Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Fibromyalgie-Medikamenten. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Duloxetin und Pregabalin: Ein Nutzer berichtet von guten Erfahrungen mit der Kombination dieser Medikamente, die zu einer deutlichen Besserung der innerlichen Unruhe und der muskelkaterähnlichen Schmerzen geführt haben.
- Cannabis gegen Fibromyalgie: Verschiedene Nutzer teilen ihre positiven Erfahrungen mit Cannabisprodukten. Sie berichten von einer effektiven Schmerzlinderung und dem Fehlen von Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Schmerzmitteln.
- Selbstmordgedanken und Marijuana: Ein Erfahrungsbericht beschreibt die Frustration über die Schwierigkeiten, Cannabis für therapeutische Zwecke verschrieben zu bekommen, trotz der erlebten positiven Effekte bei der Behandlung von Fibromyalgie-Schmerzen.
- Weitere Medikamente: Andere Nutzer erwähnen verschiedene Medikamente wie Meloxicam und Cymbalta, die ihnen bei der Bewältigung ihrer Fibromyalgie-Symptome geholfen haben.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Ich bin mir nicht sicher, ob es sich bei mir um Fibromyalgie handelte, aber wahrscheinlich war es so. Ich hatte wochenlang unerträgliche Schmerzen in den Muskeln und Sehnengelenken, und Ibuprofen und Aspirin oder Paracetamol halfen überhaupt nicht. Kodein half, aber ich bin allergisch dagegen. Mein Arzt verschrieb mir Meloxicam und innerhalb eines Tages verschwanden die Schmerzen. Jetzt nehme ich zwei 7,5 mg-Tabletten pro Tag und bin absolut schmerzfrei, nicht einmal ein kleines Wehwehchen irgendwo. Meloxicam ist ein Wundermittel gegen Schmerzen, sowohl leichte als auch starke.
Mein Hausarzt hat mir Cymbalta verschrieben, weil ich Fibromyalgie, Depression und Angstzustände habe. Ich bin auf 30mg für drei Wochen jetzt und die Nebenwirkungen….nun ich habe keine. Am Anfang in den ersten zwei Wochen hatte ich minimale. Ich werde bei dieser Dosis bleiben anstatt auf 60mg zu erhöhen da es wirkt. Ich bin gestern Abend zum Abendessen gegangen, schlafe besser, die Schmerzen sind viel besser, und ich möchte tatsächlich das Haus verlassen. Man sollte es bei Fibromyalgie langsam angehen lassen, ob man dieses Medikament nun nimmt oder nicht. Auf jeder Dosis sollte man mindestens einen Monat vor der Erhöhung oder Verringerung auf die nächste Dosis bleiben, damit sich die Nebenwirkungen stabilisieren.
Ich bin so frustriert, ich war bei der Schmerztherapie und wollte gerne mit Marijuana therapiert werden. Ich konnte das Oxycodon nicht mehr vertragen, da ich nach der Einahme, nach 15 Jahren, plötzlich gar nicht mehr schlafen konnte und tagelang hellwach, mit Fibromyalgie-Schmerzen nochmehr geplagt wurde. Ich bekam Schlafmittel, die auch nicht mehr wirkten. Mein Arzt glaubte mir nicht, das Oxycodon nach langer Einahme, ein Paradoxum entstanden ist. Ich wurde fast verrückt, schlief gar nicht mehr, und redete wie im Trauma, mit irgenteinem Gedanken, stundenlang. Ich wollte nicht mehr leben. Die Schmerzen waren unerträglich und ich nahm das Oxycodon nicht mehr, da ich Angst hatte, das diese Reaktion darauf wieder anfängt, und das tat das Oxycodon bei jeder Einahme erneut. Ich war völlig in der Vergangenheit gefangen und redete nur noch mit mir selbst. Ich setzte das Oxycodon 3× 80mg mit Cannabis ab. Ich kam aber bei jeder Tablette die ich nahm vom Oxycodon, wieder in den Zustand des Trauma und schlief nur mit starken Cannabis ein
Ich bin dann nach Marokko gefahren.Ich musste was machen, sonst hätte ich nicht mehr leben können, da das Opiat meinen ganzen Körper, nach all den Jahren, in einen so heftigen paradoxen Zustand versetzte, da ich nicht soviel Geld hatte mir Marijuana zu kaufen, das ich mich mit einem Cannabisfarmer in Ketama in Verbindung setzte, einen Kredit aufnahm und dann dort hinflog. Dort machte ich mir das RSO, und nahm jeden Tag zum Schlafen gehen 1Tropfen und konnte endlich wieder schlafen. Die ganzen Entzündungen im Körper wurdenn besser und dadurch das der Schmerz endlich nachlies, ging es mir pyschisch wieder gut. Ich setzte das Oxycodon ganz ab. Nahm nur noch das Oil und das Trauma verschwand ganz.
Ich dachte, dass das Trauma verschwand, weil ich nicht über meine Fibromyalgie-Schmerzen reden will mit anderen Leuten oder Freunden, da ich niemanden damit belästigen will und ich es damals wohl nicht anders kompensieren konnte. Ich war so froh, das ich es mir nach 2 Monaten viel besser ging. Ich dachte, das in Deutschland, nach jahrelangen posten, in sozialen Netzwerken, als Activist für medizinische Verwendung bei Krankheiten, das Cannabis bei schweren Krankheiten, in Deutschland auf Rezept bekommen kann. Ich versuchte es zu bekommen, aber die Ärzte, wollten es nur auf Privatrezept oder gar nicht.
Ich kaufte mal hier mal da schlechtes Gras von der Strasse, aber ich hatte oft kein Geld dafür. Schluckte Paracetamol, das am besten war, um die Schmerzen, die nach 3 Monaten wieder kamen zu lindern. Wartete auf Arzt termine fast ein halbes Jahr, wurde wieder von Arzt zu Arzt geschoben, bis ich heute bei der Schmerztherapie endlich einen Termin hatte. Was dabei rauskam? Ich soll morgen Procain als Infusion bekommen. Aber Cannabis nicht. Akkupunktur, was ich alles schon hatte, und der Schmerz nicht nachlies. Cannabis verschreibe er nur, wenn er mich besser kennenlernt. Und auch nur; nur!; cbd.. kein thc, weil das bei Schmerzen nicht hilft. Und überhaupt nur, wenn man vorher kein Cannabis konsumiert habe.
Ich habe morgen eine Procaininfusion; ich weiss nicht ob das gut ist. Vom Opiat zum Cocain .. aber cbd erst wenn man kein Cannabis vorher genommen hat. Ich bin so frustiert, ich habe gelesen wie Patienten sich bei der Infusion mit Procain gefühlt haben. Richtig schlecht, und unerträgliche Schmerzen. Manchmal denke ich, die treiben einen in den Selbstmord. Ich mache das besser nicht.Mir geht es jetzt ja schon schlecht genug. Aus diesem Verhalten der Ärzte heraus, werde ich Deutschland wieder verlassen.
Was soll ich mich bis zum Tod aufregen. Auf der Strasse kaufen, bis die Polizei mir wieder Geldstrafen und unerträglicher Höhe, noch zusätzlich der Anwalt und der Kredit ist fast weg. Ich kann nicht mehr, ich werde wieder weg fahren müssen, ist das nicht alles furchtbar. Ichvwill doch jetzt nicht auch noch zu guter letzt auf Procain – das in der Zahnmedizin in den Betäubungsspritzen beim Bohren braucht, in die Vene bekomme. Da wird mir ganz anderes, das berauscht so heftig, das man neben sich steht. Die Fibromyalgie-Schmerzen sollen dabei, so noch so stark werden, das es die Patienten, die das genommen haben, dachten sie müssten sterben. Ausserdem sagte der Arzt, dass das cbd syntheisch sei. weil es im Labor ohne den Rausch …hergestellt wird. Es sei ja sauber, nicht wie von der Strasse. Was soll ich da noch denken? Und er sei der Einzigste Arzt, in Osnabrück, der das überhaupt machen würde, da die Krankenkasse nur cbd wenn überhaupt, bezahlt. Wegen dem medizinischen Dienst, der das genehmigen muss. Es würde ja als Partydroge benutzt, die Blüten und das Thc Öl, nur bei der Chemo wegen der Übelkeit. Ich bin sprachlos .. was geht mich die Jugend an?
Ich bin krank und brauche die Medizin, da ich ja schon vorher? Echt was hätte ich denn machen sollen? Ins Altersheim auf Dexometadon, als Polytoxicumane… ich kann doch morgen nicht noch mit Procain anfangen.. das wird mich nur noch weiter kaputt machen. Es kann doch nicht wahr sein, das nach all den Jahren, ich jetzt noch das Procain nehmen muss, damit mich der Arzt in der Schmerztherapie erst kennenlernen muss, obwohl ich heute schon von 15.00 – 18.30h meine ganze Krankengeschichte über Stunden dokumentieren musste.
nun noch erst Procain und Akkupunktur, das mur auch nicht gut hilft, nur das es paar Minuten warm wird. Das hilft mir nicht, das hatte ich schon sooft; alles nur weil mir die Krankenkasse dann vielleicht cbd erstattet. Was dann abgelehnt wird, weil ich das Oxycodon paradoxsum, dass es laut Arzt, bei Opiaten nicht gibt, durch Cannabisöl abgesetzt habe… 600 Tabletten dann neue und Iboprofen, Novalgin Paracetamol u.s.w von Colesterin bis Antibiotika …ich kann doch all diese Medikamente nicht nehmen. Das wird doch zuviel.
Morgen noch wieder was Neues… und ich kann gar nichts sagen, nicht mal ein Wort, weil der Arzt den Krankenkassen alles in die Schuhe schiebt. Und die Krankenkassen den Ärzten. Wegen dem Geld. 3000 Euro hat mir das Cannabisoil mit dem ganzen Aufenthalt gekostet. Fragt man beim DhV oder egal bei welchem Verein der für Legalisierung Spenden nimmt, so kennt keiner einen Arzt. Da muss man bis nach Bayern fahren. Und dann müssen die einen auch erst kennenlernen.
Das ist ein Alptraum in Deutschland, oder du hast Geld, aber das ist hier so teuer, das ich besser wieder weg fahren muss. Bis der Kredit verbraucht ist. Dann ist alles vorbei. Ist das nicht traurig. Ich habe Eltern gesehen, die viel bezahlt haben, damit das Kind mit Cannabis vom Krebs erlöst wurde.
Weil es die Krankenkasse, bei der Sorte Krebs bezahlt, bei der anderen nicht. In Wirklichkeit zahlten sie dann. Ich verstehe, das sich Menschen umbringen wollen.
Soviel Leid und Schmerz, jeden Tag.. und noch mehr stärkete Medikamente die süchtig machen und der Patient ist gute Ware. Süchtig kommen alle immerwieder. Cannabis macht nicht süchtig. Da kann man sogar noch gesund werden. Bei Krebs sind die Patienten nach der Chemo 5 Jahre später wieder da. Bei Cannabis nicht. Aber die Menschen sterben lieber, als ein Wort Wahrheit sagen zu dürfen.
Ärzte die Götter und Götter sollte man nicht neben sich haben, sondern gute Ärzte, und eigentlich sind es nicht mal die Krankenkassen, sondern der med. Dienst. Alle Slaven des Capitals und wer macht die Preise. Wohin denn nun mit den ganzen opium cocain..morphine… wenn cannabis es ersetzten kann.
Genauso Antibioticum das durch Cannabis ersetzt werden kann, bei Krankenhauskeimen, da wo Cannabis THC die Menschen rettet, nur wenn se Geld haben… oder man hat eine einzige Pflanze nur in der Wohnung, dann bezahlste die Polizei. 5000 Euro… wo sind wir in diesem Land nur gelandet, Fortschritt ist das nicht. Mediziner
Während 10 Jahrn wurde meine Fibromyalgie mit herkömmichen Schmerzmitteln behandelt, zuletzt ca. 3 Jahre mit Morphintropfen.
Irgend einmal kam der Punkt wo ich wegen der Morphintropfen heftige Nebenwirkungen hatte. In der Universitätsklinik wo ich behandelt wurde machte man mir den Vorschlag mann könnte es bei mir mit einem Medikament auf der Basis von Canabis versuchen. Ich nehme die entsprechenden Tropfen ohne jegliche Nebenwirkungen jetzt 3 Jahre ein. Die Tropfen haben den Vorteil, man kann die eingenommene Menge sehr gut den jeweiligen Schmerzen anpassen.
Meine Tropfen haben einen THC / CBD Gehalt von je über 12%. Da bei der Fibromyalgie durch die Schmerzen auch die Psyche stark betroffen ist beeinflusst der THC Gehalt die positive Wirkung ganz beträchtlich. Bin ich für 1 -3 Wochen schmerzfrei, setze ich die Cannabistropfen ohne Nebenwirkung jeweils per sofort ab.
Für mich die positivste Erfahrung mit Canabistropfen, habe ich an Abend Schmerzen, nehme ich bevor ich in das Bett gehe 3- 6 Tropfen und ich schlafe ohne aufzuwachen durch.
Ich weiss, positive Berichte über die Erfahrung mit Canabis wird wo immer möglich von der Pharmalobby geblockt / unterdückt.
Nehme beide Medikamente gleichzeitig
Duloxetin 90 mg morgens
Pregabalin 250mg morgens und 250 mg abends seit etwa 2 Jahren
Habe gute Erfahrungen damit gemacht.
Innerliche Unruhe hat sich deutlich gebessert.
Kann jetzt wieder fast jede Nacht mehrere Stunden am Stück schlafen. Die Muskelkater ähnlichen Schmerzen sind stark zurückgegangen. Sie treten nicht mehr so häufig auf. Geblieben sind die Empfindungsstörungen und die brennenden Schmerzen durch Small Fiber Polyneuropathie. Aber auch diese haben sich verbessert und sind besser zu ertragen.
Ich möchte wirklich jedem, der sich so aeussert diese Krankheit ans Bein binden, und da reichen schon 4 Wochen. Ich bin mir sicher dass der groesste Teil dieser, sehr von sich eingenommenen Zeitgenossen, am Ende um Erleichterung bettelt. Was nutzen mir Medikamente die meine Organe kaputt machen!? Ich stand vor 15 Jahren WG Magersucht, Depressionen und vielem mehr vor der Einweisung in die Psychiatrische, heute bin ich mehrfacher Akademiker, habe sehr gute Arbeit, mehrere Kinder und vieles mehr. Nichts, wirklich nichts davon hätte ich heute, wenn ich damals auf diese arroganten Halbgötter gehört hätte! Ich entscheide, und ich lebe jetzt und nicht erst wenn man mir helfen kann, denn mit 100 läuft dann nicht mehr viel.
Das schreibt jemand der fast 25 Jahre kämpft und noch nicht mal 40 ist.