Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Edoxaban (Lixiana). Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Dosierung und Gewicht: Einige Nutzer weisen darauf hin, dass die Dosierung von Edoxaban vom Körpergewicht abhängt und bei einem Gewicht unter 60 kg eine Tagesdosis von 30 mg empfohlen wird.
- Nebenwirkungen: Berichte über Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel, Blutungen und Magen-Darm-Probleme sind häufig. Einige Nutzer berichten von schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Nasenbluten und inneren Blutungen.
- Medikamentenwechsel: Einige Nutzer haben von anderen Blutverdünnern wie Xarelto oder Marcumar auf Edoxaban umgestellt, wobei die Gründe für den Wechsel und die Zufriedenheit mit dem neuen Medikament variieren.
- Individuelle Erfahrungen: Die Erfahrungen mit Edoxaban sind sehr individuell, und während einige Nutzer positive Effekte berichten, haben andere mit negativen Reaktionen zu kämpfen und überlegen, das Medikament zu wechseln oder die Dosierung anzupassen.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Weitere Nutzerberichte zu Edoxaban (Lixiana)
Hallo,mein 91- jähriger Vater nimmt seit 4 Tagen Lixiana 30mg. Aufgrund von Vorhofflimmern wurde ASS 100 abgesetzt und Lixiana verschrieben. Klagt bereits jetzt über starken Juckreiz seitlich des Bauchraums. Die betroffene Stelle schmerzt extrem stark. Die Haut zeigt aber keine Veränderung. Da er außer Vitamin B 12 keine
Medikamente einnimmt, gehe ich davon aus ,dass der Blutverdünner die Ursache ist.
Danke für die vorherigen Kommentare. Medikament wird morgen abgesetzt. ASS 100 wird es wohl auch tun.
Ich habe auf lixiana sehr stark schwindel bekommen das führte bis zum umfallen ich habe es abgesetzt und mein befinden wurde schlagartig besser
Nach kurzer Einnahmezeit von Lixiana 60 mg sind sehr starke Einblutungen (Petechien) auf dem Fußrücken, Schienbeine und unterhalb vom Fußknöchel aufgetreten die sich immer weiter verstärkt haben. Einnahme erfolgte wegen VHF. Ansonsten habe ich das Medikament gut vertragen.
Hallo Anne
Haarausfall kann auch vom Cholesterinsenker Simvastatin bei 40 mg auftreten. Mineralien und Vitamine kann der Körper schneller bei Diabetikern verlieren, Deine Idee mit dem Gemüsesaft, hoffentlich BIO von Demeter, ist perfekt. Inzwischen komme ich mit meiner Lixiana 60 gut aus, nehme sie fast pünktlich nach 24 Stunden und nicht zeitgleich mit Blutdruck- und Pulssenkern. Da war es mir auch immer schwindelig. Hausarzt riet zu Abstand zu den anderen Pillen. Gute Idee, machbar. Ich habe noch nachgewiesenen Vitamin D-Mangel und niedrige Kalium, Natrium- und Magnesiumwerte. Das gleiche ich aus mit Vigantol 1000 und Tromcardin forte. So gehts mir dank der kleinen leider teueren „Mittelchen“ gut. Man muss experimentieren, gerade nach langen Diabetesjahren und Herzinfarkt.
Aber eines lasst euch Allen gesagt sein, ohne Sport läuft nichts. Ich mache Nordic Walking und das verbessert alle Wehweh-chen, bewegt euch…sonst gehts schneller bergab!!
Viel Glück und Gesundheit allen Lesern.
K.Otto
Habe durch eine Lungenentzündung im April/2023 Herzrhythmusstörungen und bekam vom Krankenhaus Lixiana 60 mg. Widerwillig nehme ich sie ein. Nach dem Beipackzettel beobachtete ich mich. Ich war anfangs auch schwindelig beim Aufstehen , habe auch unterschwellig ganz leichten Kopfdruck, als hätte ich zu viel gelesen. Was ich schlimm finde ist allerdings mein Haarausfall .
Ich habe viel überlegt und nachgelesen, dass Medikamente dem Körper Mikronährstoffe rauben. Da ich auch Diabetes, Blutdtucksenker und Betablocker nehme und 4 x geimpft bin gegen Corona und der Körper das alles neutralisieren muss, nehme ich seit mehreren Wochen Mikronährstoffe
zu mir. Wichtig war mir, keine weiteren Tabletten in chemischer Form sondern aus dem Reformhaus in Form von Säften, die dem Körper sofort zur Verfügung stehen. Schwindel ist weg. Ich bin stabiler auf den Beinen und hoffe, dass der Haarausfall stoppt. Ich hab ein gutes Gefühl. Überlegt auch mal in die Richtung. Alles Gute für euch
Ich nehme das Medikament wegen Vorhof flimmern seit zwei Tagen aber wenn ich die ganzen Nebenwirkungen hier lese und die Beurteilungen dann bekomme ich Angst kann auch momentan nicht zum Arzt gehen weil mein Arzt für zwei Wochen in Urlaub ist was soll ich machen
Nehme Lixiana seit mehr als 2 Jahren. Schon am Anfang ging es mir sofort fühlbar besser; spürte
gleich die bessere Durchblutung. Nach schwerem Unfall und mehreren OP´s wurde Lixiana letztes Jahr länger ausgesetzt.
Jetzt habe ich aber eine mittelgradige Herzschwäche.
Hallo, Betroffene….ich habe noch eine Anmerkung, da ich den Hausarzt konsultierte. Er sagte mir, daß man auch bei nur kurzem, einmaligem Vorhofflimmern Lixiana60 mg fortwährend einnehmen muß, wenn man keine Ablation (Verödung der Lungenvenengefäße) hatte. Dann gäbe es wenige Ausnahmen, die nach erfolgreicher Verödung noch über Langzeit-EKG überwacht wurden und stellte sich auch nach 12 Wochen keine erneute Rhythmusstörung ein, könne man auf ASS 100 zurückgreifen. Allerdings ein kleines Risiko bleibt immer, an Schlaganfall, Thrombosen oder Herzinfarkt wegen Gerinnsel zu erkranken. Für mich heißt das jetzt:::LIXIANA 60mg ein Leben lang. Heute morgen ist wieder ein Gefäß in meinem Auge geplatzt, was rutinemäßig alle 3 Wochen passiert. HAUS-UND-AUGENARZT sagen, das wäre nicht so schlimm. :( ich bin nicht glücklich mit dieser PILLE !!!!
Vielleicht konnte ich euch etwas helfen hier.
Hallo,
ich habe mir die Mühe gemacht, Lixiana und Xarelto und Eliquis auf Nebenwirkungen des Beipackzettels zu vergleichen, da ich Xarelto nicht gut vertrug-ständiges Nasenbluten. Dabei kam heraus.
Xarelto hat 45 Nebenwirkungen angezeigt,
Eliquis hat 32 “
Lixiana hat 24 “
Lixiana ist hier auch das „günstigste Medikament“-mal angemerkt. So tigerte ich zum Diabetologen und Hausarzt und bat um Umstellung. Da empfohl man mir Eliquis (das zweitteuerste von den Dreien), das nimmt man aber 2 x tägl-was für mich nicht in Frage kommt, nehme bereits 7 weitere Pillen. Ich musste fast betteln, daß man mir endlich Lixiana 60 mg verschrieb. Habe selbe Nebenwirkungen, wie viele hier beschrieben: Schwindel, Kopfdruck, Husten mit glasigem Auswurf. Nun frage ich mich wirklich, warum ich nicht wie vorher meine ASS100 nach dem Mittag nehmen kann. Lixiana bekam ich wegen 2-maligem kurzzeitigen Vorhofflimmern 2021. Sollten davon im Herzohr immer noch Gerinnsel sein? Kann man es nicht untersuchen, damit ich auf ASS zurückkehren kann? Ich gäbe Alles dafür , Lixiana60mg loszuwerden. Bin 63 Jahre, Diabetikerin mit Insulin, 1 Herzinfarkt, gute Blutdruck/Cholesterin-einstellung, leider übergewichtig. Habe das Gefühl, keine Lebensqualität mehr zu haben, sprich: fühle mich meist wie 75Jahre :(
Hat jemand Erfahrungen mit einer Rückumstellung auf ASS 100? Weiß jemand, wie lange sich Gerinnsel, die man bei Vorhofflimmern entwickel kann-(aber nicht sein muß)-dann im Herzohr aufhalten?
Oder gibt es irgendeine Untersuchung dahingehend, dass man z,B, mit Ultraschall rausbekommt, ob Gerinnsel überhaupt vorhanden sind.
Ich nehme wegen VHF seit 2 Jahren Lixiana 60, 67 Jahre alt. Früher Marathon gelaufen, geflogen, getaucht – alles vorbei. L.60 macht müde und führt zur Gewichtszunahme. Zudem habe ich seit der Einnahme mehrere Gichtanfälle erlebt, kannte ich bis dato nicht. Werde künftig Harnsäure kontrollieren und Ernährung umstellen.
Ich (weiblich, 84) hatte am 30.9. lt. Arzt in der Notaufnahme VHF. Ich wurde mit einem Rezept für Lixiana 30 mg nach Hause geschickt und sollte am übernächsten Tag für eine Kardio-Behandlung und TEE wieder ins Krankenhaus kommen.
Da kam Corona dazwischen. Ich ging im November zur Kardiologin für einen Herzultraschall und ein LZ-EKG. Kein VHF! Seitdem habe ich mehrere EKG`s gehabt, alle in Ordnung. Die Kardiologin bescheinigte mir den Verdacht „VHF Corona-getriggert“. meine Hausärztin zweifelte das natürlich an.
Ich nehme außerdem noch 2 Blutdrucksenker und eine Beruhigungstablette.
Seitdem geht es mir nur noch schlecht. Nachdem ich morgens Lixiana genommen habe, werde ich hundemüde, habe total schwankende Blutdruckwerte (von systolisch 180 bis 85), habe total schwache Knie und Schwindel und Kribbeln auf dem Kopf, außerdem seltsame Augenprobleme.
Ich habe schon so viele Ärzte aufgesucht, es wird nicht besser, und ich bin am Verzweifeln.
Ich bin 72 Jahre, weiblich und sollte wegen VHF und Ablation Lixiana 60mg nehmen. Danach bekam ich massive Schwindelanfälle und Blutungen in Hals Nasen und Mundraum. Als dann noch Blutungen im Analbereich dazu kamen wurde die Dosis auf 30mg reduziert.
ABER , in 6 Monaten habe ich 10 kg zugenommen, bei gleichbleibender Nahrungsaufnahme, bin kraftlos , schnell ausser Atem, habe Muskel u Gelenkschmerzen, Magendruck, Hautirritationen und welch Wunder nur noch Zahnfleischbluten , auch keine Sehstörungen mehr. Ich werde jetzt bei meinem Kardiologen fragen ob 15mg auch reichen, denn ich möchte meine vorherige Lebensqualität wiederhaben und ohne Verschnaufpausen wieder mit meinem Hund durch Wald und Wiese laufen können. Mein Fazit : die Tabletten helfen wohl der Blutgerinnung, sind aber auch gefährlich bezüglich der Blutungen und lösen viele andere Gesundheitsprobleme aus. Wie kam so ein teures Medikament mit so massiven Nebenwirkungen zugelassen werden !!!!!
Ich bin 65 Jahre alt, habe seit Anfang August 2021 Vorhofflattern. Nehme seit dem 25.08.2021 täglich Eliqus 5 mg, je 1 morgens und 1 abends ein…und Metoprolol 200 mg 1/2 morgens und 1/2 abends. Wegen sehr starker Haarausdünnung, gewechselt am 28.10.2022 auf Lixiana 60 mg, morgens 1…und Bisoprolol 10 mg morgens 1/2 und abends 1/2. Mein Leben ist seit der Einnahme der Herztabletten, ein täglicher Kampf mit mir selbst. Ich habe die Tabletten für eine Woche in Eigenregie abgesetzt und siehe da, es ging mir plötzlich wieder viel besser. Meine Ärzte haben mir mit Schlaganfall gedroht, wenn ich die Tabletten „nicht“ nehme und gesagt, meine Symptome kommen nicht von den Herztabletten, sie haben gesagt, dann müssen ja alle Patienten darunter leiden. Ich habe die Tabletten dann wieder eingenommen,….meine Nebenwirkungen kamen mit „voller Wucht“ zurück! Extrem starke Abgeschlagenheit, ich bin so stark müde, ich komme morgens nicht mehr aus dem Bett, ich bin wie narkotisiert, quäle mich nach 11 Stunden Schlaf aus dem Bett, brauche dann fast eine Stunde um mich einigermaßen wieder zu sammeln. Mir ist schwindlig, ich habe extrem schwere Beine, mein ganzer Körper ist kraftlos. Ich habe sehr starke Gewichtszunahme seit der Einnahme der Tabletten, ich trinke den ganzen Tag nur Wasser, esse nichts, gar nichts, nur am Abend eine Scheibe Schwarzbrot, mit Belag und ein paar Karotten oder Kohlrabi Stücke und trotzdem nehme ich jeden Tag 100 bis 200g zu. Ich leide stark an Kurzatmigkeit, bekomme nach 4 Treppenstufen kaum noch Luft, meine Oberschenkel sind kraftlos. Ich leide an juckende Kopfhaut, meine Nase ist häufig am tropfen. Meine Finger schimmern bläulich und meine Haare werden auch immer dünner, weniger! Ich bin eine Frau und will das alles nicht! 2018 /2019 hatte ich eine Chemotherapie, beidseitig Brustkrebs. Es folgte eine „sehr starke aggressive“ Chemotherapie, mein damaliger Mann, zerrte mich währenddessen, vors Scheidungsrecht. Eine Frau mit beidseitig Brustkrebs, ist auch für einen Mann „nicht“ zumutbar! Vor allem nicht nach 43 Ehejahren! Ich hatte mich von allem so gut erholt, ich war voller Power, voll Energie! Durch die Herztabletten, bin ich kraftloser, als während der Chemotherapie!!!
Ich bin 54 Jahre alt, habe einen SLE mit APS. Dadurch insgesamt 25 Tiefe Beinvenenthrombosen und zwei Lungenembolien. Habe seit 20 Jahren Arixtra gespritzt. Plötzlich gingen meine Thrombozyten kaputt, Umstellungen auf Lixiana. Seit dem zweiten Tag schwere Übelkeit, Bauchschmerzen, keinen Appetit, extreme Unterleibskrämpfe mit ausstrahlenden ISG Schmerz. Kann mich kaum bewegen, sodass ich Morphium einnehmen muss…. hatte vor Jahren bei Eliquis so ähnliche Nebenwirkungen. Deutlich erhöhte Blutzuckerwerte, muss noch was anders ausprobieren….
Hallo zusammen,
vor gut 15 Jahren meine zweite Tiefe Beckenvenenthrombose gehabt. Dauerindikation lautete Marcumar. Ich habe irgendwann angefangen meinen Quick bzw INR selber zu messen. Die Einstellung war nicht schwer nach der Jahrelangen Erfahrung, was darf ich essen, worauf muss ich achten etc. Selbst vor geplanten OPs habe ich die Dosierung selbständig runtergefahren und täglich gemessen. Da ich es leid war, auch die Messutensilien mit in den Urlaub zu nehmen (ich messe jede Woche), wollte ich vom Hausarzt ein alternatives Medikament bekommen. Ich wurde auf Lixiana 60 mg umgestellt, allerdings ohne wirkliche Aufklärung, dass es z.B. kein Gegenmittel gibt. Leider finden bereits nach 2 Tagen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Unwohlsein an. Nach einer Woche kamen Nasenbluten und Blut am After dazu. Das war für mich der Punkt die Notbremse zu ziehen und Lixiana sofort abzusetzen und wieder auf Marcumar umzustellen. Auch wenn es angenehmer ist, nicht mehr messen zu müssen, die Nebenwirkungen sind mir zu heftig.
Ich denke, wer mit Marcumar gut eingestellt ist und selber den Wert kontrolliert, fährt mit Marcumar besser.
Isabeau 50 kg 72 J.
Im April 2021 hatte ich zum ersten Mal Vorhofflimmern und meine Ärztin hat mir Xarelto (Blutverdünner) verschrieben. Diesen habe ich dann auch brav eingenommen. Sechs Wochen später bekam ich dann meine 2. Corona Impfung und ca. 5 Tage danach hat dann mein Leidensweg angefangen. Ob das nun mit dem Blutverdünner oder mit der Impfung zu tun hatte konnte mir leider niemand sagen. Xarelto habe ich dann aber doch einige Monate eingenommen bis es mir dann immer schlechter ging und ich zu Pradaxa wechselte. Ein paar Probleme welche ich mit Xarelto hatte haben sich wieder gebessert aber leider war ich einfach nicht mehr beschwerdefrei. Ich fühlte mich auch mit Pradaxa immer krank und schwächlich. Also wieder zum Arzt und bekam dann zum ausprobieren Eliquis mit auf den Weg. Ich muss dazu sagen, dass ich von Natur aus eher sensibel bin und mich Dinge schnell belasten und meinem Körper oft einfach nicht zuträglich sind. Habe aber trotzdem immer alles ganz brav eingenommen um meiner Ärztin gerecht zu werden.
Da es mir aber physisch und psychisch einfach nicht besser ging bekam ich dann Lixiana was meinen Allgemeinzustand aber auch nicht verbesserte, mir ging es weiterhin nicht gut. Jetzt hatte ich also den vierten Blutverdünner und mir ging es einfach immer schlechter. Irgendwie war mein Allgemeinzustand schon so durch den Wind durch die verschiedenen Blutverdünner dass ich irgendwann nicht mehr wusste was ich tun sollte.
Also wieder zurück zu Pradaxa, da gibt es wenigstens ein Gegenmittel und die große Umverpackung und Pillen nahm ich eben in Kauf.
Dann hat mich vor ca. 14 Tagen Omikron heimgesucht und ich habe plötzlich Pradaxa überhaupt nicht mehr vertragen. Also habe ich in meiner Verzweiflung einfach auf Lixiana zurückgegriffen um zu sehen ob es mir dann wieder besser geht. Jetzt hat aber der Albtraum erst recht angefangen. Plötzlich ging es mir jeden Tag etwas schlechter und die ständige bleierne Müdigkeit hat mir den Rest gegeben. Irgendwie komme ich nicht mehr auf die Beine, ich ermüde schnell, habe mit der Atmung Schwierigkeiten und ich möchte nur noch schlafen. Am kommenden Dienstag sind es nun 14 Tage seit ich mich mit dem Virus angesteckt habe und ich bin nur noch müde und meine Psyche lässt auch sehr zu wünschen übrig. Jetzt weiß ich aber leider nicht ob diese bleierne Müdigkeit von Omikron her rührt oder ob der Blutverdünner der Verursacher ist.
Viel andere Möglichkeiten in Sachen Blutverdünner gibt es lt. meine Ärztin angeblich nicht. Jetzt könnte ich nur noch auf Natokinese umsteigen aber da fehlt mir im Moment noch der Mut dazu.
70J, 58 kg , immer sehr aktiv . Hatte im Nov. 2021 , bei meinem Internisten Jahresgeneraluntersuchung!Alles super ! Dann 1 Woche später ,nach 2x Biontech Moderna Impfung .
3 Tage später mit Notarzt ins Krankenhaus. Herzrhythmusstörungen , Zittern , starkes Schwitzen, Übelkeit. VHF. 3 Tage Krankenhausaufenthalt , VHF weg. Seit dem an Betablocker und Lixiana 60mg.
Komme mir vor wie eine Wundertüte , täglich eine neue Überraschung .Starke einseitige Kopfschmerzen , Übelkeit , extrem niedriger Blutdruck , Gleichgewichtsstörungen, Schwindel . Tinnitus. Starke Gelenkschmerzen , besonders Hüfte. Fühle mich ständig total schlapp und kraftlos . Hatte Lixiana nur noch jeden zweiten Tag genommen und es ging mir besser. Auf den Rat meines Internisten , muss ich es täglich wieder nehmen . So , nach 4 Tagen hintereinander geht es mir wieder schlecht . Kann nichts mehr unternehmen , weil ich nicht weiß , wie es mir in den nächsten 10 Min. geht. Vielleicht ist 60mg zu stark , werde es mit Lixiana 30mg versuchen. Allen Mitleidenden , viel Glück und gute Gesundheit !
sehr schlechte, totesängste blutungen , srarke gewichtszunahme,mit lixiana 60mg alesig
Ich bin fast 58 Jahre alt, weiblich und nehme seit Mai 2017 Lixiana 60mg. Grund dafür waren 2 Thrombosen und eine schwere Lungenembolie. Im Vorfeld habe ich u.a. die Pille genommen und bei einem Gentest wurde festgestellt, dass ich ein Faktor V Leiden habe, d.h. es liegt bei mir in den Genen. Vor Einnahme der ersten Tablette hat mir die Ärztin empfohlen, diese am Abend zu nehmen, um etwaige Nebenwirkungen zu verschlafen. Ich hatte im Laufe der Zeit auch immer wieder Atemnot. Daraufhin wurde eine Lungenzintigraphie gemacht, wo die Ursache für die Atemnot gefunden worden ist. Durch die LE sind mehrere Lungenareale stark angegriffen, die natürlich das Atmen erschweren. Seit meiner ersten Schwangerschaft habe ich Schwierigkeiten mit Hämorrhoiden. Unter Lixiana hatte ich ein Mal über zwei Wochen hier verstärkte Blutungen. Eine Darmspiegelung hat eine andere Ursache ausgeschlossen. Neben Lixiana nehme ich div. Medikamente gegen hohen Blutdruck und L-Thyroxin 75 für meine Schilddrüse. Auch die Einnahme bei zwei ambulanten Miniskus-OPˋs hat super geklappt (einen Tag vorher abgesetzt, zwei Tage nach OP wieder angefangen). Ich habe auch Probleme mit meinem Gewicht, Bauchumfang usw. Ob das nun Lixiana zuzuschreiben ist, glaube ich nicht, denn auch hormonelle Umstellungen, Stoffwechsel, Bewegung und und und sind hier auf jeden Fall Einflussfaktoren. Zusammen gefasst bin ich sehr zufrieden mit dem Medikament und sehr dankbar, dass es diese 2. Generation gibt. Meine Mama war Apothekerin und hat gesagt: Jedes Medikament hat eine Wirkung und eine Nebenwirkung! Und da hat sie recht, denn auch jeder Organismus reagiert anders. Auf jeden Fall versuche ich auftretende Befindlichkeiten als gegeben hin zu nehmen, denn alles ist besser, als eine erneute Lungenembolie. Ich wünsche allen, dass Sie perspektivisch auch das für Sie vertretbare Medikament finden!
Guten Tag zusammen!
Ich nehme die lixiana 60 seit 2 Monaten nach einem Schlaganfall und Defibrillator OP. Nach ca 4 Wochen fingen bei mir die Beschwerden an. Abgeschlagenheit, Schwindelanfälle, Schultern und Genickschmerzen, niedriger Blutdruck ( 95-50) und ein nicht beschreibbarer Geschmack im Mund. Ich bin 60 Jahre alt und wiege bei 178 cm 85 kg.
Ich wünsche uns allen hier gute Besserung und Gesundheit.
MfG Heinz
Ich habe nach Vorhofflimmern von meinem Arzt Lixiana 60 mg bekommen.Zwei Tage nach der Einnahme fingen massive Beschwerden an: Diffuse Schmerzen in Armen, Beinen und Enge im Brustkorb.Mein vegetatives Nervensystem ist seitdem am Boden, ich habe das Gefühl, ich bin in einem Entzug( bin seit 20 Jahren trockene Alkoholikerin und weiss, wie sich Entzug anfühlt.Ich nahm einmal die Hälfte und hatte das Gefühl, dass es ein winziges bisschen besser wurde.Ich bin dann wieder zum Arzt.Das EKG war in Ordnung und er setzte meine Bisoprololdosis kam von 10mg auf 7,5.Der Arzt meinte, die Enge und Schmerzen könnten vom Bisoprolol kommen, das nehme ich aber seit etlichen Jahren , hatte nie Probleme.Aber das Lixiana musste ich wroternehmen.Da die Beschwerden schlimmer wurden, gab er mir ASS 100.Einen Tag war es schon besser, doch letzte Nacht hatte ich einen schweren Albtraum und danach waren die Beschwerden wieder da, ich habe dann das Gefühl, ich bin in einer Rüstung.Seit Donnerstag nehme ich ASS 100.Der Apotheker sagte, dass es eine Weile dauert, bis das Lixiana aus dem Körper verschwunden ist.Warum bekommt man so wenig Hilfe vom Arzt, meiner sagte ich soll keine Panik haben und das ASS nehmen.Heute geht es mir wieder schlecht, ich habe kaum geschlafen und hoffe auf ein Wunder.In diesem Zustand will ich den Rest meines Lebens nicht verbringen.Wer hat ähnliche Symtome und Erfahrungen ?
Hallo. Ich bin 28 Jahre alt und habe nach meinem Schlaganfall letztes Jahr täglich eine Tablette Lixiana für mehrere Monate verschrieben bekommen.
Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen.
Guten Abend,
seit meinem Krankenhausaufenthalt im Mai 21, wurde ich von ASS 100 auf Lixiana 30 mg umgestellt.
Ich nehme diese Tablette Mittags nach dem Essen und bekomme seit dieser Zeit Nachts an beiden
Oberschenkel aussen in der Seitenlage, sehr starke Schmerzen die sich wie Stiche anfühlen.
Sobald ich mich in Rückenlage begebe, läßt der Schmerz langsam nach und geht über Tag fast ganz
zurück. Corona geimpft und geboostert bin ich und weiß nicht ob dieses evtl. auch die Ursache sein könnte. Blutunteruchungen sind alle ok.
Kirner
Hallo. Ich bin Gina 63 Jahre und am 12.12. 64 Älter.
Ich habe VHF seit einem Unfall 1999. HOPS genannt. Und habe bereits ettliche Schutz Tabletten hinter mir.
Und fange seit heute 01.12.2021 mit LIXIANA-edoxaban neu an 1mal Morgens 60mg. Als Unterstützung meiner Blutgerinnung, einem Schlaganfall oder Heilimpfung vorzubeugen ohne Lactose . habe ich meinen Hausarzt gebeten mir zu Verschreiben, was nicht Gewicht Zunahme und auch nicht Nervös macht.
Gibt es hier jemanden, der Positive Erfahrungen mit der LIXIANA hat?
Ach ja, auch neue Einnahme seit 6 Tagen: TROMCARDIN-COMPLEX: 2 morgens und 2 abends.
Scheint schon gut zu helfen, wünsche ich mir zumindest.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und ich bin Lebensfroh nach einem Unfal/Schicksal jetzt das beste zu tun. Corona geschützt 3mal.Impfung!
Meine Mutter, 62 Jahre, hat Vorhofflimmern. Hat Lixiana 60mg verschrieben bekommen. Sie ist innerhalb 3 Monaten (Juni-August 2021) 4x im Krankenhaus gelandet. Sie hat nach der Einnahme immer sehr starke Bauchschmerzen, Übelkeit und zittert vor Kälte am ganzen Körper, Schwindelgefühl und das seit 3 Monaten. Trotz ständiger Aufenthalte bei diversen Ärzten, wird nichts getan. Die Schmerzen kann sie mit Hausmitteln wie Tee oder Wärmflasche nicht lindern. In Zusammenhang mit Lixiana kann bis auf Paracetamol nichts eingenommen werden, dieser hilft aber nicht, im Gegenteil eine weitere Tablette in dem schmerzenden Magen. Wir sind verzweifelt. Sie kann nicht liegen, sitzen oder stehen. Soll aber zurück auf die Arbeit gehen (Produktionshelferin, körperliche Arbeit, stehend, schweres heben). So viele Ärzte und nichts wird gemacht. Nicht mal was vorgeschlagen. Jedesmal nur ein Schulterzucken.
Habe seit 3 Jahren sporadische VHF, seit Mai dauerhaft, dann vor 8 Wochen Ablationsversuch (musste aber wegen Einblutung des Herzens abgebrochen werden). Seit Mai durfte ich mein geliebtes tägl. Jogging nicht mehr machen. Dann vor 4 Wochen 2 te Ablation, bis jetzt erfolgreich (toitoitoi). Seit da auch Lixiana 60mg. Müde und abgeschlagen, Schwindel uund Ohnmachtsanfälle (kenne ich garnicht, Blutdruck plötzlich bei 95/65. Dann nach 2 Wochen plötzlich wird der linke Fuss dick ohne Auslöser, Gichtverdacht, aber Harnsäure Ok, Schmerzen wandern im Fuss von Mittelfuss zu Oberseite hin und her, dann letzte Woche plötzlich dicke Backe, ohne Schmerzen. Nehme sonst keine Tabletten. Orthopäde findet nichts, Freitag gehts zum MRT. Am Wochenende MTB Touren gemacht, ging recht gut, aber Schmerzen. Bin 62 und eigentlich Fit wie ein Turnschuh ( bis ich Ruhiggestellt wurde) , jetzt 5kg mehr. Habe hier auch den Zusammenhang Lixiana und Harnsäure gefunden, war mir nicht bekannt. Muss Lixiana noch 4 Wochen nehmen (insgesammt 8 Wochen nach OP). Werde morgen mal meinen Kardiologen meines Vertrauens fragen was man machen kann.
Habe erst eine Tablette gestern Abend genommen, es war die Allererste von Lixiana. Wegen Vorhofflimmern war ich Tage zuvor in der Notaufnahme im Krankenhaus gelandet und einige Tage dort. Man gab mir meine Tabletten wie sonst auch, zuhause. Sagte man auf meine Nachfrage. Aber eine davon war leicht rosa. Deshalb habe ich sie nicht genommen, sondern nur meine eigenen. Ich dachte, man hätte sich geirrt. Nun habe ich mein Rezept abgeholt und festgestellt, dass es wohl genau diese Tablette ist, die ich nicht genommen habe. Gestern Abend spät habe ich die erste genommen, bin aber sehr früh wach geworden und fühle mich irgendwie unwohl und bin aufgestanden, um in diesem Forum zu lesen. Ich habe schwer geträumt, wenn ich aufstehe, zur Toilette musste, höre ich wieder meinen Puls stark im rechten Ohr, das dauert immer eine Weile, bis es sich beruhigt. Den Beipackzettel habe ich bis jetzt nicht gelesen, weil ich von so was immer erst recht große Angst bekomme. Die Beiträge hier haben mich erst recht beunruhigt. Es ist Freitag, Wochenende, ich gehe gleich noch mal zu meinem Hausarzt, ihn zu fragen. In 4 Wochen soll bei mir eine Ablation im Krankenhaus gemacht werden. Weiß jemand, ob man danach auch noch so ein Zeugs braucht, wenn es erfolgreich ist? Ich bin weiblich, fast 82, nehme seit Ewigkeiten Blutdruckmedis, alles, mit Ausnahmen, okay, aber nun?
Nehme seit März 2021 Lixana 60mg nach einer Lungenembolie.Mußte aber auch feststellen,daß mir oft plötzlich schwindlig wird und mir meine Beine wie Blei schwer sind und mir meine Muskeln sehr schmerzen.Auch habe ich bei gleichen Eßgewohnheiten zugenommen.Diese ewigen Schmerzen sind fuchtbar und ich merke schon,daß die Belastbarkeit seitdem eingeschränkt ist.Meine Hausärztin kann sich das nicht vorstellen.Bin eigentlich viel mit dem Rad unterwegs,aber der Schwindel macht mir Angst.
Ich bin 71 und habe schon seit meiner Jugendheim keine gleichmäßige Herzfrequenz, gelegentlich kommt es auch zu Herzrhytmusstörungen. Mein Kardiologe verordnete mir 2018 zur Schlaganfallvorbeugung Lixiana
60mg. Einen Schlaganfall bekam 2020 trotzdem. Ich bln glücklicherweise wieder vollständig genesen. Auf die Kommentare bin zufällig gestoßen, weil ich Nasenbluten bekam. Ich vermutete Unverträglichkeit Lixiana und einem Antibiotikum was mir mein HA verschrieb. Ich kann nur bestätigen, dass die Nebenwirkungen bzgl. Lixiana auch bei mir zutreffen, ich konnte diese nur nicht zuordnen. Das sind schlechte Wundheilung, langwierige Blutstillung, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Blutung mit Juckreiz am After, abgenommenes Leistungsvermögen um einige zne nennen.
Auf Grund von Vorhofflimmern wurde ich 2x einer Ablation unterzogen. Das Ergebnis ist erfreulich gut. Neben einem Blutdrucksenker nehme ich auch Lixiana 60 mg ein. Ich bin ständig müde, habe überall einen Juckreiz und jetzt nach 4 Monaten 3x starkes Nasenbluten. Ich rauche und trinke nicht und esse gesund bei 185cm/ 85 Kg/ 75 Puls und treibe regelmäßigem Sport. Bis ich das Nasenbluten stoppen konnte, habe ich ca 200 ml Blut verloren. Es schoß regelrecht aus der Nase. Ich werde den Blutverdünner jetzt absetzen und meine Werte beobachten.
Nach erstmaligen Vorhofflimmern im Juni 2020 war ich 2 Tage im Krankenhaus und wurde mit Lixiana 60 mg entlassen. Zuerst bemerkte ich keine Nebenwirkungen. Nun nach einem halben Jahr habe ich Juckreiz, Einblutungen unter 2 Fußnägel, Schwitze in der Nacht und Muskelschmerzen in den Beinen. War beim Kardiologen und der wollte mir von einen auf den anderen Tag Lixiana absetzen und dafür Eliquis verschreiben. Was soll daran den besser sein? Ich frage mich, ob da nicht mit “Kanonen auf Spatzen geschossen wird”, bereits bei einmaligem VHF lebenslang Blutverdünner einnehmen? Suche mir jetzt eine zweite Meinung.
Nach einem Schlaganfall ohne dauerhafte Nebenwirkungen wurde mir vor einer Woche Lixiana 60mg einmal täglich morgens empfohlen.
Ich bin 75 Jahre alt und habe bisher nur ein blutdrucksenkendes Medikament eingenommen.
Nach dreitägiger Einnahme von Lixiana habe ich einen beinahe unerträglichen Hautausschlag mit Pusteln und roten Flecken am ganzen Körper bekommen, sogar in den Innenflächen der Hände.
Der dadurch verursachte Hautreiz und das Jucken sind so stark, dass ich kaum einschlafen kann oder mitten in der Nacht aufwache.
Ich (67) habe Lixiana 60 mg wegen VHF von meiner Hausärztin verordnet bekommen. Nehme dieses Medikament seit August 2019 und vertrage es eigentlich gut . Nur habe ich festgestellt, dass ich sehr häufig winzige Blutkrusten auf der Haut, vor allem im Schulterbereich, aber auch an anderen Stellen (Rücken, Bauch, Beine) bekomme, die auch jucken. Nun habe ich auch eine Allergie am seitlichen Rücken bekommen, die sich durch eine größere Schwellung der Haut und sehr starkem Juckreiz äußert. Ist als Nebenwirkung bei Lixiana angegeben. Dann blutet ganz plötzlich das Zahnfleisch. Angegebene Nebenwirkungen machen Angst und lösen bei mir ein Unbehagen aus. VHF ist nicht weg.
Nehme seit 8 Wochen Lixiana 60. Am Anfang war alles gut. Nach 6 Wochen fingen Muskelschmerzen, Bonommenheit und Übelkeit an. Habe 5 kg abgenommen. Dann hab ich damit aufgehört es ging nicht mehr. Nehme jetzt Heberinsprizen.
Ich hatte eine OP , genau vor 1jahr, Gefässchirurgie….
Dann wurde mir gesagt:” sie müssen Lixiana einnehmen , weil die Bauchvene fast zu ist.
1 Jahr später bin ich wieder genau am gleichen Punkt , mein Bein ist dick und wird dicker beim laufen, hart, und das Lixiana macht mich fertig.
Ich bin nach der Einnahme oft so müde , dass ich nochmal in den Tiefschlaf falle und vor 12 ,13 Uhr nicht zu mir komme , ich fühle mich schwindelig, elend mein Blut is flockig….und mei Hausarzt, versteht nur Bahnhof und denkt mit Sport kriegt man auch mein ständig steigendes Gewicht wieder in den Griff.
Dabei kann ich nicht einmal 3 Treppenstufen am Stück gehen,
Ich habe auch Luftprobleme, bin absolut nicht belastbar und weiss nicht was ich tun soll außer von mir aus wieder in die Notazfnahmezu gehen, ….es wird mir nichts anderes übrig bleiben.
Ich möchte Lixiana absetzen ……..weiss jemand Rat?
Hatte im August 3 Aneurysma, davon 1 Hirnblutung. Musste daher Thrombo ASS einnehmen. Anfang Oktober wurde, bei meiner onkologischen Untersuchung, eine Lungenembolie, festgestellt.Muss seitdem, neben anderen Medikamenten, Lixiana 60mg einnehmen. Habe seitdem Schmerzen in der linken Hand und Schmerzen im rechten Fuss. Auch mit leichten Kopfschmerzen muss ich täglich leben. Diese könnten aber auch von der Hirn-OP kommen.
Mir wird jedenfalls ganz anders, wenn ich den Beipackzettel lese. Aber die Ärzte sagen, ich hätte keine Alternative.
Guten Tag
Ich 41.männlich hatte am 27.4.2017 eine Tiefenvenenthrompose am rechten Unterschenkel.
Ich bekam Eliquise 5mg morgens und Abends!
Durfte die Medikamente zum Glück Nach 3 Monaten absetzen ,da es die erste Tromphose war und ich ein paar Begleiterscheinungen hatte.
Die Nebenwirkungen waren :
Leichter Schwindel beim aufstehen.
Brennen beim Harnlassen , meist Orange.Durchfall und hohe Leberwerte.
Bei leichten Alkoholkonsum,Glas Bier oder Wein .Hatte ich ein Unwohlsein.Am nächsten Tag meistens Kurzatmigkeit und ein stechen zwischen linker Brust & linker Schulter.Meist an der gleichen Stelle.Im Krankenhaus wurde aber nie etwas gefunden.Zum Glück ist das nur 1-2 mal vorgekommen.
Darum an dieser Stelle ,!
Alkohol und Gerinnungsmittel, ich denke mal egal welche Blutverdünner, ist ein no go!!
Nach dem absetzen vergingen aber nach einiger Zeit die Symptome ca2-4 Wochen.
Ich hatte am 25 .9.2020 leider wieder eine Tromphose,! Dieses Mal die 2te,
am Linken Unterschenkel Oberflächlich ,begleitet von einer Lungenimbolie.
Ich bekam die ersten 5 Tage 1 täglich Inhixa 80 mg spritzen.Danach einmal täglich Morgens 8uhr Lixiana 60 mg.
Beginn war mit 75kg.Hab jetzt nach 4 Wochen 78 kg.Obwohl ich Seit 2wochen wieder jeden Tag 10 km laufen gehe.Und immer sehr sportlich war und bin!Auch der Bauchumfang ist größer geworden.Nicht viel aber doch!
Die ersten Wochen waren ok aber die letzten 2wochen fühle ich mich auch sehr schwerfällig und müde!Ich nehme keine anderen med. rauche und trinke nicht. Hab mir Zink-Seelen mit Vitamin b1 b2 b6 Besorgt.Aber ohne Vitamin k2.Jetzt geht es mir Motivation und Krafttechnisch Ein bisschen besser.Denke das Lixiana sehr stark die Vitamine den Körper entzieht!
Habe aber trotzt ca3-4 Liter Wasser am Tag,Kopfschmerzen.
Vielleicht kann mir jemand die Berechnung erläutern den was ich nicht verstehe ist die Tabelle wo Patienten mit 70kg die gleiche Dosierung bekommen wie Patienten mit 120 kg.Wie kann ich herausfinden ob ich mit 178cm &78kg richtig eingestellt bin mit Lixiana 60 mg.oder ist das Zuviel?
Hab gerade Kurzfristig einen Chefarzt Termin bekommen bei meinem Internisten!
Ich wünsche auf jeden Fall jedenEinzelnen hier ..
Alles gute ,Viel Glück u.Gesundheit!
Hallo Zusammen. Bin 41, M und treibe 2-3x tgl Sport als Ausgleich zum Bürojob und hatte im Januar eine BlinddarmOP. Nach einer Woche wurde eine Thrombose am rechten Unterarm festgestellt. Eine Woche 2x täglich die Clexane Spritze mit 60mg.
Anschliessend seit über 2 Monaten Lixiana 60mg.
Alle Beiträge haben mich sehr verunsichert – ABER – hatte die ersten paar Tage leichten Schwindel für ein paar Minuten und nach 10 Wochen alle paar Tage leichten Blutgeschmack und minimal roten Speichel. Auch das nur für ne Stunde.
In allem funktionieren die Tabletten. Mache jetzt wieder abends Sport (Tablette nehme ich täglich nach einem guten Frühstück gegen 9Uhr immer zur gleichen Zeit)
Hallo in die Runde,
da mir auch ein paar Nebenwirkungen von Lixiana 60mg aufgefallen sind, wollte ich mal von meinen Erfahrungen berichten.
Ich habe eine Unterschenkelvenenthrombose links, bin 27 und treibe viel Sport.
Seit der Einnahme geht es mir auch übel, mir ist schwindlig und dazu kommt ein morgendlicher Schnupfen auch noch hinzu.
Im Mai kann ich lixiana hoffentlich absetzen.
Die kritischen Hinweise zu Lixiana haben mich verblüfft. Ich (69 Jahre alt, männlich) nehme Lixiana 60 mg seit mehreren Jahren. Nach einer Venenthrombose mit anschließender Lungenembolie (2012) wurde mir zunächst Phenprogamma (= Marcumar) verschrieben. Nach ca. vier Jahren stellte mich der Hausarzt auf Lixiana 60 mg um (Begründung: keine INR-Messung mehr notwendig). Ich nehme die Lixiana-Tablette (60 mg) seitdem einmal täglich spätabends (ca. 22 Uhr). Die in vielen kritischen Hinweisen beschriebenen schädlichen Nebenwirkungen habe ich – jedenfalls bei mir – bislang nicht feststellen können. Vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt …
Nach einem Schlaganfall 2017, zum Glück nichts mehr zurück geblieben, wurde ich noch in der Klinik auf Lixiana 60 eingestellt und nehme es seitdem. Ausserdem Ramipril und Bisoprol, also die klassische Kombination. Habe alles bisher gut vertragen. Lediglich das Simvastatin, als Cholesterin Senker scheint mir nicht so verträglich zu sein.
Muss wegen TVT und Lungenembolie seit September 2019 Lixiana 60 mg nehmen. Die ersten 3 Wochen waren okay. Keine Beschwerden. Aber jetzt so nach und nach stelle ich immer mehr Nebenwirkungen fest. Angefangen über Gewichtszunahme, schmerzende Knochen und Muskeln.
Ich konnte mich auch immer gut bewegen,was momentan trotz Sport nicht möglich ist. Ich komme mir vor wie eine steinalte Frau. Bin aber erst 57 und immer sportlich drauf.
Unter Lixiana habe ich echt viel Lebensqualität verloren.
Ich hoffe,dass ich sie bald absetzen kann.
Lixiana 60 mg nehme ich wegen plötzlich aufgetretenen Lungenembolien beidseits….(2 mal in 10 Monaten) Dann wurde festgestellt Protein S Mangel,Lipoprotein A Erhöhung und Protein Z vermindert.
Anfangs ging es mir bestens damit….seit 2 Monaten allerdings kämpfe ich mit Kurzatmigkeit, starkem Druck im Brustkorb rechts….könnte auch die Speiseröhre sein ich weiß es nicht….nehme schon Omeprazol aber es wird nicht besser…ich denke das es von Lixiana kommt da es mir morgens nach dem aufstehen sehr gut geht aber kaum den Blutverdünner genommen gehts los….
Werde versuchen ein anderes Medikament zu bekommen….
Bin 41 Jahre alt und verdonnert den Blutverdünner ein Leben lang einzunehmen.
Seit dem 20. September 2019 hat mir der Kardiologe die Einnahme von LIXIANA 60 mg (pro Tag 1 Tablette) verschrieben.
Nach einigen Tagen verspürte ich Schmerzen im rechten Fussballen, ich hatte den Verdacht, dass die Turnschuhe diesen Schmerz auslösten, da ich mit meinem Hund täglich, zwei bis drei Stunden laufen gehe.
Ich hatte die Turnschuhe gewechselt aber erfolglos, der rechte Fuss ist sogar angeschwollen und immer am Morgen war die Schwellung wieder massiv zurück, aber nicht ganz weg! Ich hatte das LIXIANA 60 mg erst nach dem 1. Spaziergang mit meinem Hund eingenommen, aber nach dem Mittagessen war die Rötung mit Schwellung am rechten Fuss wieder da.
Am 30. Dezember 2019 hatte ich sogar einen happigen Gichtschub und drei Tage später noch ein 2. Gichtschub trotzdem, dass ich mich nur noch mit Purin armen und Nahrungsmittel die sehr wenig Harnsäure produzieren zu mir genommen habe.
Der Arzt hatte mir dann das Harnsäure senkende Alloprinol-Mepha 100
mg verschrieben, von dem ich anfänglich pro Tag eine Tablette
eingenommen hatte.
Aber die Rötung mit Schwellung im rechten Fuss ist trotzdem wieder gekommen!
Diese ungewisse Situation hatte mich bewogen, im Internet zu Recherchieren.
Da bin ich auf eine sehr interessanten Bericht gestossen, dass
verschiedene Medikamente zu einem unerwünschten Harn Wert führen können.
Da ist bei mir alles klar geworden, da ein Gicht Schub nur bei einem überhöhten Harn Wert ausgelöst wird.
Da ich die Harnsäure senkende Alloprinol-Mepha 100 mg ja hatte, habe
sofort nach dem Auftreten der Schmerzen, Rötung und Schwellung im
rechten Fuss,
2 Alloprinol-Mepha 100 mg Tabletten mit einem Glas Wasser eingenommen!
Eine halbe Stunde später hatte ich im rechten Fuss keine Schmerzen
mehr und mir wurde sofort klar, dass das LIXIANA 60 mg für die zu hohen
Harnsäure Werte, wie auch für die Gicht Schübe verantwortlich war!
Ab sofort habe ich keine LIXIANA 60 mg mehr eingenommen.
Da das LIXIANA 60 mg eine Wirkung von 48 Stunden hat, musste ich noch zwei Mal je 2 Alloprinol-Mepha 100 mg Tabletten einnehmen.
Jetzt 48 Stunden nach der letzten Einnahme von LIXIANA 60 mg ist mein
rechter Fuss absolut schmerzfrei, ohne Rötung und Schwellung!
Aus meiner Sicht müsste das LIXIANA sofort vom Markt genommen werden, schon wenn man die sehr gefährlichen Nebenwirkungen in der Beschreibung vom LIXIANA in der Packung liest, hat man schon grosse Bedenken dieses Medikament überhaupt einzunehmen!
Ich bin 55 Jahre alt, weiblich und nehme seit Mai 2017, nach zwei Thrombosen (eine im linken Oberarm und danach eine im rechten Unterschenkel) und einer Lungenembolie Lixiana 60. Die Ärztin erläuterte mir, dass es sich hierbei um ein Medikament der neuen Generation handelt, was die Einnahme erleichtert. Auf der anderen Seite wurde mir aber auch gesagt, daß wenn ich einen Unfall hätte, eine NotOP so gut wie unmöglich wäre, weil es noch nichts gibt, was dann die Gerinnung wieder verbessern würde. Des Weiteren wurde mir geraten, das Medikament am Abend einzunehmen, um etwaige Nebenwirkungen zu „verschlafen.“ Ich muss dazu sagen, daß ich seit Jahren diverse weitere Medikamente einnehme (Blutdrucksenker, Schilddrüsenmedikament, Antidepressiva usw.) insgesamt 13 Medikamente pro Tag und ich habe keine Verschlechterung meines Gesundheitszustandes festgestellt bzw. an irgend welchen Nebenwirkungen gelitten. Aufgrund meiner Genetik werde ich dieses Medikament lebenslang nehmen müssen, bin aber regelmäßig bei einer Hämathologin in Behandlung.
Seit über 3 Wochen nehme ich edoxaban. Seit 4 Tagen spüre ich eine große Besserung. Plötzlich kann ich wieder ohne Stützen laufen, Treppen ohne Hilfe beseitigen, Luftnot, Müdigkeit. Ich habe wieder Lust am Leben.. Vor 7 Konten hatte ich eine Hüfte OP. Ich leide an Herzschwäche NYHA 3. Ich nahm vorher 3 Jahre Marcomar. Hoffentlich geht es aufwärts. Norbert aus Hűrth, 78 Jahre