Lithium Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Erfahrungen, Erfahrungsberichte zu: Lithium; weitere Erfahrungsberichte zu diesem Wirkstoff unter Hypnorex Erfahrungen und unter Quilonorm Erfahrungen.

Positive Erfahrung mit Lithiofor (Lithium)

Fr. ST sagte am 03.01.2016:
Meine Erfahrung: Ein Segen. Auch wenn ich ein bisschen NW habe, die Wirkung ist es allemal wert. Bin seit ein paar Monaten wieder voll im Berufsleben angenehm herausgefordert, glücklich in der Ehe und mit mir zufrieden. Vor diesem Medikament waren die Schwankungen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit, schlimme Phantasien bedrohlich.

Lange Jahre, Langzeitwirkungen

Traurigfroh sagte am 28.02.2017:
Hallo an alle!
Ich habe wirklich Angst, daß mich eines Tages eine der schlimmen Nebenwirkungen oder Langzeitwirkungen einholt, da das Lithium das einzige Medikament ist, was mir gegen die Depressionen geholfen hat, die nun schon 13 Jahre der Vergangenheit angehören. Die Nebenwirkungen, mit denen ich aber gut leben kann sind bei mir folgende: Gedächtnisstörungen im Kurzzeitgedächtnis, vermehrter Durst und demzufolge vermehrte Wanderungen auf Toilette, besonders auch nachts und immer mal Figurprobleme, die aber durch gute Ernährung und viel Bewegung zu händeln sind.

Ich würde sehr gerne noch mehr Erfahrungsberichte von Langzeitnehmern des Lithium lesen! Oder wie es denen gegangen ist, die es ausgeschlichen haben.
Allen alles Gute und nie mehr Depressionen oder Manie!

Steffi sagte am 22.12.2017:
Waschzettel lesen, dort stehen alle Nebenwirkungen aufgelistet! Ein Arzt hat auch eine umfassende Aufklärungspflicht, hier insbesondere zu Erwähnen die Nierenschäden. das Medikament ist bei falscher Dosierung toxisch, deswegen die therapeutische Breite. Jeder Patient sollte deswegen durch den Arzt über alle Risiken aufgeklärt werden! Welcher Arzt macht das schon!? Für jede Erkrankung gibt es eine Ursache, dort ist der Ansatz.

Wirksamkeit, Erfahrungen

subgenre sagte am 28.06.2014:
Hallo,
Ich bin nicht bipolar. Allerdings habe ich wiederkehrende Depressionen, Angstzustände. Mein Arzt möchte mich auf Lithium setzen und allein der Name ängstigt mich zu tode. Kann mir jemand etwas über die Wirksamkeit und die allgemeinen Erfahrungen mit dem Medikament erzählen?

Pter sagte am 30.10.2014:
HALLO subgenre. Ich bin bipolar und nehme Lithium als Stimmungsstabilisator. Meine Tante war in einer ähnlichen Lage wie Sie (auch ohne bipolare Störung) und ihr wurde das Medikament ebenfalls verordnet, um ihr aus ihrer schweren Depression und ihren Angstzuständen zu helfen. Alles, was ich weiß, ist, dass es bei ihr zu wirken schien, aber sie stand auch unter ständiger Betreuung und bekam dieses für jeden zu sehende Zittern. Zu der Zeit hatte sie mehrere verschiedene Medikamente ohne Erfolg ausprobiert, und es war das Lithuim, wodurch alles wieder ins Lot kam.
Vielleicht sollten Sie Ihren Arzt fragen, ob Sie vielleicht auch einen anderen Stimmungsstabilisator bekommen könnten, da Sie sich Sorgen über die Nebenwirkungen machen.
Passen Sie auf sich auf, und ich hoffe, dass Sie ein paar Antworten bekommen, Pter

Jaydi sagte am 04.11.2015:
Ich nehme das Lithium seit drei Jahren wegen bipolarer Störung. Ich habe bisher keine Nebenwirkungen durch dieses Medikament gehabt. Ich hatte ehrlich mehr Nebenwirkungen von Antidepressiva als von Li. Es klingt beängstigend, aber es ist wirklich nicht so schlimm.

Li kann die Niere im Laufe der Zeit beschädigen, aber Labor-Tests können untersuchen, ob die Nierenfunktion beeinträchtigt wird. Wenn Labortests Schäden zeigen, dann wird ein anderes Medikament ausgewählt. Und ich denke, Schäden passieren erst nach langfristiger Einnahme von Li. Und nicht jeder bekommt Nierenschäden.

Li hat mit erfolgreich bei meiner bipolaren Störung geholfen. Ich habe keine manischen Episoden oder schwere depressive Episoden mehr. Ich habe gehört, dass Li wird manchmal auch nur bei Depressionen eingesetzt. Es hat eine antidepressive Wirkung. Forschungen haben auch gezeigt, dass Li eine antisuizidale Wirkung auf den Menschen hat.

Wann setzt die Wirkung von Lithium ein?

Sylvi sagte am 03.08.2020:
Können Sie mir sagen, wie lange es gedauert hat bis die Wirkung vom Lithium bemerkbar war, bzw. was sich verändert hat ? Ich habe in den 1. Monaten nichts gemerkt. Jetzt fühle ich mich „anders“, aber die Depression ist noch da.

Weitere Erfahrungen, Erfahrungsberichte zu Lithium als Medikament

Anonymous sagte am 14.11.2020:
Mein Sohn nimmt nun seit 1 1/2 Jahren Lithium (nach einer manischen Phase) fast 1 Jahr starke Depression (5 Monate Krankenstand) und jetzt 1/2 Jahr motorische Probleme, bin der Meinung dass das Lithium zu stark wird, obwohl der Spiegel passt (3 täglich). Es ist für einen jungen Menschen nicht einfach täglich mit so einer hohen Dosis zu leben!

Anonymous sagte am 08.10.2021:
Hallo,
ich nehme seit 1,5 Jahren Quilonum retard 2x tgl. 450 mg und komme damit recht gut zurecht.
Ich hatte seitdem keine manisch Phase mehr.
Gegen die „Morgen Tiefs“ und als Stimmungsaufheller nehme ich früh 1x Duloxetin 30 mg, womit ich nicht sehr zufrieden bin.
Jetzt wohne ich seit Aug in Schweden und wollte mir letztens 1 neues Rezept verschreiben lassen.
Der Arzt, welcher zufällig ein Deutscher war meinte, dass Lithiumkarbonat in Schweden nicht vertrieben wird und ich mich nach Alternativen umhören soll.
Das macht mir große Angst, denn ich möchte nicht schon wieder Medikamente wechseln.
Können Sie mir einen Rat geben?
MfG S. V.

Elisabeth sagte am 29.10.2021:
Hallo,
ich nehme auch Quilonum retard und brauche 1 1/2 Tbl., um den Serumspiegel aufrecht zu erhalten. Ich habe eine bipolar I Störung und auch schon einige Medikamente ausprobiert. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich mit dem Lithium bisher am besten dran bin. Wenn man sich konkret mit dem Medikamente auseinandersetzt und es zuverlässig einnimmt, ist es wirklich super und für mich das einzige Medikamente, das mir bisher meine Lebensqualität wieder zurück gegeben hat, die ich nach den Krankheitsphasen durch andere Medikamente nicht so schnell bekommen habe. Habe mich wirklich an die Absprachen mit meinem Arzt gehalten. Aber wie gesagt, ich habe viel an mir gearbeitet, auch Ernährungstechnisch. Es ist meines Erachtens wichtig, sich wirklich konkret mit der Lithiumtherapie auseinander zu setzen, dann hilft es wirklich. Sowas habe ich noch nie nach einer Arzneimittel Therapie gesagt. Auch der Tremor, der kommen kann am Anfang einer Therapie sollte nicht abschrecken. Alles ist einstellbar! Man muss nur die richtige Dosis für einen finden. Lasst euch bitte nicht vom Lithium abschrecken. Das habe ich auch lange getan und bereue die verstrichene Zeit. Ihr werdet auch das Medikament finden, was zu euch passt!
Liebe Grüße

Schuuuusti sagte am 31.12.2021:
Hallo zusammen. Ich nehme auch schon seit einigen Jahren Lithium 2 x täglich 450mg desweiteren nehme ich noch 1x täglich 50mg Sertralin (hierzu würde ich gerne wissen wie viel mg Sertralin bei euch so gängig ist?) Ich kann auch nur sagen das Lithium mir das Leben wiedergegeben hat. Ich verstehe nur leider nicht, dass uns stark depressiven nicht wirklich gesagt, dass wir einfach unsere Medikamente einnehmen sollen, sowie ein Diabetiker auch sein Insulin täglich spritzen muss. Dann würden einige Suizide bestimmt verhindert werden können.

Orion sagte am 28.02.2022:
Hallo zusammen,
im Moment stecke ich nach 1990/91 und 2015/16 in meiner dritten depressiven Episode (seit 9 Monaten). Angst und Derealisationsgefühle begleiten jede dieser Episoden. Verschiedene Medikamente habe ich ausprobiert, doch keines hat mir wirklich geholfen. Nun habe ich mich nach einigem Zögern entschlossen, Lithium auszuprobieren (Quilonum). Die erste Woche bei einer halben Tablette merkte ich nichts, nach Verdoppelung der Dosis vorige Woche auf eine ganze Tablette hat sich dies allerdings grundlegend geändert: Die innere Unruhe hat sich verstärkt und die Derealisation hat zugenommen, was mir Angst macht. Ich frage mich nun: Weitermachen und wie geplant erhöhen, bei der momentanen Dosis abwarten oder ausschleichen. Hat jemand Erfahrungen ähnlicher Art gemacht und kann mir einen Rat geben?
Vielen Dank im Voraus

Carola sagte am 25.03.2022:
Hallo ,
Ich schließe mich einigen Vorbemerkungen an, die vor der Einnahme von Lithium unschlüssig waren. Geht mir genau so.
Aber ich habe jetzt schon fast ein Jahr schwere Depressionen, habe Klinik, Tagesklinik und eine 4 wöchige Behandlung in eine Therapieeinrichtung hinter mir, außerdem 4 verschiedene Antidepressiva erfolglos eingenommen. Heute nun schlug mir mein Psychiater vor, Lithium zu nehmen, weil es bei vielen gut anschlagen würde.
Heute Abend soll ich damit anfangen, zusätzlich zum Duloxetin 60 mg.
Ganz ohne ist es ja nicht, wenn man auch die möglichen Nebenwirkungen bedenkt und die ständige Überwachung der Blutwerte. Aber die positiven Aussagen, die ich hier lesen konnte und auch der hohe Leidensdruck lassen mir nicht viel Entscheidungsspielraum.
Gerne würde ich hier noch mehr über eure Erfahrungen lesen.
Euch wie mir wünsche ich gute Erfolge!
Carola

Andrea sagte am 26.03.2022:
Carola, wie schaffst du es über 1 Jahr eine schwere Episode auszuhalten? Das ist ja unvorstellbar. Ich durchlebe gerade meine 4 schwere unipolare depressive Episode seit Oktober 21 und es ist kaum auszuhalten. Ich bin seit Dezember in der Klinik, erst wurde bei mir Elektrokrampftherapie eingesetzt, die aber leider nicht angeschlagen hat. Seit 3 1/2 Wochen nehme ich nun Lithium. Der Spiegel ist mit 0,5 noch nicht im Wirkungsbereich. Nebenwirkungen habe ich aktuell keine, bis auf verstärkten Harndrang. Laut meiner Ärztin ist mit einer Wirkung 2-4 Wochen nach der Spiegel Erreichung von 0,6-0,8 zu rechnen. Ich hoffe so sehr, dass es anschlägt. Und wenn es anschlägt , werde ich es als Prophylaxe noch viele weitere Jahre nehmen müssen.

Martina sagte am 26.04.2022:
Nehme seit 23 Jahren Quilonum ret. und bin zufrieden. Meine Nieren sind noch in Ordnung.
Habe nur alle zwei Monate für ca. 10 Tage starke Schlafstörungen (Manie), kann deswegen Li. nicht absetzen laut Arzt.
Trotzdem ist Li. ein Segen!

Julia sagte am 12.05.2022:
Allen Langzeit Lithium Patienten möchte ich raten,sich alle zwei Jahre einem Nieren Ultraschall zu unterziehen. Die Blut und Urinwerte meiner Freundin waren immer ok. Als sie dann Nierenschmerzen bekam, war der Tumor bereits 14 cm groß und hatte gestreut. Nach vier Monaten ist sie gestorben. Mit 57 !! Sicher hatte ihr das Lithium viele Jahre über geholfen. Aber den Zustand der Nieren kontrollieren….das ist ein Muss!!!

Frieder sagte am 09.06.2022:
Fünf Jahre regelmäßig Klinik Aufenthalt 2-3 Monate schwere Depression. Alle Psychopharmakapräparate ausprobiert haben nicht geholfen dann bei der letzten Tagesklinik hat der Arzt mich auf Lithium eingestellt niedrig du siert. Nach kurzer Zeit kam die Lebensfreude komplett wieder und die Depression ist jetzt schon vier Jahre nicht wiedergekommen ich bin glücklich. Die Dosierung morgens 250 mg und abends 250 mg Lithium. Regelmäßige Blutuntersuchung sind Pflicht der Wert bei mir liegt immer bei 0,5. Liebe Grüße Frieder

hm sagte am 10.02.2023:
Erfahrungsbericht zu Lithiumkarbonat bei zyklothymer Störung: Ich nehme 300 mg Lithiumkarbonat (ER). Um ehrlich zu sein, ich mag es nicht wie ich mich fühle, aber zum ersten Mal in meinem Leben habe ich nicht das Gefühl, dass ich gezwungen bin wegen still zu sein und zu schweigen. Ich bewerte dieses Medikament mit einer 5/10, weil ich einige sehr unangenehme Nebenwirkungen erlebe, darunter Unruhe/Akathisie, die zu schrecklicher Schlaflosigkeit führt. In vielerlei Hinsicht verhalte ich mich schlimmer als vor der Einnahme von Lithium, z. B. beleidige ich meine Mitmenschen (aufgrund meiner neu entdeckten „Enthemmung“). Aber ich mache auch nicht mehr so viel kaputt wie früher, und das war einer der Hauptgründe, warum ich dieses Medikament ausprobieren wollte. Ich habe auch schreckliches ADHS und ironischerweise habe ich das bei jedem Medikament, das ich 2022 ausprobiert habe, so empfunden, aber ich habe das Gefühl, dass dieses Medikament es mir schwer macht mich zufrieden und wohl in meiner eigenen Haut zu fühlen. Das geht Hand in Hand mit dem Gefühl der Unruhe.

Sumsepiep sagte am 03.03.2023:
Hallo an alle!
Ich habe auch 5 Jahre lang Lithium (Quilonum) 2x450mg genommen. Durch ein zusätzliches Antipsychotika(Risperidon) kam es bei mir zu einer Polypharmazie was zur Folge eine Lithiumintoxikation hatte, die mich fast das Leben, gekostet hat. Seitdem erwachen aus dem Koma kann ich nicht normal sprechen, und nicht ohne Hilfsmittel laufen. Ich rate deshalb von Lithium ab. Dieses Medikament ist sehr gefährlich.

Johnny am 01.04.2023:
Hey zusammen
Ich nehme jetzt seit etwa 4 Wochen Lithium. Vor der behandlung war ich erst mal skeptisch aber dachte mir das ich es ja mal ausprobieren kann. Da alle Medikamente, die ich bis dahin ausprobiert hatte, nie wirklich eine merkliche Veränderung brachten bin ich davon ausgegangen das die Wirkung es niemals wert sein wird die möglichen Nebenwirkungen in kauf zu nehmen. Dazu zählt auch das was Sumsepiep gesagt hat (tut mir wirklich leid das du diese Erfahrung machen musstest). Aber hier bin ich, habe in den 4 wochen nichtmal die volle Wirkung. Bin erst seit 2 Wochen auf dem angestrebten Spiegel von 0.75, 2x 675mg am Tag, und nehme sehr gerne die Nebenwirkungen sowie die Gefahr einer Überdosierung in kauf. Es hilft mir in mehreren Sachen aber das Hauptding wieso ich überhaupt Lithium angefangen habe ist eine seit etwa 13 Jahren andauernde Depression die in ihrer stärke auf und ab ging über die Zeit aber die episode sich nie wirklich als beendet anfühlte. Ich bin an dem Punkt gewesen wo ich nicht mehr leben wollte und nicht mehr wusste wie es ist wenn man sich „normal“ fühlt. Vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen das ich eine merklich veränderte Grundstimmung habe und das erste was mir in den Sinn gekommen ist: „Ist das wie man sich „normal“ fühlt?“. Ich bin mir bis jetzt nicht sicher ob das „normal“ ist aber es ist ein Grundgefühl mit dem ich gerne lebe. Ich habe auch das gefühl das es mich aktiver machen wird aber das wird die Zeit zeigen.
Ich habe immernoch alle probleme von vor Lithium. Ich sehe alles auch noch mehr oder weniger gleich aber fühlt es sich 1000 mal leichter an. Auch der drängende Wunsch nicht mehr Leben zu wollen ist sehr stark abgeflacht.

Ron am 04.08.2023:
Lithium ist das beste Medikament gegen bipolare Störungen, das ich je kennengelernt habe. Ich nehme es seit etwa zwei Jahren und werde es wahrscheinlich für den Rest meines Lebens einnehmen. Ich habe es etwas mehr als ein Jahr abgesetzt nachdem ich es etwas mehr als ein Jahr lang eingenommen hatte. Die Art und Weise wie ich mich nach der Einnahme fühlte war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Meine Wut, Angst und Stress sind viel weniger geworden. Ich bin zwar auch der Meinung, dass das Medikament nicht das Heilmittel ist, sondern nur die Grundlage aber ich glaube, dass auch Psychotherapie funktioniert.

Oldie am 01.10.2023:
Ich nehme 43 Jahre Lithium, zuerst Neurolepsin, jetzt Quilonorm (1 1/2Tab 450mg) Durch dieses Medikament konnte ich meinen Beruf ausüben und habe ein normales Leben geführt. Jetzt ist der Kreateninwert im Blut angestiegen und die Filtrationsrate abgefallen und ich bin auf der Suche nach einem Nephrologen um die weitere Vorgehensweise abzuklären.
Ich bin jetzt 61, kenne kein Medikament ohne Nebenwirkungen und hoffe das ich Quilonorm weiterhin einnehmen kann, da ich sonst keine Nebenwirkungen habe.
Man sollte aber immer ein Auge auf die Blutwerte haben!!!


Weitere Erfahrungsberichte zu diesem Medikament sind etwas weiter unten zu finden.

Beiträge zu “Lithium Erfahrungen, Erfahrungsberichte”

  1. Ich habe zahlreiche bipolare Medikamente eingenommen, eine Kombination aus Lithium und Seroquel hat mir bisher geholfen, mein Leben zu meistern. Lithuim hat mein Denken verändert und mich weniger streitsüchtig gemacht. Ich nehme seit einem Monat dieses Lithium und habe bereits Verbesserungen bei meinen Gedanken gespürt und gesehen. Ich hoffe, das hilft.

  2. Eine echte Alternative zu pharmakologischem Lithium ist kolloidales Lithium, da es keine Nebenwirkungen hat, und man es nicht überdosieren kann. …
    Die Therapiemöglichkeiten jenseits der Schulmedizin sind sehr lohnend und halten sich nicht damit auf, Symptome mit gefährlichen Pharmaka (Organe wie Leber, Nieren u.a. werden erheblich belastet) zu unterdrücken und zu belasten.
    Ich wünsche viel Erfolg beim Einsatz der alternativen Medizin.

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


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