Brotizolam (Lendormin) Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Brotizolam. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.

  • Wirksamkeit: Viele Nutzer berichten, dass Brotizolam effektiv beim Einschlafen und Durchschlafen hilft. Es wird oft als besser als andere Schlafmittel wie Zolpidem und Zopiclon beschrieben.
  • Dosierung und Anwendung: Die Dosierungen variieren, einige Nutzer nehmen nur eine halbe Tablette, während andere regelmäßigere Einnahmen beschreiben. Die meisten Erfahrungen beziehen sich auf die Einnahme vor dem Schlafengehen.
  • Nebenwirkungen: Einige Nutzer erleben keine Nebenwirkungen, während andere über Entzugserscheinungen, Angstzustände und Toleranzentwicklung berichten.
  • Abhängigkeitsrisiko: Das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung wird von einigen Nutzern als gering eingestuft, insbesondere wenn das Medikament nur gelegentlich eingenommen wird. Andere berichten von Entzugssymptomen nach längerer Einnahme.

Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Beiträge zu “Brotizolam (Lendormin) Erfahrungen, Erfahrungsberichte”

  1. Erfahrungsbericht zu Brotizolam (Lendormin) bei Schlaflosigkeit: Ich nehme eine halbe bei Bedarf kurz vor dem Schlafengehen, also wenn ich mal wieder überhaupt nicht schlafen kann. Wirkung: Schlafe sofort ein und wunderbar durch. Nach etwas weniger als 8 Stunden wache ich frisch auf ohne Nachwirkungen; keine Nebenwirkungen. Ich nehme sie auch nicht über mehrere Tage hinweg wegen der möglichen Abhängigkeitsgefahr.

  2. Inwiefern hat es nicht lange angedauert? – Während der Nacht oder nach mehrmaliger Einnahme im Laufe der Zeit?

  3. Leider hat dieses Medikament bei mir nicht lange angedauert, obwohl die Wirkung ziemlich schnell eintritt.

  4. Bekam Lendormin wegen schwerer Schlafstörungen. Es half wirklich gut, schlief zu ersten Mal seit Jahren durch. Leider bekam ich dadurch Angstzustände und Schweißausbrüche und musste mir was anderes suchen.

  5. Ich hatte Brotizolam damals von meiner Ärztin verschrieben bekommen, weil ich wegen Angst und Sorgen nur sehr schwer einschlafen konnte. Ich war schon völlig fertig. Ich nahm dann das Medikament (Lendormin oder Lendorm war der Name) zur Nacht und ich schlief sofort ein und durch. Sagenhaft. Nahm es 3 Wochen oder so und brauchte es dann aber nicht mehr. War der beste Schlaf meines Lebens.

  6. Brotizolam ist eine sehr gute ein und durchschlafhilfe.es ist besser geeignet als zolpidem und zopiclon.da es schneller wirkt

  7. Wenn ich über Tage nicht schlafen konnte, genehmige ich mir eine halbe Brotizolam. Die wirkt bei mir dann schon ausreichend. Ich nehme sie direkt vorm Schlafen (lese meist noch ein wenig) und schlafe dann ohne Probleme ein und durch. Ich schlafe dann meist auch sehr gut und lange – so etwa 9-10 Stunden.

    Bis jetzt habe ich noch keine unerwünschten Nebenwirkungen gehabt. Da ich sie nur selten nehme, besteht auch nicht die Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung. Mit einer Packung (20Tabletten) komme ich ein halbes Jahr aus.

    Normalerweise schlafe ich dann auch wieder ohne Tabletten gut … die Probleme mit dem Schlafen entstehen bei mir durch die Wechsel bei der Schichtarbeit.

  8. Hallo zusammen!
    Meine Erfahrung ist:
    0,25 mg / Tag oral am Abend nach dem Essen genommen für ein Jahr.
    Vorher 0,01 g / Tag Nordazepam für zwei Jahre
    Als ich mit Nordazepam aufhörte hab ich 5mg pro Woche genommen. Keine Nebenwirkungen durch Brotizolam (Lendormin) und es war eine große Hilfe beim Schlafen.
    Dann 2mg pro Woche … Dabei schlief ich etwas schlechter.
    Dann 0mg Nordazepam und die normalen 0,25 mg Lendormin. Schlimmer Entzug für eine Woche. Ängste und Zittern wie eine Geigensaite. Aber das kam nur in Wellen und so blieb ich clean.
    Lendormin half mir in dieser Zeit zu schlafen. Es ist ein sehr gutes Schlafmittel und bekämpft auch die Angst ein bißchen.

    Die nächste Woche waren dann die Entzugserscheinungen sehr leicht. Dank Brotizolam konnte ich gut schlafen.

    Jetzt ist die Toleranz gegenüber Lendormin soo hoch, dass ich erst morgens um fünf Uhr schlafen kann.
    Mein Arzt sagte, ich kann mein Problem mit weiteren Medikamente lösen und das ist eine gute Nachricht.

    Ich hab zwei oder drei Mal 0,5 mg pro Tag versucht, also zwei Tabletten zusammen, aber das war zu stark für micht. Mit dieser Dosis fühle ich eine Art Summen und das mag ich überhaupt nicht.

    Also ja, ich würde Lendormin als mögliche Option zum Absetzen von Medikamenten empfehlen, die einem das Leben richtig schwer machen. Für mich war es das langwirkende Nordazepam.

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


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