Maviret Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Maviret. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.

  • Verträglichkeit: Viele Nutzer berichten von einer guten Verträglichkeit des Medikaments mit minimalen Nebenwirkungen wie Müdigkeit und leichter Übelkeit.
  • Nebenwirkungen: Einige Nutzer erleben Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Juckreiz, Schwindelgefühl und gastrointestinale Beschwerden, die jedoch als erträglich beschrieben werden.
  • Wirkung: Mehrere Nutzer berichten von einer signifikanten Reduktion der Viruslast nach wenigen Wochen der Behandlung, was auf eine effektive Wirkung von Maviret hinweist.
  • Heilungserfolg: Es gibt Erfahrungsberichte von Nutzern, die nach Abschluss der Therapie keine HCV-Viren mehr im Blut aufweisen und sich als geheilt betrachten.

Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Ältere Nutzerberichte zu Maviret

Beiträge zu “Maviret Erfahrungen, Erfahrungsberichte”

  1. Ich reihe mich jetzt auch mal hier ein und berichte von meinen Erfahrungen mit Maviret.
    Ich habe vermutlich seit über 40 Jahren dieses Virus, Genotyp 3a und die Nachricht nach einer Vorsorgeuntersuchung im September war ein heftiger Schock! Ich hatte Angst, Panik, aber nachdem allerlei Untersuchungen gemacht wurden einschließlich Vibroscan wurde es besser, ich habe tatsächlich keinerlei Schädigung durch die lange Krankheit. Außer fiese Müdigkeit und öfter Gelenkschmerzen seit Jahren! Gestern nun die erste Dosis Maviret und ohne Nebenwirkung. Hoffe, es bleibt so, ich werde weiter berichten.

  2. Nach 8 Wochen mit Maviret sind meine Leberwerte im Normalbereich.
    Bin jetzt HCV PCR qualitativ: negativ.
    Wünsche allen Betroffenen eine gute Genesung.
    Die Nebenwirkungen während der Einnahmezeit waren erträglich.
    VG Helene

  3. Hello
    Hab seit 15 Jahren Hep C Gekotyp 3
    Nehme seit 3 Tagen Maviret und habe bis jetzt keine Nebenwirkungen!

  4. Heute habe ich die nächste Packung angebrochen, heute habe ich Kopfschmerzen und fühle mich etwas angeschlagen. Ich denke aber nicht, das es von den Tabletten kommt. Sondern das ich mich angesteckt habe. Etwas nervig ist der Juckreiz besonders an den Fußsohlen und Händen. Ansonsten alles super. Ich habe sogar das Gefühl fitter zu sein. Ist hier denn auch jemand, der die Therapie beendet hat und sich viel besser als vorher fühlt? Meistens wird ja nur von den negativen Erfahrungen berichtet.

  5. Hallo zusammen,

    ich habe heute Abend das dritte Mal die Tabletten eingenommen. Bis jetzt ist alles soweit okay, bis auf leichten Juckreiz am Körper und so ein Sausen in den Ohren. Sonst fühle ich mich total fit. Ich werde weiter berichten.

  6. Kleiner Nachtrag. Die Tabletten vertrage ich jeden Tag besser ,fast keine Nebenwirkungen nur einweing müde über Tag, dafür kann ich Abends jetzt nicht gut einschlafen. Ich habe noch zwei Baustellen die bearbeitet werden müssen. Einmal eine große Bauchhernie,und Gallensteine hat man auch gefunden. Nun muss zuerst die Gallenblase raus ich hoffe das ich bis nach der Therapie von Maviret keine Beschwerden seitens der Gallenblase bekomme, da Ärzte einen mit Hepatitis C nicht so gerne operieren. wünsche Euch allen gutes Gelingen, auf dem WWege zum gesund wwerden.

  7. Hallo, ich bin jetzt in der dritten Woche mit Maviret. meinen Genotyp kenn ich nicht, habe aber auch nicht nach gefragt. Ich nehme die Tabletten morgens zum Frühstück. Die erste zwei Wochen hatte ich einmal Kopfschmerzen, leichte Übelkeit jeden Tag aber das konnte ich aushalten. Abgeschlagenheit kam auch noch hinzu. Wenn man bedenkt welche Krankheit hiermit geheilt wird ,kann man über die leichten Nebenwirkungen hinwegsehen, manche habe ja gar keine. Darum an Alle die Angst oder Skepsis haben, nehmt das Medikament, euer Körper wird es Euch danken.

  8. Hallo Zusammen,
    habe heute meine letzten Maviret – Tabletten genommen. Während der 8 Wochen hatte ich leichte Nebenwirkungen: Müdigkeit, Gelenkschmerzen. Zudem ab und zu Konzentrationstörungen.
    Mein Befund Hep C. war auch ein Zufallsbefund.
    Habe Anfang April meine nächste Untersuchung. Berichte dann.

  9. Hallo zusammen,

    Ich beginne am 13.3.2024 mit der Einnahme von Maviret. Bei mir ist die Hep C Typ 1a seit über 20 Jahren bekannt. Ein Zufallsbefund. Ich habe nie Drogen oder ähnliches genommen, hatte auch keine Bluttransfusion. Ich hoffe, das ich alles gut vertrage und auch nichts danach kommt und ich das Virus dann los bin. Ich werde hier berichten.

  10. Habe am 26.1.2024 mit der Maviret begonnen. Bisher weinig bis keine Nebenwirkungen

  11. Habe Hepatitis C ( Angesteckt vermutlich 1985 ) Genom 1a Virenlast war am Anfang der Zepatier Therapie 37 000 000. Nach 8 Monate 7 000 000. Also war die erste Therapie erfolglos. Ab Freitag nehme ich Maviret ein. Alle Nebenwirkungen die hier beschrieben sind habe ich auch ohne Maviret.
    Eure Kommentare machen mir Mut.

  12. Die zwei Monate Einnahme hat sich gelohnt,heute kam der Anruf der Praxis,die Viren sind endlich Geschichte. Gottseidank!!

  13. Nehme jetzt die 6. Woche Maviret. Hatte zwischenzeitlich eine Blutuntersuchung,die Viren sind noch nachweisbar,aber haben sich drastisch reduziert.Habe seit einiger Zeit leichter Schwindel,besonders wenn ich mich bücke und dann wieder hoch komme.. Ob das auch eine Nebenwirkung ist? Jedenfalls spinnt mein Kreislauf ein bisschen.Müdigkeit hat sich gebessert.Ab und an und an juckt mich meine Haut an verschiedenen Stellen.In 4 Wochen nochmal Blutuntersuchungen,ich hoffe ich habe es dann geschafft. Werde berichten. Liebe Grüße.

  14. Hallo, nachdem ich im Frühjahr meine 8 Wochen ohne irgendwelche Nebenwirkungen hinter mich gebracht habe, kann ich Euch nun mitteilen ich bin geheilt und das fühlt sich verdammt gut an.
    Ich habe die Biester wahrscheinlich 50 Jahre in meiner Blutbahn Karussell gefahren und jetzt sind sie weg. Ich hatte das Glück, das ich die Zeit abwarten konnte bis die Tablettenwirkstoffe entwickelt wurden und bin überrascht wie gut ich diese vertragen habe.
    Wünsche Euch alles Gute und ich bin dann jetzt weg…auf das wir alle das Virus ausrotten können.

  15. Jetzt nach zwei Wochen Einnahme spüre ich nur eine extreme Müdigkeit ,manchmal kann ich mich nicht aufraffen etwas zu tun. Ich hoffe es vergeht wieder. Hat jemand auch damit Erfahrung was diese Nebenwirkungen betrifft?Wäre um Antworten dankbar.Liebe Grüße.

  16. Hallo ihr lieben,nehme das Medikament seit gestern. Bin 64 Jahre alt und steckte mich vermutlich bei einer Bluttransfusion 1979 an. Wurde als ZufallsBefund bei meiner letzten Hausärztlichen Blutuntersuchung festgestellt,nachdem ich über meine Leistungsschwäche geklagt habe. War ein großer Schock für mich. Ich hoffe es treten keine nennenswerten Nebenwirkungen auf. Hatte gestern nur leichte Kopfschmerzen und schlief auf der Couch kurz ein. Danach waren die Kopfschmerzen weg.Geschockt bin ich auch was dieses Medikament kostet. Wieso ist das soooo teuer?? Hoffe meine K.Kasse macht da keine Schwierigkeiten. Werde weiter berichten wie es mir bei der Einnahme geht. Alles gute für euch,und liebe Grüße.

  17. Nach 2 Monaten Einnahme der Tabletten, bin ich die Hepa C los. Ich lebte über 20 Jahre damit und kann es noch gar nicht richtig fassen. Sehr erleichternd.
    Bisherige Therapien gegen die Hepatitis C habe ich abgelehnt, da der Nutzen fragwürdig und die Nebenwirkungen nicht ohne sind. Aber bei diesem Medikament ist es anders. Der Zeitrahmen ist sehr überschaubar, die Erfolgsquote kann sich sehen lassen und in meinem Fall gab es bis auf Sodbrennen überhaupt keine Nebenwirkungen. Ich kann es nur jedem ans Herz legen

  18. Schon nach 2 1/2 Wochen der Behandlung mit maviret war die Virenlast laut Laborbefund erkennbar zurückgegangen.
    Nebenwirkungen habe ich bisher nicht beobachtet, allenfalls gelegentlich eine dezente Übelkeit.
    Ich bin 65 Jahre alt und habe KEINE Leberzirrhose, der Befund war zufällig erfolgt, bei einer betriebsärztlichen Routineuntersuchung.

  19. 8 Wochen täglich pünktlich Maviret und keine Viren mehr feststellbar.
    Allerdings hatte ich erheblich mit Nebenwirkungen zu kämpfen, totale Erschöpfung, permanente Kopfschmerzen, brennende Augen, einige Male Übelkeit. Das Schlimmste fand ich die 3 Tage nach Therapiebeginn einsetzende Vergesslichkeit, konnte nicht mehr zusammenhängend denken, meine Multitasking-Fähigkeit war komplett weg (was beim Autofahren wirklich grenzwertig gefährlich werden könnte), übelste Gereiztheit. Das liess erst drei Wochen nach dem Ende der Therapie langsam wieder nach.

  20. Nach 8 Wochen Mavyret war ich von Hepatitis C geheilt. Keine nennenswerten Nebenwirkungen. Aber an dem Tag an dem ich Mavyret absetzte fühlte ich mich nicht mehr wohl in meiner Haut. Ein allgemeines Unwohlsein. Außerdem fühlte ich eine Depression aufkommen. Das ging ein paar Wochen so und ließ dann allmählich nach.

  21. Ein Jahr und 12 Wochen nach Therapie Ende hatte ich wieder Labor. Ergebnis: Top Leberwerte, HCV nicht nachweisbar. Mir geht es gut! Einzig die Antikörper im Blut sind noch positiv, lt. Doc ist das i. O.!

  22. Ich habe vom 08.02. bis 04.04.2023 Maviret eingenommen bei chronischer Hep C seit 30 Jahren. Ich hatte so gut wie gar keine Nebenwirkungen. Da ich öfter mal Magen-Darm-Probleme habe und auch immer müde bin hat sich eigentlich nichts geändert. Am 11.04.23 hatte ich meine Blutabnahme, während der Therapie wurde keine Blutabnahme gemacht. Nun warte ich sehnsüchtig auf das Ergebnis, leider liegt das immer noch nicht vor und heute sagte man mir am Telefon, es könnte noch ca. eine Woche dauern. Ist das normal? Ich möchte so gern wissen, ob das Medikament angeschlagen hat. Diese Warterei ist schlimmer als die Therapie selber.

  23. Seit 4Wochen nun dabei und meine Werte sind jetzt schon Super! Hab am Mittwoch zweite Blutkontrolle und bin zuversichtlich das alles gut wird.bin so dankbar das es dieses Medi gibt und hoffe das ich es nie wieder nehmen muss. Drückt mir die

  24. Hallo Anonymous, das mit dem Juckreiz hatte ich auch, hauptsächlich am Rücken, ein Freund hat mir Mandelöl empfohlen um die betreffenden Regionen zu behandeln (es kann auch ein anderes sein). es hat geholfen und nach ca. 3 Wochen war der Juckreiz dann ohnehin weg. Inzwischen bin ich über 9 Monate HCV frei. Im April ist sie nächste Blutuntersuchung. Halte durch, es lohnt sich auf jeden Fall !

  25. Seit 5Tagen nehme ich Marivet. Hab erst vor einem halben Jahr erfahren das ich den Virus habe, vermutlich Blutkonserven nach Op in den 80er. Hab fürchterlich Juckreiz, der mich so quält, meine Hoffnung ist das es nur in der ersten Zeit und sich dann legt. 8 Wochen wäre grausam, was habt ihr für Erfahrungen damit?

  26. Hallo,
    ich bin wahrscheinlich seit 50 Jahren mit 1b infiziert, nach der Geburt Blutkonserven bekommen.
    In 2000 Feststellung, das ich es habe, dann Leberbiopsie ohne schlimmen Befund, von daher weiterhin abgewartet.
    Seit 3 Tagen bin ich dabei, bis jetzt merke ich keine Veränderung/Nebenwirkung. Nehme die drei Tabletten immer zum Abendessen ein. Mein Arzt möchte auf dem Weg kein Blut mehr abnehmen weil er der Auffassung ist das Maviret zu 100% wirken wird. Ich soll nach der Therapie mal vorbei schauen zur Kontrolle. Wenn alles so weiterläuft, war es wohl die beste Endscheidung abzuwarten.

  27. Nachdem ich im Mai die Maviret-Therapie ohne nennenswerte Nebenwirkungen abgeschlossen habe ist auch die zweite Kontrolluntersuchung ohne Befund.
    Super!!!! Viren bei Genotyp 3 nicht mehr nachweisbar.
    Ich kann es nur jedem empfehlen.

  28. Ich hab vor 5 Jahren Maviret bekommen und bin immer noch Virenfrei. letzte Untersuchung war vor 2 Tagen…Mir geht es sehr gut. Haltet durch, es lohnt sich. Alles Liebe

  29. Es ist geschafft! Kann es kaum glauben….. aber ein verdammt gutes Gefühl! Bin sehr froh das ich das Problem jetzt los bin.Hoffe das es bei Euch auch so gut funktioniert. Das schlechteste was man tun kann , ist nichts zu tun ! Wünsche euch allen viel Erfolg!!

  30. Eben gerade die letzte Dosis eingeworfen…hoffe das Kapitel hat sich damit erledigt!
    Acht Wochen mit unterschiedlichsten Nebenwirkungen und Stimmungen… die letzten Tage waren die ekligsten!
    Nach drei Wochen hatte ich noch eine Viruslast von 85….das ist schon erstaunlich!!
    Wünsche allen Erfolg und Mut bei der Bekämpfung ihrer Hep und verliert nie die Zuversicht!!
    Danke für die Kommentare hier, die hatten mir echt geholfen die Nummer anzugehen und durch zuhalten…!

  31. So, nach nunmehr 13 Wochen (inclusive Behandlung 21 Wochen) kam gestern nun der erlösende Anruf vom Arzt: HCV Viruslast nicht mehr nachweisbar, alle Leberwerte im Normbereich, ich bis so froh wie schon lange nicht mehr. Die Maviret Behandlung war ein voller Erfolg. Kann nur allen Mut machen die Therapie durchzuhalten !

  32. 5 Tage und ich bin durch. Gelenkschmerzen und Müdigkeit sind geblieben. Aber ich bin guter Hoffnung. Das Druckgefühl der Leber ist seit 3 Wochen weg. Bin gespannt ….

  33. Hallo Leute,
    Seit 6 Monaten ist meine Hep C dank Maviret nicht mehr nachweisbar.
    Aber was komisch ist, mein Körper produziert immernoch Antikörper.
    Mein Arzt meinte ich solle mir keine Sorgen machen die Viruslast ist nicht mehr nachweisbar,und das mit den Antikörpern ist so weil mein Körper das ja seit Jahren produziert hat und dass so abgespeichert hat.Es wäre halt bei einigen Patienten so.
    Ich hoffe das bei meiner nächsten Kontrolle das nicht mehr so ist.
    Bis dann

  34. Noch 10 Tage! Die Viruslast geht gegen null! Hoffe es geht weiter so und ich bin das Virus endlich los! Bis auf den schon erwähnten Juckreiz habe ich keine Nebenwirkungen. Hätte nie gedacht das es so schnell geht!! Frag mich manchmal warum ich das nicht schon früher gemacht habe. An alle weiterhin : Viel Erfolg!

  35. Hallo an alle. Anfang der 90er HEC 1a festgestellt. 3.woche in Therapie. Nebenwirkungen sind da, aber auszuhalten. Leichtes Unwohlsein, Müdigkeit und Gelenkschmerzen. Bisschen Schwach auf der Brust. Aber bevor meine Leber kaputt geht, gehe ich da durch. Kein Alkohol, Essen alles.

    6 woche…. ausser starken Gelenkschmerzen verträgt ich es ganz gut. In den ersten Wochen musste sich der Körper daran gewöhnen. Nach 6 Wochen bleibt eines von Anfang an : Müdigkeit. Ansonsten ist es o.k

  36. Hallo
    Bin 59 Jahre alt und hab seit etwas 1998 die Hep. C , Genotyp 3.
    Der Genotyp soll etwas hartnäckiger sein, meinte der Doc
    Aber schauen wir mal. Nehe Maviret nun seit 14 Tagen und muss sagen: alles chic. Ich merke zwar das etwas im Körper arbeitet, aber das fühlt sich nicht mal negativ an, schwer zu beschreiben. Zumindest eine Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schmerzen, und dergleichen!! Mein Tuberkolosebehandlung 2018 mit vierfachchemo ( Antibiotika) , war dagegen sehr ätzend im wahrsten Sinne!! Ich bin guter Dinge das es gut weiter läuft. Und an alle, macht es, kann lohnen und ist keine große Aktion.
    Lg. Delle

  37. Nehme das Medikament jetzt seit 3 Wochen. Bis auf leichten Juckreiz, ist alles ok.Wenn es wirklich hilft kann ich es ganz gut ertragen. Kein Vergleich mit der Interferon/Rosskur! Das war damals echt hart und hat mich von einem neuen Versuch erstmal abgehalten. Ich drücke mir und allen anderen die Daumen!!

  38. Bei mir wurde vor genau 12 Monaten eine Hepatitis C festgestellt, als ich in einer Entzugsklinik befand. Zu dem Zeitpunkt war die Ansteckung ganz frisch und die Symptome erstmal sehr akut, legten sich dann aber wieder. Bis die Behandlung anfangen konnte vergingen dann nochmal 10 Monate, da die Klinik das nicht behandeln wollte, ich also warten musste, bis die 6 Monate lange stationäre Entzugstherapie abgeschlossen war. Die einzigen Nebenwirkungen die ich verspürte war eine Unruhe, mehr Energie am Tag und Schlafschwierigkeiten. Allerdings nur in den ersten Tagen. Dazu muss man sagen, dass ich das letzte Jahr, seit ich clean war, mind. 10 Stunden pro Nacht geschlafen haben und null Antrieb hatte. Ich habe es mir so erklärt, dass die Hepatitis meinen Körper sehr geschlaucht hat. Und da Maviret nun die Viruslast deutlich drückte, kam die Energie zurück. Andere Nebenwirkungen habe ich bislang keine. Bin aber auch nur in den ersten Wochen der Behandlung.

  39. Nehme Maviret seit 5 Wochen, die Nebenwirkungen sind gering, manchmal Juckreiz am Rücken, was aber nicht wirklich schlimm ist. Wer die Nebenwirkungen der „alten“ Interferon Therapie kennt (Horror) weiß was ich meine. Ich hoffe das ich das Virus endlich los bin. Habe noch 3 Wochen vor mir. Dann folgen 12 Wochen ohne Meds, und dann erfolgt erst die erste Laboruntersuchung.
    Habe mehrmals beim Arzt tel. angefragt ob es keine früheren Laboruntersuchungen gibt, das wurde
    verneint. Bei wem war es in Bezug auf die Laboruntersuchung ähnlich? Für eine Antwort wäre ich dankbar! Ich wünsche Ihnen/euch allen viel Erfolg mit/bei der Maviret Therapie.

  40. Habe noch 2 Tage Maivret zu nehmen und die gesamte Zeit alles gut vertragen. Keinerlei Nebenwirkungen. Mitte Jan stehen Blutuntersuchungen an. Bin ja so gespannt und sehr Zuversichtlich. Auch das vielleicht die Leber sich erholt.
    Viel Glück für euch Alle.
    Klaus

  41. Meine letzten zwei Wochen mit Maverit. mir geht es sehr gut.der Gedanke das der Virus weg sein konnte..ich. könnte vor Freude Heulen.das werde ich wohl auch.am Nächsten Dienstag Kontrolle.alle sind so lieb im UKE.Es ist toll das es Die tabletten gibt

    Ich kann nur allen Sagen.es ist nicht schlimm.Nebenwirkung. gehen vorbei.aber die Angst bleibt immer.wenn man es nicht wagt.ich nehme jeden Morgen die Tabletten gerne ein.es hilft mir das merke ich.mein Stoffwechsel wird besser.meine Haut auch.Super.Tabletten sie Kämpfen in meinem Körper und das Merken wir.das sind Nebenwirkung.haltetlg ..Viel Viel Glück für Euch alle…. Petra.

  42. Hallo liebe Gemeinde, nehme Maviret seit 3 Wochen, habe starke Muskelschmerzen im Rücken, beide Beine, Brustbereich, dachte bisher es kann nicht von dem Medikament kommen, aber gott sei Dank habe ich ja genau das bei einigen von Euch gelesen, das beruhigt mich irgendwo, merke wie mein Körper arbeitet und jeden Tag tut es woanders weh, am Freitag erste Blutentnahme, bin mal gespannt, wie es anschlägt

  43. Vor zwei wochen habe ich mit Maveret begonnen.kaum Neben wirkung .Habe Hepatitis C .seid 30 jahren.echt schwere Zeit.Aber jetzt freue ich mich sehr.das mir geholfen wird.6 Wochen habe ich noch.ich zähle jeden tag.hoffe es klappt.auch bei Euch.lg.Petra

  44. Da bin ich wieder.Ich habe letzte Woche Blutabnahme gehabt und heute Bescheid bekommen das es nicht mehr nachweisbar ist.ich bin super glücklich.ich muss dazu sagen das ich zwei Tage vor der Blutabnahme einmalig die Tabletten vergessen habe und deswegen echt Angst hatte.
    1,5 Wochen muss ich die Tabletten noch zur Sicherheit nehmen,und dann bin ich auch echt froh wenn der Juckreiz weg ist.Mit meinen anderen Medis Subutex ,manchmal eine IBU verträgt es sich gut.Einmalig habe ich Alkohol getrunken (zwei Gläser Met).Ich bin so happy das alles glatt gelaufen ist,und wünsche jedem von euch das es bei euch auch so klappt.

  45. Hallo Erdi,
    ich bin jetzt in der Halbzeit mit der Einnahme von Maviret, und habe schon so ziemlich seit anbeginn Muskelscmerzen in Schultergelenken, Rücken , rechtem Bein und im rechten Arm. Müdigkeit und Abgeschlafftheit sind ebenfalls dabei.
    Aber ich halte durch, das ist das geringere Übel, und auch auszuhalten.

  46. Hallo,ich nehme seit zwei Wochen Maviret.Ich habe seit 14 Jahren Genotyp 3.
    Den ersten Tag habe ich fast durchgeschlafen so down war ich.Ab Tag zwei war alles in Ordnung,bloß seit einer Woche habe ich extremen Juckreiz am ganzen Körper.Ich hoffe das legt sich wieder.Aber alles in Allem ist es gut verträglich,ich kann damit Vollzeit arbeiten.Die Tabletten nehme ich immer nach der Arbeit falls ich doch nochmal so müde davon werden sollte.
    Ich melde mich in ein paar Wochen nochmal wie es so weitergegangen ist.

  47. Hi all, also ich bin jetzt endgültig negativ und geheilt, überglücklich und dankbar! Kann es wirklich allen nur empfehlen. Es lohnt sich.

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


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