Avelumab (Bavencio): Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Avelumab (Bavencio). Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.

  • Erfolgreiche Behandlung: Einige Patienten berichten von einer erfolgreichen Behandlung ihrer Krebserkrankungen, darunter Merkelzellkarzinom und Nierenzellkarzinom, mit Avelumab. Sie erwähnen eine Reduktion oder das Verschwinden von Krebszellen nach mehreren Infusionen.
  • Nebenwirkungen: Die meisten Nutzer berichten von minimalen Nebenwirkungen wie Juckreiz. Einige erwähnen jedoch auch Infusionsreaktionen und Darmprobleme.
  • Zugang zum Medikament: Es wird diskutiert, dass Avelumab teuer ist und eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse erforderlich sein kann. Das Medikament muss über internationale Apotheken bezogen werden, da es in Europa noch keine Zulassung hat.
  • Dankbarkeit: Patienten drücken ihre Dankbarkeit gegenüber den Pharmaunternehmen und Ärzten aus, die an der Entwicklung und Bereitstellung von Avelumab beteiligt sind.

Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Beiträge zu “Avelumab (Bavencio): Erfahrungen, Erfahrungsberichte”

  1. Avelumab bei Urothelkarzinom: Drei Jahre Infusionen. Ich habe nur wenig Nebenwirkungen bekommen, in ein wenig Juckreiz war noch das Unangehmste. Ich fühle mich generell gut und noch fit. Mit der Wirkung sind die Ärzte zufrieden und ich damit natürlich auch. Alle Tumore sind geschrumpft oder nicht mehr zu sehen.

  2. Ich beginne in 3 Wochen mit der Therapie. Gibt es immer eine Prämedikation wie es empfohlen wird?
    Mein Arzt bietet dies nicht an.

  3. Nach einem weiteren Jahr kann ich sagen, dass jetzt alle Tumore nicht mehr auffindbar sind, selbst der im Magen nicht. Ich bin überglücklich und danke dem Pharmaunternehmen und den Ärzten.

  4. Wie ist es euch unter Avelumab weiter ergangen. Außer auf dieser Seite habe ich nirgendwo im Internet Erfahrungsberichte zu diesem Medikament lesen können. Kann sonst noch jemand dazu etwas berichten?

  5. Habe die Behandlung mit Bavencio vor einem Jahr wegen Blasenkrebs begonnen. Man bekommt es alle 2 Wochen als Infusion intravenös über einen Zeitraum von 1 Stunde; der Arzt entscheidet dann wie viele man bekommt. Der Krebs hat gut angesprochen, die Behandlung wird fortgesetzt. Nebenwirkungen waren Infusionsreaktioen und Darmprobleme, damit kam ich aber ganz gut klar.

  6. Mein Erfahrungsbericht zu Avelumab (Bavencio) bei Nierenzellkarzinom: Ich bekam 4 Jahre Avelumab-Infusionen. Das Medikament hatte nur minimale Nebenwirkungen, in erster Linie etwas Juckreiz in regelmäßigen Abständen. Ich nahm an einer klinischen Studie mit einer Tochtergesellschaft von Merck in Deutschland teil. Dann wurde ich in eine neue klinische Studie aufgenommen, bei der die Beobachtungszeit von 2 Stunden entfällt, da ich in 4 Jahren keine unerwünschten Wirkungen gezeigt habe. Meine allgemeine Kraft ist gut. Ich spiele 2 Mal pro Woche Golf und habe so viel Energie wie nie zuvor. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit der Therapie durch die Avelumab-Infusionen. Die meisten Tumore sind zurückgegangen oder verschwunden. Einer in meinem Magen bleibt jedoch ziemlich konstant, aber er schwächt mich in keiner Weise. Hoffentlich wird er irgendwann verschwinden. Ich würde diese Behandlung empfehlen.

  7. Bin am 18.04.18 an verschiedenen Körperstellen operiert worden Bowen Karzinom amKopf Patten Erithel Karzinom re.Brust Rücken am 23.04.18 Merkelzell Karzinom
    nachgeschnitten im Gesunden mit nur 06.mm SA zuwenig sagt UNI Klinik im PET CT wurde TUMOR im li ARM festgestellt und vergrößerte Lymphknoten Labor alles normal, bis-auf Diabetis II aber unter 200. Als ich in Uni Klinik aufgenommen wurde hieß es -wird mit AVELUMAB behandelt .Bei Entlassung sagte Prof T.G. lassen sie den Tumor entfernen, dann brauchen sie kein BAVENCIO da tumorfrei , nur MCC entwickelt schnell ein REZIDIV . Bin männlich 72 Jahre jede Menge PECs und Bowen Karzinomesit 1994 Was mach ich ,möchte doch noch etwas weiterleben -noch geht es mir gut-habe eine Heidenanngst vor Operationen in V Narkose möchte mich bestrahlen lassen-wer kann mir helfen? damit es wenigstens noch etwas weiter geht-kann des Nachts kaum schlafen-wer weiß Rat -vielleicht Klinik in NRW außer Hornheide und Bochum

  8. Da das Medikament sehr teuer ist muss es erst einmal eine Kostenübernahme von der Krankenkasse beantragt werden , sollte das erfolgreich sein wird das Medikament über die Internationale Apotheke bestellt . In unserem Fall kommt es dann immer aus den Vereinigten Staaten da es in Europa noch keine Zulassung hat .

  9. Wo bekommt man dieses Medikament? Meine Mutter hat das Merkel karzinom im Gesicht ! Soll jetzt nach der Operation bestrahlt werden aber es sieht nicht gut aus . Bin für jede Hilfe sehr dankbar.
    Gruß aus Germany

  10. ich habe nach der 6. Infusion von avelumab
    keine Krebszellen mehr im Koerper. (merkel)
    Die Infusion fand alle 14 Tage statt.
    ich hatte keinerlei Nebenwirkungen.
    Vorgaengig hatte ich Chemotherapie und
    Bestrahlung. Nachher war ich für 11
    Monate krebsfrei bis dann wieder ein
    Knoten am Rücken mit Metastasen in den
    Lymphknoten im linken Unterarm auf-
    traten. der Knoten am Ruecken und
    die Lymphknoten wurden operativ
    entfernt. es erfolgte an diesen Stellen erneut Bestrahlung. Nach der Bestrahlung
    tauchten Krebszellen am rechten Unterarm
    auf. Jetzt begann die erste Immuntherapie
    Behandlung mit Avelumab und nach der 6. Infusion war ich krebsfrei.
    Es war ein voller Erfolg ohne Nebenwirkungen. Ich gratuliere den
    Firmen Merck und Pfizer fuer den
    Forschungsergolg. Ihnen gehört mein
    Dank..ein Merkel Karzinom Patient aus der Schweiz

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


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