Migräne Medikamente / Behandlung Erfahrungsberichte

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu: Migräne Medikamente/Behandlungen. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.

  • Saroten: Ein Nutzer berichtete von weniger Migräneattacken, aber Nebenwirkungen wie Herzrasen und Schwitzen, die nach dem Absetzen verschwanden.
  • Depakine Chrono: Ein anderer Nutzer erwähnte eine allgemeine Verbesserung, aber auch Nebenwirkungen wie Oberbauchschwellung und Haarausfall.
  • Aimovig: Mehrere Nutzer berichteten von einer Reduzierung der Migräneattacken, einige jedoch auch von Nebenwirkungen wie Gelenk- und Muskelschmerzen.
  • Emgality & Ajovy: Andere Nutzer hatten positive Erfahrungen mit diesen Medikamenten, wobei sie eine signifikante Verringerung der Migräneanfälle und in einigen Fällen keine Nebenwirkungen feststellten.

Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Beiträge zu “Migräne Medikamente / Behandlung Erfahrungsberichte”

  1. Meine Erfahrung mit Topiramat ist super. Ich habe vor etwa zweieinhalb Monaten mit der Einnahme von Topamax begonnen. In diesen zwei Monaten habe ich fast 6 Kilo abgenommen. Ich habe Kribbeln in meinen Fingern und Füßen und Zehen. Ich habe auch ein Kribbeln in meinen Lippen bekommen. Abgesehen vom Kribbeln in den verschiedenen Extremitäten finde ich das Medikament super. Habe einige Migräne-Medikamente schon ausprobiert. Früher hatte ich fast jeden Tag Kopfschmerzen, nun vielleicht 5 mal kleinere und eine Migräne pro Monat.

  2. Hallo und vielen Dank für eure Kommentare die ich aufmerksam gelesen habe. Ich bin 55 Jahre alt, weiblich und habe seit meinem 21ten Lebensjahr Migräne die alle 10 Jahre stärker wurde. Zunächst half mit Iberogast da meine Hausärztin damals meinte, ich hätte eine Gallenmigräne, die mir bisher unbekannt war. Jahre lang ging es damit und mit Kopfschmerzmitteln einigermaßen. Mit zunehmenden Alter wurde die Migräne jedoch stärker und länger, das Magenmittel half nicht mehr, ebenso wenig wie Schmerzmittel. Ich lag tagelang vollkommen flach (jeden Monat) und bekam Sumatriptan von einem Facharzt das mir viele Jahre half. Eines Tages half es jedoch gar nicht mehr, es wurden andere Triptane probiert, Betablocker, Verhaltenstherapie, Ernährungsumstellung und und und. Nichts half außer ein anderes Triptan Namens Asco Top. Natürlich war ich trotz des Medikaments nie mehr arbeitsfähig bzw denkfähig, viele Nebenwirkungen plagten mich aber der extrem pochende Schmerz der mich über Tage (bis zu 13 Tage/Monat) überfiel, der war nur noch ein wenig hintergründig zu spüren ( leider alle Aurasymptome auch). Herzrhythmusstörungen hatte ich bei allen Triptanen. Ich wollte diesen Zustand der kein lebenswertes Leben mehr zuließ, nicht mehr weiter ertragen (ich hatte schon viel von der Schmerzklinik Kiel gelesen und gesehen) und ging vor ein paar Jahren zu Schmerztherapeuten die angeblich auch für Migräne zuständig waren. Ernüchternd stellte ich fest dass die meisten übervoll waren und einen ablehnten und wenn man einen fand, diese keine Ahnung hatten (Schmerzzentrum Fürth). Letzes Jahr wechselte ich meinen Hausarzt und erfuhr von einer Neurologin in meiner Wohnortnähe die mich sofort verstand und mir Aimovig 140 mg verschrieb. Die geringere Dosis würde bei mir höchstwahrscheinlich nicht viel bringen da ich eine schwere Form der Migräne mit Aura habe. Die erste 140er Dosis habe ich im Dezember 2022 gespritzt. Nebenwirkungen hatte ich sofort. Extremer Schultermuskelkrampf der ein paar Tage anhielt und starke Verstopfung. Gegen Krämpfe nehme ich Magnesium, was auch gegen die Verstopfung etwas hilft. Zudem habe ich mehr Ballaststoffe in meine Ernährung eingeplant (auch Flohsamenschalen) und so komme ich zurecht. Allerdings habe ich Handgelenkschmerzen bekommen und durch einen Fersensporn seit der ersten Spritze im Dezember arge Probleme (Plantarfasziitis). Zufall? Ich weiß es nicht. Die Wirkung gegen die Migräne hingegen ist phänomenal, außer Kopfschmerzen die ich meist ohne Schmerztablette aushalten kann habe ich einfach keine echte Migräne mehr. Kein Asco Top mehr gebraucht, deren Nebenwirkungen schon stark waren. Seither bessere Konzentration, wieder planbare Termine, einfach wieder ein Leben. Allerdings ohne Bewegung da ich seit Dezember nicht mehr schmerzlos gehen kann. Somit wieder ans Haus gefesselt. Heute nehme ich die 6. Spritze und werde sehen wie es weiter geht. Bezüglich der Schlafprobleme, die hatte ich schon ab meinem 45ten Lebensjahr habe ich festgestellt, dass diese von den Wechseljahren kommen und eben stärker wurden. Ich nehme Lavendelölkapseln mit Passionsblumenextrakt um besser schlafen zu können und im Frühjahr abends immer Cetirizin wegen des Heuschnupfens und kann damit gut schlafen. Um meine Sehnen und Muskeln geschmeidig zu halten mache ich täglich Übungen die mir Physiotherapeuten gezeigt haben. Mehr vermag ich im Augenblick nicht zu tun und werde die Spritze trotz der Nebenwirkungen weiter nehmen um überhaupt noch ein erträgliches Leben zu haben. Es könnte jedoch sein dass das Medikament schon etwas mit dem Herzen macht da ich ab und an leicht blaue Lippen habe und mich Angehörige darauf aufmerksam machen. Das werde ich meiner Neurologin das nächste mal berichten. Sie fragt immer nach Nebenwirkungen und notiert sich aufmerksam jedes Detail. Ich denke mit der längeren Anwendung an uns Patienten wird sich das Produkt vielleicht noch verbessern lassen. So lange sind wir Migräniker wohl noch ein wenig die „Versuchskaninchen“ in ner „großen Studie“ aber das bin ich gerne wenn ich nur diese extremen Schmerzen nicht mehr ertragen muss die mir die Hälfte meines Lebensglücks geraubt hat. Allen Anwendern/innen wünsche ich ebenso großen Erfolg, wie mir Aimovig beschert hat.

  3. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei mir Sumatriptan gegen meine Migräne gut wirkt, wenn ich es sofort nehme, sobald ich eines der Migränesymptome spüre. Wenn ich auch nur 20 Minuten damit warte, werden die Kopfschmerzen in der Regel schlimmer. Ich leide unter Migräne mit Auren und Clusterkopfschmerzen. Wie bei den meisten Menschen mit starker Migräne falle ich aus sobald die Kopfschmerzen beginnen. Bei mir fangen sie an, wenn der Luftdruck durch Kaltfronten, Stürme oder andere Wetterbedingungen, die den Luftdruck verändern ansteigt oder sinkt. Die Schmerzen sind schlimm, aber die Verwirrtheit und die Tatsache, dass ich manchmal tagelang nicht arbeiten kann, ist das Schlimmste. Der einzige Rat, den ich jemandem mit diesem Medikament geben kann, ist, wenn Sie Ihren Körper gut genug kennen, um zu wissen, dass eine Migräne oder Clusterkopfschmerzen beginnen, nehmen Sie es sofort, warten Sie nicht! Das ist die einzige Möglichkeit, wie es bei mir wirkt. Wenn es wirkt, ist es erstaunlich! Ein wunderbares Mittel für das Arsenal zur Bekämpfung dieser lähmenden Kopfschmerzen. Wenn jemand noch nie eine Migräne hatte, wird er den Schmerz, den wir durchmachen, nicht verstehen.

  4. Mein Erfahrungsbericht: Spritze mich seit vier Monaten mit Ajovy. Hatte seit dem keinen Anfall (Vorboten in den ersten 6-8 Wochen häufig, wurde aber nie Migräne. Im Moment habe ich auch diese Vorboten kaum noch).
    Nebenwirkungen bisher keine.
    Ich habe logischerweise ein ganz anderes Lebensgefühl und genieße jeden Tag (versuche es jedenfalls) und bin unglaublich dankbar dafür, dass der medizinische Fortschritt vielen bisher „therapieresistenten“ Migräniker*innen helfen kann.
    Spannend wird es, wenn ich mit den Spritzen pausieren werde….

  5. Seit 20 Jahren leide ich unter Migräne. Habe viele Kopfschmerzmittel und andere Medikamente ausprobiert. Auf Dauer half bei mir nichts. Seit drei Jahren nehme ich Convulex (Valproinsäure) und es hilft mir wirklich sehr.

  6. KURZ und BÜNDIG mein Erfahrungsbericht:

    bin 50

    schwere Migräne seit der Kindheit

    ausser Kopfschmerz (bis Stärke 10) auch krampfartige Symptomatik seit 20 Jahren

    Häufigkeit der Migräneanfälle (nicht immer mit Krämpfen): bis 15/Monat!! (durchschnittlich ca. 8)

    alles Mögliche an entsprechenden Medikamenten (auch Antiepileptika) „ausprobiert“

    Emgality (trotz anfänglicher Skepsis) seit ca. 9 Monaten, Häufigkeit der Anfälle: 0-2/Monat :-)

    bisher NULL Nebenwirkungen

    definitiv neue Lebensqualität gewonnen!

  7. Ich habe seit meinem 20-Lebensjahr Migräne. Zuletzt 6 bis 8 mal im Monat. Ich bin nun 70 Jahre Habe alle Profilaxe ausprobiert, ohne Erfolg. Nun habe ich mit der Spritze Ajovy begonnen. Einmal monatlich, die 2. Spritze habe gerade hinter mir. Ich habe seit 5 Wochen keine Migräneanfälle gehabt. Es gab die üblichen Symptome geschwächt und verschwanden nach kurzer Zeit. Ich bin überglücklich. Hoffe, dass es so weitergeht und ich wieder etwas Lebensqualität erhalte.

  8. Hallo Liebe Migräne Freunde,

    ich bin 27 Jahre alt und leide seit 10 jahren unter Migräne links.
    in dieser Zeit habe ich mich mit Novalgin und seit 2 jahren Zomig über Wasser gehalten jedoch die Hölle. wie jeder Migräne Patient ist es schlimm etwas zu planen und es schränkt einen extrem ein

    Topiramat habe ich nicht vertragen. nach 3 Monaten war ich auf 42 kg zusätzlich Trinknahrung und starke Schwellungen im Gesicht bzw. habe allergisch reagiert

    gestern erhielt ich die Erste Spritze Aimovig … was soll ich sagen kein Kopfschmerz mehr in der Früh .. es ist krass jedoch fühle ich mich voll benommen und träume vor mich hin … im Büro nicht so gut hoffe das hört auf.
    Mein Arzt meinte bei meiner Geaschichte wenn nichts hilft würde es die Krankenkasse übernehmen .. muss SIE .. denn 600 € jedes Monat ist echt krass, ich kann es mir einfach nicht leisten #

    Habt Ihr einen Tipp für mich ? Ich dokumentiere alles und lasse mir noch befunde geben von meiner Hausärztin ansonsten muss ich diese kostenspielige Wunderwaffe absetzen

  9. Mein Erfahrungsbericht: Ich leide seit 20 Jahren an starken Migräneanfällen und habe alles ausprobiert: Betablocker, Topiramat, Flunarizin, Amitriptylin, Valproat, Botox – mit der nicht gewünschten Wirkung, aber so einigen Nebenwirkungen.
    Schließlich habe ich alles weggelassen und mich nur noch akut behandelt mit Ibu600, und davon nicht wenig genommen, die Migräne war dadurch zwar erträglicher, insofern, als dass ich arbeiten konnte, aber damit habe ich meinen Darm ruiniert.
    Ich nehme jetzt dank meines Neurologen seit 4 Monaten Aimovig – und was ich dadurch erleben darf, möchte ich gern hier schreiben.
    Die Migräne hat sich deutlich reduziert, um ca. 1/4 der Anfälle, und vor allem die Schwere hat abgenommen und liegt bei einer Skala von 1 (am schwächsten) bis 10 (am stärksten) nun bei 1-2.
    Ich danke dem Hersteller für mein neues Lebensgefühl und möchte ohne Aimovig nicht mehr sein.
    Ich bin ein ganz neuer Mensch, ohne depressive Züge während eines Migräneanfalls. Und ich bemerke keine Nebenwirkungen! Nichts! Klasse!
    Ich bin einfach nur gut drauf und unglaublich glücklich – VIELEN VIELEN DANK!

  10. Habe schon seit mehr als 10 Jahren Migräne. Mindestens jede Woche 1 -2 mal. Hab sämtliche Alternativ-Prophylaxe sowie medikamtöse Prophylaxe durchprobiert. Nichts hat geholfen. War sogar schon auf Tabletten Entzug.
    Hab dann durch meinen Neurologen erstmals von dieser Spritze erfahren und natürlich probiert. Angefangen mit 70 mg hat es die ersten 3 bis 4 Monate geholfen. Dann ließ der Wirkstoff allmählich nach und die Schmerzen wieder zu. Danach bekam ich noch eine Sehenscheidenentzündug bei der Schulter dazu. Noch mehr Medikamente und Kortisonspritzen.
    Nach einem Jahr die Dosis auf 140 mg erhöht. Seit dem wird es nur noch schlimmer. Die Migräne hat wieder deutlich zugrnommen. Triptane helfen nur mehr wenig bis gar nicht. Hab ständig Muskelschmerzen und Nackenverspannungen. Bin auf bestimmte Lebensmittel allergisch. Wahrscheinlich Histaminunverträglichkeit.
    Werde die Spritze nicht nehmen.
    Bin immer mehr im Krankenstand.

  11. Vor ca. 3 Monaten hat mir mein Arzt Fremanezumab verschrieben. Ich leide seit ca. 10 Jahren unter starker Migräne mit 10-15 Episoden im Monat und habe alles durch was die Pharmaindustrie hergibt. Blutdrucksenker, Epilepsiemedikamente, Botox, um nur einige zu nennen. Triptane waren die einzige Option für mich. Es war wie ein Wunder! Die Schmerzen waren wie weg geblasen. Ich hatte wieder ein Leben. Im 2. Monat bekam ich um die Einstichstelle ein Ekzem, sehr unangenehm und die Wirkung war nicht mehr ganz so gut. Bei der 3. Injektion bildete sich ein noch stärkeres Ekzem. Extrem unangenehm und ich musste ein Antihistaminikum einnehmen um es in den Griff zu bekommen. Die Wirkung der Spritze war gleich Null. Die Migräne ist wieder „wie immer“. Ich bin sehr traurig darüber, da es anfänglich ein neues Leben versprach. Dass es vielen der hier beschriebenen Patienten hilft, freut mich sehr. Jeder von uns weiß wohl, das ist eine wirklich schlimme Erkrankung mit großem Leidensdruck. Ich hoffe weiter auf eine Lösung für mich. Beste Grüße an alle meine Leidensgenossen!

  12. Nach 2 Jahrzehnten mit Migräneerfahrung bin ich mach dem Einsatz von AJOVY, im August 2020, nun schon bald seit 6 Monaten von Migräne befreit. Keine Nebenwirkungen bisher. Setze mir die Injektionen selber, auch die letzte 3fach Injektion. Ich bin 89, mein Arzt und ich wundern uns über den Erfolg in diesem Alter. Denn die Testreihen hatten meine Altersgruppe nicht berücksichtigtIch. Ich hoffe es bleibt so.
    Albert

  13. Hatte chronische Migräneattacken 8-12 Mal im Monat und viele Migränemittel ausprobiert. Nichts half wirklich auf Dauer oder mittelfristig. Ich nehme Fremanezumab seit 5 Monaten und ich hab 2-3 im Vergleich zu vorher wesentlich leichtere Migräneanfälle. Das ist ein unglaubliches Gefühl. Nebenwirkungen: leichte Verstopfung und Jucken nach der Spritze.

  14. Guten Tag,
    Meine Migräne-Leidensgeschichte begann in der Pupertät mit einer Migräneattacke monatlich und endete jetzt mit 64 Jahren. Vor etwa 15 Jahren mit Beginn der Wechseljahre erhöhten sich meine Migränetage von 1x monatlich auf 5x monatlich. Ab diesem Zeitpunkt behandelte ich meine vielen Migräneattacken mit gutem Erfolg mit Sumatriptan.
    Anfang Februar 2020 erhielt ich die erste Spritze Emgality 120 mg und die 2. Spritze am 3. März. Daraufhin hatte ich im Februar nur noch 3 Migränetage und im März nur 1 Tag. Ich bin begeistert von diesem Medikament und sehr dankbar dafür, dass ich es erhalten habe.
    Mit freundlichen Grüßen Susanne

  15. Hallo, bin 61 jahre. Seit Kindcheit leide ich an Migräne. Alles mögliche ausprobiert.Jetzt kamm Aimovig zum Einsatz. Ersten Monat weniger Migräne Atacken. Nach der zweiter Spritze kammen aber Gelenk und Muskelschmerzen dazu. Der Neurologe meinte, das die Schmerzen nicht unbedingt von Aimovig kommen. Behandlung fortgesetzt. Nach der 4 Spritze Keine weitere genommen. Nach 2-3 Wochen waren die Nebenwirkung gelenk und Muskelschmerzen weg. Migräne nach wie vor . Heute neue Therapie mit Emgality verschrieben. Soll besser wirken. Mal sehen. wünsche allem Migräne geplagten gute Besserung.

  16. Hallo zusammen, ich nehme Depakine Chrono 300 mg (Valproat) seit Juli 17 gegen vestibulärer Migräne (Schwindelanfälle). Allgemein ging es mir gut, jedoch angeschwollenen Oberbauch. Auch habe ich extremen Haarausfall. Muss sofort wieder den Arzt konsultieren und ihm davon berichten.

  17. Habe 4 Monate gegen Migräne tgl . 25mg Saroten genommen. Attacken weit weniger aber jetzt Herzrasen und Schweissausbrüche bekommen, habe es abgesetzt und nach 3.Tag Symptome weg…vermutlich wegen geringer Dosierung

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


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