Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Shingrix. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Impferfahrungen: Viele Nutzer berichten von starken Nebenwirkungen nach der Impfung, wie Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen, die teilweise mehrere Tage anhalten. Es gibt gemischte Rückmeldungen zur Verträglichkeit der Shingrix-Impfung. Andere haben die Impfung gut vertragen.
- Wirksamkeit bei Zoster-Vorerkrankten: Es gibt Bedenken bezüglich der Wirksamkeit von Shingrix bei Personen, die bereits an Herpes Zoster erkrankt waren, da Studien hauptsächlich an Personen ohne vorherige Gürtelrose durchgeführt wurden.
- Fragen und Bedenken: Nutzer äußern Fragen zur Impfung und teilen ihre Bedenken bezüglich der Nebenwirkungen und der unzureichenden Information über Langzeitfolgen der Impfung.
- Nebenwirkungen: Mehrere Nutzer berichten von heftigen Nebenwirkungen nach der Impfung, die länger als zwei Tage anhielten. Einige erwähnen, dass diese Informationen nicht ausreichend im Beipackzettel vermerkt sind.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Ältere Nutzerberichte zu Shingrix
Habe vor 2 Tagen erste Shingrix Impfung erhalten, nachdem ich im Mai 2024 an einer Gürtelrose erkrankt war.
Neben Schmerzen an der Einstichstelle ,sowie am Oberarm, Kopfschmerzen stellte sich noch ein Hautausschlag ein , welcher Brust, und Bauchbereich betrifft.(Schmerzfrei, kein Juckreiz).
Die Nebenwirkungen der Shingrix-Impfung waren bei mir erheblich stärker als nach Grippe- und COVID19-Impfungen. Besonders hervorzuheben waren eine sehr starke Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schmerzen an der Einstichstelle auch noch nach mehreren Tagen nach dem Impftermin.
Jutta, 60
30.1.24
1. Impfung mit Shingrix Ende September 23. Am nächsten Schmerzen im Impfarm die stärker sind als je bei einer anderen Impfung. Am 3. Tag starke Müdigkeit und am Schlüsselbein geschwollener und schmerzender Lymphknoten. Müdigkeit blieb 2 Tage. Lymphknoten war nach 2 Wochen wieder verschwunden.
2. Impfung Anfang Januar 24.
Nach 12 Stunden Frieren, Muskelschmerzen, schmerzender Arm, Kopfschmerzen und Fieber. Am nächsten Tag Fieber wieder weg, dafür aber ziemlich schlapp. Gliederschmerzen wurden leichter und verschwanden am 3. Tag. Dafür kam dann wieder der Lymphknoten am Schlüsselbein zum Vorschein. Brachte diesmal einen 2. mit und schmerzte einige Tage bei jeder Armbewegung oder Kopfdrehen. Nach 2 Wochen wieder ganz verschwunden. Impfarm tat 1 Woche weh. Arbeitsfähig erst nach 7 Tagen. Gott sei Dank gibt es keine 3. Impfung. Aber alles gänzlich abgeklungen . Das hatte ich noch nie nach einer Impfung…
Ich hatte die Shingrix-Impfung vor etwa 1 Jahr. Keine spürbaren Nebenwirkungen außer einer leichten Steifheit im Arm. Dasselbe gilt für die Auffrischungsimpfung. Ich hatte als Jugendlicher eine Gürtelrose, die will man nicht bekommen.
Geimpft zum 2. Mal gegen Gürtelrose im August 23.
Die erste Impfung 2 Monate zuvor ohne Beschwerden ertragen.
Plötzlich nach ca. 2 Wochen der 2. Impfung diffuse Beschwerden. Unerklärlich, seltsam, dachte an eine Infektion…..Beschwerden, wie Schüttelfrost, Schwindel Schwäche und Schmerzen im Kopf und Oberkörperbereich kamen und gingen.Dann nachts Herzrasen und Lungendruck mit Schmerzen bis in den rechten Arm. EKG und Blutbild waren unauffällig. 3 Tage mit Schmerzmitteln gelebt. Herzrasen blieb schwallartig konstant.
Insgesamt 14 Tage mit verschiedenste n Beschwerden rumgequält. Vom Arzt kein Hinweis auf Nebenwirkungen.
Durch eine Krankenschwester im Freundeskreis darauf hingewiesen und recherchiert….darum teile ich mich auch mit…..und hoffe, daß sich jemand daran orientieren kann.
Bin 76 Jahre und kaum ernsthaft krank gewesen in den letzten 25 Jahren.
Hab die zweite Impfung, vorgestern Schmerzen an der Einstichstelle, gestern Gelenkschmerzen, frieren, dicke Lymphknoten, heute Bauchschmerzen.
Hoffe morgen ist alles wieder gut
Ich habe am 3.7.23 meine 1.Impfung mit Shingrix bekommen.Wie bei allen anderen Impfungen, Einstichstelle empfindlich , etwas angeschwollen,
leichter Schüttelfrost.Alles erträglich.Nach einer Woche,starker Ausschlag an beiden Oberschenkeln , nicht juckend.Breitete sich auf beide Knie und Unterarme aus.Bekam dann Allergietabletten.Ausschlag wurde besser aber dann kamen Schmerzen in den Knieen, Fußgelenke.Konnte nicht mehr auftreten. Handgelenke schwollen an.Habe jetzt Kortison verschrieben bekommen und es wird langsam besser.
Ich habe mich entschieden, die 2.Impfung nicht machen zu lassen.
So, heute der 8. Juni:
die Pickel mit Juckreiz sind zwei Monate nach der zweiten Impfung fast alle verschwunden. Sie wanderten von den Beinen nach oben bis zum Oberkörper.
Meine Vermutung: Windpocken ausgelöst durch die Impfung.
Ich werde aber deshalb nicht zum Arzt gehen und ihm die Fotos zeigen …
Ich habe am 24.05.23. meine 2. Impfung mit Shingrix bekommen. Während ich die erste Impfung völlig ohne Nebenwirkungen vertrug, ging es mir nach der zweiten sehr schlecht. Etwa 12 Stunden danach bekam ich einen Anflug von Schüttelfrost, war sehr müde, fühlte mich krank und fror die ganze Nacht. Das Empfinden war wie bei einer Influenza. Ich hatte anhaltende Kopfschmerzen und mein Gesicht brannte wie Feuer, was das größte Problem war. Bis zum Morgen hielt ich es ohne kühlende Tücher nicht aus. Mein Mund war trocken. Trinken half nicht. Es fühlte sich an wie Fiber ohne tatsächlich Temperatur zu haben. Aspirin half kurze Zeit, wobei auch das Brennen im Gesicht etwas nachließ, bald aber wieder aufflammte. Es bleibt zu hoffen, dass sich keine weiteren, vor allem andauernde Beschwerden einstellen.
Heute ist der 19.5.2023 und ich habe 5 Wochen nach der zweiten Impfung immer noch die Pickel mit Juckreiz an Beinen, Armen und am Oberkörper.
Ich werde mich wieder melden, sobald die Beschwerden abgeklungen sind.
Ich bin 80 Jahre alt, kerngesund, 2. Shingrix-Impfung am 12.4.2023.
Meine fünf Corona-Impfungen habe ich problemlos überstanden.
Die erste Gürtelrose -Impfung problemlos, nur die üblichen Schmerzen an der Einstichstelle, die nach einigen Tagen verschwanden.
Zwei Wochen nach der 2. Impfung traten bei mir die ersten kleinen Pickel an den Beinen und an den Unterarmen auf, starker Juckreiz, kratzen verstärkt das Jucken.
Habe deshalb im Internet nach möglichen Ursachen geforscht und bin auf diese Website gestoßen.
Rückblickend weiß ich jetzt auch, woher mein Reizhusten kam, der wenige Tage nach der 2. Impfung auftrat. Nach jetzt drei Wochen ist dieser verschwunden.
Auch für meine Appetitlosigkeit habe ich jetzt eine Erklärung, andere Personen haben hier schon davon berichtet.
Hoffentlich verschwinden die Pickel und damit der Juckreiz bald, werde versuchen, mich hier wieder zu melden, sobald die Symptome verschwunden sind.
ich habe mich auch mit Shingrix impfen lassen, was ich zutiefst bereue. nach der ersten Impfung die Symptome waren ja lächerlich, nur ne ganze Woche Muskel -und Gliederschmerzen, nur auszuhalten mit Ibo. Zweite Impfung eine ganze Woche gefesselt am Bett,alles außer Halsschmerzen.Und ein Lippenbläschen nach dem anderen. meine Lippe tut dermaßen weh. Die ist dick und angeschwollen. Eine geht weg zwei andere kommen. Mal sehen was noch alles kommt. könnte heulen
nie nie wieder
Bin 65 Jahre alt und weiblich hatte in der Kindheit Windpocken
1.Impfung Dez.2022 mehrere Tage extrem müde gefühlt wie eine
starke Erkältung am 3.Tage ok..
2.Impfung April 2023 da ging echt die Post ab..2 Tage irre schmerzen
im gesamten Körper..vorallem Kopfschmerzen die bis in den Kiefer
und Innenohr reichten 2 Tage 1600mg Ibu zeigten fast keine
Wirkung in der Nacht Schüttelfrost habe 2Tage kaum geschlafen
trotz starker Müdigkeit die Schmerzen waren unglaublich..
am 4. Tag fühlte ich mich wieder einigermaßen normal..400mg IBU
für die noch leichten Schmerzen…vor der Impfung kann man sich
diesen Zustand an schmerzen nicht vorstellen..würde mich jedoch
wieder impfen lassen…eines würde ich mir wünschen..dass sich die
Hausärzte mehr um einen kümmern und einen nicht so alleine lassen!!
vor allem sollte man mit entsprechenden Schmerzmitteln versorgt
werden die dann auch wirken !!!
Hab seit meiner Gürtelrosenimpfung einen unangenehmen Reizhusten. Hab einen Tag nach der Impfung mich sehr schlecht gefühlt und war eine Woche richtig krank. Ich weiß noch nicht ob ich mich nochmal impfen lasse.
Ich, männlich und 62 Jahre alt, habe im Dezember letzten Jahres die erste und letzte Woche die zweite Dosis Shingrix bekommen. Ich hatte mich zu der Impfung entschlossen, weil ich bei meinem 20 Jahre älteren Bruder das ganze und über Monate dauernde Elend einer Gürtelroseerkrankung erfahren habe.
Ich hatte in der ersten Nacht nach der morgentlichen ersten und zweiten Impfung Schüttelfrost und Fieber. Nach längerem Ausschlafen am nächsten Morgen hatte ich bis auf leichte Schmerzen am Oberarm keine Beschwerden mehr. Also kein wirkliches Problem, besonders, weil ich auf Anraten meiner Ärztin beide Impftermine auf Freitag Morgen gelegt hatte.
Zu Petra: Ja, habe Erfahrung mit zweiter Impfung, die noch schlimmer war als Erste, daher rate ich ab! Zumal ich bereits eine Gürtelrose durchmachte und es danach eigentlich überhaupt keinen Sinn macht sich auch noch Impfen zu lassen. Dennoch wurde es mir ärztlich empfohlen und anschließend interessierte es weder den Arzt noch das Paul Ehrlich Institut wie es mir erging. Diese Ignoranz behütete mich vor weiteren Fehlern während der Plandemie: machte eine leichte Infektion durch und hatte danach Super Antikörper, bin im gleichen Alter wie Sie, mein Rat generell: Fürchtet Euch nicht!
Hallo
Ich bin 67 Jahre alt und weiblich !
In der Hoffnung, dass die zweite Impfung nicht so schlimm wird wie die erste und die Spritze ja auch noch beim Arzt lag, habe ich mich vorgestern das 2. mal impfen lassen!
Mir ging es genau so schlecht wie beim ersten Mal! In der Nacht fühle sich das Kopfkissen an wie aus Stein, Schädelbrummen, Nackenschmerzen und grippeähnliche Symptome hatte ich gestern den ganzen Tag! Dann bin ich früh ins Bett (mit Socken)
Heute geht es mir viel besser!
Alles wieder gut
Ich hatte am 13.02.2023 die erste Impfung. Zuerst nur Beschwerden am Impfarm, dann jetzt ab und zu Bauchschmerzen und Magenschmerzen. Kann das von der Impfung kommen?
Bin 61 Jahre alt, hatte Windpocken als 16 Jährige und habe ab und zu „Grieben“ am Mund. Ich hatte noch keine Gürtelrose.
Am 8.2.2023 hatte ich die erste Impfung. Ausser einem schmerzenden Arm hatte ich glücklicherweise keine Nebenwirkungen.
Eine Woche später fing unterhalb der Brust ein brennender Schmerz an. Der zog sich dann einen Tag später rund um den Oberkörper. Seit gestern gibt es auch einen Ausschlag und die Diagnose „Gürtelrose“ vom Arzt. Ich bin dann auf die Studie des Paul Ehrlich Instituts gestossen. Die Ergebnisse kann ich leider nicht finden.
Ich hoffe, dass ich das Ganze ohne grössere Probleme überstehe. Im Augenblick fühlt sich das leider nicht so an. Schlimm ist nur, dass ich nicht weiß, ob ich mich ein zweites Mal nach der 2. Impfung durchmachen möchte. Hat da jemand Erfahrungen?
Marianne (Impfzeitpunkt 67 Jahre)
Ich erhielt am 14.12.2020 die erste Shingrix Impfung. Ich war bis dahin gesund, sehr sportlich, nie Beschwerden nach Impfungen gehabt.
Nach ca. 10 Tagen bemerkte ich unangenehme Gefühle in den Beinen , kam etwas beschwerlich aus dem Auto. Beim zweiten Besuch bei der Hausärztin wurde Blut abgenommen. Zeitgleich traten spontan (ca. 3 Wochen nach der Impfung) in der Frühe Beschwerden auf wie: konnte mich nur aus dem Bett drehen, ging wie ein Pinguin, bekam nicht die Hand zum Gesicht, musste ca 5 Stunden warten, bis die Beschwerden soweit nachließen, dass ich mich anziehen konnte…Nächsten Tag der gleiche Ablauf, Schmerzen überall und extreme Steifigkeit. Der Anruf der Hausärztin erklärte mir nach Erhalt der Blutergebnisse, dass ich Polymialgia Rheumatica hätte und mit Prednisolon beginnen sollte. Es handelt sich dabei um eine Autoimmunerkrankung , bei der die Arterienwände entzündet sind.
Nach 3 Monaten wechselte ich zur Rheumatologie und versuche bis heute, durch Medikamente diese Erkrankung und zu stabilisieren.
Für mich ist ganz klar, dass die Shingriximpfung der Auslöser war.
Einige Berichte von „Vorgängern“ deuten auch von Schmerzen in den Morgenstunden, am Tage abnehmend, hin. Da sehe ich Verbindungen.
Am 24 Januar 1.-ste Zoster Impfung. Abend Armschmerzen, Übelkeit, Muskelschmerzen und grässiche Nacken Schmerzen dazu auch Zahnschmerzen.
Heute ist es 3.Tag..ich bin müde, kraftloss und schlapp.
Hat jemand auch Zahnschmerzen gehabt?
Habe schon jetzt Angst wg. 2.Impfung
Hallo, nach Erstimpfung am 08.11.2022 keinerlei Probleme und Einschränkungen.
Gestern 12.01.2023 nach Zweitimpfung Oberarmbeschwerden zu denen ich mir keine Gedanken gemacht habe da ich dachte das dies eben am Einstich liegt. Tagsüber noch ok, am Abend plötzlich auftretende Mattigkeit mit frösteln und letztlich Schüttelfrost sowie erhöhter Körpertemperatur dem Empfinden nach. Notgedrungen früh ins Bett, In der Nacht kaum geschlafen, viel Wasser getrunken. Früh morgens Tagsdrauf kurze Besserung, im Laufe des Tages wieder Verschlechterung. Tagsüber größtenteils Ruhe auf dem Sofa, Schau mer mal wie es weiter geht.
Hallo allerseits, zu meiner Person: ich bin Ärztin, 53 und habe mich selbst geimpft.
Man sieht in der Klinik als auch in der Praxis immer wieder Patienten mit schlimmen Verläufen (Augen betroffen, Gesicht betroffen-Halbseitenlähmung, Ohren usw., nicht nur die ‚klassische Gürtelrose‘…) und auch lange Leidenswege mit Neuralgien die dem Zoster häufig nachfolgen. Die Studien zu Shingrix lasen sich vielversprechend und so habe ich mich entschlossen, mir diese Impfung selbst zukommen zu lassen.
1. Teilimpfung: Schmerzen an der Einstichstelle, Anschwellen, Rötung und Juckreiz, die Einstichstelle imponierte nach 3–4 Tagen ähnlich einem Erythema migrans wie man es von der Borreliose kennt (hab es einem Kollegen der Dermatologie gezeigt, der sofort ‚Borreliose‘ gesagt hat.) 2 Tage Fieber zwischen 38 und 39,2 Grad. Ich musste sogar das Bett hüten, alle Termine absagen, Ordi zu……was so nicht geplant und sehr lästig war.
Zu diesem Zeitpunkt war das Thema 2. Stich für mich abgehackt, vor allem, da noch Gelenksschmerzen und schwere Muskelschmerzen hinzukamen. Paracetamol oder Ibuprofen wollte ich nicht nehmen, da ich einerseits die Bildung von Antikörpern nicht einschränken wollte und andererseits ‚wollte ich es wissen’….. wie es weitergeht, ohne Begleitmedikation…..
Ich hab noch nie auf irgendeine Impfung auch nur ähnlich schwer reagiert. Im Gegenteil, meist hab ich gar nichts gespürt, nicht mal Schmerzen an der Einstichstelle. Da war ich nun doch überrascht…..
Nach knapp 1 Woche war ich wieder halbwegs ok, ohne Gelenkschmerzen, die bleierne Müdigkeit hatte nachgelassen und mein Arm sah wieder aus wie ‚meiner‘, nicht der vom Arnold Schwarzenegger ;–)
2. Teilimpfung:
Ja ich hab sie gemacht.
Zum einen, weil ich mir dachte ‚wäre schade‘ aufzugeben und vielleicht fällt ja die zweite vom Nebenwirkungsablauf dezenter aus.
Zum anderen hat mir ein Kollege erzählt, dass er und seine Frau nach der Shingrix ähnlich gelitten haben, aber dass es bei beiden nur 1 Woche gedauert hat, allerdings hat er mir auch erzählt, dass er bereits seit 1 Jahr keinen Herpes labialis (Fieberblasen) mehr hat unter dem er früher stark und oft gelitten hat. Bei seiner Frau wäre es gleich.
Das hat mich nun doch ermutigt, die 2. zu machen. (Gut dass es nicht 3 sind, da hätte die Geschichte vermutlich anders ausgesehen….)
Gleicher Ablauf, gleicher Arm, 2 1/2 Monate nach der ersten Teilimpfung. Schmerzen im Impfarm sofort nach Verabreichung ließen mich übles ahnen, a b e r …… es kam besser.
Am nächsten Tag war der Arm zwar wieder heiß und geschwollen, 15 Stunden nach der Impfung kam Fieber hinzu (38,5).
Ich ging dann einfach schon sehr früh in‘s Bett und hab zwar nicht gut geschlafen, alleine schon wegen der Schmerzen im Arm bei jeder Drehung, aber vom nächsten Tag an ging es steil bergauf. Kein Fieber, keine Muskel- und Gelenkschmerzen mehr, arbeitsfähig :-)
Tag 2 nach 2. Impfung: alles ok
Würde ich es wieder machen?
Ja.
Und übrigens: Herpes labialis hatte ich auch keinen mehr seit der Shingrix Impfung. Sind nun schon ein paar Monate, ein Zeitraum indem ich eigentlich mindestens 1x eine große Fieberblase habe. Ob es Zufall ist oder Placebo Effekt durch die Erzählung des Kollegen? Wird sich weisen. Vielleicht kann ja GSK dazu was sagen?
Und noch was: meine Patient:innen kläre ich entsprechend auf. Unter ‚gut vertragen’ wie es im Beipacktext steht, verstehe ich etwas anderes und die Patienten ganz sicher auch. Manche lassen sich impfen, andere dann doch nicht, aber das ist mir lieber als ein Brief vom Anwalt…..
Am 19.10. mit shingrix geimpft. Schlappfühlen, leichte Temperatur. Am Morgen Übelkeit bis fast zum erbrechen.
Dann der Hammer:
Um 13 Uhr Ohnmacht im Bad, Einlieferung auf die Notaufnahme Krankenhaus wegen kreislaufkollaps. Dasselbe übrigens wie nach Covid/boosterimpfung mit moderna (1 Jahr davor schwerer Covid-Verlauf mit 4 Wochen Koma, Herzinfarkt, Luftröhrenschnitt, Umwandlung der luftbläschen ins bindegewebe; später völlige Heilung ohne Narben am Herzen und Lunge).
2 Stunden später wieder zu Hause. Seitdem (6 Tage später) Schwäche (wie durch den Fleischwolf gedreht) und Übelkeit. 2. Impfung ?
Das kann heiter werden, muss mit meinem HA reden
Ich bin fast 50.Habe Herpes Zoster gerade hinter mir(milder Verlauf).Meine 1.Impfung hatte ich vor 4 Tagen.Am Impftag sehr müde und kraftlos.Das ging 2 Tage.Jetzt alles gut.Selbst die Einstichstelle tut nicht mehr weh.Ich hoffe alles bleibt so gut.Bin aber positiv eingestellt.Besser als die Folgen eines dollen Gürtelrosenverlaufes denke ich.
Ich habe im Juli meine erste Impfung bekommen und am 6. September meine zweite. Die erste Impfung hatte ich ganz gut vertragen, ähnlich wie bei der Covit-Impfung. Die zweite Impfung hatte anfangs die üblichen Symptome wie Schmerzen an der Einstichstelle hervorgerufen. In der dritten Nacht jedoch kamen schreckliche Schmerzen auf, und zwar im Unterarm des geimpften Armes. Jetzt sind 9 Tage vorbei und die Schmerzen sind immer noch da. Sie kommen und gehen, sind nach meinem subjektiven Empfinden wohl etwas schwächer. ich bin gegen alles mögliche geimpft. Jedoch solche Nebenwirkungen wie bei der Gürtelrose-Impfung hatte ich noch keine.
Bin 79, ohne Vorerkrankung und habe jetzt die 2. Impfung einige Tage hinter mir. Als Nebenwirkungen bei beiden Impfungen traten nach ca 10 Stunden extrem starker Schüttelfrost auf (sogar die Zähne klapperten heftig) sowie bleierne Müdigkeit. Der Schüttelfrost verschwand im Lauf der Nacht, die Müdigkeit baut sich langsam ab. Die Impfstelle bzw. der Arm schmerzen noch, aber erträglich.
Mein Mann 61 wurde gestern mit Shingrix geimpft. Ich war dagegen, da ich von den starken Nebenwirkungen bereits gehört hatte. Er hatte 2020 1x Gürtelrose aber leichter Verlauf. Arzt riet zur Impfung.
Seit gestern Abend hat er Kopfschmerzen, heute Morgen Gliederschmerzen, jonnte kaum schlafen. Grippesymptome.
Ich hoffe, es wird bald besser.
Impfung am Mittag – abends Schüttelfrost, Gliederschmerzen, über 40 Grad Fieber, ließ sich mit Paracetamol gut senken. Starke Übelkeit, insgesamt ein starkes Krank-Gefühl, wie bei Influenza. Am nächsten Tag noch erhöhte Temperatur, Gliederschmerzen besser, kein Appetit, weiter Krank-Gefühl. Nun hoffe ich, dass es weiter bergauf geht – und habe Angst vor der 2. Impfung. So heftige Nebenwirkungen hatte ich noch von keiner Impfung (und die Corona-Impfung schien mir schon heftig).
Psoriasisarthritis, mit Secukinumab erfolgreich behandelt, seit 3 Jahren kaum noch Beschwerden. 2 Tage nach der 1. Zoster—Impfung im Oberarm, im Nacken und im Bereich des Schlüsselbeins sehr starke Schmerzen, so wie früher bei einem Arthritis-Schub. Nur beherrschbar mit Celebrex. Mein Rheumatologe meint, durch die Impfung könne durchaus ein Arthritis-Schub ausgelöst worden sein, ob durch oder trotz der Behandlung mit Secukinumab könne man nicht sagen. Brauche ich aber kein zweites Mal. 3 COVID-Impfungen wurden problemlos vertragen.
Bin 64 Jahre, hatte mit 30 Jahren Windpocken, und habe mich deshalb zur Impfung entschieden.
Habe die 1. Impfung am 18.5.2022 erhalten. Außer etwas Schmerzen im Impfarm hatte ich die ersten 3 Tage keinerlei Beschwerden.
Am 4. Tag entwickelte sich ein HZ -ähnlicher Ausschlag unter der Brust, in den Leisten und vereinzelte Pusteln an Oberkörper Achseln und Gesäß.
Meine Ärztin der ich die Hautreaktionen gezeigt habe, meinte nur: “ Sie hatte noch niemanden, den sie mit Shingrix geimpft hat, der solch eine Reaktion zeigte“.
Im Internet habe ich dann, den Aufruf zu einer Studie aus dem Jahr 2018/19 gefunden, da scheinbar mehrere Personen solche Hautveränderungen gezeigt hatten.
Leider habe ich über das Ergebnis der Studie nichts gefunden.
Meine derzeitige Behandlung besteht aus einpinseln mit Cuti-Mix, da die Pusteln extrem jucken. Gott sei dank habe ich weder Schmerzen oder sonstige Probleme. Jetzt eine Woche nach Auftreten der Pusteln, beginnen die erste etwas abzuheilen. Hoffe nur, dass nach der 2. Impfung in ca. 2 Monaten, nicht wieder so eine Nebenwirkung einsetzt.
Berlin. Gestern habe ich die 1. Impfung erhalten. Am Abend setzten Schüttelfrost und extreme Erschöpfung ein. Der Arm schmerzte sehr stark. Musste Schmerzmittel in der Nacht nehmen weil es immer schlimmer wurde. Heute ging es mir besser, aber ohne Schmerzmittel war es kaum auszuhalten. Ich fürchte mich für die heutige Nacht. Aber zum Trost für alle: Gürtelrose ist um ein vielfaches schlimmer
Bin 60 Jahre alt, ohne Vorerkrankungen, hatte als Baby Windpocken. Erste Shingrix-Impfung im Januar 2022 und knapp drei Monate später die zweite Impfung.
Bei der ersten Impfung merkte ich nur einen leicht schmerzenden Oberarm.
Nach der zweiten Gürtelrose-Impfung, die knapp drei Monate später an einem Nachmittag erfolgte, verspürte ich sogleich wieder leichte Schmerzen im Oberarm und nachts frierte ich im Bett.
Am Morgen nach dieser Impfung fühlte ich mich wie an Grippe erkrankt: Fieber 38°, Muskel-und Gliederschmerzen und Kopfschmerzen.
Musste von der Arbeit nach Hause gehen und verbrachte den Tag größtenteils im Bett.
Am darauffolgenden Tag war ich wieder fit.
Die bisherigen Corona-Impfungen waren dagegen ohne besondere Vorkommnisse verlaufen.
Diese Nebenwirkungen sind mir immer noch lieber, als die von meinem ehemaligen Chef (Hautarzt) geschilderten Gürtelrose-Schmerzen, unter denen angeblich die Patienten Höllenqualen gelitten haben sollen.
Am Freitag den 22.03.22 hatte ich meine 2. HZ Impfung. Ich habe MS, und schon nach der 1. Impfung starke Beschwerden: Spastik und Krämpfe im ganzen Bein, leicht erhöhte Temperatur, bleierne Müdigkeit. Ich habe das Gefühl dass sich die Beschwerden meiner Grunderkrankung nochmal verstärkt haben. Ich nehme IBU 200, und das hilft. Bei der 1. Impfung wurde es am dritten Tag besser. Und so hoffe ich dass es diesesmal auch so sein wird. Alles Gute für euch .
Habe am 7.4.2022 meine 1. Impfung mit Shingrix erhalten. Ich habe der Impfung unbekümmert und positiv entgegen gesehen, da ich bisher nie auf eine Impfung reagiert habe und nur selten Fieber bekomme. Diesmal war es anders.
Der Impfarm tat praktisch sofort weh und der Schmerz zog die Schulter rauf bis zum Haaransatz im Nacken. Am Abend bekam ich leichte Temperatur und fühlte mich schlapp und müde. Also ab ins Bett. In der Nacht Temperaturanstieg bis auf 38,5 Grad, Übelkeit, Kopfschmerzen und heftigste Gliederschmerzen. Konnte am nächsten Tag nicht arbeiten gehen und mich kaum bewegen. Auch am nächsten Tag nur leichte Besserung, wieder etwas Appetit und nur leichte Temperatur. Am 3. Tag schien zunächst alles gut, aber jetzt steigt die Temperatur wieder leicht.
Habe nach all den beschriebenen möglichen Nebenwirkungen ein bißchen Muffe vor der 2. Impfung.
Ich wurde am 03.08. zum ersten und am 16.11.21 das zweite Mal mit Shingrix geimpft. Die zweite Impfung löste am Tag danach starke Kopfschmerzen, Schwindelgefühle und Fieber (39°) aus. Außerdem bildeten sich juckende rote Flecken im Gesicht, am Dekolleté und an den Armen. An den Händen schwollen die Gelenke schmerzhaft an. Die Schwellungen habe ich immer noch, die juckenden Rötungen kommen in immer kürzeren Abständen und mit zumehmender Heftigkeit wieder (jetzt, nach 5 Monaten zum 4. Mal). Meine Hautärztin sieht keinen Zusammenhang mit der Impfung (obwohl ich nie zuvor Ekzeme hatte), hat keine Erklärung und verschreibt mir Salben, die nicht helfen.
Ich bin 73 Jahre alt, w, sehr sportlich und war bislang fit, fühle mich aber zunehmend durch die Symptome eingeschränkt.
Ich bereue es sehr, dass ich mich habe impfen lassen!
Impfung am 16.02.2022 Leichte Schwellung und Schmerzen am Oberarm, der auch etwas heiß war.
Nach ein paar Tagen war alles wieder gut. Seit dem 21.03.2022 kriege ich immer wieder Blitzschmerzen an der linken Körperseite (Nervenschmerzen, die blitzartig auftreten). Die Schmerzen sind so schlimm, dass mir die Luft wegbleibt. Sie bleiben auch nur ein paar Sekunden, aber die sind furchtbar. Es gibt keine bestimmten Auslöser. Manchmal bewege ich nur den linken Arm ein wenig oder ich gehe ein paar Schritte. Der erste Schritt ist schmerzfrei und der zweite ist die Hölle. Am 10.05. soll ich die 2. Spritze bekommen, habe aber Angst, das die Schmerzen dann bleiben.
Ich ( 62, m ) hatte am 11.3. morgens meine 1. Shingrix Impfung in den linken Arm. Leider hat die Arzthelferin wohl direkt einen Nerv getroffen ( kann ja passieren ) , sodass schon die Spritze sehr weh tat. Hatte ich in den Form bei allen vorherigen Impfungen ( 3 x Covid, Grippe und Pneumokken ) noch nie. Armschmerzen setzten darum sofort ein.
Diese wurden dann im Laufe des Tages immer schlimmer. Eine Bewegung des Armes alleine verursachte schon heftige Schmerzen. Ein schon vor der Impfung vorhandener Schulterschmerz RECHTS wurde auch schlimmer und zog sogar bis in den kleinen Finger runter..
Nachmittags gegen 15 Uhr einsetzendes Krankheitsgefühl mit Müdigkeit , Schlappheit und Kopfschmerzen die mich auf das Sofa zwang. Gegen Abend dann heisser Kopf mit 37.9 Grad Temperatur. Auch war ich Appetitlos und hatte etwas Übelkeit. Die Nacht war dann schlafmäßig Doch eingeschränkt weil es unmöglich war auf der linken Seite zu schlafen. Die Armschmerzen waren so heftig das am Morgen ein Anziehen des Pullovers über Kopf nicht möglich war. Ab 12.3. gegen Nachmittag setze dann eine spürbare Besserung ein und heute am 13.3. Morgens merke ich noch einen Druckschmerz am Arm ( nur bei Berührung ) der aber erträglich ist und denen meiner anderen Impfung ähnlich ist. Ansonsten habe ich keinerlei andere Symtome mehr. Hoffe es bleibt so.
Zusammengefasst kann ich also sagen das die Nebenwirkungen dieser Shingrix Impfung die aller meiner bisherigen anderen Impfungen ( Covid, Grippe , Tetanus , Pneumokkoken etv. ) erheblich übersteigt.
Ich w 59 habe mich 2019 gegen Gürtelrose impfen lassen 2x und wie alle hier beschrieben heftig. Mir ging es besonders nach der 2x Impfung sehr schlecht. Danach habe ich über Monate unerklärliche Symptome gehabt, ich wusste nicht was mit mir ist und passiert. Habe angenommen es könnte ein Sonnenstich sein. Dann Probleme mit den Ohren Tinnitus seltsame Geräusche. Dann Augen Sehstörungen.Der Notarzt stellte dann extrem erhöhten Blutdruck fest. Verdacht auf Schlaganfall. Zum Glück im Kkh kein Schlaganfall. Ich war vorher gesund, bis auf Herpes Zoster, was auch sehr schlimm ist! Jedoch jetzt gehe ich seit Monaten durch die Hölle! Ich denke, da die Ärzte nichts finden EKG gut Blutwerte gut, dass ich einen Impfschschaden habe! Ich kann Keinem diese Impfung empfehlen! Gürtelrose habe ich trotzdem noch.
Ich hatte mit meinem Mann zusammen im November die erste Impfung. Mein Mann hatte nichts ich seitdem immer Reizhusten. Jetzt vor 2 Wochen die zweite bekommen. Mein Mann hatte wieder nichts ich 2 1/2 Tage extremste Kopfschmerzen Gliederschmerzen hustenreiz und Fieber. Jetzt nach 2 1/2 Wochen kehren die selben Nebenwirkungen zurück wie nach der zweiten Impfung. Der Hustenreiz ging gar nicht weg in der Zeit und alle anderen Beschwerden sind auch wieder voll da. Wer hatte das auch so? Vor allem auch Hustenreiz?
Ich wurde am 30.12.2021 zum 1. Mal mit Shingrix geimpft. Bin weiblich, 43 Jahre alt und hatte bereits 1 x Herpes Zoster und habe mit Akne Inversa eine Autoimmunerkrankung.
Nach der Shingrix-Impfung setzte unmittelbar sofort der „Impfarm“ ein. Etwa 3 Stunden später begannen die Gliederschmerzen. Nach 8 Stunden gesellten sich zu den Gliederschmerzen starker Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Übelkeit. Zeit, ins Bett zu gehen. Nach einer fiebrigen Nacht mit Schweißausbrüchen und Kälteschüben, durchgehenden Glieder- und Kopfschmerzen trotz 3 x Mexalen, wachte ich völlig fertig auf. Bleierne Müdigkeit, die die nächsten Tage ebenso prägen sollte wie die Allgemeinsymptome.
Zu den Gliederschmerzen gesellten sich in der Früh Muskelschmerzen sowie ein völlig unerklärbares Jucken der Gliedmaßen, das bei Bewegung schlimmer wurde. Dieses Jucken ist auch jetzt – knapp 3 Wochen nach der 1. Impfung – noch von Zeit zu Zeit verhanden.
Am Tag 3 nach der Impfung gesellten sich zu den Allgemeinsymptomen ein Hautekzem, das in Folge mit Cortison behandelt werden musste. Das Hautekzem ist zum 1. Mal aufgetreten, hatte davor keine Ekzeme, eine andere Erklärung gibt es dafür nicht.
Die Symptome Kopf-, Gliederschmerzen, und die bleierne Müdigkeit blieben 5 Tage lang und kamen und gingen in Schüben. Spazieren gehen war erst nach 10 Tagen wieder möglich. Das Ekzem ist noch immer nicht ganz weg.
Ich würde die Shingrix-Impfung unter diesen Umständen niemandem empfehlen, der sie nicht wirklich dringend braucht. Sorry. Die Gürtelrose war schlimm. Ich litt darunter Monate, vor allem an der Post-Zoster-Neuralgie. Aber diese Impfreaktionen war unfassbar schlimm – um den Faktor 25 schlimmer als die Reaktion nach der 3x Covid-19-Impfungen.
Ich hatte heute die 2. Gürtelroseimpfung. Die erste hab ich gut vertragen. Die 2. Nicht. Grippeähnliche Symptome, Schüttelfrost, Arm schmerzt stark, frieren und Kopfschmerzen. Hat sich aber erst nach 10 Stunden eingestellt.
Ich habe vor zwei Wochen meine erste Impfung erhalten, an einem Donnerstag Abend. Freitag war ich nur vier Stunden arbeitsfähig, danach Schweißausbrüche, Gliederschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Kopfschmerzen. Am Samstag viel geschlafen. Ich bin ohne Schmerzmittel ausgekommen. Sonntag war gut, bin ca. 7 km spazieren gegangen. Seither zufällig auftretende Schwächegefühle, Konzentrationsschwäche, Demotiviertheit. Ich gehe durchschnittlich 10000 Schritte pro Tag. Es fällt mir jetzt sehr schwer.