Ramipril Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Ramipril. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.

  • Nebenwirkungen: Viele Nutzer berichten von Nebenwirkungen wie Reizhusten, Schwindel, Müdigkeit, Schluckbeschwerden und trockenem Hals.
  • Blutdruckkontrolle: Einige Nutzer stellen fest, dass Ramipril ihren Blutdruck senkt, aber die Diastole oft nicht auf ein normales Niveau sinkt.
  • Absetzen von Ramipril: Mehrere Nutzer haben Ramipril aufgrund der Nebenwirkungen abgesetzt und berichten von einer Besserung ihrer Symptome.
  • Individuelle Reaktionen: Die Erfahrungen mit Ramipril variieren stark; während einige Nutzer positive Effekte verzeichnen, leiden andere unter schwerwiegenden Nebenwirkungen. Einige Nutzer empfehlen, das Medikament infrage zu stellen und alternative Behandlungsmethoden zu erwägen.

Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Beiträge zu “Ramipril Erfahrungen, Erfahrungsberichte”

  1. Nehme den ACE-Hemmer Ramipril morgens und abends. Bereits nach wenigen Wochen bekam ich Reizhusten und leichte Schluckbeschwerden. Die Schluckbeschwerden haben sich im Verlauf der Zeit deutlich verschlimmert. Ich habe nun permanent das Gefühl, daß ich einen Kloß im Hals habe, und zwar am Eingang zur Speiseröhre. Von dieser Stelle löst sich immer wieder extrem zähflüssiger Schleim … sehr unangenehm. Reizhusten habe ich bis heute. Ich hoffe, daß mir mein Arzt ein besser verträgliches Präparat anbieten kann.

  2. Ich bin froh, dass es noch mehr Menschen wie mir geht/ging. Ich nehme 1,25 mg seit September. Seitdem ging es stetig bergab mit meiner Gesundheit. Bronchien, Schleim aus dem Mund, Husten etc. Lunge etc. okay. Jetzt hat man eine Art Asthma diagnostiziert, obwohl ich kerngesund war, Sport getrieben habe. Gleich morgen werde ich meinen Hausarzt darauf ansprechen. Gut, dass es solche Foren gibt!Viele Grüße

  3. ich habe seit drei Monaten ramipril 10mg morgens eingenommen.
    und habe seit dem immer geschwollende Nasennebenhöhlen mit druckgefühl des weiteren seit einiger zeit morgens einen starken Tinitus und Kopfdruck/Schmerz .
    dadurch auch Panikertacken der Blutdruck hat sich verbessert aber zu welchen Preis.

  4. Seit ich Ramipril nehme, habe ich teilweise in der Woche zwei Tage wo es mir so schlecht geht.Ich habe so starken Schwindel, wen ich mich dann hinlege, kurz den Kopf bewege, muss ich mich festhalten vor lauter Angst, damit das Karussell aufhört.Verdauungsprobleme und ich ein Kratzen im Hals.

  5. Ich nahm Ramipril 5 mg seit einem halben Jahr. habe damit angefangen während einer starken Erkältung. Mein Husten hat sei dieser Erkältung niemals mehr aufgehört. ich war bei meinem Arzt, beim HNO-Arzt, sollte jetzt die Lunge röntgen lassen. Bus fahren war die Hölle, arbeiten war die Hölle, der ganze Alltag war eine Katastrophe. Schlafen konnte ich extrem schlecht, hatte immer ein Getränk am Bett stehen. Desweiteren Müdigkeit, Schmerzen im Brustkorb, Dauerschnupfen, Tinnitus etc. Habe Ramipril vor 3 Tagen abgesetzt. Alle Beschwerden sind verflogen, komplett bzw minimal noch vorhanden. ich fühle mich wie ein neuer Mensch. versuche jetzt abzunehmen, Sport zu treiben. ich fühle mich um ein halbes Jahr meines Lebens beraubt. Jimmy, ein Hypochonder bin ich bestimmt nicht, ich nehme normalerweise gar keine Medikamente. der Arzt hat aber darauf bestanden, sonst hätte ich auch dieses Medikament nicht genommen. Übrigens, mein Mann verträgt es wunderbar. Also, nicht immer so vorschnell urteilen.

  6. Habe Ramipril jetzt nach sehr langer Zeit abgesetzt, weil der Reizhusten mit Verschleimung und Rachenbrennen, Sodbrennen und ständigen Aphten immer mehr wurde. Nehme jetzt Candesartan und hoffe, dass alles gut wird.

  7. Ich habe Ramipril 7,5 morgens 1 Tabl. eingenommen. Vor der Einnahme war der Druck 180/90 Puls 82. Nach etwa 14 Tage sank der Druck auf 140/ 80. Nebenwirkungen habe ich bereits nach etwa 1Woche bemerkt.Sehr kurzatmig,Reizhusten und unerträgliche Ohrgeräusche. 3Monate habe ich durchgehalten mit Ramipril nehme jetzt Candesartan und mir geht es viel besser.

  8. Guten Morgen…..ich nehme seit 3 Monaten Ramipril Morgens 5mg und mir geht es damit garnicht gut. Ich hatte eine zu starke Blutdrucksenkung mit Übelkeit…Schweissausbrüche ..Verstopfung …starke Luftansammlung im Bauchraum…habe es nun mit Anraten meiner Hausärztin abgesetzt und heute geht es mir wesentlich besser. Ich muss nun regelmäßig Blutdruck messen und versuche meinen Blutdruck durch Gewichtsabnahme…Ernährung …Meditation zu senken. Sicherlich läuft eine Behandlung mit Ramipril bei vielen Menschen prima…so soll es auch sein…aber es gibt eben auch die Menschen die auf dieses Medikament schlecht ansprechen.

  9. Ich muß mittags eine Tablette nehmen 16uhr 30 hab ich mal blutdruck gemessen er war 170 also wirkt es nur wie ein Bonbon ,früh nehme ich eine bisoprolol 2,5 und abends eine halbe.

  10. Nehme Ramipril 5 mg seit langer Zeit (1/2-0-1). Die Nebenwirkungen wurden jetzt so gravierend, dass ich das Medikament absetzen musste: Trockener Dauerhusten, extreme Mundtrockenheit, geschwollener Rachen und Zunge, Brennen in Luftröhre und Kehlkopf, Stimmveränderung durch Dauerhusten. Depressive Verstimmung, Blutdruckabfall unter 80/40 mehrmals wöchentlich, Atembeschwerden bis Luftnot, auffallende Müdigkeit.
    Nach Absetzen über mehr als 4 Wochen ist der Blutdruck weitgehend normal (120/75); kein plötzlicher Blutdruckabfall mehr. Bisher kein Ersatzmedikament notwendig. Nebenwirkungen weitgehend gebessert. (Anm.: Komme beruflich aus der Pharma-Forschung, bin kein Hypochonder und kann mit Nebenwirkungen umgehen).

    Ärzte behandeln oft die Nebenwirkungen erfolglos mit weiteren Medikamenten, statt Ramipril infrage zu stellen. Ein Selbstversuch (wenigstens 4 – 6 Wochen) kann sich lohnen. Dann evtl. Weiterbehand-
    lung mit Haus- und/oder Naturmitteln versuchen, bevor über eine andere genau so neben-wirkungslastige Ersatzmedikation entschieden wird.

  11. Ramipril ist nur der Horror …..so viele komische Nebenwirkungen.Extrem auch Sehstörungen , so runter gefahren der Körper, werde nie richtig wach .Null Energie null Leistung nur noch schlapp Angstzustände, die Atmung ist so langsam geworden,oft das Gefühl ich atme nur noch 2 mal die Minute, Katastrophe!

  12. Tabletten nach Krankenhaus Aufenthalt erhalten. In der Reha wurde Ramipril erhöht von 2,5 mg auf 2x 2,5 mg per Day.
    Der Blutdruck ist sehr stark schwankend. Mal hoch wie ohne Tabletten. Mal etwas besser. Die Disastole ist fast immer zuhoch.
    Ramipril löst bei mir einen starken Reizhusten mit Schleim im Rachen aus.

  13. Hallo
    Ich nehme Ramipril schon seit vielen Jahren. Anfangs Dosis 1,25 mg mit zunehmenden Alter auf 2,5mg 1x täglich erhöht und da jetzt Prednisolon Therapie auf 2x 5mg erhöht.
    Bin 66 Jahre alt und vertrage es ganz gut. Natürlich gehören Schwindel und manchmal Kopfdröhnen dazu aber der Blutdruck ist gut eingestellt.
    Nebenwirkungen sind bei jedem Blutdruck Senker es ist nur unterschiedlich wie der Körper reagiert und wie man damit umgeht.

  14. Hallo ich nehme Ramipril jetzt fast 8 Jahren angefangen mit 1,25 mg dann auf 2.25mg erhöht(alles unter ärztlicher Kardiologiescher Kontrolle) Im ersten Jahr ständig Bronchitis gehabt Versuch auf Candecor abgebrochen da davon ganz schlimme Nebenwirkungen. Deswegen wieder auf Ramipril zurück.
    Seit Jahren gut vertragen wobei man wissen muss dass Schwindel und Müdigkeit der sinnvolle Effekt eines Blutdruck Senkers sind..Wünsche allen anderen Betroffenen einfach mal durchhalten..

  15. Ich nehme Ramilich ich seit ca. 1 Woche. Ich habe leider sehr starke trockene Reizhusten. Es ist sehr unangenehm vor allem bei Arbeit. Nachts ist noch schlimmer, wegen häufiger Husten kann ich leider nicht schlafen.

    Es ist leider unerträglich…

  16. Ich habe seit ein Monat nach über 240 erhöhten Blutdruck kreise Amlodipin 5mg vom Krankenhaus 3 Tage bekommen. Hatte Schwindel und starke Kopfschmerzen davon. Mein Arzt hat mir danach Ramipril 2,5 verordnet. Durch Ramipril habe ich jetzt Reizhusten und schwere Atmung besonders Nachts. Ich musste Neoangin Pastillen nehmen um den husten zu aufhören. Nach ca 2 Stunden geht es wieder leichter mit husten. Das kann aber auf Dauer nicht die Lösung sein.
    Ich habe danach über langhaltenden Nebenwirkungen und Risiken vom Ramipril gelesen: dass das zur Lungenkrebs mehrere fälle führen kann und bestätigt das dadurch mehrere erkrankt sind. So werde ich nicht landen, deswegen höre ich sofort Ramipril zu nehmen.

  17. Ich nehme seit ca. 5 Wochen Ramipril 5mg gegen Bluthochdruck und habe seitdem Probleme mit ständiger Benommenheit / Sehproblemen und seit einigen Tagen auch depressiver Verstimmung. Ich habe das Medikament seit 2 Tagen eigenständig abgesetzt und hoffe, dass die Symptome verschwinden. Meinen Blutdruck kontrolliere ich 3x am Tag. Bis lang gibt es anstatt negativer Veränderungen, nur positive – lag heute konstant bei 115/75, komischerweise besser als mit Ramipril

  18. Nehme seit 2 Wochen Ramipril. Habe trockene Augen und schwere Sehstörungen. Der starke Husten macht mich nervlich fertig, kann nachts nicht mehr schlafen. Werde Ramipril morgen SOFORT absetzen und hoffe, dass die Nebenwirkungen bald aus dem Körper sind . Habe durch Ramipril starke Ohrgeräusche bekommen. Ich MUSS JEDEM von RAMIPRIL abraten.

  19. Hallo an allen
    Ich habe 6 Monate lange starke Beschwerden seit ich Ramipril 5 mg morgens und abends 1 genommen habe.
    Nachts habe ich keine schlaf mehr wegen starken Husten trockene Hals geschwollene Hals. keine könnte sagen warum es war müzte sogar ins Krankenhaus wegen geschwollen Hals und starken Husten ins OP zur Kontrolle. warum es ist ist beim OP Untersuchung ist nich aufeliges Gott sei Dank.
    da sagte mir Schef Arzt das alles Nebenwirkungen von Ramipril ist jetzt ist es ab gesetzt hoffe das mein normaler Leben wieder bekomme
    starke Husten
    Nacht trockene
    oder verschleim
    Und geschwollen Hals
    Schlafstörungen
    Das Alles ist Nebenwirkungen

  20. Nehme seit 4 Wochen Ramipril 5mg morgens, 5 mg abends. Es ist die Hölle!!!!! Habe seit 14 Tagen Ohrgeräusche, die mittlerweile unerträglich geworden sind. HNO sowie orthopädische Untersuchungen alles OK. Habe Ramipril selbst seit 2 Tagen abgesetzt und mir geht es allmählich besser. Habe noch mal mit meinem Hausarzt gesprochen und bekomme jetzt Candesartan. Ich kann nur JEDEN vor RAMIPRIL WARNEN. Finger weg von diesem Horror Medikament. Es verursacht mehr Schaden als Nutzen

  21. Nehme ramipril 5mg jetzt seit 2 Monaten und werde es wieder absetzen. Nebenwirkungen, extremer Nachtschweiss, Tinnitus am Morgen der Stunden dauert und wie ein anderer hier schrieb halsschmerzen mit trockenen Husten und festen schleim!
    Und ich bin ganz bestimmt kein Hypochonder wie hier Jimmy in seinem Kommentar behauptet und alle über einen Kamm schert.

  22. Mein Hausarzt hat mir Ramipril 2,5 mg als Testmedikament verschrieben, nachdem ich einen konstant hohen Blutdruck hatte (160/105 im Durchschnitt). Ich bin ein schlanker, fitter Nichtraucher und mein Blutdruck ist erblich bedingt. In den ersten Tagen fühlte ich mich ein wenig schwindlig und manchmal auch benommen, aber ich habe es durchgehalten. Nach 5 Tagen wurde der Blutdruck gemessen, und er lag bei 126/80. Seitdem ist er konstant geblieben, also muss ich sagen, dass es wirkt. Einige der Leute, die Bewertungen schreiben, sind Hypochonder, die ihr ganzes Leben mit übertriebenen Beschwerden und Sorgen verbringen. Ich bin mir bewusst, dass nicht alle Medikamente für jeden geeignet sind, aber Ramipril hat einige hervorragende fachliche Bewertungen, und wenn Sie nur Ihren Blutdruck senken wollen, dann ist es in der Praxis unbestreitbar wirksam.

  23. Kratzen im Hals, Hustenreiz, Schleimiger trockener Husten. Druck im Brustkorb. Auf Dauer eine echte Belastung fürs Herz. Ramipril ist nicht das Mittel erster Wahl. Absetzen und Bisoprolol und Ivabradin nehmen. Gutes Ergebnis und Verträglichkeit.

  24. Ich nehme bisher 5mg am Tag. Fühle mich seither schlapper ( weniger leistungsstark) muss nachts immer etwas zu Trinken stehen haben, wegen des trockenen Halses. Meine Haut ist trockener und sensibler.Die Verdauung drängender, dünner.

  25. Ich nehme jetzt seit einem Monat 2,5 mg Ramipril, und obwohl es meinen Blutdruck etwas gesenkt hat, mag ich die Nebenwirkungen dieses Medikaments wirklich nicht. Ich fühle mich ständig schwindelig, und die Müdigkeit ist manchmal überwältigend, so sehr, dass ich an meinen freien Tagen den ganzen Tag verschlafe. Übelkeit ist ein weiteres Problem, eine Zunahme von Angstzuständen und Zittrigkeit. Das ist überhaupt nicht schön. Ich möchte wirklich von diesem Medikament loskommen.

  26. Habs wegen Blutdruck bekommen. Nie wieder !!!
    Ich dachte ich sterbe.Es fing an mit Brennen im Hals. Panikattacken und mein Herz schlug bis zum Hals.Habe es abgesetzt und Nebenwirkungen waren weg.Allerdings spüre ich seitdem immernoch stark meinen Herzschlag.

  27. Schlechte Erfahrungen bei Bluthochdruck. Ich habe Ramipril 10 mg abgesetzt und fühle mich jetzt nach 24 Stunden großartig und mein Blutdruck ist gesunken. Ramipril machte mich so krank mit Panikattacken, deprimiert, krank, Blähungen und schrecklichen Husten, der nicht aufhören wollte. Außerdem konnte ich nicht denken oder mich erinnern, ich weiß, dass das in meinem Alter von 71 Jahren manchmal dazugehört! Ich gehe morgen zu einem Spezialisten, also mache ich mir keine Sorgen über ein plötzliches Absetzen. Dieses Medikament scheint eine nachteilige Wirkung auf mich zu haben und hat sogar meinen Blutdruck erhöht. Ich habe Vorhofflimmern, das jetzt unter Kontrolle ist. Ich werde dieses Medikament nie wieder einnehmen.

  28. Nehme Ramipril morgens und abends. Bereits nach wenigen Wochen bekam ich Reizhusten und leichte Schluckbeschwerden. Die Schluckbeschwerden haben sich im Verlauf der Zeit deutlich verschlimmert. Ich habe nun permanent das Gefühl, daß ich einen Kloß im Hals habe, und zwar am Eingang zur Speiseröhre. Von dieser Stelle löst sich immer wieder extrem zähflüssiger Schleim … sehr unangenehm. Reizhusten habe ich bis heute. Ich hoffe, daß mir mein Arzt ein besser verträgliches Präparat anbieten kann.

  29. Ich war sehr misstrauisch bei der Einnahme von Ramipril, umso mehr, als ich den Inhalt der Kapsel las, in der es verpackt ist. Mein Mann schlug jedoch vor, den Inhalt der Kapsel in ein kleines Glas Wasser zu leeren, ich habe es gegoogelt und es ist in Ordnung, dies zu tun. Das Pulver ist so gut wie geschmacksneutral. Die Hülle der Marke Ramipril, die ich einnehme, enthält 5 E-Nummern, von denen eine anscheinend von der EU verboten ist, und die wollte ich nicht in meinem Körper haben. Ich hatte eine positive Reaktion, mein Blutdruck ist gesunken, und ich habe keine Nebenwirkungen erfahren!

  30. Meine Erfahrung bei Bluthochdruck: Bin auf 5 mg Ramipril, seit mittlerweile über 7 Monaten. Der Blutdruck ist seitdem grenzwertig/ okay. Die Diastole sinkt aber nicht auf Normalniveau.
    Ich habe öfter Schmerzen im Brustkorb und starke Blutdruckschwankungen nach oben, als ob ich gar keine Tabletten nehmen würde.
    Und mittlerweile fast ununterbrochen starken Reizhusten. Was natürlich gerade während Corona echt blöd ist. Ich bin mir nicht sicher ob Ramipril das Mittel der Wahl ist. Zumal ich auch seitdem starke Magen, Darm Beschwerden habe. Schwindel und Übelkeit und Tinnitus kommen dazu. Aber meine HWS ist auch kaputt, kann auch davon kommen.

  31. Wegen Bluthochdruck: Ich bin 60 Jahre alt und mein Blutdruck war zu hoch. Vor zwei Monaten begann ich mit Ramipril und hielt dummerweise daran fest (2,5 mg pro Tag). Der Arzt sagte, die Nebenwirkungen würden mit der Zeit vergehen; das taten sie nicht. Kurzatmigkeit, Schwindel, verschwommenes Sehen, chronische Müdigkeit, Gelenkschmerzen und trockener Husten haben das Leben ziemlich unangenehm gemacht. Kurz gesagt, Ramipril macht mich krank, und ich bereue es, dass ich es zu lange eingenommen habe.

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


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