Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zur medikamentösen Behandlung der Parkinson-Krankheit. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Medikamentöse Behandlung: Ein Nutzer berichtet über die Behandlung seines Mannes mit Madopar und Pramipexol. Nach dem Absetzen von Pramipexol auf Anraten eines Neurologen wegen Schlafschwierigkeiten und Gewichtszunahme fühlte sich der Mann zunehmend schlechter.
- Nebenwirkungen: Ein anderer Nutzer beschreibt keine Verbesserung der Symptome durch Trihexyphenidyl und erlebte Nebenwirkungen wie verschwommene Sicht und ein Gefühl der inneren Leere.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Hallo, mein Mann hat seit 5 Jahren ( nach 2 Jahren ohne Diagnose) Parkinson Diagnose. In den 2 Jahren ohne Diagnose wurde mit Psychopharmaka, Betablocker, EpilepsieMedis ( wegen Zittern der rechten Hand) experimentiert.
Nun nimmt er seit 5 Jahren regelmäßig Madopar und 2x 1.5 mg Pramipexol pro Tag. Nun meinte ein neuer Neurologe wegen Schlafschwierigkeiten und Gewichtszunahme das Pramipexol abzusetzen. Nur noch Madopar nehmen, da er ja im Moment nur das Zittern ( noch) hat. Er hat jetzt schrittweise abgesetzt, jetzt nach 6 Wochen bei 0,375 mg 2x täglich.
Er fühlt sich seit ca 10 Tagen zunehmend schlechter, unruhiger, eingeengt. War das wohl zu schnell, oder gar falsch ? Hat da jemand Erfahrung damit? Madopar und Pramipexol in Kombination?
Trihexyphenidyl hat bei mir die Symptome überhaupt nicht verbessert. Nebeneffekte: 1. Total verschwommene Sicht 2. Fühlte mich innerlich tot unter dem Medikament.