Archiv der Nutzerberichte zum Medikament Ozempic.
Aktuelle Erfahrungsberichte und die Möglichkeit Ihre Erfahrung zu berichten finden Sie auf der Seite Ozempic Erfahrungsberichte.
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Hallo zusammen, ich Eva bin 65 nehme Ozempic seit einem Dreiviertel Jahr in Steigerungen von 0,25 auf 0,5 und seit zwei Wochen 1,0. meine Nebenwirkungen sind unregelmäßig starker Schwindel, Nackenschmerzen und Knopfschmerzen. Bin immer müde, aufstoßen und Sodbrennen.
Aber leider noch kein Gewichtsverlust……
Meine Blutzuckernüchternwerte steigen wider…..
Spritze zur Nacht 16 Einheiten Protaphane…….
Habe nächste Woche einen Termin bei meinem Diabetologe. Ich hoffe er hat eine Lösung für mich.
Ich nutzte Ozempic seit ungefähr 3 Monaten. Leider hat es bei mir bezüglich den Langzeitwert nichts verbessert ( zwar 5 Kilos abgenommen aber mit sehr starken Magen-Darm Probleme).
Ich spritze Ozempic seit September 2022. Hatte bisher glücklicherweise nur leichte Nebenwirkungen. Am Anfang leichte Übelkeit und gelegentlich Sodbrennen. An sonst bin ich mehr als glücklich. Mit einem Startgewicht von 119,8 kg bin ich Stand heute bei 102,3 kg. Die Dosis wurde langsam gesteigert. Meine Zuckerwerte haben sich signifikant zum positiven geändert. Mein Lebensgefühl ist wieder gut und ich mache keinen großen Bogen mehr um jeden Spiegel. Auch körperlich geht es mir besser seit dem sich mein Langzeitwert grundlegend gebessert hat.
Hallo, ich nehme Ozepin seit August 2022. Anfangs habe ich zusehens abgenommen, doch seit ca. 3 Monaten geht es nicht mehr weiter. Das Gewicht ist auf einem Niveau, das immer noch zu hoch ist stehengeblieben.
In 2 Monaten 10 kg abgenommen. Ausgangsgewicht 102 kg.
Anfangsdosierung 0,25. Langsam bis 1 gesteigert. Anfangs etwas Schwindel, Übelkeit und viel Durst. Mittlerweile keine Nebenwirkungen. Bleibe dran. Freue mich auf den schlanken Sommer .
ich nehme seit 7 Monaten Ozempic, weil ich Metformin nicht vertragen habe. Die ersten 4 Monate 0,5, danach 1,0. Am Anfang starke Bauchkrämpfe,Schwindel,Kreislaufprobleme. Jetzt ab und zu Übelkeit/Durchfall . Abnehmen gleich null und mein Hba1 Wert konstant bei 6,4. Ich habe allerdings eine leichte chron. Pankreatitis bedingt durch Morphine, die ich aber abgesetzt habe. Vor kurzem Gallensteine bekommen(Galle ist nicht mehr da). Kann von Ozempic kommen oder durch genetische Veranlagung. weiterhin eine Tachycardy. woher die kommt…..?? Esse keine grosse Portionen mehr. Habe aber ab und zu Heißhunger.Mache seit 3 Wochen eine Leberkur,da ich das Gefühl habe, dass meine Leber den Stoffwechsel negativ beeinflusst. Seit 4 Tagen 600 gr. abgenommen. Mal sehen wie es weiter geht. Habe aber Angst, daß meine Bauchspeicheldrüse das langfristig nicht verkraftet. Hat jemand das gleiche Problem?
weibl,43 Jahre, Ausgangsgewicht 100 kg bei 1,60m Körpergröße, leichte Diabetes Typ 2
Nehme Ozempic jetzt die 4.Woche und habe von 0,25 auf 0,5 erhöht. Habe mit Sport und Ernährungsumstellung bis jetzt 6 kg abgenommen. Nebenwirkungen sind mindestens 1xtäglich starke Übelkeit, kaum noch Hungergefühl. Leider fühle ich mich durch das extreme Kcal Defizit hin und wieder schlapp und kraftlos. Aber für die Unterstützung beim Abnehmen bin ich trotz der Nebenwirkungen dankbar.
Hallo,
Ich habe seit September 2022 Ozempic, zuerst 0,25, dann auf 0,5 mg, mittlerweile 14 kg abgenommen, kein Übergewicht mehr, Langzeitwert bei 6,1 u muss nur noch ab und zu Insulin dazuspritzen. Bin 71 Jahre alt u sehr sehr zufrieden, konnte Herzmedikamente sogar absetzen, denn Ozempic wirkt ja auch in dieser Richtung positiv.
Natürlich anfangs mit Übelkeit zu tun, wenn man Zucker u Fett meidet, dann geht das weg. Auch Schlappheit usw legt sich. Heute bin ich froh, dass es Ozempic gibt u hoffe, dass ich es noch lange spritzen darf.
Seit einiger Zeit nehme ich Ozempic. Dadurch nehme ich nicht mehr ständig zu, das ist natürlich positiv.Hba 1 von 9 auf 7.1 gesunken. Allerdings sind meine Augen sehr viel schlechter geworden, ständig kommt mir die Magensäure hoch, auch nachts beim schlafen. Blähungen und Durchfall sind an der Tagesordnung. Auf der Seite liegen ist fast nicht möglich wegen dem starken Sodbrennen. Ich fühle mich schwach und bin ständig müde.
Ob es das wert ist ?
Hallo, bin nur die Ehefrau eines Betroffenen und sehe das Ganze mit einem gewissen Argwohn. Mein Mann (70) DM 2 seit über 30 Jahren, seit mehr als 15 Jahren insulinpflichtig. HBA1C über all die Jahre nie wirklich gut im Griff gewesen, irgendwo zwischen 7 und 9, viele insuline erfolglos durchprobiert, Effekt war kontinuierlicher Gewichtsanstieg bis zuletzt 135kg bei 184cm.
Seit 5 Jahren im Ausland ansässig, inzwischen Altersrentner. Hier Nahrungsumstellung, dadurch Gewicht langsam runter auf ca 110kg. BZ nach wie vor unterirdisch trotz Gewichtsverlust, der überhaupt erst möglich wurde, als er völlig frustriert alle Insuline abgesetzt hat.
Ein Sportler war er nie, aber Hund und Öffis beim Arbeitsweg haben zumindest etwas Bewegung verschafft.
Seit Umzug ins Ausland ist hier beides weg, dann kam Corona und der Aktivitätsradius wurde noch eingeschränkter.
Aus völlig anderen Gründen wurde letzten Sommer ein Spitalaufenthalt nötig, dabei fiel natürlich der schlecht eingestellte BZ auf und dieser neu mit zusätzlich Actrapid nach Wert und Nahrungsmittel angesetzt. Metformin 1000mg 2x täglich schon immer im Programm.
Nach 3 Monaten war der HBA1C wenigstens unter 10, na toll, Gewicht war um 2kg gestiegen, obwohl Essverhalten sich nicht geändert hat.
Jetzt seit 8 Wochen Ozempic, zuerst 0,25mg, seit 4 Wochen 0,5mg plus reduzierte Insulingabe
Blutzucker ist signifikant besser geworden, Gewicht minus 5kg, Lebensqualität minus 80%.
Er ist nur noch müde, kraftlos, apathisch, ständige Übelkeit, Aufstoßen und Blähungen. Massive Kreislaufprobleme, die Muskelmasse schwindet zusehends, dadurch Gangunsicherheit = Sturzgefahr.
Es ist ein großes Problem, ihn zum Trinken zu animieren, schlecht, wenn man in den Tropen wohnt. Kalorienzufuhr liegt an guten Tagen bei 800-900kcal, ich arbeite schon mit Eiweißpulver, um nicht völlig ins Hintertreffen zu gelangen. Sport so 3-4x pro Woche für maximal 30min auf dem Hometrainer möglich, danach nur noch mit Rollator möglich, den Sessel aufzusuchen. Die Beine sind dann völlig lahm.
Das kann es irgendwie alles nicht sein…
Diabetologin ist logischerweise total begeistert und euphorisch anhand der Werte und meint, ich sähe das zu kritisch. Er hätte schließlich Reserven. Diätberatung bringt auch nix neues außer dem Rat zur mediterranen Küche, die aber seit Ozempic gar nicht mehr vertragen wird. Einzig Joghurt, Käse, Obst, Salat mit Joghurtdressing und Haferflocken geht.
Ich esse schon alleine draußen, denn der Anblick einer Wurststulle ist ihm zuwider.
Irgendwie bin ich gerade ziemlich verzweifelt und frage mich, ob es okay ist, jemand auf Biegen und Brechen seine letzten Jahre zu vermiesen, nur damit der Blutzucker chic ist. Er hat sonst keinerlei Nebenerkrankungen.
Danke, daß ihr bis hierhin durchgehalten habt
Ich nehme seit 2 Wochen und die Spritze tut mir garnicht gut. Die Nebenwirkungen sind schrecklich mir ist übel, ich muss erbrechen, ich kann nichts essen, muss dauernd aufstoßen oder habe Schluckauf. Auch die Magenschmerzen sind super belastend, man hat garkein Lebensgefühl mehr und fühlt sich nur kaputt un träge. Und wenn dass das Ziel sein soll, verzichte ich darauf. Kann ich niemanden weiterempfehlen!
Erfahrungsbericht zu Ozempic: Ich habe mit der Einnahme dieses Medikaments nur zur Gewichtsabnahme begonnen, ich bin kein Diabetiker. Begonnen vor einem Monat. In den ersten 2 Wochen hatte ich leichte Übelkeit, nichts Schlimmes und leichten Schwindel, in den letzten 2 Wochen hatte ich keine Symptome. Ich kann definitiv nicht essen, was ich gewohnt bin, sonst wird mir schlecht. Ich nehme die wöchentliche Injektion zu 0,25 zusammen und bin bei einer Abnehmorganisation und in den letzten 30 Tagen habe ich 5 Kilo abgenommen.) Mein Heißhunger auf Süßes ist so gut wie weg. Bis jetzt bin ich wirklich zufrieden und werde nächste Woche auf 0,50 mg erhöhen.
Ich nehme seit 4 Monaten Ozempic. Rein aus dem Grund, dass ich wechssljahresbedingt immer mehr zunehme. 10 Kilos sind geschmolzen. Es geht mir eigentlich nur immer „nicht richtig gut“ wenn ich nicht genug Wasser getrunken habe, zu fettig gegessen habe, zu viel gegessen habe oder ein Glas zu viel Alkohol am Abend zuvor hatte. Anständige Frischkost mit Sorgfalt ausgewählt, hilft wirklich. Zum Frühstück gibt’s fettarmen Joghurt, Haferflocken und ein bisschen Obst, dann ist auch die Verdauung normal und unauffällig. Ansonsten nehme ich ein Abführmittel alle paar Wochen. Und ansonsten hab ich nur ein bisschen trockenere Haut. Zur Kontrolle hab ich heute mal eine Blutprobe beim Doc abgegeben. Einfach für das bessere Gefühl.
Ich nehme jetzt seit dem 22 Nov 22 Ozempic,erst 0.25..dann 0.5.heute ist die letzte Dosis in dieser Dosierung,nächste Woche gibts Ozempic Fixdosis 1.0.Nebenwirkungen hatte ich anfangs geringe,saures Aufstossen.Ich hab bis 13.1 12 kilos abgenommen,seitdem hab ich einen Stop und hoffe das es mit Erhöhung der Dosis dann weiter geht.Mein vorläufiges Ziel ist,ein UHU zu werden…danach sehen wir weiter
Ich nehme Ozempic seit Dezember 2021 und habe bis dato (Dezember 2022) ca. 25 Kilo abgenommen (von ca. 110 auf ca. 85 Kilo). Ich nehme weiterhin noch langsam ab.
Ich selber habe PCOS, Insulinresistenz, nur noch eine halbe Schilddrüse (wegen gutartigen Tumor wurde eine Seite entfernt) und eine Unterfunktion (kein Hashimoto!). Ich nehme zusätzlich Metformin 1000 und Thyronajod 75. Ich hatte wegen der Insulinresitenz eine Fettleber, die ist aber anscheinend weg.
Ich habe erst mit einer Dosis von 0,25 angefangen und bin dann jeden Monat eine Dosis hoch, bis ich die 1 mg erreicht hatte. Und seitdem nehme ich die 1 mg Spitze einmal die Woche.
Wie ist es mir bis dahin ergangen:
Die ersten 3 Monate waren die Hölle, da ich so gut wie keinen Hunger bzw. kein Hungergefühl hatte und nur sehr sehr kleine Portionen essen konnte. Ich habe praktisch nur dann etwas gegessen, wenn ich merkte, daß ich zittrig wurde.
Meist konnte ich nur einmal am Tag eine Baby-Portion essen. Dadurch hat sich mein Magenvolumen verkleinert. Ich esse zwar mittlerweile wieder etwas mehr, aber z.B. normale Erwachsenen-Portionen sind für mich immer noch zu viel.
Mir war dauernd extrem schlecht, ich war müde und kam Morgens nur sehr schwer aus den Bett. Ich habe mich schwach gefühlt. An Sport war gar nicht zu denken und ich musste mich zwingen öfters mal zu Fuß zum Einkaufen zu gehen. Und selbst da hatte ich manchmal das Gefühl, daß mein Kreislauf gleich zusammenkracht.
Ich vermute, daß ein Teil der Übelkeit, Schwäche und Müdigkeit davon kam, daß ich kaum etwas gegessen habe.
Ich habe mich die ersten 1,5 Monate praktisch mit 1/2 Avocado und 1 Obst (Banane, Handvoll Trauben oder Apfel u.ä.) und viel leberunterstützenden Tee und Wasser pro Tag ernährt.
Dadurch, daß man die ersten Monate doch recht zügig Gewicht verliert, sollte man die Leber & Galle sehr gut mit Bitterstoffen unterstützen! (Empfehle eine Teemischung aus jeweils 25g: Birkenblätter, Brennesselkraut, Löwenzahnkraut und Schafgabe. Schmeckt extrem bitter und übel, aber hilft ungemein gut! ca. 1 – 1,5 Esslöffel der Mischung pro Tasse zu jeder Mahlzeit oder einfach so Morgens zum Aufwachen.)
Auf Süßes hatte ich die ersten ca. 8 Monate so gut wie keine Lust. Das kam sehr langsam wieder, hält sich aber in Grenzen. Als Frau packt mich halt einmal im Monat die Schokosucht ;-) da feit Ozempic halt auch nicht vor.
Sehr fettiges Essen vertrage ich gar nicht mehr. Da wird mir sehr schnell schlecht von. Ansonsten kann ich eigentlich alles essen, aber halt nur noch in kleinen Portionen.
Was das Rülpsen und Blähbauch angeht – dies hatte ich gar nicht. Dafür zu Beginn aber Sodbrennen und Reflux (wenn ich im Bett lag) an den Tagen wo ich zu wenig gegessen habe.
Sodbrennen und Reflux waren weg, sobald ich einigermaßen gegessen hatte.
Die Übelkeit und Schwäche war bei mir nach ca. 6 – 7 Monaten weg.
Fazit nach einem Jahr Ozempic:
Ich habe bisher ganz gut abgenommen und nehme weiterhin ab – habe noch 20 – 25 Kilo vor mir.
Ich hatte eine Fettleder wegen der Insulinresistenz, die ist jetzt weg.
Blutwerte & Langzeitzucker sind laut Arzt Top.
Ich brauche nicht mehr so viel zu Essen und muss dies bewusst mit einplanen, wenn mein Partner und ich einkaufen gehen – da sonst doch einiges nicht rechtzeitig weggegessen werden kann.
Fetter Fisch und Avocado sind z.B. absolut gar kein Problem, obwohl diese viel Fett haben. Hatte hier noch nie Beschwerden.
Ich muss bzw. sollte fettiges gekochtes/frittiertes Essen (z.B. fett getränkte Panade, fettige Fertig-Pommes, fettiges Fleisch) meiden oder halt Höllenqualen leiden wenn ich es doch nicht sein lassen konnte.
Hier ein paar Sünden die ich mir noch ab und an mal (alle paar Wochen) erlauben kann ohne, daß ich danach leiden muss:
Pizza kann ich noch essen, sofern da nicht extra Öl drüber gegossen wurde. Esse aber an einer normalen Pizza praktisch 2 Tage.
Ich kann selbstgemachte frische Kartoffelecken mit ein wenig Öl aus der Heißluftfriteuse ohne Probleme essen. Ist für mich ein super Pommes-Ersatz.
Currywurst mit Schranke geht auch noch, sofern ich die Soße für die Currywurst selber mache :)
Süßes kann ich nur noch sehr begrenzt über den Tag verteilt essen. So ein Marzipan/Nougat Baumstam wie man die zu Weihnachten und Ostern bei Adli/Lidl bekommt, halten deswegen bei mir mittlerweile ca. 3 – 4 Tage. Vor Ozempic konnte ich davon 1 – 2 pro Tag verputzen.
Stuhlgang habe ich meist nur noch alle 2 Tage, manchmal nur alle 3 Tage weil ich schlichtweg nicht mehr soviel esse (keine Verstopfung, außer ich habe mal nicht genug getrunken).
Generell habe ich fast alles an Fertiggerichten aus meinen Speiseplan gestrichen, da dort oft Zeugs drin ist, was ich schlichtweg nicht mehr vertrage (zu viel Zucker und Fett).
Nehme Ozempic ca. 12 Wochen mit der üblichen Dosierung 4 x 0,25mg/4 x 0,5mg/1,0mg
Hatte anfänglich ca. 4 Wochen mit Kopfschmerzen und Müdigkeit zu kämpfen, mittlerweile hat sich das wieder normalisiert. Ich habe weniger Appetit, das macht sich auf der Waage bemerkbar, habe bis jetzt 7,5 Kg abgenommen und ich fühle mich fitter, der HbA1c-Wert liegt bei 6,6. Der Wert war bei mir vorher auch nicht viel höher aber ich hatte sehr oft eine Unterzuckerung durch Glimepirid was jetzt nicht mehr der Fall ist.
Nach 4 Wochen Ozempic merke ich die Abnahme der Wirkung, ich habe öfter Hunger und in der letzten Woche gab es so gut wie keine Gewichtsabnahme, heute hatte ich sogar mehr auf der Waage trotz nahezu Null- Carb UND 16:8…. ich erhöhe diese Woche auf 0,5 und hoffe, dass die Nebenwirkungen auch hier ausbleiben und ich wieder etwas abnehme. Hat jemand Erfahrungen mit dem Thema Verstopfung? Ich weiß, es ist unangenehm, aber nur alle 4-5 Tage ist schon sehr wenig….
Würde mich freuen, wenn jemand einen Tipp/Erfahrung in Verbindung mit Ozempic damit hat und es postet!