Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Relvar Ellipta. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Positive Erfahrungen: Einige Nutzer berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Atemfähigkeit und einer Reduzierung der Asthmaanfälle. Sie erwähnen, dass sie wieder Sport treiben und ihre täglichen Aktivitäten ohne Einschränkungen durchführen können.
- Nebenwirkungen: Viele Nutzer klagen über Nebenwirkungen wie Heiserkeit, Hustenreiz, Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, und Magen-Darm-Probleme. Einige berichten von schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Lungenentzündungen und allergischen Reaktionen.
- Absetzen des Medikaments: Einige Nutzer haben das Medikament aufgrund der Nebenwirkungen abgesetzt oder erwägen dies. Sie beschreiben eine Verschlechterung ihres Zustands nach dem Absetzen oder eine Verbesserung der Nebenwirkungen.
- Langzeitwirkung: Es gibt Bedenken hinsichtlich der Langzeitwirkung des Medikaments. Nutzer diskutieren über die Notwendigkeit, das Medikament lebenslang zu nehmen, und die Angst vor langfristigen Gesundheitsschäden.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Ältere Nutzerberichte zu Relvar Ellipta
Starke Nebenwirkungen nach nur 5 Tagen. Angstzustände , starke Unruhe, Kopfschmerzen, Übelkeit, starkes Zittern am gesamten Körper.
Da ich Betablocker nehme, habe ich sehr hohe RR Werte bekommen.
Sofort abgesetzt. Dauert eh die Symtome verschwinden.
Ich habe Copd 2 w 71 und allergisches Asthma jetzt besonders schlimm bei den Frühblühern ,ich hatte vorher ca. 3 Jahre Trimbow genommen ,das hat aber irgendwie nichts mehr gebracht, mein Arzt hat mir deshalb Relvar Ellipta 184/22 verschrieben und es ging mir nach dem 1. Hub besser , ich habe keine Pfeiftöne mehr ,beim Ausatmen , ich hatte Anfangs allerhand Probleme, Kopfschmerzen Schwindel,Sehstörung, habe es durchgezogen,weil ich die Hoffnung hatte ,das die Nebenwirkungen weg gehen ,ich wollte das Spray unbedingt behalten,denn es hat mir sehr geholfen,ich war dieses Jahr seit Januar auf Kortison Tabletten angewiesen, von Jan bis Ende März ,es schadet mir sehr ,denn ich nehme stark zu davon ,bin bereits adipös, als ich dann Relvar ab Anfang April bekam ,brauchte ich kein Tag mehr Kortison,nur hin un d wieder Berudoal Notfallspray.
Es lohnt sich es nicht gleich wieder abzusetzen , von den Nebenwirkungen sind nur noch die Sehstörungen geblieben, ich mache nächste Woche einen
Sehtest und bei Bedarf , neue Brillengläser.
Ich bin froh und dankbar,das es Relvar gibt
Als älterer, männlicher COPD/Asthma Patient (66J.) habe seit gut einem halben Jahr Relvar 184/22 anstelle von Symbicort verschrieben bekommen. Komme damit gut klar, bekomme gut Luft und wenig Nebenwirkungen (evtl. laufend Schmerzen in der Wade). Nur der Husten / Schleimartiger Auswurf geht nicht weg – mal mehr und gerade schlimmer.
Frage: kann ich eine gezielte Prednisolon Therapie ansetzen (20mg), um diesen Husten weg zu bekommen- habe dieses Medikament für den Notfall zu Hause und auch wie man es einnehmen soll. (ein Artztbesuch gerade schwierig – bin n icht zu Hause)
nehme Relvar 184/22 durch Verordnung vom LFA jetzt etwas mehr als 4 Wochen…seit meiner Coviderkrankung vor über einem Jahr hatte ich zunehmend Atemnot und Husten…an den ersten zwei Tagen fühlte ich mich wunderbar, am dritten Tag war ich plötzlich total verschleimt und total heiser….am vierten Tag bekam ich eine große Aphte am hinteren Gaumen und mehrere kleine Aphten am Zahnfleisch…Schmerz lass nach – konnte nur noch gut zerkleinerte nicht reizende Nahrung irgendwie daran vorbeischleusen…in den nächsten Tagen hatte ich nachmittags ständig Kopfschmerzen…meine Körpertemperatur ist insgesamt leicht gestiegen seitdem…die Kopfschmerzen sind inzwischen weg, dafür habe ich wieder Atemnot beim schnelleren Gehen, beim Anziehen, beim Sprechen und auch beim Liegen in Rückenlage (Druck auf der Brust)…oft muss ich mich setzen, weil ich kurz vorm Umkippen stehe (Blutdruck ist optimal)…dazu komme ich beim Singen nicht mehr in die Höhe, was schlichtweg Mist ist, wenn man Singen als Hobby und Ausgleich hat…das Einzige, was ich noch einigermaßen kann, ist mein Radsport (kein E-Bike)…allerdings musste ich da inzwischen leider auch das Tempo rausnehmen…so wie es aussieht, werde ich das Zeug wahrscheinlich auf Dauer nehmen müssen – habe gerade wieder einen Dreierpack in Empfang genommen
ich hatte vor 10 Wochen so schlimmen Husten den ich Wochen lang nicht los wurde, hatte ein Antibiotikum wegen grünen Auswurf und meine neue hausärztin verschrieb mir zuvor Salbutamol und budensoid, Husten ect anhalten aber etwas besser. Dann soweit ok aber immer wieder so rasseln beim oder ausatmen. ich bekam relvar. seitdem nervös, unruhig, Angstzustände, zittrig, eiskalt, frieren, und auf der anderen Seite nachts schwitzen wie ……., Druckgefühl im Brustkorb, immer noch Husten und auch gelbe/grüne stückchen hin und wieder. soll noch zum Lungenfacharzt der Termin steht noch aus, ich Versuch es jetzt weg zu lassen und wenn ich wieder so rasseln und brumm vielleicht mit Salbutamol bis es einen Termin beim Lungenfacharzt gibt
hat jemand Erfahrung mit relvar ohne bekanntes Asthma oder copd
War wirklich gut bei meiner COPD lang anhaltend. ABER! Ich hatte eine schwere allergische Reaktion darauf. Das Gesicht schwoll an und meine Atemwege begannen sich zu verengen.
Ich schreibe mal meine Erfahrungen zu dem Medikament und eine Sache die ich überhaupt nicht verstehe ist wenn hier gewisse Leute was von keine Nebenwirkungen schreiben. Wer das nämlich behauptet lügt sich selbst in die Tasche. Ich musste Relvar einnehmen nachdem bei mir Asthma Bronchiale diagnostiziert wurde.
Die erste Nebenwirkung die sofort Auftritt ist nämlich eine Heißerkeit und die Stimmbänder fühlen sich an als ob man geschrien hätte.
Dieser Nebenwirkung kann man ein bisschen Entgegenwirken durch gurgeln.
Das wichtigste allerdings ist sich nach der Einnahme dieses „Medikaments“ gut die Zähne zu putzen und eine Mundspülung zu nutzen. Obendrauf sollte man sich die Zeit reinigen weil sich das schöne gelbe Cortison auf der Zunge ablagert.
Habe ich auch versucht änderte nichts daran das ich Magenprobleme bekommen habe.
Kommen wir noch zu den anderen Nebenwirkungen dieses „Wundermittels“.
Da wären Beinkrämpfe wenn man zu wenig schläft, Kiefergelenkschmerzen die wirklich bestialisch schmerzen.
Übelst steifer Nacken/verspannter Hals./Schwindel, Innere Unruhe, Herzstolpern, hoher Blutdruck.
Gereizte Halsschleimhaut. Sowas wie Gewürzgurken könnte ich nur noch schlecht essen.
Alles in allem kann ich von diesem Wundermittel nur abraten.
Ich inhaliere inzwischen Himalaya Salz. Was wirklich Nebenwirkungsfrei ist und gut den Schleim lößt.
Jeder sollte sich überlegen dieses Mittel langfristig einzunehmen. Mein Arzt wollte alle Nebenwirkungen runterspielen und laberte mich voll von wegen es handelt sich ja nur um mg und es ist kein Vergleich zu früher und den Cortisontabletten von damals.
Fragt sich nur wer das Medikament verschreibt und wer es wirklich nehmen muss und aus eigener Erfahrung spricht oder??
Eine Sache die ich auch noch anmerken muss ist das als ich diese Medikament Monatelang genommen habe war das es für mich es sich so anfühlte als ob das Medikament gar nicht mehr wirkt.
Meiner Meinung nach absolut verantwortungslos diese Medikament zu verschreiben als ob es nichts wäre bei diesen Nebenwirkungen. Ich werde auch In Zukunft keine Relvar mehr einnehmen.
Ich habe zum ersten Mal das Spray genommen, nur ein halber Atemzug reichte aus und ich hatte extremes Herzklopfen, mir wurde heiß, tattrig, keine Kontrolle mehr, Beinmuskulatur ist verkrampft, konnte kaum noch stehen, sofort Notruf abgesetzt und ins Krankenhaus. Nie mehr dieses Spray!
Nehme Relvar seit etwa 2 Jahren, gelegentlich wenn ich Atemlosigkeit verspüre. INUVAIR was ich vorher einnahm vertrug ich nicht. Jetzt verspüre ich ebenfalls Nebenwirkungen wie Atemlosigkeit, innerliche Unruhe und Muskelschmerzen. Bin noch nicht am Punkt angekommen wo ich es absetze, vielleicht muss man sich auch an diese Nebenwirkungen solange sie nicht schlimmer werden, gewöhnen.
Hatte früher gute Erfahrungen mit SERETIDE gemacht. Verrückt, dass ein Medikament wie RELVAR oder INUVAIR was die Atmung verbessern soll, bei verschiedenen Patienten genau das Gegenteil erwirkt. Ich vermute, dass jeder für sich selbst herausfinden muss, was das Beste oder kleinste Übel ist.
relvar 92/22 seit 2 Monaten täglich 1mal..Wirkung sehr gut,
seit 2 wochen 24 h Reizhusten..
Hab es abgesetzt
Ich habe lt. meines Arztes ein leichtes Asthma, das unbedingt behandelt werden muss. Habe Relvar Ellipta ganze 6 Tage genommen und hatte sofort wieder eine schwere Rachen-bzw. Mandelentzündung, trotz sofortigem Ausspülen, Zähne putzen und etwas essen.
Diese musste erneute mit einem Antibiotikum behandelt werden. Relvar Ellipta hat die krassesten Nebenwirkungen (und das schon bei 1 von 10)… es ist fast fahrlässig, das Medikament zu verabreichen!
Ich habe abgesetzt und werde keine weiteren Cortison Medis mehr in meinen Hals geben.
Ich nehme Relvar Ellipta seit 40 Tagen.
Die Sehkraft meines linken Auges schwankt seitdem; ein grauer Nebel verbunden mit Unschärfe verringert die Sehkraft. Gegen Abend wird es schlimmer. Zudem schmerzen beide Augen.
Hab mir vor 2 Wochen neue Brillen machen lassen. Ohne Erfolg.
Vorgestern Termin in der Augenklinik gewesen zur gründlichen Untersuchung. Diagnose: Trockenes Auge. Ich müsse zeitlebens entsprechende Augentropfen nehmen, die die Beschwerden tatsächlich etwas lindern.
Heute Morgen die „Erleuchtung“. Beipackzettel gelesen. Dort ist das „verschwommene Sehen“ als Nebenwirkung beschrieben.
Ich werde das Medikament sofort absetzen. Nein brüchig-leierige-wehleidige Stimme wird sich hoffentlich auch wieder ändern.
Schade. Das Medikament hatte durchaus geholfen.
Ich kann nur über Nebenwirkungen berichten. Nehme Relvar seit zwei Monaten. Seitdem starke Muskelkraempfe in Ober- und Unterschenkel nach der Arbeit und Nachts. Zittern der Hände, Bauchschmerzen und Nasenbluten. Ich werde es sofort wieder absetzen nachdem ich auch die vielen Meinungen gelesen habe.
Ich nehme Relvar seit ca. 3 Jahren, werde es jedoch absetzen. Grund: sehr trockener Mundbereich, sehr trockene Nase. Vermehrt Husten seit einigen Monaten, heisere Stimme. Zuerst dachte ich, dass es von den Bronchien oder einer Infektion kommt. Da sich jedoch meine Stimme kontinuierlich verschlechterte, suchte ich den HNO auf. Dieser stellte Ablagerungen auf den Stimmbändern fest. Weitere Untersuchungen in einer Spezialklinik (Stimme und Kehlkopf). Der Prof. erklärte mir ausführlich, dass diese Ablagerungen ein Pilz, verursacht durch dieses Spray, sei. Er riet mir, dieses abzusetzen und auf inhalative Steroide (Aerosol mit Spacer, z.B. Alvesco) umzustellen. In zwei Monaten ist eine Kontrolluntersuchung. Bin gespannt. – Einige schrieben, dass sie auch mit einer erhöhten Magensäure Probleme hätten. Dies ist bei mir auch der Fall doch ich kann nicht sagen, ob Relvar die Ursache ist.
Lungenentzündung
Mir hat der Arzt Relvar verordnet nachdem ich länger Husten hatte nach einer Erkältung. Er wirkte leider sehr unsicher. Nach zwölf Tagen habe ich es abgesetzt da ich einen neuen Infekt bekam und der Husten richtig übel wurde. Solch einen Husten hatte ich noch nie. Hausärztin stellte eine Lungenentzündung fest.
Wie viele hier, habe ich wahrscheinlich gar kein Asthma, sondern einen stillen Reflux. Ich bin total entsetzt dass als Nebenwirkung 1 von 10 Lungenentzündung genannt ist und frage mich, wie es dieses Zeug auf den Markt schaffte.
Hallo,ich nehme Relvar Ellipta seit 2 Jahren. Es geht mir jeden Tag schlechter. Magenbeschwerden, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Muskelschmerzen, Kraftlosigkeit,Blutdruck manchmal 230-113.Jetzt schlimme Blutdruck Entgleisung und Panikattacken. Aber ein Lungenarzt will mir erzählen, dass es nicht vom Relvar kommt. Werde meine Hausärztin bitten, ein neues Medikament zu finden. So geht es nicht mehr weiter. Möchte wieder normal leben.
Hallo nehme Relvar Ellipta seit 2020 wegen Asthma Bronchiale und es wirkt bei mir sehr gut mit wenig Nebenwirkungen. Ich habe Anfangs typische Anfänger Fehler gemacht. Nach der Einnahme soll man sich den Mund ausspülen habe aber die Flüssigkeit runtergeschluckt so wirkte das Rest Kortison topisch .Ich bekam die typischen Nebenwirkungen wie Magenzwickern und sogar Angstzustände. Fehler eingestellt und keine Probleme mehr.
Ich nehme das Spray schon fast seit einem Monat. Die ersten zwei Wochen waren absolut PERFEKT. Ich konnte auf einmal viel tiefer ein- und ausatmen. Ich dachte wirklich es sei ein Wundermittel und ich könnte endlich mein schweres Asthma bekämpfen. Aber danach bemerkte ich Müdigkeit und Unruhe. Und das wurde immer und immer stärker. Ich dachte zuerst, dass ich irgendwie meinen Schlafryhthmus geändert habe, aber nein.
Es folgten Magenprobleme (die ich nach meiner Ernährungsumstellung seit einem Jahr Nie wieder hatte), Appetitlosigkeit, Konzentrationsmangel, extreme Schwindelanfälle.
Und dann um alles zu toppen: massiver Druck im Kopfbereich. Meine ganze Rechte Gesichtshälfte hat ständig einen Druck der kommt und geht. Ich habe das Spray (Revinty Ellipta) noch nicht abgesetzt. Es ist aber gerade so schlimm, dass ich es heute nicht mehr nehmen werde. War sogar schon beim HNO, der nichts erkennen konnte. Bedeutet keine Entzündungen von irgendwo anders. Es sind wirklich die Nebenwirkungen.
Bis jetzt habe ich noch niemand gesehen, der ebenso Druckgefühle im Ganzen Kopfbereich hatte. Falls das hier jemand liest, keine Sorge, mir geht’s genauso!
Ich werde das Spray leider absetzen müssen obwohl ich echt viel Hoffnung hatte ;(( Falls Ihr auch solche Symptome haben solltet, sprecht SOFORT mit Eurem Arzt der dies verschrieben hat. Denkt gar nicht erst, dass sowas weggeht. Es wird nur noch schlimmer. Ich wünsche Euch allen viel Erfolg! Wir kriegen das auch ohne Revinty hin ^^
Erfahrungsbericht zu Relvar Ellipta (Fluticason/Vilanterol) bei Asthma: Ich habe vor etwa zwei Wochen angefangen Relvar gegen mein Asthma zu nehmen. Zuerst dachte ich, dass dies ein Wundermittel sei (die Fähigkeit zu atmen UND die Ausdauer zu steigern war ein eindeutiger Gewinn). Allerdings begannen sich die Nebenwirkungen schnell und drastisch zu summieren: Enge in meinem Hals, raue Stimme. Allmählich entwickelte sich dann Schlaflosigkeit und massive ANGST (die Art, bei der man Angst hat, das Haus zu verlassen und weinerlich ist), HERZKLOPFEN. Ich setzte das Medikament ab und es dauerte 2-3 Tage, bis ich mich wieder „normal“ fühlte.
2020 wurde bei mir vermindertes Lungenvolumen und schließlich beim Lungenfacharzt allergisches Asthma diagnostiziert. Er gab mir Relvar Ellipta 92/22 gleich mit nach Hause , Anwendung 1x pro Tag.
Schon nach wenigen Tagen massive Beschwerden:
EXTREME Mundtrockenheit, gefühlte Trockenheit bis hin zu Bronchien
Blutdruck Anstieg
Herzschlag beschleunigt
Unwohlsein, tattrig wie ein Greis, zittrig
Gleichzeitig Gefühl wie unter Aufputschmitteln
Tremor
Nach Rücksprache habe ich abgesetzt, Besserung sehr bald spürbar.
HEUTE mache ich es anders:
Nie wieder würde ich eines dieser täglich anzuwendenden Asthmasprays anwenden.
Ich nutze frei verkäufliche Antihistaminika bei Pollenphasen bzw bei Bedarf, die vergleichsweise kaum Nebenwirkungen haben und habe immer ein Notfallspray dabei.
Dieses Notfallspray musste ich seither nie wieder einsetzen und trage es nur zur Sicherheit mit.
Mein Lungenvolumen ist gut, Atemwege frei, alles gut.
Warum täglich anzuwendende Asthmasprays leichtfüßig verschrieben werden als wäre es nichts, ist für mich unfassbar. Persönlich meine ich:
Man sollte erst einmal versuchen, ob man mit gängigen Allergietabletten plus Notfallspray ( was viele dann kaum noch benötigen) den Körper weniger malträtiert als mit Medikamenten wie diesem.
Das würde den Körper weniger Nebenwirkungen und die Krankenkassen weniger Geld kosten.
Natürlich braucht man dann eben nicht mehr mindestens ein Spray pro Monat, was die Pharmaindustrie allenfalls bedauern dürfte.
Ich bin Asthmatikerin und habe lange Jahre mein Asthma alternativ versucht zu kompensieren, auch mein Notfallspray hatte ich nie genutzt, da ich mit beruhigen und Kutschersitz es gut aushalten konnte, allerdings hatte ich eine trocken Husten mit Räusperzwang und dacht nun ok, dann halt jetzt Schulmedizin. Vor ca. neun Wochen fing ich dann an mit Relvar Ellipta 92/22 an zu Inhalieren. Direkt nach der Inhalation habe ich scheinbar hyperventiliert ohne das ersichtlich getan zu haben, die Sanitäter kamen drauf und ich musste mich stark konzentrieren flach zu Atmen. Nach Rücksprache mit dem Arzt, das könnte ein Inhaltions fehler sein, probierte ich es weiter. Ich dachte vielleicht muss man sich daran gewöhnen. Nach jeder Inhalation ging es mir zunehmend schlechter… Belastung nahm so ab, dass ich keine 300m mehr mich getraut habe zu gehen, meine Handflächen wurden knallrot, was kurz anhielt und wieder abklang… und scheinbar schien ich Wasser oder Lymphflüssigkeit zu verlieren, was ich mit Schmerzen im Kopf Lunge spürte und man mit schrumpelnden Fingern sah! Nach 9tagen Inhalieren könnte ich nicht mehr und war fix und fertig! Ich setzte das Medikament ab und die Symptome kamen immer und immer wieder auch zu den gleichen Zeiten nach dem Inhalieren und Abends nochmal… letztlich riss es mich auch nachts aus dem Schlaf mit Schmerzen in den Beinen…nach dem Absetzen würde es zwar von Tag zu Tag von Woche zu Woche besser aber auch nach 9Wochen bin ich immer noch nicht bei meiner ursprünglichen Belastung wie vorher. Allerdings bekomme ich nicht mehr so häufig Atemnot seither aber Belastbar bin ich nicht mehr.
Schade das es bei mir mehr Schaden anrichtet als nutzt!
Und leider habe ich auch niemanden gefunden der sich das erklären kann, kann nicht sein hieß es oder man war mit den Symptomen überfordert…
Ich persönlich bin überzeugt, dass es dieses Medikament war, weil was anderes habe ich nicht gemacht…
Ich warte jetzt erstmal bis es mir besser geht und versuche dann vielleicht mal ein anderes Mittel, aber Relvar traue und möchte ich mir nicht mehr antun… Schade!
Ich nahm das Medikament 6 Monate. Anfangs ganz ok. Nach einiger Zeit ständig Erkältungs Symptome und schwach. Dann stimme verändert, total platt schon nach 20 Schritten, ständige Kopf und Rücken schmerzen. Starke Müdigkeit Gefühlsstörung in Händen und Beinen. Schmerzen im Bauch und Brustbereich. Puls stark reduziert. In der Nacht sogar auf 36 schläge runter. Ausschlag am Mund und an den Wangen. Medikament abgesetzt und deutliche Besserung nach paar Tagen.
Ich nehme Relvar 92/22 jetzt seit 7 Monaten. Es wird was die asthmatischen Beschwerden angeht sehr gut, den Notfallspray musste ich nicht einmal nehmen. Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass die Fingergelenke etwas anschwollen, hatte dann 1 Woche Relvar abgesetzt und wieder angefangen. Die Fingergelenke schienen ok, also habe ich mir nichts bei weiter gedacht.
Vor knapp einem Monat habe ich (leichtes) Kneifen im Bauch bekommen, Bauchschmerzen kann man es nicht nennen. Da ich aber sonst keine Medikamente nehme, musste ich gleich an Relvar als Auslöser denken.
Mittlerweile merke ich auch öfter Spannungen im Fuß, besonders nachts. Auch eine innere Unruhe und leichte Angstgefühle stellen sich ein (viellicht eine Folge des Denkens an die Nebenwirkungen?).
Ich gehe persönlich aber daher schon davon aus, dass langsam die Nebenwirkungen durchkommen, die ja auch so in der Packungsbeilage mehr oder weniger zu lesen sind. Werde das beim nächsten Besuch beim Lungenarzt ansprechen. Generell wirkt das Medikament zwar gut, aber die Anzahl der möglichen Nebenwirkungen und auch viel, was man zu Relvar lesen kann, geben mir gerade langfristig kein gute Gefühl mit dem Medikament. Viele Dinge kommen ja auch erst nach längerer Einnahme.
Hallo, ich habe Relvar verschrieben bekommen vorige Woche und in noch nicht in der Apotheke gewesen es mir zu holen, weil ich vorher noch meinen praktischen Arzt fragen möchte, ob er dieses Mittel für mich empfehlen kann … meine Diagnose: allergisches Asthma bronchiale, Polyallergien; pH-Wert: 7,44 im Blut (vom Ohrläppchen) Lufu: 60% Lungenvolumen, restriktive Ventilationsstörung, nicht reversibel nach Betamimetikum
Nach Lesen eurer Kommentare bin ich im Zweifel ob ich dieses Medikament überhaupt nehmen soll, da ich durch andere Krankheiten sowie schon genug Muskelschmerzen, Knochenschmerzen etc. habe …
soll das Medikament jetzt 3-4 Monate nehmen … hmm
Habe das Medikament RE 92/22mg seit 2 Monaten genommen und er’s jetzt habe neben Wirkung als Herzrhythmusstörungen,Gelenkschmerzen ,Unruhe,Stimme beeinträchtigt,Reizung in Halz ,husten Reiz,Druck auf den Brustkorb
Habe das Medikament aufgrund eines verschleppten Husten verschrieben bekommen. Direkt nach Einnahme sind starke Kopfschmerzen aufgetreten und ab dem 2ten Tag zusätzlich Atemnot. Dieses Gefühl kannte ich bisher nicht. Nach Absetzen langsame Verbesserung der Nebenwirkungen.
Nein, ausgesprochen positive Erfahrungen damit gemacht. Kaum Nebenwirkungen, leichtes Zucken hier und da, lässt sich gut ertragen. Dafür hilft es sehr gut gegen meine Krankheit. Nehme es auch schon länger.
Ich nehme seit kurzem Relvar184/22 und gehe durch die Hölle…..extreme sehr schmerzhafte Muskelkrämpfe am ganzen Körper….an Stellen, wo ich nie glaubte, dass sie krampfen können…Rücken, Rippen, Schienbeine, Hals, Hände….meine Stimme verändert sich und ich bin sehr heiser….ich werde es absetzen, weil ich so nicht leben kann….wer hat auch negative Erfahrungen damit?
Ich habe dieses Medikament von einem Lungenarzt bei einer gelegentlichen Untersuchung verschrieben bekommen und insgesamt 5 Mal genommen. Kurz zu meiner Geschichte: Asthma habe ich schon von klein auf, seit dem 6. Lebensjahr nehme ich im Bedarfsfall Berotec (jetzt sind es schon 45 Jahre), nicht zu oft, versuche nebenbei noch Sport zu machen und laufe gelegentlich 8- 10 km. Ich habe Berotec immer dabei. Das Relvar war die Hölle: Atemnot, Beklemmungen, Angstzustände, Herzrasen, nicht einmal Berotec half mehr richtig. Ich habe nachgelesen, Relvar 92/22 Erstzulassung seit 2013, letzte Zulassung 2018. Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen.
Ich nehme relvar seit zwei Jahren… Nebenwirkungen Halsschmerzen… Verstopfte Nase… Immer wieder husten Reiz Attacken… Seit November vergangenen Jahres Stimmbänder angeschlagen…. Stimme weg… Beim einatmen immer das Gefühl der Reizung im Hals.. Mitte Dezember dann ausschlag am Oberkörper… Flecken wie mit einem Finger Abdruck… Schon länger bin ich schon morgens kurz nach dem aufstehen völlig kraftlos als wenn man mich nachts heimlich in den Bergbau geschleppt hätte… Schlaflose Nächte werden immer mehr… Jetzt abgesetzt und Foster spray am probieren. Mal schauen ob es besser wird
Hallo ich bin bei den neben Wirkungen voll dabei, habe dass Medikament , 60 Tage genommen, und jetzt abgesetzt, nach anraten des Arztes. Hätte ich nur ,die Kommentare gelesen wäre ich darauf vorbereitet gewesen. Bronchien sind soweit Entzündungsfrei , aber Mund und Rachen Raum voll mit Pilz , Nase und Nasenhöhle verkrustet und wund ,Ohren zu , und zum Schluss zittern am ganzen Körper.Kann mir jemand Hoffnung manchen auf bessere .
Rentner leben
Nehme Relvar Ellipta 82/22 seit 11 Monaten. Mir hat es anfangs sehr gut geholfen es waren keine Nebenwirkungen erkennbar außer einen leichten Ausschlag am Rücken nach ca 2 Monaten. Dieser ging aber wieder nach einigen Wochen zurück. Nach 7 Monaten wechselte ich auf eine stärkere Dosierung von RE 184/22 für 2 Monate (Danach wechselte ich wieder auf RE 92/22 bis heute), weil es nicht kontinuierlich besser wurde. Habe gehofft dass die Schleimproduktion durch die stärkere Dosierung mehr zurück geht bzw. besser kontrolliert werden kann. Da ich aber zu dieser Zeit auch viel in den Bergen unterwegs war und eine Fahrradtour durch Holland an der Küste gemacht hab, als ich RE 184/22 eingenommen hab, kann ich nicht genau einschätzen, ob mir tatsächlich die höhere Dosierung mehr geholfen hat. Auf jeden fall haben diese Aufenthalte echt gut getan, meine Lunge hat sich viel freier angefühlt. Daraufhin habe ich wieder auf RE 92/22 gewechselt, einfach aus Angst einer Übertherapie. Seit 1 Monat hab ich Magen-Darm-Beschwerden sowas wie ein Brennen im Magen versuche seit dem auf die Ernährung zu achten damit sich die Darmflora wieder regeneriert, bessert sich aber nicht. Hab nicht gedacht, dass es was mit dem Kortison zu tun haben könnte, weil die Beschwerden nach fast 3 Wochen anfingen, nachdem ich 3 mal am Tag 4 Tage lang Ibuprofen eingenommen hatte (Aufgrung Erkältung musste schnell fit werden, weil ich in den Flieger musste für 12 Stunden und direkt die Fahrradtour losging, sonst hätte ich das natürlich nicht meinem Magen zugemutet..) und davor den Monat 2 mal mit Antibiotika behandelt wurde, weil ich eine Magen-Darm-Grippe hatte. Es war ausgeheilt hab auch wieder normal gegessen, aber jetzt dieses Brennen im Magen? Hängt es vielleicht doch mit RE zusammen? Laut den Ehrfahrungsberichten könnte es sein. Vielleicht, weil mein Magen eh schon geschwächt war durch die ganzen Behandlungen und dann noch das Kortison dazu. Muss man nochmal mit dem Internist abklären. Dazu
kommt noch, als ich heute Früh das Kortisonspray eingeatmet hab, wie in den Letzten 11 Monaten, mir sehr schwindelig wurde bis hin zur Bewusstlosigkeit. Ich war anscheinend laut meinem Bruder 5 Sekunden weg. Bin einfach so hingefallen hab mich zum Glück nicht weiter verletzt, hatte danach Starke Kopfschmerzen bin dann erstmal raus an die frische Luft. Mir ist noch nie sowas durch ein Medikament passiert, hab mir dann echt nochmal Gedanken darüber gemacht und bin auf diese Erfahrungsberichte gestoßen. Hab schon länger überlegt das Medikament abzusetzen, weil es echt Langfristig gesehn gar nicht gut für den Körper ist. Am Anfang ja, hat es geholfen bei Akuten fällen, da hat man auch keine andere Wahl, aber danach sollte man nicht mehr auf solch eine Art Medikament setzen, wenn man merkt dass es nicht mehr weiterhilft sondern nur noch mehr Schwierigkeiten bereitet. Werde auf andere Wege, natürlichere Wege versuchen die Symptome zu behandeln und zu verbessern. Wie zB. Saunagänge mit bestimmen Kräuteraufgüssen oder Dampfbäder und in den Bergen für eine gewisse Zeit leben, weil dort die Luftqualität einfach besser ist und der Luftdruck niedriger ist damit du nicht mehr dieses ätzende Druckgefühl an der Brust hast. Ernährung ist sehr wichtig einfach mal durchlesen im Internet. Ausdauersport auch sehr sehr wichtig am Anfang mag es vielleicht sehr anstrengend sein aber wenn man es regelmäßig macht gewöhnt sich dein Körper dran, auch deine Lunge.
Mich würde sehr interessieren was Ihr so gegen dieses Druckgefühl an der Brust macht? Man erzählt hier was diese Medikamenten für Nebenwirkugen mit sich bringen, aber niemand deutet darauf hin, wie man das Asthma oder COPD verbessern könnte? Außer irgendwelche Medikamente.
Nehme Relvar 92/22 seit 4 Tagen, habe Kopfweh, Bauchweh, taubes Gefühl in Mund und Zunge, bin mal voller Energie und mal total schlapp (vor allem direkt nach der Einnahme) habe leichte Kreislaufprobleme, Schwindel, leichtes Herzrasen, Zittern. Die Bronchien tun mir weh, ich kann keine wirkliche Verbesserung feststellen…. Verändert sich das, wird es noch besser, oder kann ich das gleich wieder absetzen? Danke!
Ich nehme seit nunmehr 4 Jahren RELVAR 184/22. Früher musste ich 2-3 Spray inhalieren und hatte trotzdem immer wieder Atemnot. Seit RELVAR 184/22 mit 1 x täglich morgens bin ich wieder leitungsfähig und habe keinerlei Beschwerden mehr.
Auch kann ich alle meine Sportarten wieder unbeeinträchtigt ausführen. Nebenwirkungen haben sich bis jetzt nicht gezeigt und ich bin froh, dass ich auf diese einfache Art alle Lebensqualität wieder erreichen konnt
Moin also zu mir habe copd Gold 4 und nehme das relvar eleptika 184/22ug 184/22 Mikrogramm, seit 2012 und kann mich über das Medikament nicht beschweren es hilft mir sehr wenn ich es genommen habe kann ich freier atmen über einen Zeitraum von 12-24 Stunden .und wenn ich zusätzlich noch andere Beschwerden bekomme bringe ich die nicht gleich mit dem Relvar in zusamenhang
Ich habe das hoch gelobt relvar von LFA bekommen. In der ersten Woche hatte ich eher eine Verschlechterung in vorm von Druck auf der Brust. Musste immer wieder mal tief Luft holen, war echt belastend. War aber nach einer Woche wieder weg. Nach und nach bekam ich viele Beschwerden (Kopfschmerzen, Sodbrennen, Sehstörungen, Kiefergelenkschmerzen, eine einde schmerzhafte Zunge, Schweißausbrüche, Herzrythmusstörungen und Heiserkeit das von Tag zu Tag schlimmer wurde). Nichts von dem sah ich im Zusammenhang mit diesem Medikament, da ich auch bisher nie NW auf Medis habe und die Packungsbeilagen nie lese. Aber am schlimmsten fand ich die Muskelzuckungen und Krämpfe am ganzen Körper, die unter Magnesiumgabe nicht wesentlich besser wurden. Erst als mein Hausarzt mir die Nebenwirkungen laut vorlas wurde mir klar dass das alles Nebenwirkungen sind. Habe sofort abgesetzt. Die Krämpfe und die Stimme wurden an den nächsten Tagen schon besser.
Moin,ich nehme Relva seit sechs Monaten,habe Kreuzschmerzen bis in die Waden herunter,Relva ging mir im Urlaub aus und meine Schmerzen gingen. nach und nach weg.Ich Relva neu bekommen und habe den langen Beipackzettel erstmalig gründlich gelesen und werde es ohne Relva ausprobieren.
Moin,
ich bin 54 Jahre und nehme Relvar Ellipta 184/22 seit 3 Tagen.
So um 2007 bekam ich immer schlechter Luft. Zu dieser Zeit rauchte ich zwei Packungen Zigaretten am Tag. Den ganzen Tag durch am Husten. Zum Arzt Lungenfunktionstest. Sie haben COPD. Na klasse, dachte ich jetzt verreckst du so langsam. Die MIttell die mir verschrieben wurden halfen auch nicht richtig. mal war es besser, mal wieder so schlecht, das ich dachte, die Nacht nicht zu überstehen. Nach einem halben Jahr, zum Lungenfacharzt. Es scheint, sie haben kein COPD. Ok was dann? Röntgen, Kardiologe, alles ok. Zum Hausarzt und weiter auf COPD behandelt worden, da ja der Lungenfunktionstest mit 63% Lungenvolumen nicht so gut aussah. Es dauert lange, bis ich aufhörte zu Rauchen und das Leben war eine Qual.
2015 stieg ich von Zigaretten auf E-Zigarette um. Die MOnate vergingen, der Husten war wie weggezaibert und es ging mir besser. Lungenvolumen so um die 75%.
ich bin kein Ausdauersportler, aber gehe gerne ins Fitnessstudio. nach jedem Training fühlte ich mich richtig gut, konnte gut durchatmen etc.
Arzt gewechselt, klar sie haben copd, weiter auf copd behandelt worden. Na wieviele jahre habeich noch, bis ich auch mit so einem Sauerstoffgerät spazieren gehe, dachte ich mir wenn ich diese gesehen habe.
Im Februar wieder den Hausarzt gewechselt. Termin beim LFA. Den hatte ich Anfang der Woche.
Sie haben kein COPD, sie haben Asthma…
Wie gesagt ich nehme Relvar Ellipta 184/22 seit drei Tagen und habe das erste mal seit fast acht Jahren, das Gefühl normal zu Atmen ohne ständig zu versuchen nmeine Lunge zu entblähen.
Bleibt das so, ich hoffe. Nebenwirkungen habe ich keine, zumindest noch nicht, Bin begeistert, da sich mein Lebensgefühl von einen Tag auf den anderen wesentlich verbessert hat. In drei Mionaten neuer LFT. mal sehen was der sagt.Allen, denen copd diagnostiziert wurde empfehle ich, lasst das genau von einem LFA untersuchen. Nichts ist schlimmer, als eine falsche behandlung aufgrund einer Fehldiagnose.
Nehme das Medikament seit zwei Monaten. Die Wirkung ist sehr gut. Leider habe ich seitdem mit Heiserkeit zu kämpfen. Mir wurde sofort das stärkere Dosierung verschrieben(184/22). Wenn ich das hier so lese, bekomme ich ein wenig Angst vor der Langzeitwirkung.
Ein weiter Nachteil ist, dass ich keinerlei Rückmeldung über die Verträglichkeit meiner Nahrung bekomme. Bsp.: Zuviel Schokolade, Zucker, Weizenmehl. Man kann über die Stränge schlagen ohne dafür zu „bezahlen“.
Ist ja auch schön aber man muss schon aufpassen, es nicht zu übertreiben.
Relvar 20 Tage genommen.
!5 Tage davon keinerlei Nebenwirkungen. War froh, wieder gut durchatmen zu können.
Dann fingen die Nebenwirkungen an.
Total wunder Rachenraum,geschwollene Lymphknoten, Schmerzen an sämtlichen Muskelsträngen am Hals, Stimme weg, Kopfschmerzen, verquollenes Gesicht, zugeschwollene Augen ,Schmerzen an allen Zähnen (nur nachts)
schmerzende Kiefergelenke, Mund lässt sich kaum öffnen, Medikament nach Anweisung des Arztes abgesetzt.
Trotzdem halten einige der aufgezählten Nebenwirkungen noch an Wie lange wohl?
Nehme seit 2 Jahren das Medikament. Anfangs war alles super. Nach einem Jahr kamen Rücken- und Gliederschmerzen dazu, auch eine sehr heisere Stimme sowie immer wieder Hustenreiz. Zuerst dachte ich nicht, dass es mit dem Medikament zu tun hatte, darum habe ich es weiterbenutzt – allergiesche Asthma. Werde es nie mehr brauchen – kämpfe momentan mit Gelenkschmerzen.
Ich habe Relvar Ellipta 92/22 an zwei Tagen morgens genommen. Bereits am zweiten Tag hatte ich Atemnot, am Tage und in der Nacht ständigen Hustenreiz, das hatte ich bis dahin noch nicht. Die Arztpraxis riet mir, das Medikament sofort abzusetzen. Am dritten Tag wurde aus dem Hustenreiz ein sehr starker Husten, hinzu kamen erhöhte Temperatur, Appetitlosigkeit. Ich habe zwei Tage und zwei Nächte mit kurzen Unterbrechungen durchgeschlafen. Das Medikament wurde mir gegen allergischen Husten verschrieben, ich kann es nicht weiterempfehlen.
Bin nach der Einnahme des Medikamentes Beschwerde frei.
Leider wird die Heiserkeit immer mehr so das man mich kaum noch versteht am Telefon gar nicht!
Dazu kommen Schmerzen beim Schlucken.
Absetzen oder geht das vorüber??