Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Levodopa / L-Dopa. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Kombination mit Tramadol: Ein Nutzer fragt nach den Auswirkungen der Kombination von Tramadol und Levodopa. Es wird empfohlen, vor der Einnahme einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
- Restless-Legs-Syndrom (RLS): Mehrere Nutzer berichten von der Wirksamkeit von Levodopa bei RLS, erwähnen jedoch auch Nebenwirkungen wie Übelkeit und nachlassende Wirkung über die Zeit.
- Parkinson-Krankheit: Ein Bericht erwähnt die erfolgreiche Anwendung von Levodopa bei Parkinson mit minimalen Nebenwirkungen nach 6 Jahren.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Erfahrungsbericht zu Levodopa bei Restless-Legs-Syndrom: Levocarb (Levodopa) wirkt sehr gut, allerdings habe ich im Laufe der Jahrzehnte – nun in meinen 60ern – mehr eingenommen, um die Symptome verschwinden zu lassen … größere Mengen verursachen bei mir leichte Übelkeit. Aber die nehme ich hin, weil die Symptome des RLS bei mir unglaublich schlimm sonst wären. Das war nicht auszuhalten.
Bei Parkinson-Krankheit. Ich brauchte nur eine Dosis und ich konnte normal gehen. Minimale Nebenwirkungen nach 6 Jahren Einnahme.
Nehme Levodopa/Carbidopa ebenfalls wegen Restless-Legs-Syndrom. Levocarb wirkt sehr gut, allerdings muss ich im Laufe der Zeit nun immer mehr einnehmen, um die Symptome verschwinden zu lassen… größere Mengen verursachen bei mir leichte Übelkeit.
Ich hatte schon lange unter dem restless legs syndrom gelitten, bevor ich Levodopa / L-Dopa ausprobiert hatte. Mein Arzt hatte mir das Medikament empfohlen, weil es die Dopaminproduktion im Gehirn erhöht und so die Symptome lindert. Ich hatte gehofft, dass es mir helfen würde, endlich besser zu schlafen und mich tagsüber weniger unruhig zu fühlen. Ich hatte das Medikament jeden Abend vor dem Schlafengehen eingenommen, wie es mir mein Arzt verordnet hatte. Anfangs hatte ich keine Nebenwirkungen bemerkt, aber nach ein paar Wochen hatte ich angefangen, Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen zu spüren. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass das Medikament nicht mehr so gut wirkte wie am Anfang. Ich hatte oft noch Zuckungen in den Beinen und konnte nicht einschlafen. Ich hatte meinen Arzt angerufen und ihm von meinen Problemen erzählt. Er hatte mir geraten, die Dosis zu reduzieren oder das Medikament abzusetzen. Ich hatte mich entschieden, Levodopa abzusetzen, weil ich die Nebenwirkungen nicht mehr ertragen konnte. Ich hatte dann nach einer anderen Behandlungsmöglichkeit gesucht, die mir besser helfen würde.
Hallo blub! Wie gehts Dir? Ich finde da keine Arzneimittelwechselwirkungen zwischen den beiden Medikamenten, aber Du solltest unbedingt vorher noch mal den Arzt oder Apotheker fragen, um sicherzugehen, dass es keine gibt oder zumindest nichts Schlimmes. Wenn Du weitere Fragen hast schreib hier ruhig….ich komme hier abundzu vorbei…
was sind die Auswirkungen von Tramadol in Kombination mit Levodopa? hat das schon jemand mal so genommen? muss ich da Schlimmes befürchten oder ist das ok?