Maviret: Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Erfahrungen, Erfahrungsberichte zu Maviret

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Erfahrungen zu Nebenwirkungen, Verträglichkeit

Mathias sagte am 21/09/2017 um 20:45:
Derzeit nehme ich seit 5 Wochen einmal täglich Maviret ein, bis auf geringfügige Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit und defiziten in der Aufmerksamkeit
bei anspruchsvollen Arbeiten in der CAD Bearbeitung,sowie ein erhöhtes Trinkbedürfnis konnte ich keine weiteren Nebenwirkungen feststellen. Das Medikament ist sehr gut veträglich.

Peter K. aus G. sagte am 25/10/2017 um 15:09:
Ich nehme MARIVET nun seit 5 Wochen ein. Habe seit 1994 eine Hepatitis C/Genotype 1
Zu beginn meiner Therapie mit dem Medikament hatte ich immer leichte Kopfschmerzen, diese aber nun nicht mehr da sind. Ich fühle mich täglich ziemlich abgeschlagen, und muss mich fast täglich förmlich zum essen zwingen. Mein Trinkverhalten hat sich nicht verändert durch die Einnahme. Gelegentliches Übelkeitsgefühl habe ich auch zu berichten, dies könnte aber auch durch die zeitgleiche Einnahme eines Schmerzmittels sein das ich wegen einer Schultertotalendprothese einnehme. Meine Therapie geht noch bis 16.11.2017 und ich bin schon gespannt auf die Ergebnisse der Blutuntersuchung im Februar 2018.

Positive Erfahrungen / Heilung

Peter K. aus SHA sagte am 15/02/2018 um 12:05:
Habe gestern meine Blutkontrolle nach drei Monaten nach Beendigung meiner Mavirat Therapie, werde die Blutergebnisse kommende Woche erhalten und werde dann hier berichten ob meine HCV Genotype1 nach 25 Jahren verschwunden ist,
LG Peter

Peter K. aus SHA sagte am 22/02/2018 um 13:29:
So, heute ist ein Guter Tag, habe soeben erfahren das KEINE HCV VIREN in meinem Blut sind, das heisst ich bin geheilt. Seit 1994 hatte ich nun diese Krankheit, und dank MAVIRET bin ich geheilt. Ich muss zwar im Mai nochmals zur Blutkontrolle, aber nur zur Sicherheit.
Sep.- 8 Wochen Glecaprevir / Pibrentasvir hat mich geheilt ….Ich freu mich riesig und ich hoffe bei anderen Hilft dieses Medikament ebenso.
Peter

Peter K. aus SHA sagte am 02/03/2018 um 15:33:
Guten Tag,
ich habe nun im Mai 2018 nochmals eine Blutuntersuchung, um sicher zu stellen das KEINE HCV Viren mehr im Blut vorhanden sind.
Einfach um sicher zu sein, aber ich habe ein gutes Gefühl.
Hoffe das auch andere hier erfolg bei ihren Therapien mit MAVIRET haben.
LG Peter

HELIMA-74 sagte am 13.04.2018 um 16:35
3 Monate nach Beendigung der Therapie mit GLECAPREVIR / PIBRENTASVIR (MAVIRET) habe ich gestern das endgültige und erfreuliche Ergebnis bekommen:
HCV RNA kann bei mir nicht nachgewiesen werden! Weitere Kontrollen sind nicht notwendig! Die Behandlung war erfolgreich – somit gelte ich als geheilt!
Ich freu mich sehr!!!
Gleichzeitig hoffe ich, daß anderen Betroffenen das Medikament ebenso hilft – toi toi toi und alles Gute euch allen!

Cultivator sagte am 24.04.2018 um 20:05
Hallo, ich nehme jetzt seit 6 Wochen Maviret und habe wenig Nebenwirkungen wie leichte niedergeschagenheit und müdigkeit, aber gut für 2 Monate zu ertragen. Nach 4 Wochen wurde zwischendurch die Viruslast getestet. Vorher lag sie bei 1,8 Million, nach 4 Wochen Maviret bei 16 !!!. Ich konnte es kaum glauben:-) Ich hoffe, diese Krankheit ganz los werde, wo ich sehr zuversichtlich bin. Schöne Grüße

Peter K aus SHA sagte am 25.05.2018:
Seit gestern gelte ich als GEHEILT !
6 Monate bach meiner MAVIRET Therapie von 8 Wochen hatte ich gestern mein letzten Termin und habe die Blutergebnisse erhalten.
Ich freue mich so nach 27 Jahren mit HCV GT1 geheilt zu sein.
Mein Arzt sagte mir das ich mich nun wieder anstecken könnte.
Ich kann nur jedem empfehlen MAVIRET zu nehmen.

Keine Nebenwirkungen

LG aus Wien sagte am 17/11/2017 um 00:53:
Seit 16 Jahren habe Hepatitis C mit Genotyp 3 und es war nie leicht damit umzugehen. Die herkömmliche standard Therapie war zwar immer im Gespräch aber für mich nie ein Thema. Nun war es aber so weit das ich mich einer 12 wöchigen Therapie unterziehen musste. Ich war überrascht wie ich erfahren habe das ich das ganze neue erst zugelassene Medikament bekomme. Ich nehme seit 28.10 Maviret einmal täglich in der Früh und bin erstaunt das ich so gut wie keine Nebenwirkungen verspüre. Es ist für mich jetzt schon ein Hoffnungsträger für alle Hepatitis C Erkrankten, sowie ein absoluter Durchbruch in der Hepatitis C Forschung und Entwicklung . Ich kann jedem nur empfehlen sich dieser Therapie mit diesem Medikament zu unterziehen!!!! danke

Anonymous sagte am 18/12/2017 um 09:26:
Das macht mir mut danke

Nebenwirkungen

Petra sagte am 15/12/2017 um 13:36:
Einnahme seit 4 Wochen. In der 1. Woche kaum Symtome, danach erhöhtes Krankheitsgefühl wie bei einer schweren Erkältung mit Schüttelfrost, Abgeschlagenheit, Gelenk und Muskelschmerzen , Kopfschmerzen, Übelkeit mit Erbrechen. Starker Juckreiz an ganzen Körper.
Ich soll laut Arzt weitere 4 Wochen durchhalten…….

Gast sagte am 28/01/2018 um 23:51:
Bin heute bei Tag 4. Und jede Menge Nebenwirkungen. Juckreiz am ganzen Körper seit Tag 1. Trockener Mund. Leichter druck im Kopf. Extreme Blähungen. Probleme mit der Konzentration. Heute starkes Schwindelgefühl und Übelkeit.

HepC Genotyp 1

Jeanette sagte am 21/12/2017 um 13:23:
Ich habe seit mehr als 25 Jahren HepC Genotyp 1, bin 55 Jahre alt und nehme jetzt seit 2 Wochen Maviret. Ich habe weder Kopfschmerzen noch Übelkeit und müde bin ich fast sowieso immer. Allerdings sind meine Augen seit ein paar Tagen sehr empfindlich, fast wie bei einer Bindehautenrzündung. Ich weiss allerdings nicht, ob das mit dem Medikament zu tun hat. Ich nehme die 3 Pillen immer erst abends nach dem Essen, falls ich müde werden sollte, stört mich das weniger als morgens wenn ich sofort funktionieren muss. Ich komme bisher sehr gut damit zurecht, trinke auch keinen Alkohol und bin sehr dankbar für diese Chance und sehr gespannt wie es sich nach weiteren 6 Wochen anfühlen wird… Melde mich dann nochmal!

HELIMA-74 sagte am 23/01/2018 um 00:07:
Meine 8-Wochen-Therapie mit Glecaprevir / Pibrentasvir ist beendet.
Vom 21.11.2017 bis 15.01.2018 habe ich die 3 Tabletten täglich während des Frühstücks eingenommen, reichlich Wasser, Säfte und Tee tagsüber getrunken und keine nennenswerten Nebenwirkungen verspürt.
Bei der ersten Kontrolle nach 4 Wochen waren meine stets sehr erhöhten Leberwerte schon in den sog. Normbereich gependelt, jetzt nach 8 Wochen sind alle Blutwerte super. Ich fühle mich prima!
In 3 Monaten findet eine erneute Kontrolle statt, ich bin zuversichtlich und hoffe, daß dann bei mir keine HC-Viren mehr nachzuweisen sind.
Dank MAVIRET kann ich mich vom Trauma, an einer Zirrhose o.ä. zu erkranken, Gott sei Dank hoffentlich verabschieden. Diese, im Hinterkopf eines HC-Virus-Trägers permanent anwesenden Ängste, sind sehr belastend!

Mein HC-Virus-GT-1b wurde rein zufällig in 2000 festgestellt, vermutliche Infizierung 1974, während einer OP wurden mir 3 Bluttransfusionen verabreicht!!!
In 2000 habe ich mich einer Interferon-Behandlung (ROFERIN+REBETOL-Kombination) unterzogen. Nie wieder möchte ich das erleben. Sehr, sehr starke Nebenwirkungen sowie Schilddrüsenerkrankung (Hyperthyreose) zwangen mich nach 5 Monaten zum Abbruch. Es folgten 2 Radio-Jod-Behandlungen und dauerhafte Einnahme von Schilddrüsentabletten.

Ich bin dankbar, daß mir MAVIRET verordnet wurde. Dieses neue Medikament ist Hoffnung und Segen für alle HC-Patienten. Ich empfehle jedem/jeder, sich für eine Therapie mit diesem Medikament zu entschließen!!!

Ich bin jetzt 74 und wünsche mir, daß meine Leber und ich noch viele Jahre in Gesundheit miteinander verbringen können!

Start der Behandlung – Erfahrungsberichte

Mr.Erwartungsvoll sagte am 01/02/2018 um 07:35:
Hi!
Ich bekomme seit gestern ,den 30.1.2018, Maviret und informiere mich seitdem im WWW über das Medikament! Vorher wußte ich nicht, welches Medikament ich bekomme, war ca.6 Monate zur Vorbereitung und nun geht es endlich los!
Habe schon länger von einer neuen Hepatherapie gehört und mich dann schlau gemacht, wer mich behandeln könnte!
Nun geht’s los und ich versuche, hier regelmäßig zu berichten, wie es mir mit dem neuen Medikament geht
LG Ronny

Mr.Erwartungsvoll sagte am 01/02/2018 um 18:33:
So ,heute ist Tag 3 meiner Therapie und habe ich bis auf leichten Durchfall und leichter Müdigkeit noch keine Nebenwirkungen. Im übrigen habe ich Typ 1 Diabetes, bin männlich und 49 Jahre alt !Die Hepatitis C Genomtyp 1 habe ich seit 28 Jahren und wurde vorher nicht mit Interferon oder ähnliches behandelt! Bin seit 32 Alkoholiker und habe gottseidank weder Zirrohse noch Leberkrebs ! Bin seit einiger Zeit trocken und hoffe ,durch die Maviret – Therapie einen noch stärkere Abstinenz zu entwickeln, um weiterhin alkoholfrei zu bleiben. Vorher war mein Abstinenzwillen wegen der Infektion vermindert bzw.ich sah eh kaum Hoffnung auf ein langes Leben, Suizidgedanken einbegriffen !
Bin dann
Ronny
P.S. Wohne in Hamburg und wünsche mir Kontakt mit Gleichgesinnten, die auch ein Suchtproblem haben bzw.hatten !

Mr.Erwartungsvoll sagte am 03/02/2018 um 23:24:
Hi
heute ist Tag 5 meiner Therapie und ich habe Kopfschmerzen, Blähungen, leichten Durchfall, ein wenig abgeschlagenheit und Müdigkeit! Aber das ist okay, so spüre ich, daß etwas passiert. Manchmal bin ich wackelig, aber nicht schwindelig. Alles in einem geht es mir aber gut!
LG Ronny

Michael aus Berlin sagte am 08/02/2018 um 14:33:
Heute Tag 4 der Einnahme. Habe seit über 25 Jahren Hepatitic C/Genotyp 1 Interferon und Ribavin kamen für mich wegen der Nebenwirkungen nie in Frage.
Ich verspüre noch keine Nebenwirkungen und hoffe das das so bleibt. Ich werde weiter berichten.

Vonwegen sagte am 12/02/2018 um 02:10:
Hallo,
habe jetz die erste Woche Maviret eingenommen da ich eine chronische Hepatitis habe vom typ 1

Die ersten Tage leicht pelziger Geschmack trockener Mund ,
appetitlossigkeit ,Juckreiz fast überall , und seit 2 Tagen übelste Halschmerzen die heute in eine Erkältung übergegangen sind.

Naja ich hoffe ja das sich das alles noch gibt die 8 Wochen schnell rum gehen und das Virus dann nicht mehr aktiv nachweisbar ist.

Und es keine Nebenwirkungen in Zukunft verusacht,weil nix genaues weis mer nit wenn mer so den Beipackzettel liest hat nix mit nichts zu tun:)

heloika sagte am 17/03/2018 um 18:00:
Hallo, ich, weilblich 40, seit früherster Kindheit Hep-C krank. Seit dem 15.03.18 in Behandlung mit Maviret. Bis jetzt sehr durchwachsen. Jeden TAg Übelkeit, Mudigkeit, Kopfschmerzen und BAuchschmerzen, allerdings immer zu Mittagszeit. Ich nehme meine Tabletten zum Frühstuck ein , so ca. 7.00. Die ersten Symptome treten gegen 10.30 ein- bin schlapp, müde und schläfrig. Später kommen dazu heftige BAuchschmerzen und Übelkeit. Das dauert bis ca. 15-16.00 Uhr. Der Abend ist glücklicherweise Beschwerdenfrei. Noch 7,5 Wochen. Ich hoffe auf ein gutes Ergebnis.

Genotyp 3

Gast sagte am 17/02/2018 um 20:31:
Hallo Ihr Lieben.
Ich nehme seit 5 Wochen Maviret abends ein. Ich habe Genotyp 3 seit 2009. Es ist meine erste Behandlung mit einem Medikament. Das arbeiten fällt mir an manchen Tagen etwas schwer, da ich nur stehen muss. Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schlappheit und schwindelgefühl treten immer mal wieder auf. Im großen und ganzen ist es eine super Chance mit dem Medikament gut duch die Therapie zu kommen ohne großartige Rückschläge.
Ich hoffe sehr endlich gesund zu werden und der erste Schritt ist getan.

Susi B aus M. sagte am 20/02/2018 um 00:03:
Hallo ,
ich nehme das Maviret seit 5 Wochen ein. Am Anfang hatte ich auch Schwindel, etwas Kopfschmerzen und mein Gaumen war taup. Mittlerweile habe ich keine Nebenwirkungen mehr, im Gegenteil mir geht es richtig gut.
Ich glaube das man am Anfang diese Nebenwirkungen hat und dass sich das nach einer Zeit legt. Was ich natürlich ständig habe sind Hitzewallungen, ich weiß aber nicht ob das mit der Therapie zusammen hängt, ich bin nämlich auch in den Wechseljahren. Ich habe auch eine Hepatitis C Genotyp 3 und erhoffe mir durch das Medikament das ich nach 12 Wochen geheilt bin und dass das so bleibt. Ich wünsche Euch allen viel Glück und bleibt stark ihr schafft das. Denkt postiv ; -)

Genotyp 2?

Anonymous sagte am 27/02/2018 um 13:16:
Guten Tag
ich hätte mal eine Frage. Hilft es den auch bei Genotyp 2?
Beginne mit der Therapie anfang März. Würde mich sehr wunder nehmen, ob es denn jemand mit Genotyp 2 gut vertragen hat?
Genotyp 4c/4d

CDH sagte am 20.04.2018 um 12:39
Hallo zusammen
bei mir wird jetzt mal abgeklärt ob die Versicherung die Therapy übernimmt, und das dauert anscheinend 2-4 Wochen.
Der Doktore meinte ich sei wohl die einzige in der CH mit Genotyp 4c/4d das kommt ja eher in Afrika vor.
Ist jemand dabei, der die Therapy aus irgend einem Grund abrechen musste oder nicht mehr durchführen würde wegen zufielen Nebenwirkungen?
Freu mich auf jeden Kommentar.

Erfahrungsbericht: Einnahme bei Hepatites C Genotyp 1

Stephan sagte am 01.05.2018 um 11:27
Hallo an alle habe seit 15 jahren hepatites c genotyp 1 habe heute die therapie begonnen mit maviret ich werde euch in den nächsten tagen berichten wie es mir geht.Mfg Stephan

Stephan sagte am 01.05.2018 um 14:35
Hi hatte circa 2 Stunden nach der ersten einnahme leichtes Schwindel gefühl und hitzewallungen leichte übelkeit verschwand ca nach 4 stunden jetzt alles gut ich berichte weiter.Mfg Stephan

Stephan sagte am 01.05.2018 um 21:47
So der erste tag geht zu ende rest des tages alles prima keine beschwerden wenn es so weiter geht dann wäre das ein Traum.

Stephan sagte am 03.05.2018 um 6:00
So 3 tag heute fühl ich mich abgeschlagen müde bin jetzt auf Arbeit aber es ist auszuhalten gestern so gut wie keine Nebenwirkungen.

Stephan sagte am 06.05.2018 um 18:01
Hallo tag 4 und 5 waren nicht so toll,hatte schwindel ,schlecht ,rückenschmerzen,magenschmerzen und nur noch müde mal sehen wies weiter geht .Mfg Stephan

Anonymous sagte am 08.05.2018 um 18:19
Lieber Stephan, wie geht es Dir heute?
Gruss CDH

Weitere Erfahrungen

CDH sagte am 17.05.2018 um 13:20
Meine Versicherung hat die Therapy genehmigt. Jetzt die grosse Frage, soll ich oder soll ich eben doch nicht … schade gibt es keine neuen Kommentare!
LG CDH

Rainz sagte am 18.05.2018 um 21:36
Habe 8 Wochen Maviret genommen. Hatte mich vor knapp 30 Jahren infiziert mit HCV Genotyp 3 durch Drogengebrauch. Bin seit 15 Jahren clean und seither sehr fit und gesund mit guten Leberwerten. Ich hatte die ersten 1-2 Wochen Nebenwirkungen wie Müdigkeit und leichte Übelkeit aber immer nur 3 Stunden danach war wieder alles ok. Bereits nach 10 Tagen hatte ich eine Viruslast unter <15 .. Nach 8 Wochen genau dasselbe <15 und top Blutwerte. Bin happy und fühle mich geheilt

Anonymous sagte am 19.05.2018 um 10:54:
Das gibt mir Mut! Danke.
Gruss CDH
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Stefan sagte am 25.05.2018:
Hallo zusammen,
habe seit ca. 30 Jahren hep C genotyp 1 und bereits Leberzirrhose. Nach drei erfolglosen Interveron Therapien, habe ich eine erfolglose Therapie mit Sofosbuvir in 2017 und einer erfolglosen Therapie in den letzten drei Monaten mit Vosevi bin ich am Verzweifeln! Habe ich mit Maviret noch eine letzte Hoffnung?

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Metin sagte am 28.05.2018:

Normalerweise sollte man nach 8 Wochen geheilt sein,ich habe 8wovhen Maviret genommen…aber ich fühle mich immer noch schlimmer die HPV Symptome sind noch da….seid eine Woche warte ich auf mein Blut Ergebnisse.. .Ich hoffe ich bin geheilt…

Ich habe 8wochen Maviret Therapie beendet….das medicamnet war okay,8wochen lang jeden Tag mit ein Mahlzeit habe ich Maviret genommen… aber ich habe immer die Symptome HPV ich fühle mich seid eine Woche nicht gut…letzte Woche hatte ich Blut Kontrolle und warte immer noch auf die Ergebnisse….hat jemand von euch so ein Erfahrung gehabt mit Maviret???

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Anonymous sagte am 04.06.2018:
Guete Tag, nach Einnahme von den allerersten 3 Tbl heute morgen um 7h, fühle ich mich total aufgeputscht :-) hoffentlich bleibt das so!
LG Cdh

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Anonymous sagte am 06.06.2018:
Hallo mitenand, mein dritter Tag mit Maviret geht bald zu Ende, und ich habe zum Glück keine Nebenwirkungen! Ich hoffe das bleibt so!
Mit freundlichen Grüssen CDH

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Haja sagte am 08.06.2018:
Hallo, nehme seit gestern Abend Maviret Heute ist mir schlecht und ich habe Durchfall. Appetit ist da und auch sonst gehts mir gut. Mal sehen wie es weitergeht.

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Anonymous sagte am 11.06.2018:
Hallo mitenand erste Woche geschafft mit geringen Nebenwirkungen. Hoffentlich bleibt das weiterhin so! Guss CDH

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Anonymous sagte am 17.06.2018:
Lief doch alles so gut, und jetzt nach 2 Wochen habe ich Grippeähnliche Symptome: Schüttelfrost, Fieber und Gliederschmerzen. Kopf hoch! Gruss CDH

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Stephan sagte am 19.06.2018:
Hi nach 4 Wochen war das virus nicht mehr messbar,keine Nebenwirkungen mehr seit die erste woche der einnahme rumm war.
Noch 1 Woche dann ist meine Therapie zu ende ,werde berichten wies ausgeht.Mfg Stephan

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Nadine H. sagte am 22.06.2018:

Hallo zusammen. Ich habe auch jetzt nach Jahren mich entschieden mit Maviret anzufangen. Ist jetzt der dritte Tag und ich habe keinerlei Nebenwirkungen. Bin sogar aktiver als vorher, lustigerweise.

Vor beinahe 20Jahren hatte ich einen anderen C- Virus noch mit Interferon Alpha2b behandelt, mit Spritzen in den Oberschenkel und Bauch. Da waren die Nebenwirkungen noch enorm und ging 6Monate die Therapie. Hatte durchgehalten und gebissen, den eliminiert.
Jetzt bin ich dann wirklich gespannt, was am Ende rauskommt. Habe aber ein sehr gutes Gefühl dabei. Wünsche allen hier Motivation dazu und werdet wieder gesund. Das Leben ist nähmlich sehr wertvoll.

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Japan freak sagte am 06.07.2018:
Hi Leute, heute ist mein dritter Einnahme Tag mit maviret. Immerb3 Tabletten abends um das schlimmste zu verschlafen. Ich bin ein sensibelchen u spüre alles immer stark. Der erste Tag war ok, mir war nur im Kopf etwas komisch u viel Durst habe ich. Ansonsten ging es. Aber heute am dritten Tag, heftig den ganzen Tag taten meine Knöchel so weh u gerade schau ich und voll dicke, angeschwollene, knall rote fuss Knöchel. Heftig weh tut das. Schmerzmittel bringt gar Nichts. Übel. Abgesehen davon schlafe ich aber sehr gut davon, macht mich etwas matt, aber im Vergleich zu den alten Behandlungen haben wir es richtig gut. Habe vier Jahre um diese Behandlung gekämpft, weil ich aber drauf war hat es keiner machen wollen. Jetzt bin ich schon länger clean, u end lich ich bin so dankbar, darf ich endlich gesund werden. Auch das die Kasse 15.000€ für mich zahlt, bin so froh. Die schmerzen in den geschwollenen Knöchel tun sehrbweh, ich habe viel Durst, bin öfters schlapp, aber dafür habe ich zum Glück keine b lähungen und Durchfall wie viele hier , zum Glück. Äh, manchmal habe ich ne trockene Kehle, auch noch. Ich hoffe es wird nicht schlimmer, aber selbst wenn es nur die alte interferon gäbe, ich hätte sie gemacht. Weil ich keine zirrhosr u/o Krebs kriegen wollte. Dank der Forschung, den Ärzten und die, die es für mich bezahlen. Ich bin bald gesund, y uhu. Ich berichte von Zeit zu Zeit weiter. Aber hat jemand von euch auch so heftige Knöchel schmerzen, bzw gliederschmerzen mit angeschwollenen gelenken? Alles gute euch allen, haltet durch. Bleibt stark, ich auch. Alles liebe

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Ufka sagte am 10.07.2018:
Hallo Leute
seit 25 Jahren Hep C, Genommen(1a) habe gute werte und dachte warum eingreifen wenne dich gut fühlst. Jetz nach dritten Tag keine Nebenwirkungen und Meine atzende Atemnot auch zu 85% besser Macht es, ist gut dss Zeugs

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Salamander sagte am 16.07.2018:
Hallo.
HPC seit 40 Jahren, mit hoher Viruslast, aber guten Leberwerten.
Wenig Beschwerden, aber es wurde mehr und ich wollte das jetzt regeln , da es zum ersten Mal die Gelegenheit gibt.Maviret jetzt seit 31 Tagen.
Man merkt, dass man ein sehr wirksames Medikament einnimmt, aber die Nebenwirkungen sind auszuhalten.
Ich kann voll arbeiten, und das sind mehr als 50Std/Woche, aber bin doch oft ziemlich müde, ab und zu mildes Kopfweh, leichter Schwindel, oder sehr leichte Übelkeit.
Ich nehme die Dosis abends mit dem Essen und habe es mit Abweichungen von +/- 15 Minuten sehr regelmässig hingekriegt.
Alkohol ab und zu, aber ich glaube da ist Zurückhaltung besser.Nach 12 Tagen Blutuntersuchung und Viruslast <15 (vor 3.5MIlllionen) und alle Leberwerte im untern Normalbereich.
Ich denke das kommt gut. ;-)
Am 11. August sind die 8 Wochen um.

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Anonymous sagte am 18.07.2018:
Hallo zäme, heute habe ich endlich gute Neuigkeiten erhalten und Hep C ist nicht mehr Nachweisbar, jetzt nimm ich noch die restlichen Tabletten für die nächsten 10 Tage und dann wird heftig gefeiert! Yeehaw! Das Medikament ist wirklich sehr gut verträglich!
Gruss CDH

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Fiola sagte am 22.07.2018:
Hallo,
Danke für die Berichte hier, denn die machen echt Mut.HCV infiziert wurde ich 1979 durch eine Blutübertragung (Genotyp 1b) und ich bin froh, dass ich jetzt die Chance auf Heilung habe. Die frühere Therapie wollte ich wegen der Nebenwirkungen nicht machen.
Ich habe Medikamente immer gemieden wegen der Leberbelastung und war aufgeregt bis ängstlich vor der Einnahme von Maviret.
Seit 2 Tagen nehme ich Maviret abends zum Essen und ich spüre keine Nebenwirkungen bisher. Ich habe nur bekannte Symptome, die ich auch ohne Maviret in der Vergangeneheit ab und zu hatte. Irgendwie fühle ich mich weniger müde, was aber an der Vorfreude auf Heilung liegen mag. Ich hoffe, das bleibt so.
Ich habe noch 54 Tage vor mir…….und werde berichten :-)
Allen, die auch noch in Behandlung sind, oder davor stehen….alles Gute.

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Mi sagte am 23.07.2018:
Mi- heute- 23.7.die ersten 3 pillen abend eingenommem….habe angst vor evtl.nebenwirkungen…i will see…hoffe das beste….werde berichten…ps: viele sagen minimal kopfweh,schwindel u uebelkeit…etc.mal sehen…werde weiter berichten…wuenscht mir Glueck…ich- weibl und supersensibelchen…..hoffe das beste das ich diese hep c nach sicher 20 jahren endlich loswerden kann.

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MI sagte am 28.07.2018:
Hallo Mi- again.
5 tage nehm ich jetzt dad medicament ein and ich muss sagen: bus jetzt- alles gut!! Ok ich schlafe mehr …etwas erschoepft…mnimal…das ist ok- wenn es so weiterlaeuft dann kann ich sagen..WOW!! Haette das nicht gedacht….aber mal abwarten…ich bin sehe gespannt auf meine ersten Blutwerte….in einer woche! Wuensche mir- and allen- die jetzt evtl anfangen es moege so weiterlaufen….das -meine lieben-waere echt ein Traum…na ja vielleicht nicht gerade ein traum- aber wenn ich ueber meine Anfaengliche Angst nachdenke- voellig unbegruendet!! Aber warten wir noch ab..werde weiter berichten…an alle da draussen: keep on going!!!medicament ist gut!!! LG MI- bis bald…

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Fiola sagte am 31.07.2018:

Hallo Mi und alle anderen, es freut mich, dass deine Ängste gewichen sind. Ich bin jetzt am 11. Tag und spüre auch keine Nebenwirkungen….etwas Kopfweh und Zipperlein hier und da….das kann auch an diesem verdammt heissen Wetter liegen. Viel Wasser trinken ist in jedem Fall wichtig. Ich bringe die Zipperlein nicht unbedingt mit Maviret in Verbindung. Zur ersten Blutentnahme muss ich erst, wenn die ersten 4 Wochen fast um sind. Das wird aufregend!!!

Bitte berichte doch, was bei dir heraus kommt, Mi. Ich drücke dir die Daumen und natürlich auch allen anderen, die nur mitlesen.
LG Fiola

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Salamander sagte am 02.08.2018:
Tag 47 und nur noch 9 Tage übrig.
Blutuntersuchung an Tag 31: Leberwerte all normal und Virus unter Nachweisgrenze. Das ist schön.
Nebenwirkungen wenig: Müdigkeit, etwas reduziert.
Das Nervigste ist die Einnahme der Pillen nicht zu verpassen…

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Kämpferherz sagte am 05.08.2018:
Hallo, hatte seit 1994 den HCV Genotypen 1a. Schon Anfang 2000 habe ich die Therapie mit Roferon_a + Ribavirin 52 Wochen durchgezogen, Virus war leider immer noch nachweisbar. Um 2009 habe ich 72 Wochen mit Kombi -Therapie Copegus\Pegasys begonnen, sehr schmerzhaft und langwierig, danach war der Virus nicht mehr nachweisbar, aber jetzt im Frühjahr 2018 wurde bei einer Blutuntersuchung das Virus wieder mit hoher Viruslast nachgewiesen. Das war ein absoluter Schock für mich.
Nun bin ich heute nach 8 wöchiger Therapie bei meinen letzten 3 Tabletten angekommen. Bereits in der dritten Woche war der Virus nicht mehr nachweisbar.Ich war mit diesem Medikament wirklich sehr zufrieden, hatte evtl. mal ein bisschen Kopfschmerzen, ansonsten gar nicht mit den Nebenwirkungen der damaligen Therapien zu vergleichen, wie Blutarmut, Schilddrüsenprobleme, Zahnausfall, starke Migräne, Depressionen, Erschöpfungszustände, Haarausfall, Gewichtsverlust, schon alleine sich selbst die Spritzen zu geben und danach nur noch Fieberattacken zu haben, blieben mir erspart.Fazit: Ein wirklich sehr gutes Medikament welches man so im Alltag einsetzen kann, egal welcher Arbeit man nachgeht. Allerdings ist es absolut wichtig es immer um die gleiche Zeit mit einer Mahlzeit einzunehmen, (bei mir hatte ich es immer 16:15 Uhr eingenommen), damit das Virus keine Chance mehr bekommt.Viel Glück meine lieben Mitstreiter und niemals aufgeben!!!

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Anonymous sagte am 06.08.2018:
Herzlichen Glückwunsch, Kämpferherz. Das muss ein tolles Gefühl sein, die letzten 3 Tabletten zu schlucken, und zu wissen….das war’s. Nach den 2 anderen gescheiterten Behandlungen ist das sicher wie eine Erlösung. Ich freue mich mit dir und wünsche dir alles Gute für die Zukunft.

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Liu sagte am 15.08.2018:
Hallo liebe Leidenden,
Ich habe heute die ersten 3 Tabletten Maviret eingenommen. Nach 3 Std keine Nebenwirkungen. Aber was solls, selbst wenn welche kommen muss man da auch durch. Eine Grippe hat ja auch schon mal jeder von uns durchgemacht!
Laut meiner Info soll das Medikament ja ein kleines Wundermittel sein! Gegen alle Genotypen von 1-6. Ich habe wohl den besten, also so hört es sich aufjedenfall an, nämlich 1A…..
Gruss Liu

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Liu sagte am 16.08.2018:
Hallo liebe Mitleidenden,
Tag 2. Noch ist alles ok. Ich hoffe das meine Abgeschlagenheit/Müdigkeit bald verschwindet. Das habe ich jetzt schon über 20 Jahre von der Hep C. Von anderen die mit Harvoni behandelt wurden ist die Abgeschlagenheit nach ca 1 Woche verschwunden! Naja, Maviret hat wohl Müdigkeit als Nebenwirkung. Oh Gott wenn ich noch müder werde schlaf ich wohl den ganzen Tag.
Ich habe mir das Handy 4 mal gestellt damit ich meine regelmässige Einnahme nicht verpasse. Ist wohl extrem wichtig das nicht schludern zu lassen!!!!
Gruss Liu

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Liu sagte am 18.08.2018:
Hallo liebe Mitleidenden,
Tag 3 und ich könnte genauso gut Vitamin Tabletten nehmen. Ich merke nichts!
Ich hoffe das geht so weiter! Ich habe mich immer vor der Interferon Therapie gedrückt. Ich wollte mich nie Spritzen und dann abklappern….ich glaube das war eine gute entscheidung.
Ich werde euch auf dem laufenden halten und wünsche jedem einen so guten Einstieg mit Maviret!
Gruss Liu

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Anonymous sagte am 18.08.2018:
Mi again……nach fast 4 Wochen maviret ist mein Virus stand auf 20./..millionen vorher… super! Bis jetzt minimale bis keine Nebenwirkungen.. am Montag ist meine 2.blutuntersuchung…mal gespannt!! Es geht mir gut!! Habe über Nierenstörungen gelesen…wer weiss darüber genaueres?/ abgesehn davon empfehle ich allen maviret…ist sehr ok! Liebe Grüsse an Euch alle- NO FEAR!!!ps: nehme keine Drogen & Alkohol auch nicht…sicher besser! Ciao

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Fiola sagte am 19.08.2018:
Hallo Mi, meine Viruslast ist nach 4 Wochen 31. Leberwerte im Normbereich, ausser GGT, aber der ist enorm gesunken. Und diese Werte spüre ich deutlich. Habe viel mehr Energie. Nächste Blutuntersuchung in 3 Wochen.
Von Nierenproblemen habe ich nichts gehört….ausser von Nierenschäden durch HCV, als extrahepatische Erkrankung.
LG Fiola

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Fiola sagte am 19.08.2018:
Hallo Liu, ich nehme Maviret abends. Da ist es eher positiv, wenn es müde machen sollte. Ich habe bisher auch keine negativen Nebenwirkungen gespürt, eher positive. Mehr Energie und weniger Müdigkeit….jetzt schon 5. Woche der Einnahme.
Super, dass es bei dir so gut läuft. :-)
Ich hatte eigentlich keine Befürchtungen wegen den Nebenwirkungen, eher Sorge, dass die Viren nicht komplett verschwinden…..
Es ist wichtig, keine Einnahme auszulassen! Erinnerung per Handy ist ein guter Tip. :-)
LG Fiola

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Liu sagte am 20.08.2018:
Hallo liebe Mitleidenden,
Tag 6. Es haben sich leichte Schwindelgefühle eingeschlichen. Merkbar bei Anstrengung. Ansonsten alles im noemalen Bereich.
Ja Mi, Drogen und Alkohol belasten die Leber wohl nur unnötig! Warum ein Risiko eingehen. Die Genesung der Leder läuft doch. Ich bin auch voll Abstinent!
Liebe Fiola, gerne! Mein Handy klingelt von 11-12.30 Uhr. Morgens habe ich Angst zu verschlafen und Abends bin ich oft unterwegs. Zur Wichtigeit und Einhaltung der Einnahme, sagte mir mein Arzt folgendes : Das Medikament heilt zu 100% wenn nicht, dann hast du dich nicht an die Einnahmezeiten gehalten!
Naja 100% ist wohl was übertrieben.
Ich wünsche euch beiden noch taffe 4 weitere Wochen und vorallem Heillung!
Lasst was von euch hören.
Grusse liu

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Fiola sagte am 21.08.2018:
Hallo liu, ich denke, jeder sollte gut überlegen, wann die beste Einnahmezeit ist und die dann beibehalten. Im Beipackzettel steht nichts von immer gleicher Einnahmezeit, aber die Ärzte haben sicherlich Erfahrungswerte und ein immer gleichbleibender Blutspiegel der Wirkstoffe, ist bestimmt Förderlich für die Heilung.
Ich habe in den ersten Wochen gespürt, dass etwas in meinem Körper passiert. Es hat mal hier oder da gezwickt und dann war es wie ein Aufatmen der Leber und anderen Organe. Der 39jährige Krieg gegen die Viren geht seinem Ende zu. :-)
In den letzten Jahren habe ich schon gespürt, dass die Viren auch andere Krankheiten verursachen, nicht nur Leberschäden…und dann diese häufige Schlappheit. Das hat mein Leben über Jahre beeinträchtigt. Ich freue mich auf ein Leben ohne diese Beeinträchtigung. Noch gut 3 Wochen…..
Ich drücke allen hier die Daumen ganz feste, dass eine vollständige Heilung eintritt!!!!
LG Fiola

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Liu sagte am 22.08.2018:

Hallo liebe Mitleidende,
jetzt habe ich Angst bekommen. Ich Depp habe erst jetzt den Beipackzettel gelesen und bin bei Warnhinweisen fast an den Buchstaben erstickt! Ich bin Koinfiziert! Ich bekahm in den 90er direkt 2 Hep Diagnosen. Hep C cro. und Hep B ausgeheilt! Bei mir ist auch Imunschutz anzunehmen. Bei den Warnhinwiesen dachte ich zuerst daran dass es zu Komplikationen hinsichtlich des Hep C Verlauf kommen könnte.Aber Dr. Google sagte mir, meine Hep B könnte reaktiviert werden! Ich wollte heute die Therapie eigenmächtig abbrechen, aber nach weiterem Informieren und Lesen meiner Laborwerte ist das Risiko bei etwa 1%. Allerdings sind die Studien (bei DAA Therapien) auch ziemlich jung und werden bei Koinfektion Hbv/Hbc kontrovers diskutiert! Warum sagt mein Arzt mir nichts darüber? Hat der einen Lattenschuss?!! Wenn ich die Wahl habe zwischen C oder B dann nehme ich immer C. Andererseits habe ich eine beginnende Fibrose und die C sollte schon Therapiert werden.
Toll jetzt habe ich 2 Dämonen im Kopf… 5% Quote der nicht Heilung und 1% eine chronische Hep B zu bekommen!!!
Danke fürs zuhören,
Grüsse Liu

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Anonymous sagte am 27.08.2018:
Hallo, liebe Mitreisende,
bin nun seit drei Wochen mit Maviret unterwegs. Die Nebenwirkungen sind – verglichen mit Interferon, durch das ich mich vor Jahren gequält habe, nur um zu hören, dass ich Non-Responder bin – schon auch sehr spürbar. Ich fühl mich manchmal von aggressiv zu depressiv, vom rum schreien zum rum heulen in schnellem Wechsel wie im Schleudergang. Gelenk- und Kopfschmerzen, aber die waren vorher schon da, sind jetzt eben verstärkt. Mir ist oft übel, und ich habe den Eindruck, als wäre mein Kopf manchmal nicht zurechnungsfähig, habe Blackouts.
Aber es ist ja alles absehbar. Ich war die letzten Jahre so schwer krank, da ist diese Therapie ein Spaziergang – hoffentlich mit dem berühmten Licht am Ende des Tunnels :)
Liebe Liu, das ist der Hammer, dass du nicht informiert wurdest. Warum du allerdings bei einer Wahlmöglichkeit die Hep C bevorzugen würdest, versteh ich nicht so ganz …
Liebe Grüße,
Sosolotta *

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Fiola sagte am 03.09.2018:
Hallo Liu, das war sicher ein Schreck. Hoffe, du hast dich bei deinem Arzt informiert, warum er dich nicht aufgeklärt hat. Ich drücke dir ganz feste die Daumen, dass alles gut geht und du geheilt wirst!!!!!!
Heute sind es für mich noch 11 Tage und dann habe ich es hinter mir. Weiterhin ohne jegliche Nebenwirkungen. Es geht mir richtig gut.Bei der letzten Blutabnahme waren bei mir noch ein paar Viren vorhanden und ich hoffe, die sind nun eliminiert…….heute noch mal Blutentnahme.
Dir Sosolotta wünsche ich, dass sich deine Nebenwirkungen verringern oder ganz verschwinden.
LG Fiola

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Tina sagte am 03.09.2018:
Hi
Heute Mein erster Tag mit Maviret
Hätte auch grösse angst Aber bis jetzt nix zu spüren von Nebenwirkungen
Hoffe sehr es bleibt so
Hab Vibrosestadium 2 und leichte Verfettung der Leber
Hätte auch mal Die B allerdings auch ausgeheilt
Wurde auch nicht aufgeklärt darüber
Aber jetzt mal abwarten….
Alkohohl Trinke ich gar keinen und Drogen nehme ich schon ewig nicht mehr
Ok
Hab trotzdem Sorge wegen Nebenwirkungen
Die ja noch kommen können.
Bis bald

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Rainer sagte am 03.09.2018:
Hallo zusammen, mache momentan Therapie Maviret nach erfolgsloser Interferontherapie vor 20 Jahren. Geht so von den Nebenwirkungen her. Kein Vergleich zu der “ Reise durch die Hölle “ mit Interferon. Hab mal ne Frage: Vor Therapiebeginn vor 3 Wochen hat man HCV-RNA quantitativ gemessen. Der Wert ist nicht in Kopien angegeben (uL oder wie das war ) sondern lautet 9.1exp5. Hat irgend jemand eine Ahnung was das in verständlichen Zahlen bedeutet ? Hab mich grad blöd gegoogelt und finde nix wirklich aufschlussreiches.Grüße Rainer

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Tina sagte am 04.09.2018:
Hallo
Zweiter Tag der Therapie mit Maviret
Fühle mich fit
Wenn es so bleibt……
Hätte echt grosses Glück gehabt und frage mich warum ich mich nicht schon letztes Jahr durchgezogen habe.
Der Kopf spielt eine grosse Rolle.Abwarten wie es witer läuft.LG
Tina

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Liu sagte am 05.09.2018:
Hallo liebe Mitleidenden,
Fiola und sind die Viren weg? Ich denke mal zu 100% unter der Nachweisgrenze!
Mein Arzt behauptet Felsenfest das mich die Warnung nicht Betrifft. Weil meine Antigene negative sind. Naja ich lass das Thema jetzt. Ich vertraue auf die Erfahrung der Ärzte und lege meine Befürchtungen in Gottes hände weil ich da einfach Machtlos bin.
Ich bin jetzt in Woche 4 und könnte auch Asperin schlucken. Müdigkeit, aber das habe ich, seit ich die Hep C habe. Meine Leberwerte sind nach 2 Wochen auf Normalwerte gesunken! Also läuft doch!!! Nächste Woche kommt di erste Viruslastbestimmung. Da bin ich mal gespannt.
Liebe Tina mach Dir nicht zuviel Gedanken über die Nebenwirkungen da kommt zu 90% wohl nichts schlimmes!
Rainer, nein zu der Umrechnung kann ich nichts sagen. Aber da muss doch wenigstens eine Einheiten Angabe sein. Einfach Deinen Arzt fragen!
Liebe Grüsse Liu

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Rainer sagte am 05.09.2018:
Am kommenden Freitag nach 4 Wochen Maviret erste Viruslastbestimmung. Ich werde berichten. Dann frag ich mal nach der “ Aufschlüsselung “ der Viruslast vor Therapiebeginn. Hab mittlerweile was gefunden. Müssten 910000 sein wenn ich das richtig verstanden habe. 9.1exp5 könnte bedeuten eine 1 plus 5 Nullen x 9,1. Schau mer mal obs stimmt.

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Fiola sagte am 05.09.2018:
Hallo Liu, yes!!! Viruslast 12 < HCV- RNA negativ. Ich bin geheilt :-) Hurra!!! Ich bin einfach nur glücklich.
Die Leberwerte sind alle im Normalbereich, ausser AP leicht erhöht. Da ich Gallensteine habe, denke ich, dass es damit zusammenhängen könnte. Oder die Leber braucht jetzt einfach ein bisschen Zeit zum ausheilen….Das mit deiner HBV sind doch gute Nachrichten. Versuche positiv zu denken, das macht ganz viel aus. Alles wird gut!! :-)Hallo Rainer, irgendwie ist es doch auch egal, wie die Viruslast war, oder? Hauptsache sie sind dann verschwunden….vielleicht schon bei der ersten Blutentnahme? Bei mir waren sie da noch nicht ganz verschwunden, aber fast.Hallo Tina, ich hatte überhaupt keine negativen Nebenwirkungen, sondern positive. Die Schlappheit über Tag verschwand, ich habe mich zunehmend fitter gefühlt. Das wünsche ich dir auch :-)Ich drücke allen die Daumen!!!
LG Fiola

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Schmetterling sagte am 06.09.2018:
Hallo zusammen, möchte morgen mit der Therapie beginnen. Habe Genotyp 1a. Meine wichtigste Frage: Wann ist die beste Einnahmezeit. Wie verhält sich Maviret abends? Oder doch besser morgens? Wäre dankbar für ein Kommentar. :)

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Fiola sagte am 06.09.2018:
Hallo Schmetterling, ich habe mich für abends entschieden, falls das Medikament mich müde, schwindlig, unkonzentriert etc. machen würde. Falls es so war, habe ich nichts davon gespürt.
Das zweite Argument für die Einnahme am Abend war, dass meine einzige und pünktliche Mahlzeit am Abend ist. So habe ich gesichert, dass ich es immer zur gleichen Zeit einnehme. Zusätzlich habe ich mir eine Art Kalender an die Wand gehängt, wo ich die Einnahme ankreuzte…..und es war schön zu sehen, wie die Tage immer weniger wurden :-)
Ich hoffe, ich konnte dir helfen und wünsche dir alles Gute.
LG Fiola

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Schmetterling sagte am 07.09.2018:
Hallo Fiola, danke für deine guten Tipps. Ich werds auch mit abends versuchen. Bin schon gespannt, wie ich das Medikament vertrage. Lg

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Fiola sagte am 07.09.2018:
Hallo Schmetterling, zu Beginn der Therapie sagte ich zu meinem Arzt: Ich habe Angst vor den Nebenwirkungen…..und er antwortete: Es gibt keine! ;-) Ich habe ihm einfach mal geglaubt…. Alles wird gut! :-)
LG Fiola

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Tina sagte am 07.09.2018:
Hey Leute
Läuft alles sehr sehr gut
Warum Nur hätte ich so eine angst
Weil das Interferon so hart war…….
Danke für allen guten Zufspruch.
Melde mich in ca.einer Woche da ist Meine erste Blutuntersuchung.
Bis dahin
Alles Gute
Schönes WochenendeLg

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Schmetterling sagte am 08.09.2018:
Hi Fiola, Tag 1 ist vorüber. Etwas müde und appetitlos, aber gut zu ertragen. Ich bin einfach nur dankbar, dass es diese Tabletten überhaupt gibt. Mit einer positiven Einstellung, relativiert sich manches. Wünsch allen Leidensgenossen und natürlich mir selbst eine nebenwirkungsarme Zeit. Lg vom Schmetterling.

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Liu sagte am 08.09.2018:
Hallo liebe Mitlheilenden,
Fiola, super du bist geheilt!!! Ich freue mich sehr für Dich. Echt toll. Ja gebe Deiner Leber noch etwas Zeit. Du wirst sehen bald haste eine vom allerfeinsten…
Endlich gibt es anständige hochwirksamme Therapien gegen die Hep C. Eventuell bekommt die WHO ihr erklärtes Ziel ja hin bis 2030 die C auszurotten? Mein Arzt meinte er kennt keinen bei dem es mit Maviret nicht geklappt hätte.
Tina bei meiner ersten Blutuntersuchung konnte ich es kaum glauben. Die besten Leberwerte seit 30 Jahren. Auf Normalwert. Also mach Dich auf Genesung gefasst!
Schmetterling Dein Genotyp hat bei einer Studie 99,7% erreicht. Bald bist Du geheilt! Jaja die 0,3% ist wie ein Lottogewinn, ich habe noch nie 6 richtige gehabt^^
Vergess einfach das Interferon… das wird im Vergleich ein Sommerspaziergang!
Ein Tipp von mir zur Einnahmezeit. Ich habe mein Handy zum Einnahmezeitpunkt mehrfach gestellt. Ich denke zwar jeden Tag an die Tabletten aber ich bin auch schnell in anderen Gedanke oder Tagesabläufen und verpeile es die Tabletten pünktlich zu nehmen. Ich denke schon das es wichtig ist den Spiegel konstant zu halten. Ok päpstlicher wie der Past auf die minute ist wohl übertrieben aber Du weisst wohl was ich meine.
Liebe Grüsse Liu

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Fiola sagte am 09.09.2018:
Hallo Schmetterling, das wird sich bald legen. Einfach nicht so viel drüber nachdenken ;-) Komischerweise habe ich ständig Hunger. Habe aber zum Glück nicht zugenommen.
Hallo Liu, super, du schreibst jetzt statt Mitleidende….Mitheilende :-) Das ist eine positive Einstellung. Ich habe noch 5 Tage, dann ist es geschafft. Irgendwie sind die 8 Wochen schnell rum gegangen.
Liebe Grüsse Fiola

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Schmetterling sagte am 10.09.2018:
Hi Fiola, freu mich für dich, ein Problem weniger bzgl. der Gesundheit. Es ist schön, wenn das Leben wieder in die Ordnung kommt. Bei mir ist heute Tag vier und ich vertrage die Tabletten echt gut. Bin selbst ganz überrascht. Möchte allen hier Mut machen. Hab noch eine Frage. Wenn zum Schluss der Therapie negativ rauskommt, kann ich dann sicher gehen, dass der Virus niiiiiiieee.mehr zurückkommt. Weiß da von euch jemand Bescheid? Lg Schmetterling

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Tina sagte am 10.09.2018:
Hallo Schmetterling
Deine Frage bezüglich ob der Virus wieder kommen Kann.
Das passiert
Einem Freund von mir ist das passiert.
Man kann sich jederzeit wieder Neu infizieren also anstecken.
Da Kann sich dein Arzt besser aufklären.
Bin heute acht Tage mit Maviret dabei und es geht mir sehr gut.
Alles Gute denen Die es hinter sich haben und das so bleibt.
Einfach gut:-)

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Anonymous sagte am 10.09.2018:
Hallo Schmetterling,
ja da hat Tina recht, das passiert wohl und man ist nicht Imun gegen eine Neuansteckung! Zuerst wirst du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von über 99% eine SVR erreichen. Diese wird dann nochmals in der Regel nach 3 monaten überprüft. Wenn Du dann immer noch noch nicht Nachweisbar bist ,SVR (Anhaltendes virologisches Ansprechen), wird dies einer Heilung gleichgesetzt. Wirklich geheilt gilt man meines Wissens erst nach 5 Jahren SVR.
Viruslast unter der Nachweisgrenze (Negative) bedeutet ja nicht das er zu 100% verschwunden ist! Leider…
Aber ist LAut Studie sehr selten und man geht von einer Neuansteckung aus weil die meisten Personen wohl Risiko Gruppen angehörten, wie Drogen i.v oder Homosexuell mit häufigem Geschlechtsverkehr.
Meine Angaben basieren aus dem Internet und Ärztlicher Beratung. Sind naklar mit einer persönlichen Ärtzlichen Beratung NICHT gleichzusetzen. Also ohne Gewähr
Lieber Schmetterling super das es bei Dir so gut läuft!
Liebe grüsse Liu

 



Fiola sagte am 12.09.2018:
Hallo Schmetterling, über die Neuansteckung habe ich auch gelesen. Ein Freund wurde vor wenigen Jahren bei einer Notoperation im Krankenhaus!!! :-O infiziert. Auch Piercings, Tatoos etc., da sollte man genau schauen, ob steril gearbeitet wird. Im normalen Alltag ist das Risiko eigentlich gering.
Ich kenne jemanden, bei dem ist HCV von alleine spontan ausgeheilt innerhalb eines halben Jahres nach der Infektion. Das Testergebnis wird nach Spontanheilung das gleiche, wie bei uns sein. Der Arzt sieht in diesem Fall keine Notwendigkeit zur Kontrolle. Daher können wir frohen Mutes sein, unsere „Mitbewohner“ für alle Zeiten los zu sein. Es ist einfach so unglaublich, weil sie Jahrzehnte in uns lebten.Noch als Tip: Viel Wasser trinken ist gut. In den letzten Tagen hatte ich stärkeres eigenartiges Kopfweh, bis ich merkte, dass ich weniger getrunken habe, als in den Wochen vorher. Jetzt denke ich wieder an die Trinkmenge und das Kopfweh ist weg.
Ich freue mich sehr, dass ihr das Medikament auch gut vertragt. Ich habe noch zwei Tage…
LG Fiola

 



Tina sagte am 13.09.2018:
Hi Fiola
Wünsche dir und allen anderen positive Gedanken und das aller Beste.
Mit dem Trinken das ist mir auch aufgefallen und da Die Leber ja Wie ein Schwamm alles aufsaugt muss man aufs Trinken achten damit Die Viren auch gut ausgespült werden.
Ich hatte neun Tage juckreiz extrem
Aber seit zwei Tagen ist das komplett weg.
Bin echt froh.
Mal abwarten wie es weiter geht…
Aber positiv Denken.
Bis die Tage
Liebe GrüßeTina

 



Fiola sagte am 16.09.2018:
Geschafft!!! Ende der Behandlung seit 3 Tagen. Es geht mir gut. Ich werde meine Leber weiterhin schonen, was leberschädigende Substanzen betrifft. Die Leber regeneriert ja nicht von einen Tag auf den anderen (bei mir Fibrose) und ich möchte einfach wissen, wie es sich anfühlt, wenn die Leber gesund ist. Fast 40 Jahre HCV sind Vegangenheit. Fast 40 Jahre chronische Entzündung. Unglaublich! Ich hoffe, dass die nächsten Bliuttests „negativ“ bleiben und das wünsche ich dir Tina, Liu, Schmetterling….und allen anderen hier von ganzem Herzen. Das Leben ist schön. Auch mit HCV war / ist es schön, aber jetzt ist es noch schöner :-)
Passt gut auf euch auf.
LG Fiola

 



Tina sagte am 23.09.2018:
Hallo
Bei mir ist es jetzt fast vier Wochen also Halbzeit bei der Einnahme mit Maviret.
Fühle mich seit zwei Tagen etwas schlapp Aber ist nicht schlimm.
Meine Blutwete nach 14 Tagen Waren hoch erfreulich alles ist einfach besser geworden Nur der gamma GT Wert ist noch über 50
Jedoch war der sehr hoch gewesen.
Das wird sich auch noch verändern.
Ansonsten ist alles sehr sehr gut und ich bin froh das Maviret keine Nebewirkungen mit sich bringt und ich meinen Tag gestalten Kann wie ich will.
Ok
Keine angst vor Maviret
Ich bin so positiv überrascht von dem Medikament.Bis baldHabt eine gute Zeit und passt auf Euch aufTina


Walita sagte am 07.10.2018:
Hallo liebe Mitheilende,
Heute ist mein zweiter Tag, gestern hatte ich gar keine Beschwerden. Heute habe ich Kopfschmerzen und leichten Durchfall also erträglich. Mein Arzt sagte, ich soll auch tierische Fette vermeiden, also auch möglichst auf Butter, Milch etc. verzichten. Bei Hähnchen die Haut entfernen. Und mindestens 2 Liter täglich trinken.
Hat von euch schon mal jemand Imodium eingenommen? Oder steht das auf der „no go“ Liste?
Wünsche euch allen gute Besserung
Walita


Tina sagte am 07.10.2018:

Hallo Walita

Ich hatte anfags auch ein paar Tage ganz leichten Durchfall Aber das hat sich ganz schnell in Luft aufgelöst :-)
Würde dir abraten von Imodium
Täglich Trinke ich Milch etc.
Meiner Meinung nach ist das alles Nur Die ersten Tage auch Kopfschmerzen.
Bin jetzt ab morgen in der sechsten Woche mit Maviret bei mir alles Super Die Blutwerte U s w
Aber eins muss ich sagen seit ca. Einer Woche hab ich ganz schönen Haarausfall mache mir jedoch keine grossen Sorgen wenn man bedenkt wie Die Leber und andere Organe sich gerade regenerieren Kann man das auch in Kauf nehmen.
Bin heilfroh das so gut mit Dieser Therapie zu überstehen.
Mach dir nicht soviele Gedanken das wird sich alles einpendeln.

Lieber Gruß
Tina



Anonymous sagte am 07.10.2018:
Danke Tina, ich werde auf Imodium verzichten, ohne ärztliche Absprache würde ich sowieso nicht einfach ein Medikament nehmen, wurde mir sehr deutlich ans Herz gelegt. Ich trinke selbst gepresste Säfte, allerdings Milch nur ein bisschen in den Kaffee. Mir wurde gesagt auf alle tierische Fette, einschließlich Milchprodukte, so weit es geht zu verzichten. Heute hat mir eine Freundin (sie ist Krankenschwester) ich soll zur Unterstützung der Leberentgiftung, Leberwickel machen. Das werde ich ab jetzt noch tun, weil Schaden kann es ja nicht.
Heute morgen hatte ich noch Beschwerden, im Moment nicht. Ich hoffe das es nach der nächsten Einnahme, heute Abend so bleibt.
Ganz liebe Grüße an alle Mitheilenden


Tina sagte am 08.10.2018:
Hallo Leute
Heute hab ich meine Laborwete erhalten.
Oha Ich freu mich Sooo sehr
Meine Leberwerte sind im Normbereich und die Viren stehen auf 15
Und das obwol ich sehr hohe Viruslast hätte und ansteckend war also. Positiv jetzt bin ich negativ also nicht mehr ansteckend.
Ich bin wirklich HappyDank Maviret wird jetzt alles gut.
Schwein gehabt.Lg


Anonymous sagte am 08.10.2018:

Hallo Tina,

das ist schön zu hören, freue mich. Mir geht’s auch besser, was die Nebenwirkungen betrifft, bin froh das es dieses neue Medikament gibt.

Ganz liebe Grüße an alle



Biene sagte am 09.10.2018:
Hallöchen, ich habe jetzt 8 wochen die tsbletten genommen und kaum Nebenwirkungen, ein bisken jucken und wenig Hunger , aber sonst gut verträglich. Ich habe sie Abends genommen, da ich sie dann immer mit einer Mahlzeit einnehme. Meine Werte sind kaum noch messbar und die waren echt hoch! Also ich drück allen die Daumen das ihr gut da durch kommt. Eure Biene


Ciara sagte am 21.10.2018:
Hallo zusammen, ich habe vor einer Woche die Behandlung mit Maviret beendet, hatte einige Nebenwirkungen, wie mega Müdigkeit, Schlafprobleme, Übelkeit und Glieder- Gelenkschmerzen! Es war alles aushaltbar und nur einwenig nervig! Doch ich hätte eine Frage an euch, habt ihr nach dem Beenden der Behandlung irgendwelche Schwierigkeiten? Körperlich? Braucht es Zeit, bis sich der Körper wieder umgestellt hat? Ich bin so müde und habe Morgens Schwierigkeiten zum Aufstehen, weil ich moch körperlich so komisch fühle und kämpfe mit Übelkeit? Hattet ihr das auch? Oder hat es gar nichts mit dem Mavirer zu tun? Liebe Grüsse Ciara


Tina sagte am 22.10.2018:
Hey Ciara
Tut mir sehr leid das du so grösse Probleme hastHat denn dein Arzt etwas dazu gesagt?
Also ich nehme seit sieben Wochen Maviret und hatte ein paar Tage jukreiz Aber das hat sich schnell wieder gelegt habe einfach mehr getrunken
Sollte man auch
An deiner Stelle würd ich mit meinem Arzt reden
Man sollte auch keine anderen Medikamente dazu nehmen
Leider Kann ich dir nicht mehr dazu sagen.
Hoffe das du Antworten bekommstAlles GutePs
Nächste Woche ist Meine Behandlung beendet
Werde bescheid sagen sollte sich was bemerkbar machen
Liebe Grüße


Alex sagte am 29.10.2018:

Hi! Ich nehme seit 1,5 Wochen Maviret gegen meinen HCV-Genotyp 1b. Nach der 1. Woche merkte ich, daß meine Leber in der Werkstatt ist. Mir ist permanent übel, ohne erbrechen zu können, und Fettunverträglichkeit, Völlegefühl und Durchfall begleiten mich. Hitzewallungen und etwas Müdigkeit sind auch dabei. Ich bat meine behandelnde Ärztin aus der Infektiologie um Rückruf, ob ich gegen die Beschwerden Medis wie Loperamid & Co einnehmen sollte. Sie rät ab und zu Fenchel-Anis-Kümmel-Tee. Ich gehe gleich los und besorge mir den erstmal. LG an alle Mitpatienten!

Hi nochmal, ich bin übrigens aufgrund meiner Sucht mit 12 mg Buprenorphin/d substituiert und seit 8 mon beikonsumfrei. Mich würde interessieren, ob es unter Euch jemanden gibt, der auch Maviret zusammen mit Buprenorphin nimmt, und mir erklären kann, ob und wie meine etwas „entzügigen“ Nebenwirkungen auch mit der gleichzeitigen Substituteinnahme zusammenhängen. Bei mir ist die gleichzeitige Einnahme von der Ärztin abgesegnet. Freue mich auf Rückmeldungen. So, nun gehe ich aber meinen Tee kaufen. LG

Edit 31.10.2018: Hi! Hiermit muss ich meine Nebenwirkungen relativieren: der Arzt diagnostizierte gestern einen Magen-Darm.-Infekt! Sorry an die, denen ich Angst gemacht habe! Ich berichte weiter, was ich nach Ablauf des Infekts an Nebenwirkungen noch habe. LG



rätschi sagte am 29.10.2018:
hallo zusammen….
freut mich sehr zu lesen, dass maviret so gut verträglich ist ;-) ich nehme maviret seit dem 25.10.2018 ein, bin also ein „frischling“. was ich allerdings sehr interessant fand, war die aussage meines docs: „wundern sie sich nicht, wenn sie in drei bis vier wochen eine aufhellende stimmung verspüren. hep c wirkt unter anderem auch im gehirn und verursacht dadurch auch evtl. depressionen.“
ich war durch die aussage echt platt…, da ich seit 2011 mit depressiver verstimmung kämpfe! jetzt hab ich dafür endlich mal ne evtl. „ursache“ gefunden.
werde mich und die verstimmung mal im „auge behalten“ und darüber berichten.
alles gute für euch und bleibt tapfer (mit maviret ist das mehr als schaffbar ;-))
lg rätschi


Walita sagte am 06.11.2018:

Hallo zusammen,

bin jetzt in der 5ten Woche und habe außer ab und zu Kopfschmerzen keine Nebenwirkungen mehr. Aufhellende Stimmung habe ich (noch) nicht.
Heute war Blutabnahme und am 15. bekomme ich den Befund. Freue mich wenn die Zeit um ist, damit ich mal wieder ein gepflegtes Glas Wein trinken kann.
Ich gehe davon aus, dass ich dann geheilt bin.
Liebe Grüße an alle
Walita



Anonymous sagte am 08.11.2018:
Hey Leute
Meine Zeit mit Maviret ist abgelaufen am 28.10.
Hätte auch schon Mein letztes Gespräch mit meinem Arzt
Alles ok Keine Viren mehr nachweisbar hätte auch keine grossen Nebenwirkungen aufhellend war Meine Stimmung als ich mitbekam das ich gesund werde und diesen Virus loswerden Kann.
Mit substitution hab ich keinen Plan Kenne jedoch Leute Die im polamidon programm sind und die auch eine Therapie mit Maviret durchgezogen haben alles gut verlaufen.
Ich wünsche Euch allen das Beste und wird schön alles gut gehen.
Bye
Liebe Grüße
Tina


Anonymous sagte am 13.11.2018:
Nehme seit 4 Tagen die Maviret.
Heute Abend der 5. Tag und nehme sie immer Abends um ca. 21:00h, da es am Besten in meinem Tagesablauf passt, damit ich es regelmässig nehmen kann.
15 Jahre HC 1b. Bei guten Leberwerten.
Hatte heute Oberbauchschmerzen gespürt, die sind jetzt weg, doch habe ich starken Durchfall wie Wasser. Hoffe das es bald vorüber ist. Fühle mich aber nicht schlapp oder so. Weiss auch nicht, ob es Zufall ist, oder mit dem Maviret zusammenhängt. Habe so denke ich, zuviel Kokosöl ins essen gegeben. ???
Manchmal spüre ich bisschen im Kopf. Nicht schlimm oder unangenehm.
werde weiter berichten.
Alles Liebe, bis demnächst.


Walita sagte am 15.11.2018:

Hallo liebe Mitheilenden,

heute habe ich meinen Laborbefund erhalten. Bin so happy, alle Werte sind gut und die Viren sind runter auf 14.
Noch 14 Tage dann habe ich es geschafft. Nebenwirkungen habe ich außer ab und zu, Kopfschmerzen keine mehr.
Ich freue mich, dass ich das Glück habe diese Therapie mit MAVIRET zu machen.
Ich wünsche euch allen den gleichen Heilungserfolg.

Beste Grüße aus Spanien hier lebe ich.
Walita



Anonymous sagte am 19.11.2018:
Hi
Guten Morgen zusammen
Nachdem ich jetzt drei Wochen kein Maviret mehr nehme damit fertig bin alles ok ist Und ich auch keinerlei Entzugserscheinungen habe :-) geht es mir sehr gut.
Auch Euch Nur das Beste und liebe Grüße nach Espaniol.Tina


Alina sagte am 23.11.2018:
Hallo,
gestern war meine erste Einnahme von Maviret. Nehme die Tabletten abends 18 Uhr rum mit einer Mahlzeit ein. Also mir ging es ganz normal. Ich werde auch gute 2 Liter am Tag trinken-Tee, Saft und Wasser. Das hatte mir auch der Arzt empfohlen.
Werde hier weiter berichten wie es mir so ergeht in den 8 Wochen.
Habe Genotyp 1 und all die Jahre ( Hep C seit 2005/2006) hatte ich immer unter 180.000 eine Viruslast. Das letzte Blutergebniss vor 4 Wochen war ein Schock-2,6 Millionen Viruslast-trotz kein Alkohol und gesunder Ernährung. Aber zum Glück noch ganz gute Leberwerte.
Ich bin gespannt in 2 Wochen wie dann das Blutergebnis ausfällt.
Hatte auch große Bedenken vor extremen Nebenwirkungen. Ich hoffe nur das ich meinen täglich. Verpflichtungen nachkommen kann in den 8 Wochen und Ende Januar 2019 hoffentlich gesund bin.
Werde weiter berichten die Tage.
Leute habt den Mut, lasst euch heilen und ich wünsche allen anderen weiterhin viel Glück und Kraft.
Gruß Alina


Tanja, 43 sagte am 24.11.2018:
Hallo! Ich nehme Maviret nun seit 7 Wochen und mein Virenstatus ist von knapp 1 Million auf 34 gesunken (Befund nach 5 Wochen) ich bin seit vermutlich 1996 infiziert. Nebenwirkungen kann ich nicht nennen, da ich generell offenbar durch die Hep müder Bin, als andere. Ich habe so lange mit der Therapie gewartet, da ich mit 3 Kindern alleinerziehend war und die Nebenwirkungen vor einigen Jahren noch sehr gravierend waren. Ich arbeite meist 12 Stunden am Tag durchgehend und kann nur jedem raten, es jetzt in Angriff zu nehmen! Viel Glück!


Alina sagte am 25.11.2018:
Hallo, heute ist Tag 4 der Einnahme von Maviret. Nebenwirkungen fast gar keine. Manchmal etwas sehr müde und ab und an mal juckt die Haut am Körper. Wenn es weiterhin so gut verläuft bin ich happy und bin schon sehr gespannt auf das nächste Blutergebnis.
Ich kann auch wirklich nur jedem raten es in Angriff zu nehmen.
Gruß Alina


Andreas sagte am 13.12.2018:
Nehme jetzt den 6. Tag maviret fühle mich schlapp und ermüdet. Leider habe ich ein paar kleine Nebenwirkungen besonders im Rücken aber im Großen und Ganzen alles gut Kopfschmerzen hatte ich nur die ersten zwei Tage. Bin gespannt in acht Tagen habe ich meine erste Blutuntersuchung lieben Gruß Andreas


Alina sagte am 15.12.2018:
Hallo, nehme jetzt Maviret seit 3 1/2 Wochen. Nach 2 Wochen Blutabnahme war das Ergebnis-Viruslast 0-Hep C: negativ. Genial. Ich freu mich so. In 3 1/2 Wochen nächste Blutabnahme.
Die ersten Tage spürte ich nix an Nebenwirkungen. So ab dem 5. Tag kam extreme Müdigkeit, schlapp sein und leichter Schwindel ab und zu, 2-3 Tage mal Durchfall und an 3 Tagen juckte meine Haut am ganzen Körper. Aber nach ca 12 Tagen war alles wieder ok und ich merkte wie mein Körper fiter wurde. Habe guten Appetit. Ich fühle mich sehr gut.
Allen anderen wünsche ich weiterhin viel Glück-durchhalten. Es kann nur besser werden.
Gruß Alina


ANNA sagte am 17.12.2018:
eine frage:
Int. und Riba in Behandlung gewesen, hatte schon kleine Probleme mit Zähnen vor Therapie.,plomben und abgebrochenen Zahn , nach die Therapie ( relapse) sind alle Problem Zähne ziemlich entzündet, habt ihr werend DAA Therapie auch mit Zahn Gesundheit zu kämpfen ?!
lese nämlich Berichte aus Ausland wo die meisten sofosbuvir und daklatasvir einnemmen und auch Zähne Problemen haben werend und nach die Therapie.
mit fr. gruss


Anonymous sagte am 19.12.2018:
Hallo, ich nehme Mavirit nun die 6 Woche. Fast keine Nebenwirkungen. Leicht Müdigkeit. Kann auch an den Wintermonaten liegen. Inzwischen hatte ich mal eine Darmgrippe und musste mich übergeben, und so waren auch die Tabletten dahin. Ich nahm eine halbe Stunde später nochmals die drei Stück. Die konnte ich halten. So habe ich von den 8 Wochen dann eine Einnahme weniger. Ich denke das dass nichts ausmachen wird. Nach fast der 4 Woche, wurde ein Blutbild gemacht. Blutbild und Leberwerte völlig in Ordnung. Virus noch positiv. Doch geringer. Mal sehen beim nächstem Blutbild wenn die 8 Wochen um sind. Ich bin zuversichtlich. Die zwei nächsten Wochen werden auch vorbei gehen, dann bin ich bestimmt davon befreit. Bin schon gespannt. Bis jetzt finde ich die Tabletten ziemlich gut. Obwohl ich kein Freund von Tabletten bin, bin ich froh das es diese Möglichkeit gibt. Werde am Ende meiner Therapie nochmals schreiben.


Alina sagte am 21.12.2018:
Hallo Anna,
Ich kenne einige Leute die auch mit den Zähnen Probleme haben. Ich denke mal: 1. gibt es ja Menschen die schon sehr früh mit Zähnen (Entzündungen, Zahnverlust, …) Probleme haben, 2. Int. & Riba. ist natürlich eine große Belastung für den Körper und bei manchen geht es auf die Zähne und bei anderen wiederum auf andere Organe oder so und manche haben wie auch bei anderen Medikamenten fast gar keine Nebenwirkungen.
Aber wie gesagt, ich kenne auch ein paar (wenige) mit Hep C die extreme Probleme mit ihren Zähnen haben.
Wünsche dir viel Glück weiterhin ANNA


Alina sagte am 21.12.2018:
Hallo zusammen,
nehme jetzt Maviret seit 4 Wochen-Hälfte geschafft. Die letzten Tage bin ich etwas Motivationslos und Antriebslos. Gliederschmerzen hatte ich auch am Anfang der Behandlung und jetzt die letzten 2 Tage mal wieder. Aber das alles kann ja evtl auch mit dem Wetter zusammenhängen. Hier regnet es seit fast 10 Tagen ununterbrochen und es wird garnicht richtig hell. Was mir die letzten Tage noch aufgefallen ist, ich habe wieder unter den Achseln in der Brust etwas schmerzende Knoten. Hatte ich aber vor Maviret auch schon öfters. Brustkrebs wurde ausgeschlossen, hängt wohl mit den Hormonen zusammen.
Mit dem (leichten) Druck im Kopf und Kopfschmerzen hatte ich nur an Tagen wo ich weniger getrunken habe (statt 2 L. nur 1-1,5 L. am Tag). Ich denke auch das viel trinken immer sehr viel mit begünstigt. Nicht nur um die Viren auszuspülen, sondern natürlich auch die Chemie des Medikamentes.
Ich habe mir auch einen kl. Zettel in der Küche angebracht wo ich jeden Tag abhake und ja, es ist ein schönes Gefühl zu sehen wie die Tage der Einnahme (Maviret) weniger werden und die Chance auf Heilung größer wird. Beim letzten Mal (vor 1 Woche) hieß es ja schon-Viruslast negativ.
Ich bin eigentlich auch kein Freund von Medikamenten (Chemie), aber manchmal geht es halt nicht anders. Ich bin froh das es endlich so gut verträgliche Medikamente gegen die Hep C gibt mit Heilungschance und auch die teure Behandlung (in Deutschland) von den Krankenkassen bezahlt wird. Wie es in anderen Ländern aussieht weiß ich ja nicht.
In der ersten Januarwoche erfolgt die zweite Blutabnahme-bin schon sehr gespannt auf‘s Ergebnis.
Wünsche allen anderen weiterhin viel Glück & Kraft. Meine extreme Angst vor den 8 Wochen Maviret war unbegründet. Hab gelesen-laut Studien- das nur höchstens 0,1% der behandelnden Leute mit stärkeren bis starken Nebenwirkungen zu tun hatten. Man liest es ja auch hier im Forum das Maviret im großen und ganzen gut verträglich ist. Zum Glück
LG Alina


Mi sagte am 28.12.2018:
Hallo – Mi- hurra- ich bin die hepatitis c los!!!/ jetzt – ende Dezember 2018 die letzte blutuntersuchung…alles Gut!!ich bin sehr happy!!Maviret ist ein sehr gutes medikament- das soll Allen Mut machen ,endlich ihre hep c anzugehen…ich hatte so Gut wie keine Nebenwirkungen…( vorher sooo viel Angst!!) Kein grund liebe leute – Maviret ist im Vergleich zu den vorhergehenden Medikamenten ein Wunder!! Genial! ENDLICH- NACH 25 jahren bin ich geheilt- ihr koennt das ebenfalls- Easy- nur 12 wochen durchhalten und kein Beigebrauch/ alc und oder drogen- dann wirds gut!!ich wuensche allen die noch zoegern Mut es anzugehen…ich fuel Mich super….kein grund fuer Aengste- auch Danke an meinen Super Arzt und die Helferinnen dort- die haben Mich sehr gut unterstuetzt!! Also liebe Leute- ich wuensche Euch Allen Glueck und Erfolg bei eurer Therapie- Alles wird gut – glaubt mir…ganz liebe gruesse- Mi


Alina sagte am 11.01.2019:
Hallo zusammen, nun hab ich nur noch 6 Tage Maviret vor mir. Dann sind 8 Wochen um. Am Mittwoch war die zweite Blutabnahme gewesen. Bin auf‘s Ergebnis gespannt. Beim letzten Mal war ja schon kein Virus mehr nachweisbar. Hoffentlich bleibt das auch so. Die letzten Tage wurde ich öfters mal ca 2-3 Stunden nach der Tabletten Einnahme etwas müde und manchmal schlapp. Es ist ein geiles Gefühl wenn die letzte Woche Tabletten Einnahme angebrochen ist, man es bald geschafft hat und Virusfrei ist. War früher im medizinischen Bereich arbeiten und bald kann ich wieder in diesem Bereich arbeiten gehen. Möchte in den Pflegebereich gehen was natürlich mit Hep C absolut nicht ging. Nun stehen mir da wieder die Türen offen. Bin zwar Single, aber auch in einer Partnerschaft kein Bedenken mehr man könnte den anderen anstecken. Die Leber kann sich wieder erholen-was für ein gutes Gefühl.
Dank der heutigen Medizin kann diese scheiss Viruserkrankung endlich ohne krasse Nebenwirkungen und nur eine kurze Einnahme Zeit geheilt werden-im Gegensatz zu früher mit dem Interferon. Mein Arzt sagte mir auch das die Heilungschancen bei 100% liegen, wenn man alles korrekt macht mit den Einnahmen.
Allen anderen weiterhin viel Glück und gutes Gelingen.
Gruß Alina


Ruga sagte am 12.01.2019:
Hallo
Ich habe seit über 30 Jahren Hep.C Genotyp 3A. Vor ca 15 Jahren wurde ich mit Interferon behandelt. Da der Virus 1 monat nach der Behandlung wieder nachweisbar war und mein Genotyp 3A ist, muss ich Maviret 16 Wochen einnehmen. Im Moment bin ich in der 10.Woche. Am Anfang hatte ich starken Schwindel und litt die ersten 2-3 Stunden an Übelkeit. Aus diesem Grund verlegte ich die Einnahme auf 22.00. (meine Spätschicht endet dann ). Ich leide seit Jahren an einer chronischen Depression ,die ich mit Antidepressiva behandle. Es ging mir die letzten Jahre sehr gut. Seit ich Maviret einnehme haben die Depressionen zugenommen. Ich bin dünnhäutig, fange schnell an zu weinen, bin antriebslos und leide unter Gedankenkreisen. Gibt es noch andere, deren psychischer Zustand sich unter Maviret verschlechtert hat?


Borusse sagte am 14.01.2019:
Hallo
Bin seid 2006 Heb. C positiv Genotyp 1a nehme nun seid 6 Wochen Mavieret ein, hatte in den ersten Wochen auch einige Nebenwirkungen wie Kraftlosigkeit und starke Depressionen die ich zuvor nie hatte zum Glück ließen diese Beschwerden nach der 4 Woche mit Mavieret nach. Hab jetzt noch 13 Tage mit Mavieret vor mir und warte auf die Blut Ergebnisse von Doc hoffe es ist jetzt schon nicht mehr nachweisbar. Mein Doc meint das das Medikament zu 100% anschlägt, und man danach keine Viren mehr in Blut hat. Naja Dr. Google sagt das die Erfolgschancen bei 99,7% liegen ich hoffe das ich nicht zu den 0,3% gehöre ;-). Werde euch weiter auf den laufenden halten, und ich kann nur jedem von euch raten (trotz der anfänglichen Nebenwirkungen) die Behandlung mit Mavieret zu machen. Mein Doc sagt das es ne Revolution in der Medizin Geschichte ist!!!
LG Borusse


Borusse sagte am 15.01.2019:
Hallo
Habe grade mit mein Doc Telefoniert und habe die Super Nachricht bekommen das der Virus schon nicht mehr nachweisbar ist habe innerlich Luft Sprünge gemacht endlich nach 13 Jahren diese verdammte Krankheit los zu sein :)))). Muss jetzt noch die nächsten 11 Tage den Rest der Tabletten einnehmen und dann 3 Monate abwarten bis noch mal Blut abgenommen wird um dann auch als Träger mit Heb C aus der Datenbank von Gesundheitsamt raus genommen zu werden. Ich kann nur jedem der Heb C hat den Rat geben macht die Behandlung mit Maviret wir haben nur eine Gesundheit!!!
Wünsche euch allen viel Erfolg bei der Behandlung
LG Borusse


Alina sagte am 16.01.2019:
Hallo alle zusammen, habe gerade mein zweites Blutergebnis bekommen. Keine Viren mehr nachweisbar. Ich freu mich so.
Heute ist meine letzte Maviret Einnahme. Ich bin so happy. In drei Monaten wird dann nochmal Blut abgenommen. Die letzten ca. 10-14 Tage hatte ich auch wieder ein paar leichte Nebenwirkungen. Bin seit fast zwei Wochen ständig leicht erkältet mit starken Halsschmerzen öfters, dann hatte ich vor 3 Tagen extrem starken Juckreiz der Haut am ganzen Körper mit starkem Ausschlag. Habe dann wieder darauf geachtet mind. 2 Liter am Tag zu trinken (darunter auch Brennesseltee). Und der Ausschlag+Juckreiz ging wieder weg. Ab und an leichte Magenschmerzen. In der 3. und 4. Woche war ich auch leicht depressiv, schnell gereizt und extrem Motivationslos. Aber es ist ja zum Glück nicht mehr mit der Interferon Therapie zu vergleichen und die Heilungschancen zu 99,7%. Da ich Virustyp 1 habe, nein hatte, juhu freu, musste ich auch nur 8 Wochen Maviret einnehmen. Es ist so ein geniales Gefühl die letzten 3 Tabletten einzunehmen und zu wissen nun kann sich die Leber endlich wieder erholen.
Ich wünsche allen weiterhin viel Glück und Kraft. Es ist wirklich ein Durchbruch in der Medizin.
Liebe Grüße Alina


Ganymed sagte am 20.01.2019:
Hallo an alle Betroffenen,
habe seit 40(!) Jahren Hepatitis C, Genotyp 3a. Mir geht es gut, ich lebe gesund und trotzdem habe ich mich jetzt zu einer Therapie entschlossen. Morgen fange ich damit an. Mit Interesse habe ich einige der Berichte hier gelesen! Ich werde das Medikament zum Mittagessen einnehmen, da ich vormittags immer gerne arbeite. Falls ich je Nebenwirkungen habe, ist das dann vielleicht eher am Nachmittag/Abend. Viel trinken, das hatte mir auch bisher niemand gesagt, das werde ich tun. Bin gespannt, neugierig wie es mir geht und auch ein bisschen ängstlich. Das wird mich aber nicht daran hindern , das Medikament einzunehmen.
Grüße Ganymed


Anonymous sagte am 29.01.2019:

Jaaaaa… geschafft

Jetzt beweist der Befund, (17. 1. 2019) dass der Virus (15 Jahre) durch die Einnahme von 8 Wochen mit Maviret , besiegt ist.
Nach drei Monate Nachkontrolle, dann nochmals nach einem Jahr.
Doch ich bin mir sicher, das dass erledigt ist.
Mein Partner (Virusbelastung ca. 30 Jahre. Weis er nicht genau), hatte überhaupt keine Nebenwirkungen und ich ein wenig mit bisschen Müdigkeit oder ab und zu etwas dumpfen Kopf. Aber nichts gravierendes.
Kann es wärmstens weiterempfehlen. Ist wirklich toll. Nehme sonst keine Medikamente, da ich bis jetzt keine brauche, weil ich mich meiner Gesundheit erfreue. Bin auch Veganer zu 99% mit ab und zu Ausnahmen wenn es anders nicht geht. Mein Partner Vegetarier. Da ich nun den Virus nicht mehr habe, bin ich auch wieder motiviert, dreimal wöchentlich in das Fitnessstudio zu gehen.
Bin 74 Jahre Jung und erfreue mich jetzt meiner vollen Gesundheit. Danke an den Entwickler dieses wirkungsvollen Medikamentes. Habt Mut, es funktioniert.



Fraembi sagte am 01.02.2019:
Guten Morgen, ich nehme nun seit einer Woche Maviret. Erst war es ein bisschen speziell, hatte sehr viel Durst, viel Hunger und der Kopf waren bisschen matschig… Ich trinke sehr viel und das hilft mir gut. Bin vielleicht etwas mehr erschöpft als vor der Therapie. Ich bin seit 30 Jahren HCV positiv. Mit einer Viren Belastung von 5 Millionen. Wie ich aber diesen Berichten entnehmen kann, wird es ein Leben danach geben… Ich bin zwar Vegetarier, schaue auf eine mehr oder weniger gesunde Ernährung (viel Süsses und 2x die Woch ein Apero oder Wein), habe aber eine leichte Fettleber. Hoffe dass ich dies auch noch in den Griff bekomme. Kann mir jemand sagen, wie es sich anfühlt ohne hcv zu leben? Hat jemand diesbezüglich Erfahrung und gibt es Unterschiede? Einen schönen Tag. Franziska


Anonymous sagte am 03.02.2019:
Hello
Hab seit 15 Jahren Hep C Gekotyp 3
Nehme seit 3 Tagen Maviret und habe bis jetzt keine Nebenwirkungen!


Kaya sagte am 06.02.2019:
Hallo Ihr Lieben,
was soll ich sagen: Nach einer 48-wöchigen und leider erfolglosen Interferon/Ribavirin-Therapie vor 11 Jahren hatte ich erstmal kaum Motivation wieder mit einer Therapie anzufangen. Da mein Vater zwischenzeitlich aber aufgrund seiner HCV-Erkrankung schwer an Leberkrebs erkrankt ist, habe ich mich dann doch entschlossen, die neue Therapie mit Maviret auszuprobieren. Tja, und es war ein echter Spaziergang! Wenn ich Nebenwirkungen gehabt haben sollte, so habe ich nichts davon mitbekommen. Es ist einen Versuch wert und mein Hepatologe hat mir auch bestätigt, dass die Ansprechrate fast 100% beträgt. Probiert es aus, nehmt es immer regelmäßig ein, und Ihr werdet über das Ergebnis staunen. Unglaublich, damit hätte ich nicht gerechnet, dass es so einfach sein kann! Nach 23 Jahren HCV – und glücklicherweise keinen gesundheitlichen Problemen – bin ich es nun tatsächlich los geworden und werde darauf eine Flasche Champagner köpfen!! Euch alles Gute und habt den Mut, die Therapie zu wagen!

Erfahrungsberichte zu Maviret:

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Diese Informationen sind NICHT als Empfehlung für ein bestimmtes Medikament zu verstehen. Auch wenn diese Berichte, Studien, Erfahrungen hilfreich sein können, sind sie kein Ersatz für die Erfahrung und das Fachwissen von Ärzten.

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