Archiv der Nutzerberichte zum Medikament Shingrix.
Aktuelle Erfahrungsberichte und die Möglichkeit Ihre Erfahrung zu berichten finden Sie auf der Seite Shingrix Erfahrungsberichte.
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Bin mittlerweile 58 Jahre und habe seit meinem 30. Lebensjahr ca. 4 mal jährlich Herpes Zoster. Im September 2020 wurde ich das 1. mal geimpft und hatte keine Nebenwirkungen. Aber 3 Wochen nach der Impfung erneut HZ. Habe mich im Dezember 2020 das 2. mal impfen lassen und hatte wieder keine Nebenwirkungen. Dafür seit gestern erneut Hz und zwar so heftig wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Ich bin also trotz. Impfung weiterhin gezwungen während der Gürtelrose Zostex einzunehmen, da ich sonst die Schmerzen nicht aushalten kann.
2019 hatte ich eine sehr schlimme Herpesinfektion am rechten Oberarm bis zum Hals und Schulterbereich . Danach war für mich klar ,dass ich so was nie wieder erleben möchte. Im November 2020 erhielt ich die die erste Impfung .Heftige Nebenwirkungen, wie schon beschrieben von anderen. Am letzten Freitag dann die zweite Impfung. Diesmal noch schlimmere Nebenwirkungen, vorallem sehr sehr heftige Kopfschschmerzen. Dennoch würde ich jederzeit wieder diese Impfung einer Infektion vorziehen.
10 Tage nach der 2. Impfung mit Shingrix bemerkte ich Jucken im Genitalbereich, einen Tag später habe ich den ganzen Körper voller juckender Pusteln, aber keine weiteren Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen.
Die erste Impfung vor drei Monaten bekommen und die war sehr schmerzhaft. Habe eine Woche Schmerzen und einen roten, verhärteten Fleck um die Einstichstelle gehabt. Vor der zweiten Impfung hatte ich große Angst, die war aber weniger schmerzhaft und ich war erleichtert. Allerdings habe ich nachts große Schmerzen bekommen und am nächsten Tag von jetzt auf gleich heftige Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schüttelfrost und Übelkeit. 37.3 Grad. Wusste nicht, dass man da so heftig Schüttelfrost bekommen kann. Hab viel geschlafen und war richtig krank. Am zweiten Tag ging es mir erst besser, dann kam wieder der Schüttelfrost und der Arm juckt und ist trotz kühlen immer noch geschwollen und heiß. Hab Quarkwickel gemacht, die Schwellung hat sich abgeflacht und die Rötung verteilt sich jetzt.
Ich bin 70 Jahre alt und bin am 19.02. 2021 das erste Mal gegen Herpes Zoster geimpft worden und habe die Impfung bis auf leichte Schmerzen an der Einstichstelle am 1. und 2. Tag danach gut vertragen. Dieser Meinung war ich bis heute, denn ich habe die seit der Impfung und bis heute vorhandenen Hautreizungen und Juckbeschwerden am Hals und die Hautrötungen im Gesicht nicht auf die Impfung zurück geführt. Aber nachdem ich die Erfahrungen hier gelesen habe, kommt mir der Verdacht doch, dass es etwas mit der Impfung zu tun haben könnte.Ich muss das mit meiner Ärztin besprechen und überlege, ob ich mich mich nun das 2. Mal impfen lassen werde.
Erste Impfung : keine Nebenwirkungen. Zweite Impfung : am 05.03.21 vormittags, abends dann Schüttelfrost, 38 Grad und extreme Schlappheit. Am Folgetag nur noch Schlappheit und erhöhte Temperatur. Heute, drei Tage nach der Impfung : alles gut. Wäre bestimmt nicht von Bedeutung gewesen, wenn mir derartige Nebenwirkungen bekannt gewesen wären, insbesondere natürlich in Corona-Zeiten, wo man als alter Mensch bei derartigen Symptomen sehr hellhörig wird. Zwei glückliche Umstände kamen mir dann entgegen, nicht sofort das Schlimmste zu vermuten : erstens der Zufall, gestern ein Selbsttest ergattert zu haben und zweitens diese Seite mit Hinweisen auf genau die selben Nebenwirkungen, wie sie sich bei mir zeigten. Als Dank dafür, wollte ich wenigstens auch meine Erfahrung mit dem Medikament hier schildern.
Erste Impfung hatte keinerlei Nebenwirkungen. Zweite Impfung gestern, am 2.3.21. Leider bin ich danach zehn km gewandert. In der Nacht dann erst Kältewelle, dann Hitzewelle. Kopf- und Gliederschmerzen. Bis elf Uhr Schlaf im Dunkeln. Da ich gegen zehn Uhr 400 mg Ibuprofen genommen hatte, ging es mir schnell besser. Ich fühle mich nur noch etwas schlapp. Da ich als Rheumapatient ein Wiederaufflammen von Zoster befürchten muss, habe ich mich zur Impfung entschlossen. Die Nebenwirkungen sind ok, aber dass so viele Leute Fieber bekommen, finde ich shocking. Das stand so nicht im Waschzettel…
Ich habe schon zig Impfungen gegen alles Mögliche bekommen und dachte, die Impfung in den weniger benutzten Arm sei zu vernachlässigen, da ich. n i e Schmerzen , Rötungen o.ä. hatte. Nach der Gürtelrose-Impfung im Januar allerdings die erste Impfreaktion meines Lebens: ca 1 Woche Schwellung und leicht schmerzhafte Verhärtung des Oberarmes. Ging aber alles weg. Gegen die oben beschriebenen Sachen ist das wohl harmlos. Jetzt hab ich aber doch bißchen Angst vor der nächsten Impfung in 2 Wochen.
Ich hatte letzte Woche meinen 60. Geburtstag und gestern meine erste Gürtelrose/ Herpes Zoster Impfung bekommen. Heute zeigen sich die bekannten Nebenwirkungen.
Das ist ziemlich unangenehm/schmerzhaft , aber ok für mich:
Ich habe meine Mama letztes Jahr gepflegt als sie Gürtelrose/ Herpes zoster hatte. Das war kein „Herpes“ wie ich ihn bis dato kannte. Das war Hölle. Sie hat nachts geweint vor Schmerzen und kein Mittel hat mehr geholfen. Meine Mutter ist hart im Nehmen. So habe ich sie aber noch nie erlebt. Noch heute hat sie immer wieder Schmerzen. Ich kann nicht nachvollziehen, das Vorredner behaupten, die Nebenwirkungen der Impfung sind schlimmer, wie Krankheit selber. Ich frage mich, ob da von Lippenherpes geredet wird. Der hat mit Herpes zoster genauso wenig zu tun, wie ein grippaler Infekt (Erkältung) mit Grippe ( Influenza) zu tun hat. Oder manche Menschen haben irres Glück
Impfung nur sehr starke Armschmerzen. 2. Impfung mega heftig: extreme Gliederschmerzen, Fieber, Kopfweh…2 schlimme Tage. Bei keiner anderen Impfung ist mir bisher Ähnliches passiert.
Hallo, liebe Mitmenschen,
ich hatte vor 2 Monaten die erste Impfung mit Shingrix. Die Impfreaktion an der Impfstelle war schlimmer als bei allen anderen Impfungen: sehr starke Rötung, Schwellung, ziemlich starke Schmerzen aus rot würde blau und ein paar Tage Juckreiz…sonst nichts. Es war klar, das ist die Impfung und das war zu ertragen, hat aber locker zwei Wochen gedauert. Ich hatte keine Bedenken vor der zweiten Impfung. Die war gestern, 31.01.21. Jetzt sieht alles anders aus: noch keine sehr große Rötung, Schwellung, Schmerzen,..seit heute Morgen Kopfschmerzen, Eiseskälte, Gesicht feuerrot…als wenn ich krank würde. Wenn das in wenigen Tagen abklingt, ist es noch ok.
Wünsche allen, dass Sie die Nebenwirkungen bald überwinden.
Habe am 29.1.2021 erste Impfung gegen Guertelrose bekommen. Noch in der ersten Nacht danach traten Kopf- und Muskelschmerzen auf. An Schlaf war nicht zu denken. Am Dienstag grippeähnliche Symptome und tiefe Abgeschlagenheit. Huete weitgehend die Couch. Die Einstichstelle und der Oberarm schmerzen.
Habe gestern Nachmittag die zweite Impfung bekommen und leider sind die Nebenwirkungen so schlimm wie die Erste. Circa 6 Stunden nach der Injektion Schmerzen an der Einstichstelle, starke Müdigkeit, Schüttelfrost in der Nacht, Gelenk und Muskelschmerzen vom feinsten. Die Nacht war dementsprechend kurz, da ich kaum liegen konnte wegen der Schmerzen überall und mich zwischen den Schüttelfrost Attacken nur hin und her gerollt habe. Liege nun den ganzen Tag schon auf dem Sofa und habe das dezente Gefühl, dass es langsam besser wird. Ich ( 52) bin Rheumapatientin und spritze MTX. Vielleicht sind die Reaktionen deswegen so stark. Allerdings wurde die Impfung ausdrücklich von meiner Rheumatologin empfohlen. Mein Mann hat mit 64 Jahren auch diese Impfung bekommen und hat sie gut vertragen.
Die erste Impfung habe ich – bis auf Schmerzen in der Schulter – ganz gut vertragen . Gestern Nachmittag habe ich die 2. Dosis bekommen, und da sah es anders aus: Temperatur, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen. Heute Abend ist es etwas besser, aber ich habe den ganzen Tag im Bett verbracht…..
Hallo von Alfred
Es ist jetzt aktuell meine zweite Impfung gegen HZ… Und wieder die selben Symptome wie durchgehend nervende Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit am dritten Tag danach. Auch schlafen ist problematisch. Ein weiteres Problem ist u.a. – Medikamente gegen Kopfschmerzen helfen nur kurz oder gar nicht.
Bin mir nicht sicher, ob ich das gebraucht hätte….
Gleich in der Nacht nach der zweiten Impfung Schüttelfrost Fieber Kopfschmerzen und schmerzen an der stelle wo vor einem jahr die Gürtelrose war.Heute etwas besser ich hoffe dass es ganz gut wieder wird
Vor einem Jahr wurde ich geimpft und weil heute schon wieder Schmerzen am Schädel auftreten schaue ich auf diese Seite, um gegebenenfalls Erfahrungen auszutauschen. Auch ich habe das ungute Gefühl, dass der Impfstoff nicht ausgereift ist, da die Impfungen schlimmer waren als die Krankheit selbst, vor allem die Zweite war entsetzlich, sodass ich mich frage ob das Sinnvoll ist. Mein HZ Ausbruch war vor 6 Jahren und danach hatte ich keine Schmerzen mehr, erst seit der Impfung traten sie wieder auf und wie gesagt bedeutend unangenehmer als der Krankheitsverlauf selbst, was ist zu tun?
Auch ich habe Probleme .Nachts nach der morgentlichen Impfung Übelkeit ,Kopfschmerzen .Allgemeines Unwohlsein. Jetzt 14 Tage später immer noch leichte Rötung und leichtes Wehtun. Nicht so schön solche Nachwirkungen .
Meine erste Shingrix Impfung hatte ich am Morgen des 09.09.2020. Tagsüber schmerzte dann die impfstelle und der Arm nur leicht.
Die zweite Impfung erhielt ich am 09.11.2020. Diesmal hatte ich dann schon heftigere Nebenwirkungen, welche aber erst am späten Verlauf des Tages bzw abends auftraten. Ich war schlapp, hatte Kopfschmerzen und fror. Die darauf folgende Nacht hatte ich dann wohl nur ca vier Stunden geschlafen wegen sehr starken Kopfschmerzen sowie allgemeines Unwohlsein und leichten Glieder oder Gelenkschmerzen. Ich wälzte mich die ganze Nacht nur hin und her und fühlte mich als wenn ich eine Grippe bekäme. Beim Aufstehen früh hatte ich kurzzeitig leichte Übelkeit. Tagsüber war ich dann noch ziemlich schlapp und konnte mich zu nichts aufraffen, verbrachte die meiste Zeit nur auf dem Sofa. Die Kopfschmerzen verschwanden allerdings dann wieder. Am zweiten Tag nach der Impfung ging es mir dann wieder gut.
Habe am Freitag gegen 12 Uhr die 1. Spritze bekommen. In der Nacht bekam ich starken Schützelfrost und 38° Fieber. Es gab keinen Muskel in meinem Körper, der nicht schmerzte, dazu Erkältungssymptome. Mein erster Gedanke war Corona. Nachdem ich den Samstag fast vollkommen verschlafen habe, ging es mir am Sonntag wieder so gut, dass ich einen längeren Spaziergang unternehmen konnte. Ich fühle mich zwar noch etwas matt und die Einstichstelle ist noch großflächig gerötet und juckt, ich hoffe jedoch, damit sind die Nebenwirkungen nun überstanden. Allerdings graut es mir vor der 2. Spritze in ca. 6 Monaten.
Ich hatte nach der Impfung mit Shingrix extreme Schmerzen am kompletten Oberarm (um die Impfstelle herum), gefolgt von Hitze, Rötung, Schwellung und Verhärtung. Außerdem bekam ich Schüttelfrost, Gliederschmerzen, heftige Muskelschmerzen und fühlte mich wie bei einer Grippe müde und kraftlos. Der ganze Spuk dauerte etwas über eine Woche bis auch die letzte Nebenwirkung einigermaßen abgeklungen war. Ich hatte richtig Angst vor der 2. Impfung und habe darüber nachgedacht, mir diese nicht mehr geben zu lassen. Da ich nicht wollte, dass die 1. Impfung mit all den Nebenwirkungen umsonst war, habe ich die 2. noch ertragen. Wieder bekam ich all diese Beschwerden, dieses Mal aber nicht mehr ganz so extrem und nicht mehr so lange, sondern “nur” 4 Tage. Hätte ich das vorher geahnt, hätte ich mich direkt die Tage nach der Impfung von meinem Arzt begleiten lassen. So habe ich das selbst ausgehalten in der Hoffnung, dass keine schwerwiegenden Folgen bleiben. Nun hoffe ich, dass die Impfung tatsächlich ein Leben lang hält. Ich bin seit vielen Jahren Rheumapatientin mit geschwächtem Immunsystem und Entzündungen und habe erst vor Kurzem gelesen, dass ich die Impfung nicht wirklich hätte bekommen sollen. Möglicherweise sind das auch erst jetzt die Erkenntnisse, denn Langzeitstudien kann es mit dieser Impfung ja noch nicht geben.
Habe vor 2 Wochen die 2. Impfung bekommen….nachdem ich bei der 1. Impfung starke Nervenschmerzen bekommen hatte, war ich sehr skeptisch. Aber dieses Mal hatte ich keine gr. Probleme. Tag 1 nach Impfung leichtes Fieber u.grippeähnliche Symptome. Tag 2 fast alles ok. Ab Tag 3 alles ohne Probleme, bis heute
Die Reaktion auf die 2. Impfung (Shingrix) gegen Zoster war die heftigste, die ich je nach einer Impfung erlebt habe. Riesiger roter verhärteter Fleck um die Impfstelle, der erst nach 1 Woche erträglich war, erst nach 8 Tagen wurde er etwas blasser.Totale Müdigkeit tagsüber, nachts manchmal Anwandlungen von Schüttelfrost.
Nach einer Woche heftige Schmerzen in den 3 mittleren Zehen am rechten Fuß.
An richtiges Auftreten nicht zu denken. Als habe ein Arthritis-Schub eingesetzt.
Nun warte ich, was weiter passiert, nicht aber , ohne meinen Arzt zu informieren.- 76Jahre.
1. Impfung im Januar 2020: Rötung, Schwellung, heiß, jucken und Muskelschmerzen.
2. Impfung im Juni 2020: nur Muskelschmerzen
Vor 14 Tagen impfen gegen gürtelrose nun immer noch starke kopf und nackenschmerzen Muskelschmerzen ,und Müdigkeit . Was kann ich machen bin verzweifelt.
Habe mich im Mai 2019 das erste Mal mit diesem Präparat impfen lassen. Bis auf leichte Beschwerden an der Einstichstelle, keine Problene. 3 Monate später die 2 Impfung, auch hier keine Probleme. Im Jahr 2018 bin ich zum ersten Mal an Gürtelrose erkrankt. Auch nun, ein Jahr nach der ersten Imofung, ist alles in Ordnung. Ich würde mich immer wieder impfen lassen.
Bin sehr positiv an die Impfung heran gegangen, da ich öfters schon HZ hatte und vor allem an den schrecklichen Postzosterneuralgien immer wieder leide. Habe im Mitte 1/20 meine erste Impfung erhalten. Nach der Impfung übliche Reaktion an der Einstichstelle und Abgeschlagenheit, sowie leichte Temperatur. Aber nix dramatisches. Ab Tag 4 nach der Impfung nahmen meine Nervenschmerzen an den von HZ betroffenen Stellen leicht aber stetig zu. Bläschen waren keine da. Ab Tag 8 kamen sehr starke, quälende Nervenschmerzen. Konnte kaum noch schlafen. Weiß nicht wie ich mich bewegen oder liegen soll. Heute Tag 10 immer noch höllisch….., wenn das so bleibt, weiß ich nicht, ob ich die 2. Impfung mache. Werde mich mit meinem Arzt darüber austauschen…..
Hatte auch schon 2 mal Herpes Zoster und wollte mich mit der Impfung vor einer Neuerkrankung schützen, hatte von meinem Freund davon gehört. Meine Hausärztin kannte Shingrix und impfte mich am 14.12. das erste mal.
Ich war 2 Tage lang schlapp und etwas übel und hatte 5 Tage Schmerzen an der Einstichstelle.
Dann fingen Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit an und das begeleitet mich bis heute. Auch bin ich viel müde. Habe meine Hausärtin auf die Beschwerden angesprochen, sie sagt, dass der Impstoff das Immunsystem triggern soll und es damit zu solchen Erscheinungen kommen könne. Sie hält die Impfung auch dann für sinnvoll, wenn man schon mal Herpes Zoster hatte. Mein Bruder, der mit Zosterneuralgie im Krankenhaus war bekam allerdings die Information, dass der Impfstoff für diesen Personenkreis ungeeignet ist. Ich selbst werde nach dem Stand der Dinge keine Zweitimpfung machen lassen.
Hat jemand Tipps, was ich gegen die Nebenwirkungen tun kann?
Hatte nach der ersten Impfung leichten Juckreiz der Haut und seit dei 2.Impfung zeigt sich bei mir eine Reib und Drück Allergie die mit Quaddeln und Juckreiz einhergeht.Jetzt nach acht Wochen ist die Allergie immer noch da.Meine Hautärztin sagte mir,dass es schon eine Nebenwirkung dieser Impfung sein kann,es aber nicht aber nicht hundertprozentig bestätigen kann,da es bis jetzt keinerlei Studien über Nebenwirkungen dieser Impfung gibt.Auch keinerlei Angaben vom Hersteller.Ich würde mich nicht mehr impfen lassen wenn diese Allergie jetzt 4 Jahre mein ständiger Begleiter sein soll.Das ist absolut keine kleine Geschichte.
Ich hatte sehr starke Nebenwirkungen, grippeähnliche Schmerzen, der Vergleich mit der Damfwalze, die einen überfahren hat, stimmt. Nach weiteren 4 Tagen flächig auftretende Schwellung am Impfarm. Nach 2 Wochen Herpesausschlag am Imfarm,der sich täglich verschlimmert. Gestern von einem Arzt Aciclovir Tabl. verordnet bekommen. Heute am anderen Arm die ersten Anzeichen von neuem Herpesausschlag. Was kommt noch? Ich finde es unverantwortlich, einen Impfstoff freizugeben und bewerben , der noch nicht ausgereift ist. Ich hatte im Vorfeld schon öfter Herpes- Zoster im Gesichtsbereich und hatte die Hoffnung, dass die Impfung mir hilft. Eine 2. Impfung werde ich , nach diesen Erfahrungen, nicht mehr in Betracht ziehen und auch niemanden empfehlen.
Ich wurde gestern um 9.00 h mit Shingrix geimpft, gegen 19.00 h traten Schüttelfrost, Kopfschmerzen und sehr starke Übelkeit auf, so dass ich um 20.00 h ins Bett ging. Zunächst hatte ich starken Schüttelfrost, dann wurde daraus leichtes Fieber, die starken Kopfschmerzen und die Übelkeit hielten an. Impfstelle gerötet, angeschwollen, heiß und schmerzend…
Heute früh nur noch erhöhte Temperatur, abklingende Übelkeit und Kopfschmerzen, auch der Arm ist wieder fast normal, schmerzt nur noch leicht. Nachdem ich nach dem Frühstück noch einmal eine Stunde geschlafen hatte, ging es mir wieder recht gut. Dass die Impfstelle einige Tage schmerzen kann, halte ich für normal.
Ich hoffe allerdings, dass es nach der zweiten Impfung in 2 Monaten nicht wieder zu diesen Reaktionen kommt.
Vor 4 Wochen erhielt ich die 1. Impfung.
Etwa 3 Stunden nach der Impfung, die ich am frühen Abend erhielt, bekam ich Schüttelfrost (Temp. 37,5°), der über Nacht anhielt.
Schlaf mit mehreren Wachphasen war unruhig, aber nicht “quälend”.
Nach dem Aufwachen am Morgen, fühlte ich – aushaltbare – Gelenkschmerzen an jedem Gelenk oberhalb der Hüfte (habe eine fortgeschrittene Arthrose, die aber nur Knie-und Schultergelenke betrifft).
Dazu kamen, mäßige, Kopfschmerzen.
Den Gesamtzustand würde ich als ” wie unter ein Walze geraten” bezeichnen.
Moderate Schmerzen, aber ziemlich “elendes” Gesamtgefühl.
Verbleib im Bett war angesagt.
Ab dem Abend nachlassen aller Impfreaktionen und langer Schlaf in den dritten Tag.
Nach Aufwachen: Wie neu geboren !Fazit für mich: Überraschend deutliche Nebenwirkungen, gut auszuhalten.
Die 2. Impfung werde ich ohne Bedenken durchführen lassen, mir aber den Termin so legen, das ich 2 Tage nach der Impfung keine unaufschiebbaren Termine habe.Ergänzende Beobachtung im 4 wöchigen Rückblick:
Auch bei mir ist ein sich immer wieder einmal zeigender Lippenherpes bisher nicht wieder aufgetreten, der normalerweise in diesem Zeitraum zu erwarten gewesen wäre. Ob Zufall, oder Impfwirkung – kann ich nicht beurteilen…
Sechs Stunden nach der Impfung begannen Schüttelfrost und Fieber. 2 Tage lang nur im Bett gelegen mit Fieber bis 39 Grad , Kopf- und Gliederschmerzen. Einstichstelle schmerzt auch nach 4 Tagen noch. Sicher besser als Gürtelrose – aber auf diese extremen Nebenwirkungen hatte mich meine Ärztin nicht vorbereitet(weil sie sie offenbar auch nicht kannte). Außerdem wissen die wenigsten Ärzte, dass es eine 2. Impfung nach 2 Monaten geben muss
Nachtrag zu meinem Erfahrungsbericht vom 11.5.2019 – nach fast 3 Wochen immer noch extreme Erschöpfung, Halluzinationen, Alpträume und alle Nerven sind verwirrt. Wem geht es ähnlich?
Da sich offenbar vor allem Personen hier eintragen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, anbei mein Erfahrungsbericht.
Seit Jahren litt ich, weiblich, 42, an ständig wiederkehrenden, etwa alle 6 Wochen auftretenden Bläschenausschlägen um den Mund- und Wangenbereich. Ich war bei zahlreichen Hautärzten, die diese als Herpes (teilweise sogar als Ekzem) fehldiagnostizierten. Starke und ständige Virostatika Einnahmen (Aciclovir 400mg 5xtägl.) hatten zuletzt kaum noch Nutzen gezeigt und zusätzlich auf die Nieren geschlagen. Ich war sozusagen kurz davor, aus dem Fenster zu springen, weil diese Ausschläge nicht nur wahnsinnig schmerzhaft sondern auch wirklich unansehnlich waren.
Mein Hautarzt hat dann mit Hilfe eines Bluttests festgestellt, dass der IgM für das VZV 2000 mal höher als der Referenzwert liegt und diese gerade zugelassene Impfung empfohlen.
Bei der ersten Spritze im linken Arm anschließend starke Armschmerzen, ca. 3h- 2 Tage nach Injektion. An tag 2 außerdem so Art Schüttelfrost und starke Müdigkeit, musste mich nach der Arbeit hinlegen. Tag 3 ging dann wieder und das, obwohl ich sehr empfindlich bin was andere Nebenwirkungen (Grippeimpfstoff, Medikamente) angeht.
Jetzt die zweite Spritze bekommen und nur noch Armschmerzen, obwohl es ganz anders vom Arzt prognostiziert wurde!
Apothekerin meinte, es käme darauf an, wie gut der Arzt den Muskel trifft.
Eventuell auch weil es diesmal (versehentlich) der rechte Arm war, was ich echt verfluchte zunächst (Rechtshänder).
Nur am Folgetag war der Arm schwer, konnte kaum heben, aber 2 Tage später schon besser.
Auch nur leichte Müdigkeit, sonst nix gemerkt.
Das beste aber ist, dass ich seit der ersten Impfung bereits keine Virenausschläge im Gesicht oder an den Lippen mehr bekommen habe- was für mich bereits an ein Wunder grenzt, weil ein Virenfreier Zeitraum von mehr als 8 Wochen trotz Erkältung zwischendurch und Blasenunterkühlung mir bisher völlig unwahrscheinlich erschien.
Eine kreuzimmunität mit HSV 1/2 Virus scheint nach Einschätzung meines Arztes zu bestehen.
Bin unendlich dankbar, dass ich diesen Impfstoff im offlabel Use erhalten habe, aufgrund medizinischer Indikation wurde er sogar von der Kasse bezahlt.
Wünsche allen eine ähnliche positive Erfahrung damit und kann es wirklich empfehlen, es zu versuchen.
LG Katharina
Ich bin Anfang April 2019 erstgeimpft mit ERSCHRECKENDEN Folgen
:Schüttelfrost am Abend, Impfarmschmerzen, starke Müdigkeit über Tage und SEITDEM sich ausbreitende Gürtelroseähnliche Flecken//STARK JUCKEND!!//über die kompletten Beine und Arme…Da ich in der Praxis die erste Patientin war ,gab es auch keine Erfahrungen…Beipackzettel ????..
Hautarzt,Hautklinik…rätselten bei meiner Vorstellung,die ich über meinen Verdacht in Kenntnis setzte ,gaben div.Medikamente…NICHTS half!
Ich ZWEIFLE STARK an der ausreichenden Erforschung VOR der Zulassung!!
Eine zweite Impfung werde ich wohl NICHT mehr “zulassen”…möchte auch ALLE potentiellen Interessenten bitten, es sich SEHR GUT zu überlegen!
Mann 51, 05/2019
habe meine 2 Impfung bekommen.Nebenwirkungen( hatte das Gefühl etwas heftiger ) wie bei der ersten Impfung mit Schmerzen an der Einstichstelle und am ganzen Arm. In der Nacht hohes Fieber ( bis 39°C ), Schüttelfrost mit starken schmerzen am ganzen Körper an Schlaf war nicht zu denken. Am 2 Tag sehr schlapp und aufkommender Kopfschmerz der bis in die Nacht anhielt. Am 3 Tag leichte Besserung, Kopfschmerz und Schlappheit lassen nach.
Die Nebenwirkungen bitte beim PEI melden.
Nach der 1. Impfung Fieber, Nackensteifigkeit/Kopfschmerzen, Erschöpfung. Mit der 2. Impfung 4 Monate Zeit gelassen. Die Nebenwirkungen waren noch heftiger. Nackensteifigkeit/ Kopfschmerzen und Erschöpfung hielten 6 Wochen an. Dazu kamen anfangs noch Magen- Darmbeschwerden.
Letzte Woche wurden mein Mann und ich mit Shingrix geimpft; bei mir problemlos nur Druck-Empfindlichkeit an der Einstichstelle.
Bei meinem Mann allerdings ca. 12 Stunden nach der Impfung Schüttelfrost, erhöhte Temperatur und Muskelschmerzen. Der Schüttelfrost ließ im Laufe der Nacht nach, das Grippegefühl mit Kopfschmerzen und Müdigkeit war aber erst nach 3 Tagen überwunden.
Frage: Ist es trotz der Impfreaktionen empfehlenswert die zweite Impfung machen zu lassen?
Wegen durchlebte Zostererkrankung, um das nicht noch mal zu erleben(Gesichtslähmung, ist wieder weg) bin ich eigentlich froh über die Existens eines Impfstoffes. Desen gab es zum Zeitpunkt meiner Erkrankung noch nicht.
Impfung und Nebenwirkung: Bin “froh” über gleiche Erscheinungen bei Anderen.
Denn noch nie hat eine Impfung solche Nebenwirkung gezeigt.
Also: mittags gimpft, 23 Uhr Schüttelfrost, eingeschlafen, nach 1 Std. aufgeweckt, Körperoberfläche heiß( Fieber?), rechte Seite von Hüfte bis Fuß
Schmerzen, Müdigkeit. Das ging alles nicht nach zwei oder drei Tagen ganz weg.
Denke 1,5 Wochen hat es gedauert bis alles ausgestanden war.
Habe auch hier erst erfahren, dass es eine zweite Impfung gibt !?
Arzt muss ich dazu noch sprechen, muss ja nicht SCHON nach zwei Monaten
sein.
Allen alles Gute !!
9x Herpes Zoster innerhalb von 2 Jahren. Dies war mein Grund für ein Ja zu dieser Impfung. Impfung 1: am Abend der Impfung bereits heftige, aber erträgliche Kopfschmerzen, extreme Müdigkeit Gliederschmerzen und stark schmerzende Einstichstelle. Kaum waren die Nebenwirkungen abgeklungen kam die nächste Gürtelrose. Heftig wie nie zuvor und 3x so große. Prima! Impfung 2 warf mich völlig aus der Bahn. 2 Tage lang heftigste unerträgliche Kopfschmerzen , Schüttelfrost, Fieber, mein ganzer Körper schrie vor Schmerzen, die stechenden Ohrenschmerzen ließen mich weinen. 2 Tage lang alle 4h Ibuprofen 600, um die Schmerzen zu ertragen. Einstichstelle hatte sich entzündet und der Arm ist am Tag 5 immer noch nicht zu gebrauchen. Ebenso ab Tag 3 extreme Erschöpfung, die sich bis heute Tag 5 nicht gebessert hat. Auf diese Nebenwirkungen war ich NICHT vorbereitet. Ich bin skeptisch, ob der Impfschutz nun besteht und die Zeiten der Gürtelrose Vergangenheit sind.
Am 06 05.2019 habe ich mich impfen lassen. Ich bin 81jahre alt habe Asthma.
Die Nebenwirkungen dieses Medikaments sind dermaßen heftig dass ich auf die zweite Impfung gerne verzichte. Um 10 Uhr geimpft. Um 17 Uhr ging es los .
Kopfmerzen, Fieber, Übelkeit,
Nachts Fieber bis 39’5 Schüttelfrost nächster Tag gleiche Symptome. 3 Ter Tag immer noch Fieber, Übelkeit , Schwäche. . Ich glaube das dieses Medikament sogar Auslöser für Blaseprobleme macht. Schwierigkeit beim Wasserlassen. Hat jetzt am 4 . Tag nachgelassen. Das Medikament scheint so sicher nicht richtig durch große Studien zugelassenen worden zu sein.
Außerdem wird nicht auf alle Nebenwirkungen hingewiesen..
Habe Anfang Januar Shingrix geimpft bekommen ( früher Gürtelrose) jetzt Methotrexat 15 mg wegen Rheuma.
Bis auf Rötung und Schmerzen an der Einstichstelle gut vertragen.
Mache jetzt 2 .Impfung
Hallo , ich habe gestern die zweite Impfung bekommen. Die Nebenwirkungen waren so heftig wie bei der ersten Impfung. Schüttelfrost, Muskelschmerzen ,Kopfschmerzen und leichtes Fieber. Aber nicht so schlimm wie eine Gürtelrose zu bekommen , die Jahrelang Schmerzen verursacht.
Hallo,
ich habe heute die 2. Portion Shingrix erhalten :-)Nach der ersten Gabe tat mir mein Arm weh..aber nicht anders, als nach einer Grippe Impfe. Nach 24 Std war der Spuk dann auch schon vorbei.
Auch heute ist der Arm schwer und tut weh..Ansonsten alles easy.
Die Shingrix Erstimpfung ist jetzt 2 Monate her. Ich habe immer noch Glieder schmerzen und Brennen im Nacken und Nacken Steifigkeit. An die Zweitimpfung ist in meinem Zustand nicht dran zu denken. Was übrigens aus dem Beipackzettel nicht hervorgeht: die Studien für Shingrix mit über 30.000 Personen wurden nur an Personen vorgenommen, die noch n i e vorher eine Gürtelrose hatten! Da ist es natürlich ein Leichtes. „Erfolgsquoten “ von über 98 % zu haben. Für mich als bereits mehrfach an Herpes Zoster Erkranktem nachträglich ein Schock. Diese Info habe ich direkt telefonisch von GlaxoSmithKline erhalten. Es gibt auch eine geimpfte Gruppe von 100 (einhundert!) Personen, die so wie ich bereits Zoster hatten. Hierzu liegen keine Zahlen und Ergebnisse vor oder wurden nicht veröffentlicht. Diese Info hätte ich gern vorher gehabt, bevor ich die Entscheidung getroffen habe, mich impfen zu lassen.
Habe gestern die zweite Inpfung mit Shingrix bekommen. Gestern war noch alles okay. In der Nacht hatte ich keine Stelle , die nicht schmerzte. Die erste Impfung war harmlos.
Muss erst mal im Bett liegen, da ich Schüttelfrost und heftige Kopfschmerzen habe.
Darauf war ich nicht vorbereiteten!
ICh habe die Shingrix Impfung das erste Mal am letzten Mittwoch bekommen. AM Abend bekam ich Schüttelfrost und lag die ganze Nacht verstört im Bett. AM nächsten Tag bekam ich dann noch erhöhte Temperatur 37,9 und am Abend war alles wieder im Lot. TRotzdem muß ich sagen, saß ich noch nie solche Nebenwirkungen bei einer Impfung hatte.
Musste von Niedersachsen nach Sachsen fahren, um mit Shingrix geimpft zu werden. Bei Ärzten herrscht noch große Unkenntnis über den neuen Impfstoff und es war in meinem Heimatort keiner zur Impfung bereit. War am Impftag müde und abgeschlagen und an den beiden Folgetagen Armschmerzen. An Tag 10 nach der Impfung kam der Hammer- Übelkeit, Glieder schmerzen, parästhesien , Koofschmerzen- dazu so schwach, dass ich den Tag im Bett verbringen musste. …Aber bereits am nächsten Tag ging es mir deutlich besser. Also die Nebenwirkungen sind schon heftig. Glaxo Smith Kline erwähnt im Beipackzettel keine Impfnebenwirkungen, die über 2 Tage hinaus gehen, da muss nachgebessert werden. Habe jetzt etwas Angst vor der Zweitumpfung, die im Dezember erfolgen soll, werde berichten.
Die Impfung besteht aus 2 Teilen. Beide Impfungen wurden von mir schlecht vertragen. Fieber,Schüttelfrost, extreme Gliederschmerzen und Kopfschmerzen über 2 Tage. Ich persönlich kann es aufgrund der vielen Nebenwirkungen nicht empfehlen.