Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Apixaban (Eliquis). Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Nebenwirkungen: Viele Nutzer berichten von Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen, Gewichtszunahme, Muskelschmerzen und Hautreaktionen.
- Schwere Fälle: Einige Erfahrungsberichte beschreiben schwerwiegende Folgen wie innere Blutungen oder sogar Todesfälle im Zusammenhang mit der Einnahme von Apixaban.
- Positive Erfahrungen: Einige Nutzer berichten von einer erfolgreichen Behandlung ihrer Herzrhythmusstörungen ohne nennenswerte Nebenwirkungen.
- Unsicherheit und Fragen: Viele Nutzer äußern Unsicherheit über die Einnahme von Apixaban und suchen Rat oder Bestätigung für ihre Symptome und Erfahrungen.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Ältere Nutzerberichte zu Apixaban (Eliquis)
Habe Eliquis wegen der vielen Nebenwirkungen eigenmächtig abgesetzt und werde wieder, wie vorher Ass 100 nehmen. Habe vorher meinem Arzt von den vielen Nebenwirkungen ergebnislos berichtet.Ich muss einfach abwarten, aber nie wieder werde ich Eliquis einnehmen!!!
mit 47 eine Lungenembolie bekommen.
nehme seither Eliquis 5 mg 1/0/1 und candesartan 16 mg 1/0/1.
Nebenwirkung: geschwollener Fuß, ging nach drei Tagen weg.
Blähungen und Durchfall haben sich nach einem Monat normalisiert.
geblieben ist: Schwindel, kalte Hände und Füße, Gelenkschmerzen Knie.
besser diese Nebenwirkungen als tot zu sein.
Nach einer Fuß-OP bekam ich eine TVT im linken Unterschenkel.
Daher würde mir für drei Monate Eliquis 5mg verschieben, dass ich morgens und abends nehmen musste.
Die Nebenwirkungen kamen schleichend: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Gewichtszunahme.
Am schlimmsten waren die Monatsblutungen, die ich nicht mehr in den Griff bekam und ins KH musste.
Dort wurde ich nach einer Ausschabung auf Clexane umgestellt. Die Pille sollte ich durchnehmen.
Wieder entlassen, sollte ich wieder Eliquis nehmen. Da ich am Bauch schon ziemlich zerstochen war, willigte ich ein. Ein großer Fehler!
Schon nach einer Woche kamen die Nebenwirkungen wieder, diesmal mit Hautreaktionen, Haarausfall und auch Konzentrationsstörungen.
Diesmal setzte ich sofort ab bzw. stellte wieder auf Clexane um, das ich noch 6 Wochen spritzte, ganz ohne Nebenwirkungen.
Mein Durchhaltevermögen hat sich gelohnt, das Gefäß ist komplett frei und hat keinen Schaden davongetragen.
Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute!
Bin Dialysepatient. Mein Arzt hat mit das Medikament Apixaban Eliquis verordnet. Hat dabei erwähnt, dass dieses Medikament für Dialysepatient nicht geeignet wäre. Außerdem sei dieses Medikament lt. Hersteller für Dialysepatienten in Deutschland nicht zugelassen. Verantwortung will der Arzt bei starken Blutungen nicht übernehmen. Ich habe die Einnahmen dieses Medikamentes abgelehnt.
Wohl nach einer Coronainfektion oder Impfung habe ich eine TVT (Tiefe Venenthrombose) in der rechten Wade entwickelt. Nach Ultraschall wurde mir 2x täglich 5 mg Eliquis verschrieben. Zu Beginn (3 Wochen) keine Probleme, nach 1 Monat habe ich 2 Kg zugenommen… und Kribbeln / Schmerzen in Beinen und Füssen, sowie trockene Augen, Ohrensausen und Brustschmerzen bekommen. Herz-Ultraschall und EGK zeigten aber keine Probleme, daher eher Muskulär oder Nervenschmerzen.
Dazu Durchschlafstörungen und erhöhter Puls (20 höher) sowie Blutdruck, der sehr stark schwankt zwischen 110 und 150….
Nach 2 Monaten sind Probleme noch stärker aufgetreten, bis zu Gehstörungen und starkem Jucken am Bein/Fuss … per 1.3.24 kann ich das Medikament endlich absetzen und hoffe dass ich dann wieder „normal“ leben kann…
Weiblich , 75 j
Nehme eloquis 5mg 2x tal , seit August 23 , nach einer TVT und späteren Lungenembolie!
Mir geht es danach gut ! Habe keine Nebenwirkung !
Männlich, 62 Jahre alt. Ich nehme seit 5 Jahren Eliquis (2 x täglich 2,5 mg) wegen eines Faktor-V-Leidens, in dessen Folge ich zwei Mal eine tiefe Beinvenenthrombose bekommen hatte. Ich habe keinerlei Nebenwirkungen festgestellt.
Ich bin Mann 49 Jahre alt, und muss im Rahmen meiner Herzkatheterablation 2x tgl. 5 mg. Eliquis nehmen. Schon der ersten Einnahme werde ich abends nicht mehr müde, sodass ich nachts kaum einschlafen kann, dh. mir ist durch dieses Medikament eine schwere Schlaflosigkeit verursacht worden. Vor der Medikation konnte ich mich 1 Uhr nachts hinlegen und schlief sofort ein mit 6-7 Stunden Schlaf. Mit Eliquis dagegen quäle ich mich Stundenlang wach im Bett, und bekomme nur 1.5-3 Stunden abrubte, leicht und kurze Schlafphasen erst zwischen 4-6 Uhr morgens. Dieses Zeug wirkt wie die Tödliche Schlaflosigkeit!
Christiane . 73 Jahre. Ich habe Eliqius nur 4Wochen eingenommen. Mein Körper war nicht mehr meins.Schwindel, kein richtiges Körpergefühl, Übelkeit und keinen Appetit. Bis ich dann zweimal gestürzt bin. Dann habe ich überlegt, was ich in den letzten Wochen anders gemacht habe. Ich habe sofort das Medikament abgesetzt. Meine Körperschaft pp. kommt langsam wieder zurück.
Ich scheine mit Xa-Hemmern allgemein Problem zu haben. Zunächst bekam ich Edoxaban, nach 6 Monaten war Blut im Urin. Die Umstellung auf Eliquis war anfangs problemlos. Nach 3 Monaten verschlechterte sich mein Befinden schleichend, ich wurde weniger leistungsfähig, längeres Sprechen fiel wegen Luftnot schwer, starker Schwindel und Rückenprobleme, kalte Hände und Füße, am Ende auch noch Gedächtnisverlust. Die Hausärztin wollte das nicht als Nebenwirkung begreifen, willigte aber in eine Umstellung auf Phenprocoumon ein. Und seitdem geht es mir deutlich besser, nach 3 Wochen ist der Schwindelanfall beim Frühstück Geschichte.
Paradox dabei war, dass man trotz des schlechten Befindens ja super Blutdruckwerte hat und für den Arzt erst einmal alles perfekt aussieht. Bei mir ging der Blutdruck zeitweilig runter bis 96/55 und stieg an(!), nachdem ich Valsartan (Blutdrucksenker, wirkt gefäßerweiternd) einnahm.
Meine Vermutung als Laie ist, dass das Medikament bei mir Durchblutungsprobleme ausgelöst hat.
Ich (46) nehme Eliquis 5mg 2 mal am Tag seit 4 Tagen.
Am 2 Tag hatte ich bereits Schwindel, Ohrensausen, Muskelschmerzen und Druck auf den Augen. Setze das Medikament jetzt eigenmächtig ab. Bin Score 1 Patient für anfallsartiges VHF und sollte es 4 Wochen profilaktisch nehmen. Da esse ich lieber den ganzen Tag Orangen und nehme Teufelskralle zu mir als das Medikament weiter zu nehmen.
Weiblich, 67 Jahre und nehme u.a. Eliquis 2 x 5mg. tgl. seit etwa 10 Jahren wegen paroxysmalem VHF ( Tachyarrhytmia absoluta bei VHF ) ein und habe in den letzten Jahren zunehmend gastrointestinale Probleme mit starken Blähungen, Durchfällen, Übelkeit, Nasenbluten, Schlafstörungen, Hautproblemen, und neu wiederholte Postmenopausenblutung mit Hypermenorrhoe ( zusätzlich erfolgte zwischenzeitlich eine frakt. Abrasio/HSK z. Ausschluss eines tumorösen Geschehens ).
So das die Blutungen auf die Einnahme des Eliquis 5 mg. zurückzuführen sind. Das finde ich ganz schlimm und werde demnächst in Angriff nehmen, das Problem zu lösen bevor ich verblute.
Ich (61 m. ) kann die mehrfach genannten Nebenwirkungen bestätigen. Nach schwerer Lungenembolie 5 mg Eliquis täglich und von Anfang an Schwindel, Übelkeit und Druck auf der Lunge.
Ich werde mir ein anderes Med. verschreiben lassen. So geht es nicht weiter.
51, Linkes Bein 2 muskuläre Trombosen. 1 Woche 2x10mg seither 5mg Täglich. Allgemeiner zustand besser wie vorher. Keine Rückenschmerzen mehr. Fühle mich leichter fast überschwenglich, konzentrierter. Keine weiteren Beschwerden seit der Einnahme (Bin erst in der 3’ten Woche). Einnahme vor dem 1 Kaffee 6-7h am Abend vor dem Nachtessen etwa 18h. Erbbelastung wird abgeklärt. Werde mich melden sollte sich was ändern.
Ich bin 65 Jahre, hatte nach covidimpfung 6 Wochen später eine beidseitige lungenembolie, rechte herkommen, rechte lungenarterie. Ich muss mein Leben lang durch einen gendefekt protein c mangel jetzt zweimal 5 mg eliquis nehmen. Seit der Einnahme juckt mein Kopf und meine Haut. neuerdings habe ich starke Kopfschmerzen und Müdigkeit. War zwei Wochen im Krankenhaus wegen heliobacter, magenschmerzen sind trotz Antibiotika immer noch da. Ich weiß nicht ob die Müdigkeit, lustlosigkeit und das ewige hautjucken, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen von Eliquis kommt. Muss Thrombosestrumpfhosen tragen, auch noch flachgestrickt, habe seit März 15 kg abgenommen und bin nur noch erschöpft. Wie groß ist das Risiko überhaupt das Medikament einfach abzusetzen und nach fast einem Jahr, kommen jetzt die Nebenwirkungen?
Bin 69. Jahre alt, sportlich, Nichtraucher, ernähre mich überwiegend vegetarisch. Vererbt hoher Cholesterin, Krampfadern mit bds. Thrombose. Nehme 2 x 2,5 mg seit 4 Monaten ein. Alles okay, keine Nebenwirkungen. Vor dem Sport nehme ich 1-2 Tbl Mineral-Tbl Addition ein. Keine Muskelprobleme voll leistungsfähig.
hatte Schwindelanfälle und leichte Sehstörungen, nach Selbstversuch, das Medikament nach dem Essen-Frühstück einzunehmen, habe ich keine Beschwerden mehr…war wohl mein Fehler…nehme jetzt alles nach den Mahlzeiten ein.
Ich nehme seit mehr als 10 Jahren Eliquis 2x . Abgeschlagen war ich schon vorher und ab und zu Depressiv aber nicht schwer .Normal wie viele in einem gewissen alter . Ich habe zugenommen weiß aber nicht ob die Tapletten die Schuld sind . Bin 64 . Aber es begann mit 50 Schlaganfall,Wechseljahre ,Rauchen augehört . Denke das da der Fehler war und ich zu nahm . Doch ich hatte nie Nebenwirkungen . Den zuerst hatte ich Xarelto aber ich blutete immer aus dem Mund und mit Eliquis nichts . Viele fragen sich es gibt kein Gegenmittel . Aber keine Angst wir verbluten trotz allem nicht . Habe mit meinem Arzt gesprochen und sagte ihm . Dann muss ich sterben ,bei einem Unfall da es keine Gegenmittel gibt . Sie erklärte mir das da nicht sein wird . Ich hatte mich am Finger schwer verletzt und blutete sehr stark . Aber ich habe die Blutung ganz normal gestillt . Mit einem Druckverband . klebte meine offene Wunde selbst zu und es heilte ganz normal . Ging nicht ins Krankenhaus ,ging aber am nächsten Tag zur Ärztin und es war genauso wie sie es mir vor Jahren erklärte. Keinerlei Blutungen mehr .Also ganz normal wie immer . Niemand braucht Angst zu haben . Vor allem ich fühle ich mich geschützt. Man stellte auch noch ein Loch im Herzen festen wo sich eventuell der Thrombos löst . Doch seit ich Eliquis nehme kein Problem mehr .
ich nehme eliquis seit Februar 2023. Es wird Tag für Tag immer schlimmer. Mir geht’s rechtig dreckig. total kaputt. Keine Lust was zu tun Kopf schmerzen. Muskeln schmerzen. Depressiv. Ich weiß nicht mehr was soll ich tun ????
Ich nehme seit 2017 Eliquis 2 mal 5mg täglich.
Fühle mich seitdem auf der sicheren Seite! Hatte starke Herzrhythmusstörungen, dazu dann später Vorhofflimmern. Es musste mir ein Herzschrittmacher eingesetzt werden , also das volle Programm!
Und heute? Mein Herz hält den Rhythmus, aber vor allem: die Gefahr eines Schlaganfalls ist behoben! Sollten die kleinen Nebenwirkungen ( Hautjucken, Schwankschwindel, manchmal leichte Kopfschmerzen) von Eliquis kommen, nehme ich es Inkauf !
Ein Schlaganfall mit Lähmungen oder Tod,
darauf kann ich verzichten!
(Bin 82 Jahre alt und ich meine auch noch relativ fit )
Ich, männlich 84 Jahre, 73kg 170cm leide seit 8 Jahren an Herzrhytmusstörungen. Wurde damals wegen Flimmern und Flattern ablatiert. Dies half bis vor kürzem und ich unterging vor einigen Monaten eine neue Vorhof-Ablation. Während der ganzen Zeit nahm ich täglich 2x5mg Eliquis. Vor einigen Operationen habe ich selbstverständlich die Einnahme für mehrere Tagen abgesetzt. Während der ganze Zeit hatte ich nur ganz wenige Probleme (kurze, seltene Nasenblutungen).
Die Ärzte haben unterschiedliche Meinungen zur Eliquis gehabt. Einige waren der Meinung, dass nach der Ablation konnte es weglassen. Ich habe die Gegenmeinung akzeptiert, dass ich für richtig halte, da die Rhythmusstörungen können wiederkehren und ein Schlaganfall wäre möglich gewesen.
Meine Frau 87 Jahre nimmt seit 10 Jahre täglich 2×2,5 mg Eliquis wegen Neigung zur Thrombose. Sie hatte überhaupt keine Nebewirkungen.
Dagegen, ein Freund von uns, dessen Dose nach 10 Jahren von 2×2,5mg auf 2x5mg erhöht wurde hat sofort schwere Sehstörungen bekommen, die auch nach der Absetzung nicht aushören.
Fazit: Die Reaktionen sind ganz unterscheidlich.
nehme Eliquis seit Februar 2023 2 mal täglich . Ausser Haarausfall…obwohl ich noch nicht weiss wodurch war aber vor kurzem beim Hautarzt und bekomme das Ergebnis in 2 Wochen, habe ich keine Nebenwirkungen bemerkt. Ich hatte nach längeren ständigen Herzrhythmussstörungen einen Verschluss im linken Arm weshalb ich im Januar in die Notaufnahme ging.Dort bekam ich einen Dünndarminfarkt und Milzinfarkte. Bin froh, dass ich noch lebe und zur rechten Zeit am richtigen Ort war. Es geht mir ganz gut
Wurde im Dezember 2021 erfolgreich ablatiert. Seit dem nehme morgens jeweils 5mg Eliquis, sowie jeweils 5mg Hexoprorol. Habe absolut keine Nebenwirkungen !
ELIQUIS 5,0 mg habe ich nicht vertragen!!! Muskelschmerzen, Tinitus, Schwindel und eine Schwäche die unerträglich war. Die Aussage der Klinikärzte, wie bedrohlich es ohne Medikament seit kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich bei meinem niedrigen Blutdruck auch noch Herzmittel einnehmen soll, die den Blutdruck senken und ich dann einen Blutdruck von 91 Systole und 52 Diastole habe, kann ich nicht leben. Wenn ich die Medikamente nicht vertrage, werde ich diese auch nicht einnehmen!!!
Es sterben mehr Menschen an Nebenwirkungen durch Medikamente, als im Straßenverkehr.
Ich habe auch festgestellt, das Ärzte den Patienten oft große Angst machen und zu unnötigen OP´s raten.
Bin 80 Jahre alt und leidete seit längerer Zeit unter extremer Atemnot.Max 8 Stufen auf einmal, dann Pause und wieder Atem schöpfen.
Darauf zur UNI Klinik Fbg. wo ich Okt. 2018 die erste Bio Herzklappe eingesetzt bekam.
Im März 2022 die 2. Bio Herzklappe Valve in Valve mit Stent eingesetzt bekam.
Danach weiter extreme Atemprobleme. Im März wieder zur Uni Klinik Fbg. wo mir empfohlen wurde eine erneute Herzklappe implantieren zu lassen.
Hatte kein Vertrauen zu dieser Klinik und wandte mich an das Herzklinikum Bad Krozingen wo ich stationär aufgenommen wurde zu einer erneuten Herzklappen OP.
Am Vorabend vor der OP eröffnete man mir, dass die bestehenden Klappen weder verkalkt oder defekt seien, sondern bei erneuten Untersuchungen (CT etc.) festgestellt wurde dass infolge mehrerer zurückliegenden beidseitigen Lungenembolien die Klappen mit Blutgerinnsel bedeckt seien.
Man empfahl mir deshalb, statt erneuter (einer dritten) Klappen OP erst noch mit Eliquis als Blutverdünnung täglich 2 (morgens und abends eine) zu nehmen.
Gesagt- getan und bereits am übernächsten Tag war der „Spuk“ der Atemnot gänzlich vorbei.
Seither keine Atemnot mehr, welche mich Jahrelang geplagt hatte.
Soll mich im September erneut zum CT etc. einfinden um den Status erneut zu erfahren.
Feste Nachwirkungen sind nur schleichende Gewichtszunahme und fehlende Kraft in den Beinen.
Habe 2,5mg Elliquis über ca.4Jahre genommen, wegen TVT mein Allgemeinzustand hat sich in dieser Zeit Zug um Zug verschlechtert,Magendarmprobleme,träge Darmfunktion,Hautprobleme besonders an den Füssen, Teigige Ödeme am Unterschenkel,trotz Sport eher Gewichtszunahme,bei Belastung Konditionsprobleme,mein Hausarzt den ich wechseln werde, ging eigentlich gar nicht darauf ein.Habe es auf eigene Verantwortung abgesetzt,mir geht es Tag für Tag besser.
Auch ich kann nur bestätigen, dass sich meine Lebensqualität immens mit Eliquis verschlechtert hat. Nach zwei schweren Beinvenen-Thrombosen nehme ich zwangsläufig Blutverdünner. Bin nur schlapp, leider unter starken Schlafstörungen und heftigen Sehstöhrungen mit regelrechten Ausfällen ( kann mir nichts groß merken, verliere die Realität! Nach Minuten kommt das Bewusstsein zurück, dies merke ich wohl, bin aber handlungsfähig! kein schöner Zustand mit meinen 50 Jahren Lebenszeit! Alles schwer, auch das Treppensteigen, besonders in die Höhe! Euch allen alles Gute! Ich hoffe auch noch auf ein wenig Lebenszeit. Macht es gut!
Seit 3 Jahren nehme ich Eliquis 5 mg 2x täglich wegen Vorhofflattern und Vorhofflimmern. Seitdem ist mir oft übel, habe Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Zahnfleisch und Nasenbluten, schlafe sehr schlecht und fühle mich nur noch müde und schlapp. Seit einigen Tagen kommt zur Übelkeit noch Erbrechen. Ich habe keinen Appetit und werde immer dünner. Das ist keine Lebensqualität mehr. Nach Katheterablation vor 3 Jahren und PVI im November hatte ich gehofft, meine Medikamente absetzen zu können. Leider hat das nicht geklappt.
Ich nehme Eliquis 2×5mg tgl. seit Dez.2020.Habe dann ab April 2021 schwerste Hautreaktuonen bekommen. Pusten mit extremen Juckreiz.Musste jetzt wegen Implation eines Herzschrittmachers 3 Tage Eliquis absetzen. Der Juckreiz ist komplett verschwunden,werde mich jetzt auf Marcumar setzen lassen
Evelyn 69 Jahre
bis 2008 habe ich Macumar eingenommen, dann nach einer Blutuntersuchung wegen APS Syndrom das nicht festgestellt wurde abgesetzt. Auslöser dafür 2 Beckenvenenthrombosen rechts und einige Jahre später links.
Seit ca 12 Jahren nehme ich Blutdrucksenker wegen leichter Hypertoni I seit ca 1,5 Jahren habe ich Ernährung umgestellt und Sport wieder angefangen, erst Rehasport wegen Bandscheibenvorfälle und Bewegung für die Durchblutung der Beine trage Kommpresinonsstrümpfe und auch um meinen Hohen BD in den Griff zu bekommen. Vor einem Jahr mehrfach Nebenwirkungen des Blutdruckmittels immer wieder umstellen des Medikaments. Seit August 22 wieder Valsartan 80mg Anfang des Jahres Kontrolle meiner Venen beim Phlepologen der mir sagte ich muss wegen meiner Vorgeschichte wieder Blutverdünner nehmen. Am 20.02.23 mit Eliquis 2,5mg morgens und abends angefangen. Seit kurzer Zeit heftigen Drehschwindel mit Erbrechen, trockene Schleimhäute mit ständigem Schnupfen, Zahnfleischbluten und seit 2 Tagen immer wieder Panikattacken und Herzrasen und sehr starke Rücken und Nacken Schmerzen war auch schon beim Orthopäden. Müde und teilnahmslos ich bin in meiner Lebensqualität total eingeschränkt meine Vermutung ist jetzt so langsam, das es die Nebenwirkungen des Eliquis ist
ich möchte das nicht mehr so haben.
Ich, 38 Jahre, immer sehr gesund gelebt, nie geraucht, nie Alkohol, nie Drogen, sehr gut ernährt ( Ernährungsberaterin) viel bewegt und Sport getrieben und immer brav geimpft worden (alle Impfungen), nehme nach einer TVT im Bein, welche ich übrigens 2 Monate nach der letzten Impfung erlitt ( Impfschaden sicherlich ausgeschlossen, oder doch nicht?), 5 mg Eliquis. Am Anfang 2 mal 10 mg, nunmehr 2 mal 5 mg, wie es vorgeschrieben ist. Zuerst hatte ich wahnsinnige Kopfschmerzen und Magen/Darmprobleme. Nach ca. 3 Wochen wurden diese etwas schwächer. Zur Zeit habe ich hauptsächlich ständig Kopfschmerzen. Ab der 3. Woche habe ich starke Gelenk- und Muskelschmerzen zusätzlich bekommen. Also das volle Programm. Vor allem in den Beinen, in den Knien und Füßen schmerzt alles. Beim Zähneputzen immer wieder starkes Zahnfleischbluten seit der 5. Woche. Sehr starke Gewichtszunahme um 7 kg bei gleichbleibender Ernährung innerhalb von 7 Wochen. Bin ständig müde seit der Einnahme und stark unkonzentriert, , Blähungen. Extremes Durstgefühl und sehr trockene Schleimhäute konnte ich seit der Einnahme beobachten. Im Mund entwickeln sich aufgrund der extremen Trockenheit immer wieder kleine Entzündungen und Pickel. Mit Kamilosan spülen hat meistens geholfen. Haarausfall konnte ich zum Glück noch nicht bemerken. Aber wer weiß, vielleicht habe ich das tolle Medikament noch nicht lange genug eingenommen. Es bleibt spannend. Jetzt sind fast 3 Monate vorbei und ich fühle mich um Jahrzehnte gealtert.
Nach 18 Jahren Macumareinnahme Umstellung auf Eliquis. Taubes Gesäß, geschwollene sehr schmerzhafte Beine. Starke Kopfschmerzen. Übelkeit, Schwindel. Trotz starke Schmerzmittel keine Linderung. Sehr schlechter Allgemeinzustand. An Sport oder allgemeine Hausarbeit war nicht zu denken. Jetzt wieder zurück nach Macumar.
auch ich habe nach Herzinfakt u Vorhofflimmern Eliquis 2 x 5mg ..seit dem Brust Rücken u Beinschmerzen mit Taubheit, kaum noch Schlaf u Vergesslichkeit
Ich hatte nach der 3. Coronaimpfung eine Thrombose und erlitt eine schwere doppelte Lungenembolie an der ich fast verstarb. Ich erhielt Xarelto für 3 Monate. Danach konnte ich es absetzen. Die Lungenembolie war in 2020. Jetzt, also nach 2 1/2 Jahren erlitt ich wieder eine Thrombose. Dieses Mal im anderen Bein. Ich erhielt jetzt Eliquis 5 mg x2 x2 die erste Woche. Danach 2×5 mg. Jetzt sind 10 Tage vergangen nach der ersten Dosis. Seit 3 Tagen habe ich unerträgliche Kopfschmerzen und Durchfall. Ich habe ständig Hunger. Ich werde wohl das Mittel entweder reduzieren oder absetzen. 52 Jahre.
nehme seit einem Jahr Eliquis 2x täglich, sowie Hexobisoprorol, Magnesium und Vitamin D Tropfen.
Seit 4 Wochen 1x wöchentlich Nasenbluten, ansonsten keine Nebenwirkungen.
Nehme seid Nov. 2021 Eliquis 5mg. Wegen Vorhofflimmern 2 mal täglich.. Habe verstärkt Blaehungen, Müdigkeit, Rückenschmerzen, kleine depressive Verstimmungen. Soll nun zusätzlich noch Bisohexal Betablocker nehmen und jetzt ab Dez. 2022 noch Digitoxin. Jetzt habe ich erhoehtere Herzklpfen, besonders früh. ICH HABE noch nie soviel Tabletten nehmen müsse. Eine fachgerechter Aufklaerung des Kardiologen und Hausaerztin erfolgt nicht. Jetzt bestimme ich über meinen Körper selbst.
DH. 34 Jahre. Nach 22 jähriger Einnahme von Marcumar bin ich auf Eliquis 5mg 2x täglich umgestiegen. Nach 4 Tagen Einnahme hatte ich einen Tag starke Kopfschmerzen, sodass ich eine Paracetamol nehmen musste ( kein fan von Schmerztabletten) ich hab eigentlich nie Kopfschmerzen, daher muss ich es auf Eliquis zurück führen. Ich bin müder als sonst. Die Kopfschmerzen sind nach 5 Tagen besser geworden. Mein Gerinnungsarzt hat solche Nebenwirkungen noch nie gehört, aber ich bin dem Medikament gegenüber sehr skeptisch und werde es nicht langjährig einnehmen.
39 sportlich und Lungenembolie nach Covid Infektion. Arbeitsbedingt 3x geimpft.
Nach starken Brustschmerzen und Feststellung über MRT 2x10mg Eliquis für 7 Tage. Danach 2x5mg
Einnahme erfolgt inzwischen 3 Monate mit diversen Problemen. Nebenwirkungen sind für mich verallgemeinert beschrieben vergiftend daher setze ich vorgezogen ab.
Nebenwirkungen sind bei mir schubweise, es gibt Tage die sind ok und es gibt Tage bis zu einer Woche mit starken körperlichen Reaktionen. Diese sind z.b. Übelkeit, Magen Beschwerden, Kreislaufprobleme, Unruhe / Nervosität (speziell nachts nach der Einnahme), Immunsystem Reaktionen wie Geschädigte Mundschleimhaut, Unwohlsein im Bereich Herzschlag (Puls/Blutdruck ist ok) fühlt sich an wie wenn die Blut viskosität für das Herz zu dünn wäre. Bei Sport ist der Puls sehr schnell hoch und es dauert eine gewisse Zeit bis sich das Herz Kreislaufsystem stabilisiert.
Ich nehme normal keine Medikamente hab aber auch kein Problem damit. Eliquis ist jedoch für mich absolut vergiftend.
Art hat mir Nattokinase empfohlen sowie Kontrolltermine für D-Dimer wert.
Männlich, 72 Jahre., ca. 86 kg, seit 40 Jahren Vollwertköstler, Nichtraucher, leicht erhöhter Blutdruck (nicht medikamentiert) und bis vor Corona-Infektion auch ohne Sport topfit.
Anfang 03/2022 relativ leicht verlaufende Corona-Infektion (bin ungeimpft),
Mitte 07/2022 Lungenembolie aufgrund TVT (tiefliegende Venenthrombose). Ich vermute Long-Covid. Notaufnahme im Krankenhaus, fünf Tage Intensivstation. Krankenhaus verschreibt nach Entlassung Xarelto 5 mg/tgl. zur Blutgerinnung und Pantoprazol als Magenschutz (habe Reflux-Probleme).
Ende 07/2022 starke Atemnot. Hausarzt verschreibt als Ersatz Eliquis 5mg 2 mal täglich. Anfangs keine Beschwerden. Später Blähungen und fester Stuhlgang (bin ich als Vegetarier nicht gewohnt und als Nebenwirkung Pantoprazol zugeschrieben, deshalb Anfang 11/2022 abgesetzt) sowie allgemeine Schwäche.
Mitte11/2022 drastische Atemnot, weiterhin starke Blähungen und sehr harte Bauchdecke. Ich vermute, dass der Blähbauch die Atemnot verursacht hat. Habe Eliquis abgesetzt. Bereits am übernächsten Tag wurden die Blähungen und insbesondere die Atembeschwerden deutlich geringer.
Die Atembeschwerden haben sich nun nach einer Woche gänzlich behoben. Überrascht hat mich, dass sich auf dem Beipackzettel keinerlei Hinweise auf Blähungen oder Atemnot finden.
Bin 70, seit meinem 18. Lebensjahr 70 kg schwer und 175 cm groß (diese Daten sind nicht unwichtig vor allem auch für die Nebenwirkungen). Habe mein ganzes Leben Sport gemacht, nicht geraucht und mich vegetarisch ernährt. Kardiologisch bis 2020 unauffällig, daher bis zu diesem Zeitpunkt keine Blutverdünnung, lediglich 4 mg Candersartan zur Blutdrucksenkung, EKG´s, auch Langzeits-EKG´s immer in Ordnung.
Habe dann vor eineinhalb Jahren sozusagen aus dem Stand heraus einen schweren Schlaganfall bekommen, von dem ich erst jetzt mit viel Aufwand fast vollständig erholt bin. Ursache bei den Neurologen in der Stroke Unit festgestellt: Vorhofflimmern! Das war von den Kardiologen in Langzeit-EKG´s immer ausgeschlossen worden. Gepaart mit Engstellen im Gehirn hat das sich im Vorhofohr gebildete Gerinsel dann beim Umspringen in den Sinusrhythmus dann zum Schlaganfall geführt.
Paroxiamles Vorhofflimmern hat halt den Nachteil, dass es hier und da durchaus sehr vereinzelt auftritt. Rückblickend ist es in der Tat häufiger für kurze Zeit (weniger als ein Tag) aufgetreten, da ich „Panikattacken“ entwickelt hatte – die schon bei mehrfacher Einlieferung in KH oder kurzer Verweilsauer dort weg waren und natürlich waren auch die dort geschriebenen EKG´s wieder unauffällig. Hier hätte man eigentlich prophylaktisch zur Blutverdünnung raten müssen, um eben einem Schlaganfall vorzubeugen.
Seit demSchlaganfall nehme ich nun konsequent 2×5 mg Apixaban morgens und abends. Blutungsereignisse sind keine aufgetreten, bei kleinsten Stößen halt Blutergüsse, die Monate brauchen, bis sie weg sind. Auch Zehenprobleme größerer Art, die möglicherweise auf Durchblutungsstörungen hinweisen. Nach Ablation Vorhofflimmern mit Amiodaron 3 Monate stabilisiert. Gleichzeitig seit genau dieser Zeit mit Extrasystolen ohne Ende zu tun – teilweise mehr als 20.000 in 24 Stunden. Durch Zufall Tromcardin entdeckt (hochdosiertes Nahrungsergänzungsmittel mit hohem Kalum-Magnesium-Q10 u.a. Präparat), dass bei mir bezüglich der Extrasystolen Wunder bewirkt hat. Im Langzeit EKG war die Zahl der Extrasystolen von 20.000 auf unter 1000 gesunken. Dazu verwende ich noch Rytmopasc, ein homöopatisches Mittel gegen Herzrhythmusstörungen.
Die hier vielfach berichteten Schwächezustände, schlechter Schlaf usw. sind wohl weniger auf die Blutverdünnung mit Eliquis als vielmehr auf stärkere Herzrhythmusstörungen zurückzuführen, die nur im Langzeit EKG in ihrer Zahl pro 24 Stunden zu erfassen sind.
Empfehle jedem eine Apple Watch, da reicht ein mittleres Modell mit EKG-Funktion (gibt´s schon um die 300 €). Kann ständig mir ein EKG in 30 Sekunden auswerfen und sehe genau, ob Vorhofflimmern oder viele Extrasystolen angezeigt sind. Die Zahl der Extrasystolen korrelliert dabei eindeutig mit temporären Schwächeanfällen bei Belastung. Um ein EKG für diesen Fall grob zu lesen, gibt es genügend Hilfen im Internet. Habe so eine weitere Ablation verhindern können, da die apple watch in der Tat erstklassige EKG´s aufzeichnet und vor allem auch Vorhofflimmern als solches ausweist.
Gehe 1 x im Jahr zur Untersuchung in die ambulante Chefarztabteilung des KH in Euskirchen. Natürlich habe ich gefragt, ob ich Apixaban nun absetzen oder zumindest halbieren kann, da Vorhofflimmern ja weitgehend nicht mehr auftritt. Auf keinen Fall hat der Chefarzt mir geraten, seine Etage wäre voll von Leuten mit wiederholten schlimmen Schlaganfällen, die genau so verfahren würden. Man muss ihm da recht geben, denn Vorhofflimmern kann durchaus selten, aber immer mal wieder auch nur für kurze Zeit auftreten, wennman es einmal hatte. Man ist sich also nie ganz sicher, auch nicht nach ein oder mehreren Ablationen.
Kombinieren sollte man es immer mit einem Statin, dass zumindest den LDL Gehalt unter 70 mg/dl hält, wobei natürlich auch nicht jeder ein Statin verträgt. Allerdings ist sonst zu befürchten, dass die Engstellen oder gar Verschlüsse in den Blutgefäßen zunehmen und alle möglichen Thromben irgendwo im Körper entstehen können.
Auch sollte man, wenn man Eliquis nicht verträgt, durchaus die 3 anderen Alternativen, wie beispielsweise Pradaxa, versuchen, vielleicht verträgt man das besser.
Alle Studien zeigen, dass das Auftreten von Schlaganfällen durch Vorhofflimmern infolge einer nicht vorgenommenen Blutverdünnung um ein Vielfaches höher ist, als das Blutungsrisiko durch die Blutverdünnung. Lediglich ab dem 75-80. Lebensjahr sollte man die Dosis – beispielsweise bei Eliquis – auf 2,5 mg reduzieren, aber das sagt ja auch der Beipackzettel.
Bin kein Arzt sondern Biologe, der sich komplett in diesen Bereich eingelesen hat, weil man sonst oft – wie hier beschrieben – allein im Regen steht. Hoffe, dass diese doch lange Ausführung der/dem ein- oder anderen etwas mehr Klarheit verschafft. Eine Absetzung von Eliquis u.ä. Präparaten ist jedenfalls bei Vorhofflimmern lebensbedrohlich!!! Das Vorhofflimmern selbst setzt der/dem ein oder anderen oft wenig zu – mancher merkt es nicht einmal. Vor einem Schlaganfall geschützt ist man nur durch eine entsprechend starke Blutverdünnung. Ich galube mal, dass dies einleuchtend ist.
Dezember 2021 wurde Rechtsherzinsuffizienz und Lungenembolie festgestellt. Daraufhin Eliquis verschrieben bekommen. Nehme aktuell 2x 5m. Die aufgrund einer Rückenerkrankung nötigen Imbupofen um überhaupt arbeiten gehen zu können darf ich nun nicht mehr nehmen. Alternative zur dafür nötigen Schmerzversorgung steht noch aus. Bin noch krank geschrieben. Einziges Medikament also Eliquis aktuell (also nehme es nun 4,5 Monate). Seitdem bin ich aber ständig nur noch müde, unkonzentriert, antriebslos und matt. Ständig vergesse ich etwas. Keines dieser Probleme bestand vorher!! Zudem besteht bis heute mehrfach am Tage eine Kurzatmigkeit meist bei Belastung, welche bis heute nicht geklärt werden konnte. Ebenso habe ich noch unerklärte Herzschmerzen, welche vereinzet über den Tag auftreten. Unzählige Untersuchungen sind erfolgt, bislang konnte dazu aber keine Lösung gefunden werden. Ob nun alle oder einzelne der Beschwerden mit den Eliquis zusammen höngen ist bislang unklar. Positiv finde ich allerdings die doch recht leichte Einnahmemöglichkeit, habe keine unerklärlichen Blutungen und laut meinen Infos aus dem Internet, soll es von den Bluverdünnern die geringste Gefahr von Hirnblutungen haben.
Ich habe nach Herzinfakt, ausgelöst durch einen Thrombus, Eliquis 2x5mg verschrieben bekommen. Stärkste Nebenwirkung war der extreme Haarausfall, musste lange Haare abschneiden, weiterhin Müdigkeit, 14 h durchzuschlafen kein Problem und bin völlig antriebslos. Blähungen, Bauchschmerzen und kalte Hände sowie Füße sind auch ständiger Begleiter, nehme jedoch noch Metoprolol, was wohl auch Bauchschmerzen auslöst. Umstellung vor einer Woche auf Marcumar.
Wegen einer mini-kleinen Thrombose wurde mir Eliquis die ersten 2 Wochen 2-0-2 verschrieben, daneben nehme ich (w., 52 J.) wegen hormoneller Probleme die Zoely (Pille) ein; dann kam die Abbruchblutungen, … und ich blutete wegen dem Blutverdünner förmlich aus, … ich kam wegen dramatischen HB-Wert (Hämoglobin) auf 7,7 2x wieder ins Krankenhaus; die haben mich mit Heparin „gebridged“ und 2 x Eisentabletten gegeben; … dann musste ich wieder raus; eine Woche später wegen dem hohen Eisenverlust wieder ins Krankenhaus, … dann 2x an den Eisentropf. Wieder raus, brav Eliquis wegen der Mini-Thrombose unten am Innenknöchel weiter genommen, jetzt schon 2 Packungen, … meine Gewichtszunahme seit dem 02.02.2022 über 8 Kilo; ich esse eher weniger, weil ich keinen Appetit; habe Hautausschlag, fühle mich ausgeschwemmt; ich will nicht an „Blutarmut“ sterben; deswegen nach 2 Monaten werde ich absetzten.
Bin 79Jahre und muss 2x tgl. ELiquis 5mg und 1x Bisoprolol 2.5 mg einnehmen. Seitdem grosse Müdigkeit, Antriebslosigkeit Hautjucken und nun auch noch Mundsoor. Hatte Vorhofflimmern, 3 Ablationen und nun i.O. Kann ich Eliquis halbieren auf 2×2.5 mg.
Hinweis wegen möglicher Langzeitnebenwirkungen.
Ich nehme seit 2019 „Eliquis“ Filmtabletten 2,5mg täglich (Wirkstoff Apixaban), ärztlich verordnet zur Blutverdünnung w.g. Vorhofflimmern.
Daneben nehme ich nur noch zur Blutdrucksenkung den Betablocker „BisoHexal“ 1,25mg täglich, und Vitamin „D“ sowie Magnesium.
Seit Ende 2021 bekomme ich bei Stößen oder festerem Zupacken vermehrt und sehr leicht Blutergüsse unter der Haut und an den Händen die sehr lange brauchen um sich auf zu lösen.
Auch Wunden an der Haut brauchen sehr lange bis sie verheilen und selbst kleinere Wunden hinterlassen sogar Narben und dauerhaft gerötete Stellen.
Seit Januar 2022 habe ich aus Sorge „Eliquis“ abgesetzt.
Die beschriebenen Nebenwirkungen halten bis heute an.
Gibt es ähnliche Erfahrungen mit diesem Medikament bzw. dieser Medikamenten Kombination?
Eliquis seit 8 Monaten wegen Lungenembolie. (6 Monate 2 x 5 mg, 3 Monate 2 x 2,5 mg). Seit einem halben Jahr bin ich müde, sehr antriebslos und nicht leistungsfähig. Außerdem habe ich stark an Gewicht zugenommen und habe extrem starken Haarausfall.
Jana, 71 Jahre, seit 5 Jahren Eliguis 2 mal 5mg tgl.Trombose/Bein.
Gewichtszunahme gleich am Anfang jede Woche mehr, am Ende etwa 8kg, Müdigkeit am Tage, nachts Schlafstörungen, Muskelschmerzen, sehr oft starke Rückenschmerzen, aufgeblähte Bauch, oft Bauchschmerzen/Durchfall
Schwindelattacken, Kopfschmerzen, Blutdruck schwankt sehr oft, mit 230/101war ich vor kurzem im KH.
Es ist langsam genug…
Nehme seit 2018 im Mai, Eliquis 5. Ich kann mich kaum wegen starker Bein- und Rückenproblemen bewegen. Ich war schon 3Jahre nicht mehr vor der Tür. Der Teufel „Eliquis“ hat mich
voll erwischt. Muss man nicht eine Nachuntersuchung nach Lungenembolie machen.