Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Tiaprid; weitere Erfahrungsberichte zu diesem Medikament unter Tiaprid Erfahrungen. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Verschiedene Reaktionen: Die Erfahrungen mit Delpral variieren stark; einige berichten von positiven Effekten bei Tics, während andere keine Besserung feststellen und Nebenwirkungen wie Agitation und Zuckungen erleben.
- Nebenwirkungen: Häufig erwähnte Nebenwirkungen sind übermäßige Agitation, starke Müdigkeit, Schwitzen, Nervosität und Potenzstörungen.
- Dosierung und Anwendung: Die Dosierung scheint ein kritischer Faktor zu sein; zu hohe Einschleichdosen können zu Problemen führen, während eine niedrigere Dosierung manchmal besser vertragen wird.
- Individuelle Unterschiede: Die Berichte zeigen, dass die Wirksamkeit und Verträglichkeit des Medikaments stark individuell variieren kann.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Bekam Depral beim Alkoholentzug. Das war unglaublich, ich hatte von Anfang an keine körperlichen Entzugserscheinungen. Fühlte mich nur unendlich müde, was natürlich toll war, weil ich so den Entzug locker verschlafen habe.
Depral bekam ich wegen meinem Alkoholismus zur Unterstützung beim Entzug. Ich hatt riesen Angst vor dem Entzug, aber mit diesem Medikament wurde er erträglich. Kaum Nebenwirkungen nur Müdigkeit.
Bitte helfen Sie, wenn Sie es wissen. Ich habe Delpral bekommen, gestern habe ich eine halbe Tablette getrunken, um die Bewegung des Unterkiefers zu reduzieren, aber es war sofort so stark, dass ich mich kaum beruhigen konnte. Ansonsten bin ich krebs-Patient 3 x OP und 2 x Bestrahlung, jetzt wurde 6 mal vermutet, dass es sich wieder gebildet hat. Ich habe das Gefühl, dass ich diese Tabletten nicht verwenden sollte. Normalerweise verwende ich alles pflanzliche, aber für diesen Fall habe ich noch keins gefunden. Ich würde Sie bitten, mir einen Rat zu geben.
Ich habe Delpral wegen meinen dystonischen Verkrampfungen am Kinn zum Hals verschrieben bekommen. Der Grund: Nebenwirkung bzw Spätdyskenisie von einem Neuroleptikum. Die Einschleichdosis war damals viel zu hoch gewesen und ich hatte Fieberschübe sowie Nervositätsprobleme… Hab dann die Dosis verringert und habe Delpral sehr niedrig dosiert einmal morgens genommen.
Meine Erfahrung mit dem Medikament: Keine Besserung der Tics und Verkrampfungen – dafür Nebenwirkungen wie starke Müdigkeit, Schwitzen, Nervosität. Keine Empfehlung von mir. Habs dann recht schnell ausgeschlichen.
Habe es einige Tage genommen und war zufrieden bis auf die Tatsache das mein Libido verschwand.
Ich habe es seit ca 2 wochen abgesetzt, allerdings wurde es durch das nicht viel besser.
Jetzt wo ich — Potenzstörungen beim Mann. Rückbildung der Störungen i.d. R. nach Absetzen.— lese, wird mir schon ein bisschen anders.
Habe es von meinem Arzt verschrieben bekommen, nachdem ich schon einiges gegen meine Tics ausprobiert hatte. Es half einfach nichts. Dann bekam ich Tiaprid und zack waren sie einfach weg. Ich hab das erst nicht geglaubt, und ich weiß, dass das Medikament nicht allen hilft, aber für mich war es die Erlösung.
Mir wurde Delpral wegen meiner Tics verordnet und ich sollte pro Tag 300 mg nehmen. Aber ich musste damit schnell aufhören, denn es zeigte sich schnell eine übermäßige Agitation. Ich bekam schlimme Zuckungen und konnte mich nicht mehr ruhig halten. Ich gebe da jedem den Rat: Dreht nicht durch, das geht vorbei, bleibt so weit es geht ruhig bis Delpral aus dem System raus ist. Die Nebenwirkung setzte etwa eine Stunde nach Einnahme ein und dauerte etwa 5 Stunden nach der letzten Einnahme. 24 Stunden später war die Nebenwirkung nur noch leicht zu spüren. Hab es natürlich nicht mehr weitergenommen. Anderen hilft es wohl, aber bei mir hatte es schlimme schlimme Auswirkungen.