Epclusa Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Epclusa. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.

  • Positive Wirkung: Viele Nutzer berichten von einer nicht nachweisbaren Viruslast nach wenigen Wochen der Einnahme und einer Verbesserung der Leberwerte.
  • Nebenwirkungen: Einige Nutzer erleben leichte bis moderate Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlafstörungen, die meist als erträglich beschrieben werden.
  • Vergleich zu früheren Therapien: Nutzer vergleichen Epclusa positiv mit älteren Therapien, insbesondere hinsichtlich der geringeren Nebenwirkungen und der effektiveren Wirkung.
  • Unterstützung und Fragen: Einige Nutzer äußern Bedenken bezüglich der Verfügbarkeit des Medikaments in Apotheken und suchen Rat zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Weitere Nutzerberichte zu Epclusa

Beiträge zu “Epclusa Erfahrungen, Erfahrungsberichte”

  1. Hallo, bei mir würde 1996 Hep.C-3a festgestellt, hatte dann 2003 eine Interferon / Rebetol – Therapie gemacht, war Virusfrei bis 2007, bei einer Nachuntersuchung wurde erneut Hep.C-3a festgestellt, hatte aber nie eine Viruslast über 200000.
    2017 begann ich dann eine Therapie mit Epclusa und bin seit dem 100% Virusfrei.

  2. Hallo, nehme es nun seit 10 Wochen. Bin seit der 8. Woche virusfrei! Das Medikament ist unglaublich. Ich hatte null Nebenwirkungen oder ähnliches. Alles bestens.

  3. Hallo bin seit zwei Monaten Virus frei,heute habe ich meine letzte Epclusa Tablette eingenommen und bin überglücklich das ich mit der Therapie fertig bin. Nebenwirkungen hatte ich sehr starke Müdigkeit Schwindel und Geschmacksverlust aber es war aushaltbar. Ich kann nur jeden dieses Medikament empfehlen und hoffe das ich sowas nie wieder bekomme. Wünsche euch allen eine gute Heilung.

  4. Ich hatte etwa ein- bis zweimal pro Woche starke Kopfschmerzen. Abgesehen davon habe ich keine Probleme zu berichten! Ich habe es 3 Monate lang eingenommen. Die Ergebnisse meiner Bluttests zeigten keinen Nachweis von Hepatitis C und meine Leberfunktion war normal :) Ich würde es sehr empfehlen, besonders wenn man wie ich Typ 3 hat. Es ist für alle 6 Typen anwendbar…ganz außergewöhnlich.

  5. Ich habe die Therapie mit Epclusa (Typ 3a) am 19.8. begonnen, dem eine Blutuntersuchung vorausging.
    Am ersten Tag der Einnahme begann ein starker Harndrang gefolgt von bleierner Müdigkeit sowie einen metallischen Geschmack im Mund sowie mehr Durstgefühl durch Trockenheit im Hals.
    In den ersten zwei Wochen schlief ich hin und wieder schlecht – dann pendelte es sich ein.
    Es folgten zwei weitere Besuche in der Klinik, bei dem mir nach kurzen Gespräch die nächste Dosis (insgesamt 3) verschrieben wurde – ich erwähnte, dass mich diese Müdigkeit immer wieder einholte (bis dato) der Arzt beruhigte mich aber dass dies eine normale Nebenwirkung von Epclusa sei, es wurde kein weiteres Blutbild gemacht.
    Am 10.11. nehme ich die letzte Tablette und Mitte November dann meine Untersuchung inkl Blutbild.
    Es ist nicht so dass ich permanent müde war – die Müdigkeit kam eher in Kurven und vorallem Abends schlafe ich immer sehr schnell ein.
    (Nehme die Tablette gleich in der Früh nachdem aufstehen weil ich auch „Tablettentagebuch“ führe um keine zu vergessen – nehme sonst keine anderen Medikamente)
    Ein Freund von mir wurde vergangenes Jahr (Typ 1a) drei Monate mit Epclusa behandelt – hatte gar keine Nebenwirkungen und ist jetzt bleibend virenfrei.
    Die Nebenwirkungen bei mir sind auf einer Skala 0-10 im Bereich 3.
    Also aushaltbar und nicht weiter wild – bis auf diese Müdigkeitseinbrüche.
    In zwei Wochen weiß ich dann mehr.
    Aber ich bin guter Dinge und würde mich wieder für die Therapie entscheiden – ist nicht selbstverständlich diesen tückischen Virus wieder loswerden zu dürfen.

  6. Ich würde 1978 bei der Geburt meines ersten Kindes über die Serumgabe (Anti-D-Prohylaxe) infiziert mit Hepatitis C. Die Serum-Charge war damit kontaminiert. Ich lebte 45 Jahre ganz gut mit dem Virus..Leber leicht vergrößert, aber nicht zirrhos. Damals trat zeitgleich eine massive Psoriasis auf – welche dann in 1987 auch noch von einer Rheuma-Art/Arthrose begleitet wurde. Allerdings hielt sich die Psoriasis und dann auch die Arthritis in aushaltbaren Grenzen. Ich war letztendlich mit 3 Kindern immer berufstätig und ab 1991 selbstständig.

    Nun nach Kur mit Epclusa ist zwar der Virus verschwunden, aber irgendeine Reaktion hat es angeschoben, so dass ich nun nach ca. 2 Monaten nach Ende der Behandlung massive Gelenkschmerzen am ganzen Körper habe. Ich hoffe, der Rheumatologe kann eine Ursache erkennen….
    Oder habe ich wie man so sagt „den Teufel mit dem Belzebub“ ausgetrieben?!!!!

  7. Ich nehme das Medikament „Epclusa“ jetzt seit 2 Monate und der Hep C Virus ist immer noch nachweisbar. Bin am verzweifeln. Was mache ich nur falsch? Nebenwirkungen hatte ich nur die erste WE in Form von Magenproblemen, war aber zum aushalten…

  8. Ich hatte schätzungsweise 30 Jahre lang ohne merkliche Probleme Hep C. Es war ein Zufallsbefund während eines Klinikaufenthaltes (Corona/Nierenversagen). Dort stellte man aufgrund eines MRT’s, welches eine Zirrhose zeigte einen Kontakt zum
    Universitätsklinikum Regensburg her und ich bekam zeitnah einen Termin in der Lebersprechstunde. Dort machte man ambulant einige Untersuchungen und bestätigte mir die Diagnose. Der junge, freundliche Arzt besprach mit mir die Therapie und Behandlung mit Epclusa. Ich willigte sofort ein und bekam direkt eines von gesamt drei Rezepten, so daß ich direkt noch am selben Tag beginnen könnte. Meine Viruslast war enorm hoch, jedoch nach drei Monaten gleich null, bzw. keine Viruslast mehr nachweisbar. Nebenwirkungen hatte ich überhaupt keine. Weder Schwindel noch Übelkeit oder sonstige Beschwerden. Ich denke man sollte einfach nicht soviel darüber nachdenken, dann ist alles nur noch halb so schlimm. Leider ist unser Kopf da aber wie eine Maschine, die automatisch rattert. Ich muss z.Zt. viel über mich ergehen lassen und bin auch stationär immer mal wieder in der Uniklinik, weil zu allem Übel noch zwei kleine Knoten in der Leber sind, welche mit einer TACE (Cemo-Abplation direkt in die Leber)behandelt wurden. Außerdem habe ich auf Anraten der Ärzte sämtliche Listen -Untersuchungen hinter mir und bin nun sicherheitshalber auf der Transplantations-Liste. Ich will damit nur sagen: die paar Nebenwirkungen der Epclusa Tabletten sind gar nichts…….. Früherkennung der Hep C hätte mich davor bewahrt jetzt wöchentlich beim Hausarzt zur Blutbild Kontrolle zu erscheinen, ebenso monatlich zur Lebersprechstunde und vierteljährlich stationär in die Uniklinik für 8-10 Tage zu müssen. Ich wünsche allen hier, daß sie gesund sind/werden. Nicht die Krankheit unser Leben bestimmen lassen. Positive Gedanken und Geduld tragen viel zur Heilung bei.

  9. Vor Beginn der Behandlung mit Epclusa begann ich, die Auswirkungen der Krankheit zu spüren. Nach den ersten vier Tagen begann sich der Zustand zu bessern. Gerade 12 Wochen Behandlung abgeschlossen, jetzt warte ich ab, ob es gewirkt hat. Die einzige Nebenwirkung waren leichte Kopfschmerzen, aber ich brauchte keine Medikamente. Es war erträglich. Ich fühle mich immer besser, und ich habe wieder mehr Energie. Ein Wunder der Neuzeit!

  10. Erfahrungsbericht zu Epclusa bei Hepatitis C: Meine Frau hat sich 1998 im Krankenhaus durch einen versehentlichen Nadelstich mit Hep C infiziert. Kurz darauf fiel sie bei einem Bluttest der Lebensversicherung auf, und dann war sie zunächst 3 Monate lang krank. Nach dem ersten Schub ging es ihr 23 Jahre lang symptomtechnisch gut. Als 2015 die neuen DAA-Medikamente auf den Markt kamen, flehte ich sie an einen Bluttest und eine Viruslastbestimmung durchführen zu lassen, aber sie wollte das nicht tun. Mir geht es gut, sagte sie. Dann im Sommer 21 entwickelte sie Aszites in ihrem Bauch und Schwellungen in ihren Beinen. Sie willigte in einen Labortest ein, der eine dekompensierte Leberzirrhose und eine positive Viruslast ergab. Sie war dann bereit Epclusa zu nehmen, das das Virus innerhalb von 12 Wochen abtötete, und nach 6 Monaten hatte sie eine SVR, d. h. sie war vom Virus befreit. Das Problem war, dass die Leber geschädigt wurde und sie blutende Magenvarizen entwickelte, an denen sie fast gestorben wäre. Dies erforderte einen TIPS-Lebershunt. Jetzt geht es ihr gut und sie geht zu den Nachuntersuchungen bei ihrem Hepatologen. Die Lehre daraus ist, sich testen zu lassen und die Medikamente zu nehmen, ohne Wenn und Aber.

  11. Hallo miteinander,
    ich habe seit 30 Jahren chronische Hepatitis C, Genotyp 4. Ich bin jetzt bei der vierten Packung Epclusa. Ausser zwei mal heftige Reaktionen auf DH und ein Javel Putzmittel (beides hatte ich noch nie), habe ich keine Nebenwirkungen. Meine Viruslast war nach 4 Wochen bei 25. Sieht also gut aus bis jetzt. In 3 1/2 Wochen dann der nächste Bluttest, wenn die 12 Wochen um sind. Hoffe natürlich, dass ich dann Virusfrei bin. Ich bin echt dankbar, diese Chance zu haben und die Therapie machen zu können und zu dürfen.

  12. Seit etwa 30 Jahren weiß ich von einer Hepatitis Infektion, Virustyp 1a. Vor etwa 20 Jahren hatte ich eine erfolglose Behandlung mit Interferon + Ribavirin, heftige Nebenwirkungen. Inzwischen habe ich eine begonnene Zirrhose Child A, und durfte letztes Jahr eine Behandlung mit Epclusa durchführen. Und siehe da, 3 Monate nach Ende der Behandlung: Hepatitis C negativ, alle Leberwerte bestens im Normbereich, ich fühle mich gut und hab jede Menge Power. Die Nebenwirkungen waren leicht und gut händelbar. Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Medikament bekommen habe.

  13. Hallo. Ich wollte nur wissen wie es euch alle geht? Meine Mama ist auch mit Epclusa fertig und ist hepatitis frei. Ich habe aber in viele englische Seiten so schlechte Erfahrungen und auch Nachrichten wo sagten dass viele Leute nach ein paar Monaten Leberkrebs bekommen haben. Ich mache mich verrückt ich weiß aber es würde sehr hilfreich wenn jemand der seit lange die Therapie erledigt hat, eine kurze Zusammenfassung über seine jetzige Gesundheit macht. Danke

  14. Nachtrag:
    nach 6 Woche HCV negativ, wahrscheinlich war ich schon nach 4 oder 5 Wochen negativ. Leberwerte alle im Normalbereich.
    Kann laut meinem Arzt die Therapie nach 8 Wochen beenden, statt 12 Wochen. Nach 4 Wochen gibt wieder eine Blutabnahme.
    Die bleierne Müdigkeit die man von Hep. C kennt ist so gut wie vorbei, die Kraftlosigkeit bessert sich.

  15. Hallo,
    nehme Epclusa jetzt 5 Wochen und die anfangs genannten leichten Nebenwirkungen sind nach ca. 3 Wochen verschwunden.
    Nach 7 Tagen (7 Tabletten):
    Viruslast 28 vorher 50.000
    Leberwerte GOT 64 GPT 68 GGT 40 vorher GOT u. GPT etwa 150 GGT 60
    Nach 3 Wochen Einnahme:
    Viruslast unter der Nachweisgrenze
    Leberwerte GOT 46 GPT 36 GGT 33
    Mein Arzt sagte mir, wenn ich nach 8 Wochen virenfrei bin kann ich die Therapie beenden. Das sind natürlich sehr erfreuliche News, statt 12 Wo. nur 8 Wo. Er ist Professor im Universitätsklinikum Wien und hat auch an einem dieser neuen Medikamente mitentwickelt.
    Nach 8 Wochen gibt’s eine weitere Blutabnahme, dann berichte ich wieder.

  16. Hallo Stefan,
    wie geht es dir heute? Seit 4 Tagen hab ich auch mit der Therapie gestartet. Ich fühle mich nach der Einnahme so als hätte ich am Vortag einen Rausch. Brummschädel aber keine Kopfschmerzen. Stuhlgang hab ich 4-5 mal tägl. und ist sehr dünn., vorher 1 mal tägl. Sonst keine Nebenwirkungen. Nach 7 Tagen lass ich einen ersten Bluttest machen. Bin gespannt ob man schon was positiven erkennen kann. Wie geht es den Leuten hier die die Therapie schon längere Zeit beendet haben?
    Freue mich über Neuigkeiten

  17. Ich nehme seit 3 Wochen das Epclusa und habe absolut keine Nebenwirkungen. Mein Arzt hab mir geraten das Medikament am Abend zu nehmen der Grund ist wegen meiner starken Schlafstörungen. Da das Medikament bei einige Patienten Müdigkeit auslöst könnte das sich positive auf meine Schlafstörungen sich auswirken. Bevor ich das Epclusa nahm konnte ich höchstens 3 Std. Schlafen jetzt schlafe ich schon 5-6 Std. Man kann davon ausgehen, dass das Medikament der Grund sein könnte. Ansonsten keine Nebenwirkungen. Jetzt bin ich gespannt auf den ersten Labor Bericht. Meine vieren last war vor Beginn der Therapie zwei Millionen.

  18. Also ich mus sagen das das das absoluter Hinsicht ein zaubermedi ist ich habe meine blutwerte zwar noch nich erhalten bin aber recht zuversichtlich.Hatte genotyp 3 und die hep c knapp18 jahre und die diagnose war lange machen sie nicht mehr und so habe ich es angefangen am ersten tag war alles normal und am zweiten morgen da habe ich mir noch ein joint geraucht und dann ging es los mir ging es so wie als wenn ich auf voll grippe war wollte nur noch @home.habe mich dann entschiden ausser mein polarmedon und meine Bluthochdruck Präparate amlodipin ramipril metaprolon nix anderes zu nehmen und epclusa halt ich habe es immer morgen noch vor der einame des polarmedon genommen danach habe ich immer was im bauch gespürt so ein wenig als wenn ich zuviel schokolade genommen habe ich muste jeden morgen was essen mein Appetit war brachial was ich alles gefuttert habe 10kilo in einer woche die Beschwerden vom Anfang waren weg,ausser stetiger harndrang blähungen das echt die fliegen von der decke gefallen sind.Ab der zweiten woche verschwanden alle sachen die vorher da waren die sich schon ja wie normal eingestellt hatten mattheit schlafen antribslosigkeit jucken der haut Konzentration sschwäche alles das ging weg nicht wie bei anderen so wie bei Rocky balboa der den berg raufrannte und oben schrie das hatte ich nicht mehr aber da war es wieder aber wie das sich das teilweise in Aggressionen auslegte der eine oder andere hatte sich ein gefangen oder wenn autos ein angehupt haben hat man den zur rede gestellt ich habe das mit corona schnell begriffen was da los war so habe ich nur noch kontakt zu meinen vierbeinigen Freund gehalten um mich und andere zu schützen ich habe diese ganze energy zu hause umgesetzt und habe mir jeden tag ein paar aufgaben gegeben und immer das passende Maas an ruhe und essen das Medikament morgens zu nehmen ist das beste .nach der 5woche sagte jeder das ich wie ausgewechselt ein neuer Mensch und die blähungen waren die ganze zeit da und der Tatendrang was zu erledigen harndrang war immer da aber in große n und ganzen alles lapida ich habe 10 jahre warten müssen bis das Medikament Ferkehrs tauglich wurde ich habe leute kennengelernt die die geschwizt haben die an der studie teilgenommen haben das auszuprobieren klar haben die geld dafür bekommen aber Hut ab vor dennen mein Arzt ist derjenige Dr der den durbruch gegen Hepatitis c gemacht hat und der wirkt nicht abgehoben oder so ich habe großen Respekt vor den Mann heute ist mein erster tag ohne und ich fühl mich so geil wie schon lange nicht mehr und ich hoffe das das mit den covid virus19 ein gutes ende nehmen wird .

  19. Hallo, ich melde mich schon wieder. Vor Beginn mit Epclusa war meine Virenlast auf 250‘000. Nach 4 1 Wochen bereits auf unter 15!! Nach 8 Wochen wurde kein Blut genommen. Jetzt habe ich mit der 3. Packung gestartet. In gut 4 Wochen habe ich die Therapie beendet und dann wird nochmals Blut genommen. Ich hatte in der Zwischenzeit immer wieder mal starke Kopfschmerzen. Aber wenns nur das ist!! Übel oder ähnliches wurde mir nie.

  20. Hallo,
    bei mir wurde Mitte Januar eine Hepatitis-C festgestellt. Da ich auch HIV+ bin und bei mir daher engmaschig alle Blutwerte untersucht werden, weiß man dass es sich um eine akute und noch keine chronische Hep-C handelt.
    Seit einer Woche nehme ich nun auch Epclusa. Bei der Diagnose im Januar hatte ich eine Viruslast von 1mio, die dann nach vier Woche von alleine schon auf 60.000 runter ist. Bin jetzt sehr gespannt, ob ich wie viele andere hier schon nach 2-3 Wochen unter Nachweis sein werde. Nebenwirkungen habe ich überhaupt keine. Auch sonst hatte ich keine Beeinträchtigungen durch die Infektion.

  21. Ich nehme das Medikament nun seit 9 Tagen und es geht mir gut. Die ersten 2 Tage ein leichtes Kopfweh. Sonst nichts. Ich bin schon sehr gespannt auf die erste Blutabnahme. Werde hier berichten.

  22. Vor zweiunddreißig Jahren wurde ich – jetzt 69 – durch Bluttransfusionen mit HCV infiziert. Das habe ich erst jetzt bei einem Krankenhausaufenthalt erfahren. Nachdem ich mich mehrer Monate vergeblich um einen Termin bei einem Gastroenterologen bemüht habe, habe ich eine Infektologin angerufen und gleich für den nächsten Tag einen Termin zum Erstgespräch bekommen. Zwei Tage danach Blutabnahme, drei Tage danach Laborergebnis: Genotyp 4, Vierenlast 1810000, keine Fibrose, keine Zirrhose, einen Tag danach konnte ich mir in der Apotheke Epclusa abholen. Die Praxishilfe hatte das Rezept gleich dort hin gefaxt. Drei Wochen danach, nach der zweiten Blutabnahme, HCV negativ und Freudentränen. Jetzt muss ich noch zwei Monate jeden Morgen Epclusa schlucken. Bisher hatte ich absolut keine Nebenwirkungen und bin davon überzeugt, dass das so bleibt und ich HCV negativ bleibe. Unglaublich – in drei Wochen Vierenfrei. Danke der Solidargemeinschaft, für das teure Wundermittel.

  23. Jetzt nach über einen Jahr nach der Bahandlung mit Epclus mussten wir leider feststellen das der Virus (Genotyp 3a) wieder aktiv ist. Ich bin aus allen Wolken gefallen!
    Seit ungefähr einem Monat bin ich extrem müde, bin insgesamt sehr schwach und habe extreme Konzentrationsschwierigkeiten auf Arbeit. Ich konnte es mir nicht erklären und bin deshalb zu meinem Hausarzt mit der Bitte um Blutabnahme zwecks Überprüfung. Da in der letzten Nachuntersuchung meines Blutes auf Viruslast etwas schief gelaufen ist, haben wir es gleich mit überprüfen lassen. Und nun leider das Ergebnis das die Behandlung längerfristig nicht erfolgreich war.

  24. Hallo ihr Lieben,
    seit Anfang dieser Woche nehme ich ebenfalls Epclusa, und Triumeq wegen HIv. Ich habe den Genotyp 1b, der einer der hartnäckigsten sein soll.
    Mein Arzt meinte keine Nebenwirkungen, allerdings habe ich oft Kopfschmerzen, und Mattigkeit, Übelkeit die ersten 2-3 Tage immer noch Knochenschmerzen. Auch brennt meine Haut morgens beim wach werden, sehr trockener Mund und verstopfte Nase. Das wird alles nach dem ersten Kaffee und reichlich viel Wasser trinken alles erträglicher. Emotional geht es mir recht gut, mache 2-3 mal die Woche leichtes Krafttraining, und merke dass meine Widerstandskraft dadurch sich positiv erhöht. Ich nehme vor dem Schlafengehen oft Gaba und L-Arginin und muss feststellen dass ich langsam wieder besser durchschlafe, psychisch auch belastbarer bin, weil das GABA das Kopfkino abstellt ohne psychopharmaka. Allerdings verschwitzt wach werden ist auch sowas wo mir nichht klar ist wovon das kommt – Erkälktung oder Nebenwirkung, dass auch nicht so klasse ist. Aber das Gaba beruhigt und ich bleibe in meiner Mitte. TROTZDEM auch wenn das Jammern klingt – nein, es beschreibt den Hintergrundzustand, ich kann arbeiten und meine Sachen erledigen – ist somit alles echt okay und will mir nicht vorstellen, was die Menschen früher durchmachen mussten mit Interferon etc…. Ich bete jetzt, dass die Therapie gut anschlägt und bin nach wie vor voll motiviert dran zu bleiben.

  25. Mit 20 wurde bei mir Hepatitis festgestellt, damals war die C-Variante noch gar nicht bekannt. Wegen den Nebenwirkungen, verzichtete ich all die Jahre, bewusst auf eine Therapie. Bis ca 45 nahm ich auf die Infektion keine Rücksicht und trank auch des öfteren, grössere Mengen Alkohol. Mit 60 als die neuen Medikamente verfügbar waren, lies ich beim neuen Hausarzt einen Checkup machen und der meinte alle meine Werte seien ausgezeichnet und ich sei kerngesund und wollte deshalb zuerst auch gar keinen Hep-C Test machen lassen. Die einzigen Beschwerden die ich hatte, zeigten sich ca 6 Monate vorher, in Form von starker Müdigkeit und Knieschmerzen. Jetzt nach der dritten Dose Epclusa bin ich Beschwerde und Virenfrei. Ich bin froh, das nach 40 Jahren die psychische Belastung endlich weg ist und ich bin sehr dankbar, einfach Glück gehabt zu haben.

  26. 6 Monate nach Therapieende virusfrei aber definitiv mehr krank als vorher und mit ganz neuen Symptomen… (Dauerkopfschmerz, Sodbrennen, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, geschwollene Lymphknoten, Gelenkschmerzen, Erschöpfung bei geringster Belastung ext.). Vor der Therapie war ich noch recht fit, sportlich aktiv und vor allem weitgehend Beschwerdefrei. Auch wurde ich immer 10 bis 15 Jahre jünger geschätzt als ich es tatsächlich war. Aber nun bin ich definitiv 50 und fühle mich wie 60! Bullsh..!

  27. Hallo nochmal jetzt 5 Monate nach therapieende noch virusfrei ..hoffentlich bleibt es auch so.
    Dieses Medikament ist echt super und ein Meilenstein in der Medizin.
    Ich bin sehr froh unsere Medizin soweit fortgeschritten ist ..danke an allen die es mir möglich machen …
    Ich wünsche allen eine gute und dauerhafte Gesundheit..lg

  28. Hep C Genotype 3. Wahnsinn, 1 Woche nach Therapiebeginn Virus-frei u Leberwerte normal. Stand Heute: 3 Monate nach Ende Therapie immer noch Virusfrei. Das Zeug ist der Durchbruch. Bin 48 u hatte mich mit 21 infiziert. Nebenwirkungen hatte ich keine u meine Leber ist trotz der langen Infektion ziemlich heil geblieben. Fibroscan 2 . Das bedeutet beginnende Fibrose. Dieses neue Ultraschallverfahren hatte ich in der Uni Klinik Freiburg bekommen. Ich bin so dankbar u freu mich über diesen glücklichen Ausgang ,zumal ich 2002 erfolglos eine Interferon-Ribavarin Therapie machte. Ich wünsche allen viel Erfolg u macht schnell diese Epclusatherapie.

  29. Hallo ich hätte doe Finger vom Alkohol gelassen um bestmögliche heilungschance zu erzwingen ..
    Ich bin seit ca. 3 Monaten fertig mit der Schluss Behandlung..
    Warte noch auf die Abschlusskontrolle …
    Besser Finger weg

  30. Hallo zusammen
    Ich bin erst in der 3. Epclusa-Woche und es geht mir – bis auf Schlafstörungen – soweit gut.Meine Hepatitisinfektion dürfte ungefähr 35 Jahre zurückliegen,wurde aber erst vor ca.20 Jahren (nachdem ich schon 2 gesunde Kinder zur Welt gebracht hatte) diagnostiziert.Nun steht Weihnachten und Sylvester vor der Türe und ich hab mal ne Frage:Darf man während der Behandlung denn mal 1 !!! Gläschen Wein oder Sekt trinken?Wie handhabt ihr das? (Jaaa,ich weiß,daß man als Lebergeschädigter auf Alkohol verzichten sollte…aber zu einem schönen Essen ein Gläschen Rotwein….)

  31. Hallo, ich bin seit sieben monate geheilt von hcv , therapie mit eclupsa, aber jetzt seit 1 monat bin erkältet und total erschöpft und die Erkältung geht einfach nicht weg. Ich verbinde es mit der einnahme von diese medikament. Hat jemand etwas änliches erlebt?
    Vg Marina

  32. Hallo, ich habe vor 3 Wochen meine Therapie beendet und bin bislang Virusfrei, leide aber noch immer Schlafstörungen wie sie während der Therapie auftraten und sehe nun gut 5 Jahre älter aus als vor der Therapie, hoffe aber das sich das wieder normalisiert und der Virus dauerhaft eliminiert bleibt. Endbefund in 10 Wochen. MfG Stefan

  33. Hallo ihr Lieben!
    Ich bin 29 Jahre und weiß seit 9 Jahren das ich Hepatitis C positiv bin. Vor ungefähr 4 Jahren hat es begonnen das ich immer sehr müde und antriebslos war. Ich sah auch immer schlechter aus. Gewichtsabnahme, total weiß im Gesicht.
    Ich wurde von der Amtsärztin bei uns im August 2017 ins Krankenhaus geschickt. Dort wurde mir dann nach der Blutabnahme gesagt das bei mir eine chronische Hepatitis C besteht, GT3a, Virusmenge 7,8 Mio IU/ml. Die Transaminasen sind dreifach erhöht. Der Fibroscan beschreibt eine F2 Fibrose.
    Habe heute mit der Therapie begonnen mit Epclusa 400/100mg.

    Wünsche euch allen eine gute Besserung!

    Lg Marlies

  34. Ich habe jetzt erst mit der Therapie angefangen und habe nach der Dritten Tablette, starke Müdigkeit und Erschöpfung. Ich habe den Genotyp 3 und mein V Wert liegt bei über 90Millionen. Ich hoffe, das sich das mit dem Nebenwirkungen noch bessert. Allen anderen, wünsche ich trotz alle dem, eine Erfolgreiche Therapie!

  35. Die Behandlung (nur epclusa ohne Ribavirin) ist bei mir reibungslos und ohne nennenswerte Nebenwirkungen verlaufen. 6 Monate nach Behandlungsende bin ich unverändert virenfrei und damit wohl geheilt.
    Stand jetzt: Top – Medikament !!

  36. nun auch 3 Monate nach Therapieende bin ich noch virenfrei
    (HCV Genotyp 3A).
    War nach einer Erkrankungsdauer von ca. 35 Jahren noch therapienaiv und habe keine Zirrhose.
    Jetzt gelte ich bereits als geheilt, in weiteren 3 Monaten gehe ich noch mal zur Kontrolle.
    Gute Besserung und alles Gute für Euch

  37. Am 10. Mai hatte ich meine letzte Tablette genommen und war 4 Wochen danach virusfrei.
    Gestern, 3 Monate nach Therapieende war ich zur Kontrolle.
    Das Ergebnis habe ich noch nicht, werde ich in 8 Tagen erfragen und hier mitteilen.
    In weiteren 3 Monaten gibt es nochmal eine Kontrolle.
    Mir geht`s gut!
    Ich wünsche viel Erfolg und Gesundheit…

  38. Ich nehme das Medikament seit 3 Wochen. Kopfschmerzen sind auszuhalten. Aber ich würde gerne mehr Kommentare lesen von Leuten die diese Therapie vor mehr als 3
    Monaten beendet haben… Falls die noch leben? xD Sorry, aber ich bin nun mal ein kleiner Zyniker… ;)

  39. Ich habe meine Therapie vor einem Monat beendet , die erste Blutuntersuchung direkt nach Therapie ergab Hcv RNA negativ , allerdings steht nochmals eine Untersuchung im Herbst an , erst dann gilt man als geheilt
    Habe die Therapie gut vertragen und es geht mir gut und ich lebe noch . Also bisher konnte ich noch keine unerwünschten Folgen der Therapie an mir feststellen .
    Hoffe ,dass sich daran nichts ändert und das Virus auch nicht mehr wieder kommt . Allen die noch ihre Therapie vor sich haben . Gute Besserung und durchhalten !

  40. Hallo 4 Tage nach Therapie war der Virus leider wieder da ..
    Bin sehr traurig und hoffe das es bald etwas neues gibt an Medikament.ich wünsche allen eine
    erfolgreiche Therapie.

  41. Bin auch fertig nur 1 Tablette noch und dann hoffen das der Virus verschwunden ist.
    Bin auch Genotyp 3 und war nach der 7 Woche v frei.
    Nächste Woche nochmal zum blut abnehmen und beten das alles gut bleibt ….

  42. Hallo Zusammen nochmal
    Ich habe heute die schöne Nachricht erhalten das ich Virusfrei bin .Ich bin so froh das es dieses Medikament gibt.
    Bin jezt in der 8 Woche und seit der 7 Woche V – frei.
    Ich bete und hoffe das es so positiv weiter geht .habe ja noch 3 wochen vor mir.Und der Kampf gegen das Virus ist ja noch nicht zu Ende. Man gilt ja erst 6 Monate nach Beendigung der Therapie als geheilt. Bin und we’re so dankbar wenn es so sein wird.
    Wünsche allen Betroffenen eine erfolgreiche und positive Therapie.
    Zur Nebenwirkung habe ich nichts nennenswertes zu sagen ,wenig kopfdruck und muskelprobleme .Tschüss und viel Erfolg

  43. Ich habe nur noch 4 Tage mit epclusa vor mir. Dann ist es getan. Meine Infektion Genotyp 3 wurde sehr früh entdeckt (ca 6 Monate )
    Der Virus war nach 21 Tagen Tabletteneinnahme schon weg.
    Mir ist morgens immer etwas übel und ich bin komplett verschleimt. Ab und zu hatte ich starke Kopfschmerzen und Magen Darm Probleme..Ab Beginn der dritten Packung kam ständige Müdigkeit und Antriebslosigkeit hinzu.
    Alles in Allem hielten sich die Nebenwirkungen in Grenzen und schränkten mich kaum ein.
    Hoffe, dass der Virus jetzt entgültig weg ist und bleibt.
    Allen die die Behandlung erst starten, wünsche ich viel Erfolg und eine Nebenwirkungen frei Therapie.

  44. Hallo zusammen ich bin jetzt in der 7 Woche und meine leberwerte sind im normalen Bereich.
    Meine V-last lag bei 740000 und jetzt bei 60.
    Ich bete und hoffe das ich bei meiner nächsten Kontrolle unter der nachweisgränze liege.
    Habe ja noch 5 wochen vor mir und wünsche allen betroffenen eine erfolgreiche therapie.lg

  45. Ich bin in 3 tagen fertig mit der Einnahme von Epclusa. Habe seit etwa 15 Jahren Hepatitis Genotyp 3a. Von Nebenwirkungen kann ich zum Glück kaum berichten. Lediglich die ersten 4 Tage hatte ich übelkeit und Kopfschmerzen. Danach ging es mir wirklich sehr gut. Ich konnte regelrecht fühlen wie mein Körper sich erholt und wieder ‚wach wird‘ . zugleich werde ich noch mit polamidon 6ml substituiert und nehme gelegentlich doxipin ein.beides verträgt sich seh gut mit epclusa. Nach bereits 6 Wochen war kein virus mehr nachweisbar. Ich danke jeden Tag dafür das dieses Medikament entwickelt wurde. Mein Mann hat seine Therapie kurz vor mir erfolgreich beendet. Ich kann nur jedem dazu raten,es ist absolut kein Vergleich zu interferon. Wünsche euch allen alles gute

  46. Bin jetzt in der 5 Woche und leberwerte haben sich schon gebessert.
    Keine Nebenwirkung.
    Warte auf nächste Woche dann wird das erste mal meine viruslast kontrolliert.Hoffe wie alle hier das es positiv verläuft

  47. So ich bin jetzt fertig, hatte ja schon berichtet in der 8 Woche war ich virusfrei und alle anderen Blutwerte waren ebenfalls gut.
    Ist wirklich alles super gelaufen, bin dankbar und froh das es nun vorbei ist.
    Hatte keine nennenswerten Nebenwirkungen.
    In 4 Wochen, nach 3 Monaten und ich glaube dann erst wieder nach 1/2 bzw. einem Jahr findet eine Nachkontrolle statt.
    Jetzt werde ich mal eine Entgiftungskur machen meinem Immunsystem etwas gutes tun.
    Während der Epclusa-Einnahme hatte ich wegen der möglichen Wechselwirkungen auf alles verzichtet.
    Euch wünsche ich alles Liebe und Gute und dauerhafte Gesundheit.

  48. hallo, ich bin jetzt 8 wochen in behandlung mit epclusa und ribavirin. nach anfänglichen schwierigkeiten mit den schleimhäuten und leichter übelkeit geht es mir jetzt ganz gut. hämoglobinwert war bei der letzten blutuntersuchung nicht ganz in ordnung, aber mit 1 ribavirin weniger hat sich das auch wieder normalisiert. was mich aber total nach vorne gebracht hat war, das meine viruslast von 14,5 millionen auf 345 gesunken ist. juhu!!!!!! allerdings habe ich auch noch von einem wermutstropfen zu berichten. als ich meine 2. packung epclusa aus der apotheke holen wollte, sagte man mir das das medikament nicht lieferbar sei! ich habe richtig panik bekommen. bin in die nächste apotheke und da war es das gleiche spiel, lieber gott im himmel war mir schlecht. das glaubt kein mensch was in so einer situation in einem vorgeht! zum glück war die apothekerin sehr flexibel und hat alles mögliche und unmögliche in bewegung gesetzt, so das ich am nächsten tag die tabletten abholen konnte. das war kein stein der mir vom herzen gefallen ist, das war ein BERG! diesmal habe ich mir das rezept ein paar tage eher geholt um so eine situation auszuschliessen. mein arzt war übrigens total entsetzt als ich ihm davon berichtet habe. aber nichts des do trotz : ich glaube an den erfolg!

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


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