika nehmen muss. Mein gesamter Körper fröstelt, die Haut schmerzt.
Shingrix hat mir seit Impfung nur Probleme bereitet und jetzt dieser Ausbruch. Wie lange wird es dauern!!
Mein Blutbild ist ok, auch habe ich Antikörper für die Gürtelrose. Nur, warum dieser Ausbruch mit Herpes Bläschen und Hautläsionen am gesamten Körper!
Ich möchte keine Zoster Schmerzen zurückbehalten. Heute würde ich mich mit Shingrix nicht mehr impfen lassen.
Hatte am Montag meine erste Impfung. Verspürte keine der geschilderten Nebenwirkungen. Am Tag danach war ich lediglich müde.
ich hatte in den letzten Jahren fast monatlich Herpes am Po und bereits neuralgische Schmerzen im gesamten Bein. Am 19.2. 2021 hatte ich die Erstimpfung mit Shingrix: Ich hatte Schüttelfrost, kein Fieber, dafür 3 Tage lang extreme Schmerzen im Oberarm, sodass Anziehen und Alltagsarbeiten kaum möglich waren. Dazu kam ein wochenlanges Fremdkörpergefühl in einem Auge (auf der geimpften Seite) und eine reaktive Arthritis in einzelnen Finger- und Zehengelenken. Einige Wochen hatte ich dann Ruhe vom Herpes, bis dann wieder auf der besagten Stelle einzelne Pusteln auftraten, die sich jedoch schnell zurückbildeten. Kurz vor der zweiten Impfung am 21.4.2021 traten wieder welche auf. Bei der zweiten Impfung schmerzte der Arm 2 Stunden lang höllisch, dafür war er die nächsten Tage besser beweglich als bei der 1. Impfung. Schüttelfrost war wieder da, dazu jetzt noch Kopfschmerzen und Übelkeit. Statt der Fingergelenke taten mir plötzlich beide Hüften weh, obwohl ich hier nie Probleme hatte. Ich bin überzeugt, dass diese Impfung bei manchen Personen Autoimmunreaktionen auslösen kann! Gerade während der Armschmerzen musste ich dann auch noch im Viertelstundentakt Urin ablassen – und das nicht wenig, obwohl ich eigentlich wenig getrunken hatte. Herpespusteln traten auch nach der zweiten Impfung noch auf und mir wurde gesagt, dass diese Reaktion „normal“ sei. Derzeit habe ich Ruhe vom Herpes und ich hoffe, dass dies über Monate, ja über diese besagten 4 Jahre wenigstens anhält! Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungsminderung dauern jedoch ebenfalls noch an und ich hoffe, dass die Impfung die Rezidivrate nicht noch gesteigert hat! Ich denke mir halt – einen Versuchs wars wert, aber von einer Corona-Impfung halte ich zur Zeit noch Abstand.
War sehr zufrieden mit der Impfung.Nebenwirkungen waren auszuhalten.Selbst mein Lippenherpes ist verschwunden.Ein Dankeschön an die Hersteller.
Die 1. Impfung im Januar 21, außer wochenlangem Schmerz im Oberarm bei mancher Drehbewegung sonst keine Nebenwirkungen.
Am 23.04.21 jetzt die 2. Impfung erhalten, Oberarm schmerzt an der Einstichstelle.
Nach etwa 14 Stunden mit Schüttelfrost und Anzeichen wie Grippe ins Bett, trotz Müdigkeit kein Schlaf, mittlerweile leichtes Fieber und kein Schüttelfrost mehr (es ist 5 Uhr morgens, hundemüde und trotzdem kein Schlaf).
Da ich vor Jahren eine Gesichtsphlegmone auf der Stirn hatte und so etwas nicht wieder haben will, nehme ich die Nebenwirkungen in Kauf….in der Hoffnung, in ein paar Tagen bessert sich das.
1. Impfung
Hohes Fieber, Schüttelfrost, grippeähnliche Sympthome.
Nach ein paar Tagen einen Ausschlag im Mund dem sich meine Zahnärztin nicht erklären konnte.
2. Impfung
Hohes Fieber auch noch nach 20 Stunden das selbst mit Paracetamol nicht weggeht. Muskelschmerzen. Gelenkschmerzeb.
Fühle mich total schlapp.
So etwas habe ich nach keiner Impfung erlebt.
Hatte am 19.04. meine zweite Impfung. Bei der 1. Impfung etwas Muskelschmerzen um die Impfstelle. Dieses Mal am Folgetag leichte Kopfschmerzen und Abends Schüttelfrost. Am Tag danach alles wieder normal, 3 Tage etwas Muskelschmerzen um die Impfstelle.
Vor 2 Wochen erhielt ich die erste Shingrix-Impfung. Am ersten und zweiten Tag hatte ich leichte Schmerzen an und um die Einstichstelle. Danach fühlte sich wieder alles gut an. Jetzt nach 2 Wochen stellt sich eine starke Müdigkeit ein und verschiedentlich Juckreiz am ganzen Körper. Werde mir trotzdem die 2. Impfung verabreichen lassen, da eine Gürtelrose signifikant stärkere Beschwerden mit sich bringt.
01.12.2020 Impfung mit Shingrix XZ3Z9
Tag nach Impfung: Schmerzen im linken Daumen und rechten Oberarm, aber nicht im Gelenk. Vom Gefühl her eher Muskel oder Sehne. Kurzzeitig erhöhte Temperatur.
Tag kam rechter Daumen und linker Oberarm dazu. Impfstelle links war rot und dick.
Tag kam die ganze rechte Hand dazu inclusive alle Finger, die sich kaum noch bewegen ließen und sehr geschwollen war. Ein Tag später das Gleiche mit der 2. Hand. Eigenartiger Ausschlag am inneren rechten Oberschenkel, den ich beim Duschen bemerkte, weil die Stelle leicht brannte. Weil ich nicht wusste, dass man diesen Ausschlag auch nach dem Impfen bekommen kann, habe ich die Stelle mit Propolissalbe eingerieben und 2 Tage später war es wieder weg. Nach etlichen Recherchen im Internet weiß ich nun, dass es eine Impfreaktion war.
07.12.2020
Tag nach Impfung: Wegen unerträglichen Schmerzen zum Arzt. Eine Woche lang Ibuprophen eingenommen. Tageweise hatte ich geringere Schmerzen, aber über Nacht wurden die Beschwerden wieder schlimmer. Schmerzmittel erhöht, kaum Linderung.
23.12.2020
Zur Arztvertretung wegen Urlaub meiner Hausarztpraxis. Wieder sehr starke Schmerzen in Händen und Oberarmen. Novaminsulfon zusätzlich zu Ibuprophen bekommen. Keine großartige Verbesserung.
04.01.2021
Zum Orthopäden Schultern, Arme und Hände geröntgt, alles in Ordnung. Bekam eine Kortison Spritze in die linke Schulter. Leichte Linderung für 2 Tage. Eine Woche später Kortison in die rechte Schulter, ebenfalls leichte Linderung für 2 Tage.
19.01.2021
Nun noch zusätzlich Schmerzen in Knien, Füßen, Nacken, Unterkiefer und Schluckbeschwerden. Die Hände so stark geschwollen, dass ich mich weder waschen noch anziehen konnte. Die Arme konnte ich auch nicht mehr bewegen. Ich hatte enorme Schwierigkeiten, aus dem Bett zu kommen, konnte meine Kaffeetasse nur mit 2 Händen halten, und das auch nur mit starken Schmerzen. Die rechte Hand war sehr viel mehr betroffen, als die linke. Vieles, wie zum Beispiel Zähneputzen und Kämmen, versuchte ich dann, mit der linken Hand zu machen. Es war die Hölle!!!!!
26.01.2021
Rheumatologin machte mir einen Plan einer Kortison Behandlung, die ich am 27.01.2021 mit 20mg begann. Schon schnell verschwanden die Schwellungen in den Händen und die Schmerzen wurden auch besser. Ich der Zwischenzeit wurde die Dosis Kortison reduziert und ich nehme nun 2,5mg.
Doch Missempfindung und leichte Schmerzen in den Armen bis zu den Händen sind immer noch vorhanden. Ich werde demnächst die Neurologie aufsuchen und meine Nerven testen lassen.
Eigentlich bin ich kein Impfgegner, aber die Zweitimpfung werde ich mir nicht geben lassen, denn ich habe ja noch immer Beschwerden der Erstimpfung. Wahrscheinlich wie es die Blutwerte zeigen, hat sich bei mir durch die Impfung eine reaktive Arthritis ausgebildet. Für mich ist jetzt wichtig, mit welchem Impfstoff gegen Corona ich mich impfen lassen werde!!!
Bin vor 14 Tagen das erste Mal gegen Herpes geimpft, Schmerzen an der Einstichstelle , im ganzen Arm und juckende Pusteln auf den Armen, im Gesicht, auf dem gesamten Oberkörper. Ich dachte zunächst an einen Floh, wo auch immer der hergekommen sein mag, stellte dann aber die Verbindung zum Impfstoff her.
Ich bekam die 1. Impfung Anfang Oktober 2020. In der Nacht dann Schüttelfrost und Gliederschmerzen, es ging mir einen Tag dann echt mies. Ich hatte die Hoffnung, bei der 2. Impfung wäre es besser, aber bei der 2. Spitze im Januar war es leider genauso. Nun gut, ich habe es überstanden und hoffe,damit bin ich geschützt
Impfung Anf. Februar = keine Nebenwirkungen, alles kein Problem.
Impfung Dienstag 6.4.21 um 10:00. Ab 15:00 Schüttelfrost und Fieber und Gliederschmerzen.
ab Freitag, 9.4. dann Kopfschmerzen. Hausarzt angerufen, hatte aber keine Zeit, soll Montag wieder
anrufen. Laut Sprechstundenhilfe sind Nebenwirkungen normal ! Montag angerufen, keine Zeit, ich soll Dienstag normal anrufen. Dienstag (Kopfschmerzen sind nicht weniger geworden) hat mir die
Sprechstundenhilfe wieder gesagt, dass es zu Nebenwirkungen kommen kann.
Heute, Mittwoch 14.4.21 sind die Kopfschmerzen immer noch da. !
Meinen Arzt interessiert das aber nicht. Hat 2x pro Woche keine Patienten-Sprechzeiten, da er Corona
impft.
Im Dezember bekam ich erster Impfung gegen HZ fast keine Nebenwirkungen gehabt. Im März zweite , ich bin meinem Leben genug geimpft, aber dieser zweite HZ Impfung war für mich schlimm. Ich bin in der Nacht wach geworden, ich könnte nicht aufstehen ich könnte nicht laufen mir war Übel, mein Herz hat gepocht wie verrückt. Ich habe Durst gehabt-könnte nicht trinken, stärke Gelenkschmerzen. Allgemein- krank. Ganze Tag habe ich nur gelegen. Ich bin 65 Jahre alt.
Coronaimpfung ( schon gehabt) war dagegen nichts.
Frank, 75 Jahre
Impfung am 11.01.2021, keine Probleme, leichte Schmerzen an de Einstichstelle.
Impfung am 16.03.2021 bekommen. 2 Tage Schüttelfrost und Fieber bis 39 Grad. Schmerzen an der Einstichstelle. Nach 3 Tagen Muskelschmerzen im linken Bein, auch beim Liegen im Bett. Man kann sich drehen und wenden immer aktiv. Früh besonders schlimm, über den Tag läßt es etwas nach, geht aber nicht weg.
Hatte nie Gürtelrose aber als Kind Windpocken. Die Muskelschmerzen (Myalgie) im linken Bein sind noch heute vorhanden. Lassen sich schlecht lokalisieren.
Geh heut zu meinem Hausarzt.
Auf Empfehlung des Arztes ließ ich mich am 30.3.21 gegen Gürtelrose impfen. Die Schmerzen im Arm waren erträglich, aber ich bekam heftigen Juckreiz am ganzen Körper und Übelkeit. Es begann am Morgen, nachmittags wurde es manchmal vorübergehend besser, kam aber immer wieder. Beim Versuch, spazieren zu gehen, bekam ich auch leichte Kreislaufstörungen, die aber nicht anhielten. Am unangenehmsten ist die Übelkeit. Ich hoffe, daß das bald aufhört. Der Gedanke an die zweite Impfung ist nicht gerade schön, ich werde sie aber trotzdem machen lassen, denn die Krankheit kann auf jeden Fall schlimmer sein. Corona-Impfung war total problemlos!
Hallo. Gibt es Erfahrungen hierzu?
Alter 66. Jeden 2. Tag rd. 1O KM Joggen. Bin völlig gesund, keine Medikamente.
Beide Impfungen erhalten, letzte im März 21. Spontan praktisch keine Impfreaktionen bis auf leichte Schwellung/Rötung. Voll Okay.
Aber: Seit der 1. Impfung habe ich zum Teil permanent Schmerzen in fast allen grossen Gelenken bekommen. Oder drum herum, unter der Haut. Nicht leicht zu bestimmen.
Fing in der linken Schulter an, ging dann in die Rechte über. Wurde weniger, dafür fingen beide Knie an. Leicht kamen dann noch die Hüften dazu. Ganz schlimm wurde es in den Fersen. Mehrere Wochen war nicht an Joggen zu denken. Gefühlt nach der 2. Impfung hat sich bis heute alles wieder gesteigert. Ortopäde hat Arthrose in den Gelenken total ausgeschlossen. Burreliosetest ist negativ. Eine Korrelationen kann ich als Laie nur in den Impfungen sehen… Hat wer ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich hatte nach der zweiten Impfung mit Shingrix einen geschwollenen Arm und dann kamen in der Nacht Fieber, Schüttelfrost und starke Gekenkschmerzen hinzu. Die Gekenkschmerzen hielten sich über Wochen und waren sehr belastend.
Eigentlich habe ich Impfungen immer sehr gut vertragen und bin sehr naiv zum Impfen gegangen. Nach diesen Erfahrungen habe ich etwas Sorge, was mich bei der Corona Impfung erwartet.
Nach der ersten Impfung bekam ich noch am gleichen Tag die ersten Anzeichen von Mattigkeit. An den nächsten Tagen hatte ich grippeartige Beschwerden mit über 39 Grad Fieber. Das Fieber sank dann nach ca. 2,5 Tagen, aber bis ich mich wieder fitter fühlte, vergingen 5 Tage.
Heute bekam ich die zweite Impfung, auf die ich zunächst verzichten wollte, dann habe ich mich doch dazu entschlossen. Ich hoffe, dass ich sie gut überstehe. Mein Arzt hat nur mit der Schulter gezuckt.
Hallo, ich habe im Dezember 2020 meine erste Shingrix Impfung bekommen, da ich schon vier mal Gürtelrose hatte, die sehr schmerzhaft waren. Auf anraten meiner Dermatologin habe ich mich bei meinem Hausarzt Impfen lassen. Die erste war schon schmerzhaft mit allen Nebenwirkungen die beschrieben werden, vorallem sehr heftige Kopfschmerzen die drei Tage anhielten. Die zweite Impfung habe ich am 23. 03. 21 bekommen und die ist noch heftiger wie die erste. Am zweiten Tag nach der Impfung wieder heftige Kopfschmerzen und ich kenne Kopfschmerzen (Migräne Patientin) aber die waren anders, Rötung im Gesicht, Schüttelfrost, Fieber, Gelenkschmerzen in allen Gliedmaßen, Lichtempfindlich, Nachts keinen Schlaf wegen der heftigen Kopfschmerzen, die im Liegen noch heftiger sind. Wenn ich das überstanden habe hoffe ich, daß ich nicht mehr so schnell von HZ aufgesucht werde, denn das sind sehr Schmerz olle Schmerzen über ein langen Zeitraum
Hallo,
habe im Januar die erst Gürtelrose Impfung bekommen mit (Shingrix)und am Montag den15.03.2021 nach einhalten des Mindest Abstands die zweite Impfung. Bis zur Nacht tat nur die Einstichstelle weh .In der Nacht bekam ich hohes Fieber, Schüttelfrost und starke Nervenschmerzen. Am nächsten Morgenging es besser bis auf leichte Schmerzen im Körper. Bis Donnerstag war alles ok…. Am Donnerstag erwachte ich und die rechte und linke Hand war übersät mit Herpes Blasen die sehr schmerzen. Ich war bei meinem Arzt der mir eine Kortisonsalbe empfal und citericin.
Es hat sich noch weiter im Gesicht ausgebreitet.
Werde bald sechzig und habe das Jahr durch bestimmt alle zwei Monate Herpes Zoster, meist am Po mit ausstrahlenden Nervenschmerzen in die Beine. Habe mich gestern Abend zum ersten Mal mit Shingrix impfen lassen. Mich fröstelt es heute nur, habe Kopfdruck, etwas Gliederschmerzen, 38 Grad Temperatur und an der Einstichstelle habe ich mächtig Muskelkater. Liege deswegen seit heute Mittag nur auf dem Sofa. Mir graut es schon vor der zweiten Impfung in zwei Monaten, aber wenn mir die Impfung hilft, den häufigen Herpes Zoster loszuwerden, dann gerne diese Nebenwirkungen, die hoffentlich nicht noch heftiger werden und die zweite Impfung „im Rahmen“ bleibt.
Ich hatte nach der 1. Impfung eine Schwellung und Schmerzen am Arm. Nach der 2. Impfung Frösteln, Müdigkeit, Schwäche, hoher Schlafbedarf über eine Woche.
Bin bald 67 Jahre. In 2019 litt ich unter der sehr schmerzhaften Gürtelrose. Bin Rheumatikerin, nehme MTX. Im Jan2021 mich impfen lassen: Der Arm tat lange Zeit weh, mehrere Tage über 38 Temperatur, Abgeschlagenheit und ständige Müdigkeit. Am 16.3. die Auffrischung, in der Hoffnung, dass so gut wie keine Nebenwirkungen entstehen. 12 Stunden nach der Impfung :sehr starker Schüttelfrost, dann Hitze, Fieber 39, sehr starke Kopfschmerzen über den Augen und die obere Zahnreihe tat weh.
Konnte kaum schlafen. 1/2 Ibu hat geholfen, dass ich fast den ganzen darauffolgenden Tag geschlafen habe. Am 2.Tag (18.3.) geht es mir erheblich besser.
Nun habe ich ehrlich gesagt Angst mich gegen Corona impfen zu lassen.