Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Denosumab (Prolia). Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Positive Wirkung: Einige Nutzer berichten von einer Verbesserung ihrer Osteoporosewerte und einer Reduktion von Schmerzen nach der Verwendung von Prolia.
- Nebenwirkungen: Häufig erwähnte Nebenwirkungen sind Gelenk- und Muskelschmerzen, Schwächegefühl, grippeähnliche Symptome, Hautprobleme und Schlafstörungen.
- Kommunikation mit Ärzten: Einige Nutzer äußern Unzufriedenheit über die mangelnde Aufklärung und Kommunikation seitens der Ärzte bezüglich der Nebenwirkungen und Behandlungsalternativen.
- Entscheidung gegen Prolia: Aufgrund der erlebten Nebenwirkungen und fehlender Verbesserung entscheiden sich manche Nutzer gegen eine weitere Behandlung mit Prolia. Einige berichten von einer Besserung der Symptome nach dem Absetzen des Medikaments.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Hallo, ich bin 43j. und habe jetzt die 2. Spritze Prolia vor 2 Monaten bekommen. Auch wenn die ersten Tage danach nicht schön sind und auch manche Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit,Knochenschmerzen verspätete Periode hin und wieder häufiges Wasserlassen in der Nacht oder leichten Haarausfall ist es dennoch eine Chance auf Besserung weil ohne Prolia ist absehbar wie es mir die nächsten Jahre ergehen wird. Da ich zumal auch schon einige Brüche hatte. LG
Ich werde mir im Mai , im 7.Jahr, wieder Prolia spritzen lassen.
2018 hatte ich 4 Brustwirbelfrakturen. Es wurde eine schwere Osteoporose festgestellt.
Da ich nicht nur diese Krankheit habe, sondern auch Skoliose im Lendenwirbelbereich.
Arthrose von Hals bis zu den Vorderfüssen durch Stürze in meiner Jugend.
Dazu noch Fibromyalgie.
Somit kann ich nicht beurteilen ob Gelenk-Rücken-Muskelschmerzen von Prolia kommen.
Ich behandele mich selbst seit vielen Jahren mit Homöopathie. Damit habe ich sehr gute
Erfahrungen und schlucke Schmerzmittel nur, wenn ich das Gefühl habe, die Globulis helfen
gerade zu wenig. Dieses ist aber sehr selten möglich.
Die Spritze von Prolia tut ziemlich weh, manchmal spüre ich hinterher nichts und manchmal
einige Zeit danach Muskelschmerzen. Aber durch die Globulis habe ich dieses gut im Griff.
Ich habe jedoch durch Prolia viel Sicherheit, Kraft in meinen Gelenken , erhalten. So lange es geht, werde ichmir die halbjährliche Spritze geben lassen.
Vor 8 Jahren hatte ich 7 Wirbelbrüche durch Osteoporose. Daraufhin wurde ich 3 Jahre
mit Ibandronsäure behandelt. Nach einem weiteren Wirbelbruch bekam ich Forsteo
verordnete. Das habe ich sehr gut vertragen. Da man dieses Medikament nur 2 Jahre
nehmen darf, bekomme ich seitdem die Proliaspritze. Die Knochendichte hat sich zum Glück sehr verbessert! Allerdings sind meine Haare sehr dünn geworden und ich fühle mich in gewissen Abständen, besonders vormittags, sehr schlecht. Dann ist mein Kreislauf durcheinander, 2x bin ich fast ohnmächtig geworden, ich leide dann unter Magen- darmproblemen und Appetitlosigkeit. Mein Mund ist sehr trocken, meine Augen brennen und ich kann dann nicht gut sehen, ………. In diesen Phasen fühle ich mich sehr schlapp und mag kaum das Haus verlassen. Die wiederkehrenden Zustände halten dann Tage oder mehrere Wochen an.
Nur das Medikament abzusetzen ist wahrscheinlich keine Option, oder???
Mit freundlichen Grüßen
Beate
Mittlerweile 69 Jahre (jung)
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März 2014 Osteoporose diagnostiziert aufgrund eines Handgelenkbruches. Danach täglich Kalcipos 500mg Calcium/800mg Vit D3 Tabletten und monatliche Bonviva-Tabletten. Juli 2015 1. Ibandronat-Spritze, danach 1Wo Spitalaufenthalt wegen völliger Immobilität. Lehre daraus? Nie mehr Spritzen. Dann folgten 5.5J Bonviva-Tabletten. Die ersten 3J wurden meine Knochenwerte besser, danach fielen sie wieder zurück, woraufhin meine Ärztin mir empfahl, auf Prolia umzustellen. Mir waren zuvor die extremen Nebenwirkungen bekannt (durch eine Freundin mit Prolia und Internet-Recherche). Auch war mir der Rebound-Effekt nach Absetzen bekannt. Deshalb war ich überhaupt nicht begeistert, aber gemäss Ärztin hatte ich keine andere Wahl aufgrund meiner Werte. Die Forschung ist auf diesem Gebiet leider noch in den Kinderschuhen bzw. will kein oder nicht mehr Geld investieren!
4 Spritzen waren ohne jeglichen Nebenwirkungen, nur erhöhtes Wasserlassen, speziell in der Nacht, und Haarausfall plagten mich. Da ich Ende Sept Corona hatte, sollte ich nach Absprache mit der Ärztin 2Wo mit der Spritze zuwarten. Ich habe 3Wo gewartet, hatte aber nach der 5. Prolia die genau gleichen extremen Rückenschmerzen wie 2015. Liegen und Sitzen war das Schlimmste. Wenn ich mich bewegte, ging es einigermassen. Paracetamol und Ibru halfen nicht. Laut Ärztin sollte ich die Calcium-Tabletten verdoppeln, nach 3T hatte ich jedoch extremen Durchfall. So stoppte ich das. Dann nahm ich 500mg MAGNESIUM und seitdem bin ich zu 90% schmerzfrei. Nur Autofahren, also Sitzen längere Zeit, macht noch ein wenig Mühe. Aber nach ein paar Minuten „Einlaufen“ geht’s wieder.
Mit Prolia sind meine Werte besser als je zuvor. Vielleicht ist Magnesium ein Geheimrezept? Und vielleicht haben meine diversen Tätigkeiten (Wandern, Nordic Walken, Rennen, Laufen, Yoga) auch mitgeholfen? Bewegung und etwas Muskeltraining kann nicht schaden…
Hallo, kann nicht verstehen, dass so viel Negatives über Prolia geschrieben wird! Ich bin 82 Jahre und bekomme seit 2018 die Spritze. Hatte nie oder nicht wahr genommene Schmerzen, d.h. wohl keine Schmerzen! Meine Werte der Knochendichtemessung sind bei der letzten Messung besser geworden! Warum sollte ich in dem Alter die Spritze absetzen? Ohne diese Behandlung hätte ich sicher schon Brüche gehabt, denn ich bin schon 2x ordentlich gestürzt, OHNE BRUCH !
Nach der 1 Spritze bekam ich starke Schmerzen im Lendenwirbel Bereich, Ischiasschmerzen bis in die Füße. Außerdem wechseln die Schmerzen von der rechten auf die linke Körperseite. Schulter-, Nackenschmerzen außerdem.
Ich wurde nicht aufgeklärt über Nebenwirkungen. Habe die Nebenwirkungen beim Orthopäden angesprochen, leider keine hilfreiche Antwort bekommen.
Guten Morgen,
ich bin 83 Jahre alt und habe jahrelang 1/4 jährlich die Bonviva Spritze bekommen. Jetzt wurde auf die Prolia Spritze umgestellt und ich habe furchtbare Schmerzen. Die Schmerzen sind wir Blitzeinschläge im Sekundentakt. Nur noch liegen konnte ich. Jetzt möchte ich lieber wieder auf die Bonviva
umsteigen . Geht das einfach so?
Diese Prolia Spritze werde ich jedenfalls nicht mehr nehmen. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Mit Gruß
Hannelore
Auch ich hatte absolut keine Aufklärung zu Prolia außer, dass eine Kiefernekrose entstehen könnte und deshalb die Zähne vor Beginn der Behandlung untersucht werden müssen. Ebenso wurden mir keine Alternativen aufgezeigt.
Nach der ersten Spritze hatte ich wenige Stunden danach absolut keinen Geschmackssinn mehr, dauerte knapp 3 Wochen an. Nach 3 Tagen kamen Schmerzen am Brustkorb (3 Wo lang), Durchfall, starke Mundtrockenheit, Haarausfall, Kopfschmerzen, extrem oft Wasser lassen dazu. War ja alles noch erträglich.
Nach der 2. Spritze waren die Symptome ähnlich wie zuvor, aber ich bekam unglaublich heftige Magen-/Oberbauchschmerzen über fast 4 Wochen. Ebenso lange ging eine sehr starke Übelkeit rund um die Uhr. Ganz schlimm war der 3 Wochen andauernde Brechreiz sofort nach dem Aufstehen. Eine Woche hatte ich eine derart bleierne Müdigkeit, dass ich nicht mehr auf die Beine kam. Nach 8 Wochen hatte ich das Gefühl, ich wäre fast wieder hergestellt. Da schwoll dann mein Handrücken stark an und war rötlich entzündet. Das wurde aber vom Arzt unter Arthrose verbucht.
Ein 1/4 Jahr nach der Spritze wiederholte sich das Ganze (bis auf den Brechreiz) wieder. Auch kurz vor der nächsten Injektion jetzt, habe ich nach wie vor Beschwerden und teils Schmerzen. Fühle mich körperlich nicht fit, keinesfalls wie vor der letzten Injektion. Bei meinem Behandler stoße ich auf Unverständnis. Er tut gerade so als hätte Prolia keine Nebenwirkungen. Mein Hausarzt zieht es ins Lächerliche. Fühle mich sehr, sehr hilflos.
Ende Mai 2023 bekam ich, auf Grund einer manifesten Osteoporose, die erste Prolia- Spritze.
Seitdem plagen mich Knochen-und Gelenkschmerzen. Besonders beide Handgelenke sind geschwollen. Handwerkliche Tätigkeiten sind kaum möglich. Nehme täglich Schmerzmittel. Meine Psyche leidet.
Wie lange geht das noch?
Das Medikament Prolia hat dazu gefüht, dass ich schon zwei Mal bewusstlos wurde. Beim ersten Mal das Schlüsselbein gebroch habe, und die Heilung hat zu lange gedauert. Nun hatte ich einen Schnupfen mit Nebenhöhlenentzündung und die Zahnärztin ist sehr vorsichtig, hilft nur Antibiotikum vom HNO Arzt verordnet. Ich werde keine Spritze mehr nehmen wenn bei jedem kleinen Schnupfen gleich solche Komplikationen entstehen
Ich bekomme die Prolia Spritze seit ca. 9 Jahren. Nach einer Verplattung von L4 und L5 und einem Wirbeleinbruch entschied damals eine Ärztin dass es gut wäre, als Vorsorgebehandlung gegen weitere Brüche und als Gegenmaßnahme gegen beginnende Osteoporose die Prolia zu erhalten. Bisher hatte ich keine Ahnung dass Nebenwirkungen von so starkem Ausmaß auftreten können. Atembeschwerden, vor allem bei Anstrengung, habe ich seit Jahren habe das allerdings nicht mit der Prolia in Verbindung gebracht. Ansonsten hab ich eine gleichbleibende Knochendichte und keine nennenswerten Beschwerden. Meine Sorge ist nun vielmehr, wie lange man diese Medikation weiter bekommen kann, da ja das Absetzen offenbar problematisch ist. Ich bin jetzt 60 Jahre und die gefährliche Zeit beginnt ja an sich erst. Hat jemand Erfahrung nach so langer Medikation?
hallo,
erstmalige injekt. prolia, denosumab im febr.2022. heftige begleitwirkungen, gleich 2wochen danach: muskel und skelettschmerzen, brennen der haut harninkontinenz u darmprobleme (ständiger, unkontrollierbarer durchfall), ich konnte faktisch nicht außer haus gehen. haarausfall, laufende ohrentzündungen u verschlechterung des tinnitus.
der verabreichende arzt, hat auf die schilderung der og. probleme mit unverständnis reagiert. kein angebot diese belastenden symptome einer behandlung zuzuführen. ich habe eine odyssee bei den einschlägigen fachärzten absolviert. schlußendlich blase und darm beim heilpraktiker saniert. tinnitus bleibt verschlechtert.
behandlung wurde von mir nicht fortgesetzt. im märz 2023 ereigneten sich 2 wirbelsinterungen BWS, ein wirbel LWS. ich war bewegungsfit und sportlich aktiv, im alltag. wichtige nahrungsergänzungen, ernährungsplan, bewegung waren schon seit jahren mein programm.prof. dr. daichendt, münchen spricht klar vom rebound effekt, der prolia absetzung.
ich bin seit monaten auf schmerzmittel angewiesen, kann mich nur eingeschränkt bewegen u die blockaden in BWS und LWS lösen einander in folge laufend ab.
ich kann viele alltagsverrichtungen nicht mehr durchführen. mein leben ist seit monaten aus den fugen. bei konventioneller physiotherapie 1x wöch. angeboten, stelle ich fest, daß dieses problem einer 65jährigen frau, osteoporose geschädigt (genetisch) niemanden wirklich interessiert.
über die folgen des absetzens von prolia wurde ich nicht informiert.
Ich bekomme seit drei Jahren alle 6 Monate eine Spritze.Kann nicht verstehen, dass nur die negativen Nebenwirkungen herausgestellt werden. Der Wirbeleinbruch vor 8 Jahren mit seinen höllischen Schmerzen, war weitaus schlimmer. Ausserdem kann man gegen Nebenwirkungen was tun.Bin inzwischen 95 und froh,vor Wirbeleinbrüchen geschützt zu sein.Also , die Kirche im Dorf lassen.
Nach mehreren Ermüdungsbrüchen trotz Einnahme von Alendronsäure einmal wöchentliche bekam ich die Proliaspritze halbjährlich verordnet. Knochen- und starke Gelenkschmerzen sind die Folge.
Des weiteren Schlafstörungen wegen der starken Schmerzen an den Oberarmen.
Trotzdem werde ich Prolia im nächsten halben Jahr noch einmal gespritzt bekommen um dann nach der erneuten Knochendichtemessung entscheiden. Sollte keine Besserung meiner Knochendichte entstanden sein werde ich das Medikament absetzen nach Rücksprache mit meinem Arzt.
Ich bekomme seit drei Jahren die Prolia-Spritze. Ich habe keine Nebenwirkungen und die Werte haben sich leicht verbessert. Einen Bruch hatte ich bis heute nicht. Ich bin 75 Jahre alt.
Im Sommer 2021 habe ich die 1. Prolia-Spritze erhalten. Nach etwa 3 Tagen gabs Schmerzen in den Oberschenkeln, die aber nach gut 2 Wochen wieder weg waren. 1/2 später die 2. Spritze. Dasselbe, nur, daß der Ärger diesmal mehr als 1 Monat dauerte. Die 3. ist jetzt 2 Monate her und es ist die Hölle. Rücken- und Schlüsselbeinschmerzen, Impingement in einer Schulter, ich kann nicht mehr richtig schlafen. Das Ding aus der Schulter muß ich mit kommenden Monat operativ entfernen lassen. Außerdem bin ich ständig müde, nachts gibt es Schwierigkeiten beim Wasserlassen, …. Nee, ich werde abbrechen.
Bin 72 Jahre und nehme nun seit zwei Jahren Prolia, nachdem ich 5 Jahre Risedoronsäure 35 mg erhalten habe. Diese Therapie hatte mir ein Endokrinologe nach dem ersten Wirbelbruch 2015 in der Lendenwirbelsäule empfohlen. Trotz dieser langjährigen Behandlung sind mir mehrere Wirbel gebrochen, inzwischen sind es fünf und dazu kam noch, dass das Kreuzbein eingebrochen ist. ich hatte immer höllische Schmerzen nach diesen Brüchen. Die Schmerzen im Kreuzbein halten bis heute an, zwar nicht mehr ganz so schlimm, dennoch. Körperliche Bewegungen in Form von Bücken, längeres Laufen etc. bereiten mir immer noch Schmerzen im Kreuzbein. Doch damit muss ich leben, wenn es ganz schlimm ist, nehme ich Schmerzmittel. Kreuzbeinbrüche sind wirklich sehr selten, sagt mein Orthopäde, da es ein recht „stabiler “ Knochen ist.
Bekomme nun Prolia seit zwei Jahren, bisher ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Hatte auch große Bedenken, nachdem ich so viele negative Berichte gelesen hatte. Doch welche Medikamente sind ohne Nebenwirkungen!!! Es gibt keine. Ich hoffe, dass alles so bleibt und nicht noch mehr Wirbel brechen!!
4wochen nach der 2. Proliasprize bekam ich einen Ausschlag am Oberkörper und überall sehr trockene Haut, ähnlich Neurodermitis.
Desweiteren Gelenk n Muskelschmerzen. Werde erstmal noch abwarten, ggf Behandlung beende
Ich habe vor 4 Jahren eine Spritze Prolia bekommen, wurde nicht aufgeklärt, noch nicht einmal den Namen dieses schlimmsten Medikaments wusste ich. Es ging alles so schnell! Erst mit bitte an die Arzthelferin habe ich den Beipackzettel bekommen. 1/2 Jahr hatte ich wahnsinnige Schmerzen, bewegen konnte ich mich überhaupt nicht mehr, dazu massive Entzündungen im Mund , meine Haare haben sich in 1 Woche von einem Lockenmähne zu Spaghetti verwandelt, hat sich auch nie wieder geändert, dann massiver Haarausfall und weiter geht es mit ziemlich starken Darmbeschwerden und noch so vieles mehr! Habe nie mehr auch nur eine Spritze bekommen! Heute nach 4 Jahren sind die Schmerzen immer noch da, bekomme sehr viele Schmerzmittel Info THC und stimmungsaufhellende Medikamente , kann im in meine Arme immer noch nicht geben um Haare zu waschen oä, kann nicht mehr autofahren, arbeiten . Meiner angeblichen Osteoperoshat geht es gut, das gleichnamige Buch hat sehr geholfen, heute keine Osteoporose mehr, nur noch Schmerzen durch Prolia!!!!!
Es ist viel negatives über die Prolia Injektion im Netz zu lesen. Ich bekomme die Spritze auch bereits seit fünf Jahren, heute bin ich 59 Jahre alt. Als ich den Befund meiner Ärztin bekam, war ich natürlich erschrocken und aus heutige Sicht habe ich mich zum damaligen Zeitpunkt zu wenig damit auseinandergesetzt, vor allem über alternative Behandlungsmöglichkeiten. Ich bin jedoch sehr froh, dass ich die Spritze bis heute sehr gut vertrage und keine Nebenwirkungen, welche ich klar auf diese Therapie zurückführen könnte, habe. Ich nehme zusätzlich regelmässig Calcium und Vitamin D und bewege mich regelmässig. Langlauf, Joggen, Muskeltraining, etc. was ich glaube auch sicherlich noch unterstützend wirkt. Es ist aus meiner Sicht sehr wichtig, dass Betroffene gut aufgeklärt werden und auch über Alternativbehandlungen und mögliche Folgen von der Absetzung einer Therapie informiert werden.
Hallo, habe die Proliaspritze im September 21von meinem Orthopäden bekommen, ohne Aufklärung. Angeblich würde sie sehr gut vertragen und helfen. Am nächsten Morgen hatte ich Bauchschmerzen und Durchfall. Nach einer weiteren Woche bekam ich einen roten Hautausschlag. Die Flecken waren geschwollen und ich hatte schlimme Schmerzen im Rücken und Rippenbogen. Der Arzt sagte mir, dass es nicht von der Spritze kommt. Ich soll Novamin nehmen. Nach noch einer Woche bekam ich eine schlimme Lymphknotenentzuendung von der rechten Achselhoehle bis über die ganze rechte Brustweite, dass auch sehr schmerzhaft war. Vor Schreck bin ich zu meiner Frauenärztin,die aber nichts fand. Nach 4.Wochen bin ich wieder hin, weil es nicht weg war. Ich musste zur Mammographie. Gottseidank war alles in Ordnung. Die Entzündung ist immernoch jetzt zu sehen. Ich habe schlimme Ischiasschmerzen in den Beinen, die nicht weggehen. Jetzt musste ich zum MRT. Der Befund ist leider noch nicht da. Ich hoffe, dass die Schmerzen wieder besser werden. Eine zweite Proliaspritze werde ich mir nicht geben lassen, denn ich habe total die Nase voll.
Bin jetzt 80 Jahre und in einem sehr guten Allgemeinzustand.
Bekomme seit 2018 halbjährlich Prolia-Injektionen gegen Osteoporose. Nach 3 Jahren hat sich meine Knochendichte enorm verbessert. Die Ärzte waren begeistert und sehr zufrieden. Auch meine Laborbefunde waren sehr gut. Ich persönlich habe von Anfang an überhaupt keine Nebenwirkungen. Mein Arzt hat mir für weitere 2 Jahre Prolia verordnet.
Ich habe die 2. Spritze Prolia Ende September erhalten. Der T-Score ist von anfangs -4,1 auf -2,9 zurückgegangen. Das ist doch ein Erfolg! Die oben genannten Nebenwirkungen habe ich zum Teil auch, allerdings empfinde ich sie als erträglich. Der Wirbelbruch im letzten Jahr war schlimmer. Absetzen ist ganz sicher keine Option, weil die Knochendichte dann nach kurzer Zeit wieder zurückgeht und weitere Knochenbrüche die Folge sein können. Man muß die medikamentöse Behandlung immer auch als eine Säule im Therapie-Gesamtkonzept sehen. Hinzu kommen Bewegungs- und Krafttraining und Physiotherapie. Aus eigener Erfahrung kann ich das regelmäßige Training auf einer Vibrationsplatte (Galileo) empfehlen.
Ich werde in der Osteoporose-Ambulanz der Uniklinik Hamburg behandelt und fühle mich dort gut aufgehoben.
Ich las hier gestern über die schlimme Nebenwirkungen (Schmerzen) von Prolia und fühle mich jetzt verpflichtet das Folgende mitzuteilen.
Meine Frau hat die zweite Prolia Spritze bekommen wegen Osteoporose. Sie beklagte sich gestern über große Schmerzen und Kribbeln in den Beinen und sonstigen Gliedmaßen. Ihr fiel jetzt ein, dass eine Arzthelferin (die Lisa) mal zu ihr gesagt hatte, dass B Vitaminen gegen Nervenschmerzen sehr hilfreich wären. Sie fand im Medikamentenschrank eine Tablette von ABTEI Vitamin B 12 Plus, die sie einnahm. Die Schmerzen sind nach ca. einer Stunde erträglicher geworden. Habe heute im Drogeriemarkt von DOPPELHERZ ein Vitamin B12 Präparat gefunden (Granulat zum Einnehmen mit Citrusfruchtgeschmack für 3,45 Euro) Jetzt sind die Schmerzen erträglich und ich hoffe natürlich sehr, dass es so bleibt.
Guten Abend, bin Seniorin und 79 Jahre alt. Von 2015 bis Herbst 2018, etwa 31/2 Jahre, bekam ich Prolia-Spritzen gegen meine Osteoporose. Die Knochendichte zeigte dann bei Messung im Frühjahr 2019 normale Werte, so dass der Orthopäde eine weitere Behandlung für 2 Jahre aussetzen wollte. Ich hätte im Frühjahr 2021 den Orthopäden also wieder aufsuchen müssen, um eventuell die Prolia-Behandlung neu aufzunehmen. Das war mir jedoch nicht mehr möglich, weil ich in der Zwischenzeit so schwach geworden bin, dass ich kaum noch Arztbesuche machen kann.- Ich mache mir nun Sorgen wegen eventueller stärkerer Herabminderung der Knochendichte nach Absetzen von Prolia, wie ja immer wieder berichtet wird. Knochen- und Wirbelbrüche hatte ich bisher keine. Ich nehme schon seit Jahren recht viele Supplements, unter anderem auch ständig und regelmäßig 250mg Kalzium am Tag.
Ich würde mich freuen, wenn andere in ähnlicher Lage – also Erfahrungen nach Absetzen von Prolia – sich hierzu noch äußern können. Denn ich möchte eigentlich überhaupt keine Behandlung meiner Osteoporose mehr. Dazu bin ich tatsächlich körperlich gar nicht mehr in der Lage.
Leide seit der ersten Spritze im März 2021 an Magen und Darmbeschwerden, mit täglichen Durchfällen mit starken Bauchschmerzen.
Am 14.09.21 soll ich die 2 Spritze bekommen, habe aber große Bedenken, dass alles noch schlimmer wird. Auch Atembeschwerden und Husten quälen mich zusehends. Auch Augenbeschweden und Sehschwäche sind unangenehme Nebenwirkungen. Hab mir 2020 zwei Wirbel gebrochen und bekomme deshalb die Injektion. Aufklärung gibt es leider nicht viel! Es heißt nur, daß es keine andere Möglichkeit gibt, um Wirbelbrüche zu verhindern!
Nach zwei Jahren Forsteo-Therapie bei guter Verträglichkeit wegen Osteoporose mit Wirbel- und Oberschenkelhalsbruch bin ich auf Prolia umgestellt worden. Im April habe ich die erste Spritze bekommen. Seitdem habe ich nahezu unerträgliche Schmerzen am ganzen Körper bekommen, überwiegend Rücken, Hüften, Arme und Beine. Ausserdem habe ich heftige Krämpfe in den Beinen. Der Calciumspiegel ist zu niedrig, dabei nehme ich schon 1500 mg Calcium tgl. ein, zusätzlich Vit. D – 20 000 Einheiten/Woche.
Wegen der Schmerzen nehme ich neu Palexia, zusätzlich Ibu, Novalgin und Capros akut. Nichts will wirklich helfen. Hat jemand noch einen Rat für mich ?
Hallo, auch ich habe meinem Hausarzt vertraut und einer Behandlung mit Prolia zugestimmt. Die ersten drei Spritzen habe ich gut vertragen. Im Januar 21 bekam ich die 4. Injektion. Zwei Wochen danach fühlte ich mich total müde , verspürte Unruhe, Hektik und hatte das Gefühl absolut haltlos zu sein. Dann folgten im Februar Probleme mit dem Magen-Darmtrakt. Leider erst
danach habe ich mich im Internet über das Medikament Prolia (Studie des Herstellers) belesen und dabei erfahren, dass das Nebenwirkungen sind und zu meinem Entsetzen auch, das man Prolia nicht so einfach absetzen kann.
Hätte ich gewußt, dass nach dem Absetzen die Knochendichte sich sehr schnell wieder abbaut und das sogar mehr als der Zustand vor der Behandlung war, hätte ich niemals zugestimmt. Ich werde die Behandlung trotzdem abbrechen und bin über meine Ärztin total enttäuscht.
Ps. Das Lesen dieser Studie kann ich nur empfehlen.
Habe drei Mal Prolia bekommen und mich erst jetzt mit diesem ”Medikament” beschäftigt.Starke Atemwegspropleme.Nach der zweiten Spritze müssten schnellstens beide Augen operiert werden ( grauer Star ).. Sehr starke Schmerzen im ganzen Körper.Ich muss noch erwähnen das ich COPD habe und nicht verstehen kann das ein Pulmologe zu diesem Mittel rät.Ich hoffe dass dieses ”Medikament” irgendwann vom Körper abgebaut wird,so ist es kein Leben mehr.In Zukunft werde ich kein neues Präparat mehr nehmen ohne es zu hinterfragen.
Habe innerhalb von 10 Monaten 2 Mal Prolia 60 mgr.bekommen. Habe sehr ungemütliche Schmerzen in Armen Beinen, kein Medikament hilft.Werde das Medikament nicht mehr nehmen.
Ich habe im September 2020 die zweite Prolia -Halbjahresspritzespritze von meinem Orthopäden bekommen und erst dann den Zusammenhang zwischen diesem Osteoporosenittel und dem starken Haarausfall abgeleitet. Außerdem hatte ich unmittelbar danach Neurodermitisschübe . Ich werde mir keine weitere Prolispritze mehr geben lassen versuche es alternativ dazu mit Homöopathie.
Meine Frage ist, besteht die Möglichkeit daß meine Haare wieder nachwachsen? Hat jemand diese Erfahrung gemacht? Es wäre eine wichtige Information für mich. Danke!
Hallo, ich habe im März 2019 eine 6 Monatsspritze Proviant bekommen. Die Aufklärung über das Medikament erfolgte so gut wie gar nicht, es hieß evtl Blasenentzündung, Entzündungen im Mund und Magenbeschwerden, das war es.
Das hat sich auch alles gezeigt, dazu sehr trockene Haut, Augen, Haare, Haarausfall, Müdigkeit, wahnsinnige Schmerzen in den Gelenken der Arme und Beine, sowie Muskelschmerzen. Geschwollene Beine, Darmträgheit.
Da angeblich keiner der Orthopäden darüber Bescheid wusste, alle ahnungslos waren, Ihre Patienten alle super damit klar kamen, habe ich das Netz durchforstet. Nur in der Schweiz wird davor gewarnt.
Ich habe mich dann entschieden mir keine weitere Spritze geben zu lassen. Und das war gut so.
Viele der Nebenwirkungen sind innerhalb von ca. 2 Monaten verschwunden. Aber es gibt 2 die sind geblieben. Eine Reizblase und die Schmerzen in den Muskeln der Arme. Nichts hilft , keine Krankengymnasten o.ä. – nichts. Ich kann meine Oberarme kaum bewegen, mich kaum alleine anziehen, bekomme inzwischen ein Opioid-Analgetika, schon höher dosiert, aber es ist trotzdem sehr schmerzhaft.
Ich will jetzt gucken was ich weiter tun kann …
Grüss Gott,
ich habe jetzt die dritte Denusumab Spritze bekommen. Ich habe in der Nacht öfters
Muskelschmerzen in den Beinen. Meine Osteoporose hat sich auch nicht verbessert, soll aber das beste Medikament gegen
Wirbelbrüche sein. Hab meine Muskeln mit
Pferdebalsam eingerieben, danach ließen die Schmerzen nach. Da ich schon 3 Wirbelbrüche hatte, muss ich erstmal dieses Medikament nehmen, welches Medikament gib es ohne Nebenwirkungen
Habe 2x Prolia Spritze bekommen. Wurde vom Arzt zuwenig aufgeklärt. Nur Lob für dieses Medikament. Danach ein paar Tage verstärkt Schmerzen in allen Knochen. Kurz darauf brennende z.Teil wunde Zunge, Zahnfleischprobleme, Atemprobleme und brennen in den Atemwegen. Rote Flecken am Rücken. Extremer Haarausfall. Mein Arzt meinte das käme nicht von der Spritze. Also 2.Infektion. Nachdem die Symptome noch stärker wurden, meinte er, das kommt wohl doch von Prolia und “jetzt müssen WIR da noch ein halbes Jahr durch”. ABER WAS DANN ????
Ich habe Osteoporose und mein Arzt empfahl mir ein Medikament ALENDRON (Tablettenform). Ich hatte ganz erhebliche Nebenwirkungen und mußte das Medikament bereits nach 1 Monat wieder absetzten (2018).
Danach empfahl mein Arzt PROLIA 60mg. Die 1.Spritze erhielt ich im Jänner 2019 und habe keine Nebenwirkungen bemerkt. Ab der 2.Spritze im Juli 2019 bekam ich ganz massive Rückenschmerzen, die ich zu dem Zeitpunkt nicht mit Prolia in Verbindung gebracht habe. Allerdings haben Röntgen und MRT kein Rückenproblem gezeigt. Somit vermute ich heute, dass bereits damals eine Unverträglichkeit gegen Prolia bestand.
3. Spritze Ende Jänner 2020 – Nebenwirkungen: allgemeines Unwohlsein, mäßige Gelenkschmerzen, die ich auf eine Verkühlung zurückgeführt habe.
Ende Juli 2020 erhielt ich die 4. Spritze. Etwa 3 Tage nach Verabreichung bekam ich ganz massive Gelenk-, Muskel- und Knochenschmerzen, die nach wie vor anhalten. Offensichtlich in Ruhestellung (nachts) werden die Schmerzen so stark, dass ich morgens kaum aus dem Bett steigen kann. Die Schmerzen sind im ganzen Körper spürbar. Nach Rücksprache mit meinem Arzt hat mir dieser eine Cortison-Spritze verabreicht. Die Schmerzen waren damit in Kürze weg aber bereits nach 2 Wochen wieder intensiv wie zuvor.
Jetzt eile ich in meiner Verzweiflung von Arzt zu Arzt (Internist, Endokrinologe, Hausarzt, Orthopäde). Ausführlich Blutbefunde, EKG, Lungenfunktion ….. wurden erstellt, aber nachhaltig helfen konnte mir niemand. Ich “rette” mich nun mit Voltaren-Tabletten von Tag zu Tag weiter und hoffe, dass die Wirkung von PROLIA bald nachläßt.
Falls jemand ähnliche Symptome auf Prolia zeigt und eine Abhilfe gegen die beschriebenen Nebenwirkungen weiß – bitte melden.
Hallo, ich hatte Prolia vier-oder fünfmal von 2012 -2014 bekommen nach einem Brustkrebs-Rezidiv. Die Osteoporosewerte hatten sich deutlich gebessert, aber ich bekam eine Kieferknochennekrose, die Gott sei Dank letztendlich doch wieder verheilte. Daraufhin wurde das Medikament jedoch abgesetzt. Ich habe mich grundsätzlich wohl mit Prolia gefühlt und hatte definitiv weniger Schmerzen. Da meine Osteoporose immer weiter voranschreitet und ich kein anderes Medikament vertragen konnte, bekam ich vor einer Woche erneut Prolia.
Die Nebenwirkungen empfinde ich im Moment als äußerst unangenehm, ich habe Schmerzen in Armen und Beinen und grippeähnliche Symptome. Das hatte ich damals nicht.
Grundsätzlich weiß ich aber, dass diese Nebenwirkungen nur vorübergehend sind und es mir dann wieder gut geht. Also muss man durch diese paar Tage durch. Und wegen des Kiefers habe ich mich entschieden: Besser irgendwann ein Gebiss tragen als im Rollstuhl sitzen! Es muss ja auch nicht zwingend soweit kommen!
Ich soll demnächst Denosumab spritze bekommen.nun lese ich sehr neg.berichte was soll ich machen.hatte bisher vierteljahres infusion die mir gut bekommen sind.
Ich bekomme seit ca. 3 Jahren die prolia Spritze. Hatte aber zum Glück noch kein Brustkrebs, welches hier viel aufgeführt wird. Habe aber Osteoporose, aber trotz Spritze keine Besserung. Im Gegenteil, habe Hüftbeschwerden, viel Hexenschuss und furchterlich mit dem atmen, votwieged bergan! Bin 73J und weibl.
Ich habe die Spritze einmal bekommen. Ursprünglich wegen einer Osteoporose.
Nach einer Woche bekam ich hohes Fieber und ich war total schwach, alle Knochen taten mir weh. Ich rief in der Praxis an, um von meinem Unwohlsein zu berichten.
Dort kam keine Verbindung zustande. Daraufhin schrieb ich eine Mail, und um einen Termin gebeten. Nach einer Woche ging es mir besser. Antwort habe ich nicht bekommen.
Ich rief dann noch einmal an, und bekam eine Sprechstundenhilfe zu sprechen. Ich erklärte ihr die Sache, und fragte was ich machen soll. Ob ich die Behandlung abbrechen soll? Die Dame sagte, ja machen sie das, auf wiedersehen.
Ich bin sprachlos!
In meinem Bericht stand übrigens, daß ich ein Mammakarzinom hätte! Hätte ich nicht, sondern! : non Hodkgin
Ich hatte Brustkrebs: links hormonabhängig Juli 2014 O.P., rechts ein agressiver anderer Tumor. (tripple negativ, high grad, HER2-neu, neativ), O.P. August 2015.. Aber man fand KEINE Metasthasen. Wächterknoten frei, bei beiden O.P.s.
Da die Osteopose-Werte bei der Knochendichtemessung sich sehr verschlechtert hatten nach der Chemo, bekam ich, auf meinen Wunsch und Empfehlung des Orthopäden, die erste „Prolia“-Spritze Ende Juli 2016.
Ich hatte zuvor Schmerzen in den Hüften und im Rücken, die nach der Spritze (ca. 4 Wochen danach) stark zurückgingen. Nebenwirkung eigentlich nur: meine sowieso von der Chemo angegriffene Blase scheint mir labiler geworden zu sein, jedenfalls eine zeitweilig schwache Inkontinenz, besonders vormittags, ganz plötzlicher Harndrang. Ähnliche Beschwerden hatte ich nach der Chemo auch, aber sie waren rückläufig und nach der Prolia-Spritze wieder aktiviert.
Nachts bekam ich in den letzten 4 Wochen besonders in die Oberschenkel Krämpfe, wenn ich die Beine anwinkelte im Schlaf. Deshalb will ich einen Calzium-Spiegel machen lassen, um auszuschließen, dass ich einen Mangel habe.