Archiv der Nutzerberichte zum Medikament Pregabalin (Lyrica).
Aktuelle Erfahrungsberichte und die Möglichkeit Ihre Erfahrung zu berichten finden Sie auf der Seite Pregabalin (Lyrica)Erfahrungsberichte.
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Ich nehme seit Juli 2021 Pregabalin ( 2 x 50 mg) und bekam noch zusätzlich Oxycodon ,da ich wegen einer schweren Op starke Nervenschmerzen hatte.Das Oxycodon habe ich inzwischen komplett ausgeschlichen(da ging es mir zeitweise sehr schlecht),und bin nun bei der Reduzierung von Pregabalin.Bis jetzt habe ich,bis auf gaaanz wenige Ausnahmen, keinerlei Nebenwirkungen. (Vielleicht liegt es an der relativ kurzen Einnahmezeit und der vergleichsweise niedrigen Dosierung. ) Ich trinke aber seit dem Beginn der Tabletteneinnahme nicht einen einzigen Tropfen Alkohol, nicht einmal Alkoholpralinen,vielleicht macht das etwas aus.Ab und zu habe ich leichte Kopfschmerzen,die sind aber aushaltbar. Ich hoffe,in 3 Wochen alles hinter mir zu haben und wünsche allen viel Erfolg und wenig Nebenwirkungen….
Ich wurde 2018 in einer psychosomatischen Klinik auf 2×150 Pregabalin eingestellt um neuropathieschen Schmerzen und Angststörung entgegenzuwirken. Die Symptome resultieren aus einer Schädigung des Rückenmarks im Halsbereich. 1 Woche 2×25, 2 Woche 2×75, 3 Woche 2×150 (habe mich da leider überreden lassen, Abhängigkeitsgefahr hat der Arzt bagatelllisiert mit den Worten: „jaja, im Internet kann man vieles lesen …“ Jetzt, Ende 2021 bin ich bei 25mg abends angelangt. Es geht nicht weiter runter. Das Medikament hat mich noch mehr kaputt gemacht. Delirähnliche Zustände, affektive Störungen, schwere Schlafmyoklonien und Krampfleiden, Suizidgedanken, schweres Krankheitsgefühl und Auswegslosigkeit haben sich unter der Einnahme eingestellt. Ich weiss nicht was und wieviel davon auf Grunderkrankung zurück zu führen ist, und weiss nicht, wie es weiter gehen soll. Von Ärzten bekomme ich keinerlei Hilfe. Zu meiner Jugendzeit musste ich einen Entzug von Opiaten machen. Dieser ist im Vergleich zu Pregabalin-Entzug ein harmloses Schnupfen.
Als polytoxer drogenkonsument kann ich nur vor pregabalin warnen. Das Medikament macht stark süchtig und sollte nur bei Bedarf und nicht als Langzeittherapeutikum eingesetzt werden. Es hilft gut Schmerzen zu lindern und auch Neymar Entzug von opiaten wirkt pregabalin Wunder. Aber es macht halt ebenso süchtig und der Entzug ist mit dem von benzodiazepinen vergleichbar. Ihr werdet Durch die Hölle gehen.
Hallo zusammen, ich nehme seit ca. 1 Jahr Pregabalin wegen starken Nervenschmerzen im linken Bein. Gängige Schmerzmittel halfen nichts. Ich habe mit 150 mg pro Tag angefangen, nach drei Monaten langsam auf 75 mg pro Tag reduziert. Nach acht Monaten wieder schlimme Nervenschmerzen, wurde in der Neurologie auf morgens 150 mg und abends 150 mg eingestellt. Es hilft nur Pregabalin gegen diese Nervenschmerzen. Ich habe Müdigkeit und leichte Benommenheit als Nebenwirkungen, nun versuche ich , mithilfe ambulanter Schmerztherapie, das Medikament stufenweise herabzusetzen. Seit 4 Wochen bin ich jetzt bei 125 morgens und 125 abends. Ich bemerke bis jetzt keine Nebenwirkungen oder Entzugserscheinungen. Ich hoffe es klappt weiter so gut mit der Reduzierung des Pregabalins. Alles Gute an Alle, die starke Schmerzen ertragen müssen. Viele Grüße.
Ich habe 2 Jahre Pregabalin wegen einer Neuropathie (hervorgerufen durch Chemotherapie) eingenommen, die Dosis war morgens 75 mg und abends 150 mg. Ich bin froh, dass mir Pregabalin geholfen hat die Schmerzen zu lindern und mein Leben erträglicher gemacht hat. Im Frühjahr wurde die Antikörper Therapie abgesetzt und ich habe seit September Pregabalin stufenweise abgesetzt, seit ein paar Tagen nehme ich nun nichts mehr und merke in der Zeit der Reduzierung, dass ich nicht gut schlafe, bin müde kann aber nicht einschlafen, oder wache nachts auf und bin unruhig schlafe ewig nicht mehr ein. Außerdem bin ich depressiv, was aber vermutlich auch an der Jahreszeit und meiner jahrelangen Krebserkrankung liegt!
Alles in allem bin ich froh, dass Pregabalin mir geholfen hat, mit den Schmerzen hatte ich keine gute Lebensqualität!
Ich bin 60 Jahre alt und seit über 20 Jahren Brustkrebspatientin mit Rezidiven!
Hallo,
Ich nehme seit 04/2016 nach einer GBS Erkrankung100mg morgens, 150 mg abends.
Vertrage sie eigentlich ganz, seit ein paar Wochen nehme ich plötzlich stark zu. Weiß jemand wie ich mich am besten verhalten soll? Über eure Antwort freue ich mich.
Habe vom 20.9. bis jetzt 150 MG Pregabalin abgesetzt,habe Morgens 75mg und Abends 150 MG genommen.Jetzt nehme ich Abends noch 75mg.Mir geht es ab Mittags immer schlecht,bekomme Schwitzattacken Zittern der Hände Brustschmerzen, Benommenheit. Nehme dann eine Tavor 0,5mg dann geht es bis Abends.Habe nun aber Angst weiter runter zu dosieren.Erst einmal möchte ich meinen Körper 2 Wochen Ruhe gönnen,dann muss ich schauen wie es weiter geht.Ich hoffe das ich das auch noch schaffe.
Neuropathie/Rückenschmerzen u. Beinschmerzen
ch nehme Pregabalin 2 x25 mg / Tag seit einem Monat. Nach 3 Wochen die Neurogin hat empholen 4 x25mg / Tag. Es ging mir sehr schlecht, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verwirrung. Dann habe ich selber weniger genommen weil fühlte ich mich schlecht. Jetzt bin ich mit Kopfschmerzen geblieben und brennen in Kopft. Jetzt nehmt ich nur 25 mg am Abend weil möchte ich aufhören. Hat jemand Kopfschmerzen bekommen? Wann sing die Nebenwirkungen weg?
Hallo. Hat jemand Erfahrung mit Pregebalin 75mg absetzen? Nehme das Medikament 1 Jahr gegen Angststörung. Seit einigen Wochen treten Nebenwirkungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Atemnot, Herzrasen und Schlafstörungen auf. In welcher Dosierung kann man das Medikament ausschleichend absetzen?
Guten Morgen…
Ich nehme seit 2014/2015 Pregabalin,anhand der Tatsache das mir rechts ein halbes Stück Lunge entfernt werden musste ( spontan Pneumothorax )…Nachdem ( 4 Wochen ) später die Drainage gezogen würde,fingen die Schmerzen an,an der Stelle,wo sich die Drainage befand…
Beim Arzt wurde mir dann Pregabalin verschrieben…Die Anfangszeit war eigendlich alles gut,zwar benebelt,schusselig,aber das lag auch mitunter daran,dass ich noch andere Medi.einnahm…Nach einer gewissen Zeit aber merkte ich,dass sich mein Wesen,meine Emotionen,mein Ich,sich veränderten,leider…
Ich habe am Tag 900 mg!!! Pregabalin genommen…
Ein harter Kampf des reduzierens fing an…Heute,Jahre später,bin ich bei 400mg…Gut,ich muss zwischendurch sagen,dass ich Monate dazwischen hatte,wo ich wieder die Dosis erhöhen musste,weil die Schmerzen einfach zu stark waren…
Ich merke,ausser das ich sehr viel schwitze und ab und an Nächte dazwischen habe,wo ich nicht richtig schlafen kann,nix…Ich hoffe es bleibt auch so und bei kompletten absetzen keine weiteren Entzugserscheinungen auftreten werden…Eines kann ich gewiss sagen : einmal und NIE WIEDER mehr Pregabalin!!!
Gutes gelingen Euch allen!!!!!
Ich nehme das Medikament seit April 2021 aufgrund von neuropathische Schmerzen linker Arm, Bandscheibenvorfall ect. ein. Die Einstellung erfolgte in der Schmerzklinik, paralell nehme ich bei Bedarf Novaminsuflon bis zu 8 Tabletten ein und im allerschlimmsten Fall, Tramal retard. Der Grundstein für meine Schmerzen ist eine Polyarthorse, fortgeschritten.
Am Anfang von der Einnahme entwickelte ich einen Schwindel, dieser legte sich nach einer Woche. Gedanken konnte ich teilweise nicht sortieren, ich brach mitten im Satz ab. Diese Wirkung legte sich nach ca. 4 Wochen, ich nehme aktuell 300mg ein. Aktuell bemerke ich, das ich wie erschöpft bin, ich habe gute Tage, da geht es mir richtig gut und dann kommt diese Erschöpfung, es kommt des öfteren vor, das ich „abschalte“, ich kann diesen Zusand nicht beschreiben, ich sitze da, “ lausche dem Gespräch, bin gefühlt nicht anwesend“, dieses finde ich persönlich ein bißchen unheimlich.
Ich kann von dem Medikament nicht abraten oder zuraten. Ich bin nur froh, das ich diesen Weg gegangen bin, denn der neuropahtischer Schmerz bring einen um den Verstand, so habe ich es empfunden und das Umfeld musste dieses in Form von verbaler Aggression ausbaden.
Mir ist bewusst, das ich dieses nicht auf Dauer einnehmen werde und im Rahmen der Schmerzen einen anderen Weg gegangen werden muss, aber damit werde ich mich beschäftigen, wenn es soweit ist.
Jeder Arzt/Ärztin hat versucht, mich auf Pregabalin 25 mg -Anfangsdosis- 3x am Tag 1 Tbl. einzustellen. Habe mal 2 Mon. jeden Abend 25 mg eingenommen. Effekt war schmerzstillend, ausgleichend, ich fühlte mich einfach 10 Jahre jünger. Als ich die vielen Kommentare gegen Pregabalin und die Skandale um dieses Mittel in den USA gelesen habe, habe ich vorsichtig abgesetzt. Blutdruckschwankungen, Unwohlsein über fast 2 Mon. hinweg. Jetzt nehme ich mal ab und zu 1 Tbl. a 25 mg (wenn ich mal richtig durchschlafen möchte) am Abend. Aber ich werde dieses Medikament nie, wirklich nie mehr regelmäßig einnehmen weg. verheerender Gesundheitsfolgen für mich. Da kann mir auch kein Dr. reinreden. Gabapentin ebenso, nein, danke. Ist kein regelmäßiges Med. für mich. Liebe Güße an alle Betroffenen!
Britta leide seit 2Jahren unter schlimmen Schmerzen in den Zehen Anfangs wollte oder konnte mir keiner helfen , ich habe die Hölle durchlebt,bekam dann nach langen Drängen beim Hausarzt einen Termin in der Neurologie ,bekam Infusionen ging dann besser wurde auf Pregabalin eingestellt 2mal täglich 75mg. mir ist an vielen Tagen übel dazu nehm ich noch Duloxetin abends oft noch eine halbe Schlaftablette. an manchen Tagen nehm ich mir was vor kann’s aber nicht ausführen weiß mir schlecht geht nun muss ich so weitermachen ich bin 67Jahre und dachte nicht , dass mir sowas mal passiert, ichgrüsse alle mitleidenden Gesundheit ist ein Geschenk
Mir geht es schlechter als vorher mit Escitalopram! Bin nur noch gereizt ohne Ende. Habe sehr oft Übelkeit und Magenprobleme.
Zittern wird auch nicht besser.
Nehme das Medikament wegen Angststörungen und Depressionen.
Es macht mich total duselig
Ich habe es bekommen für Nerven und muskelschmerzen.
das pregabalin macht mich zum Zombie ,
Ich sehe alles wie im daumenkino als ob jedes zweite Bild fehlt.
Ich laufe wackelig,schwankend.
Klar denken ist nicht möglich.
Das Zeug ist gut für Leute die sich zudröhnen wollen aber nicht für Leute die noch am Alltag teilnehmen wollen.
Habe bei Blasenentzündung Ciprofloxacin verordnet bekommen. Die Bakterien verschwanden, die Blasenschmerzen verdreifachten sich. Keine gängigen Schmezmittel halfen. Keine Notaufnahme in verschiedenen Krankenhäusern konnte und oder wollte mir helfen, kein Befund im Urin…durch Zufall schilderte ich mein bereits über mehrere Wochen andauerndes wahnsinnig schmerzhaftes Leiden einer Psychiaterin. Sie handelte sofort, verschrieb mir Pregabalin. Endlich war Hilfe in Aussicht! Die Höhe und die Einnahmezeit, alle 6 Stunden 25 mg, habe ich selbst herausgefunden. Die Anfangszeit war fast unerträglich, Albträume, Schwindel, Herzrhytmusstörungen, extreme Vergesslichkeit und Schwitzen, Unfähigkeit ordentlich mit dem Stift schreiben zu können , wahnsinnige Rückenschmerzen. Nach ca. 3 Monaten war es dann im Lot, mit 10 kg Gewichtsszunahme. Nach einem Jahr nun der Versuch es abzusetzen. Schrittweise. Alle 14 Tage 25 mg. Absetzerscheinungen ähnlich wie beim Anfang der Einnahme nun aber mit plötzlichen Angstgefühlen. Die Schmerzen kommen nicht mehr durch, bis jetzt. Das motiviert mich, weiter abzusetzen..und ich freue mich, wieder, hoffentlich, die 10 kg runterzubekommen. Auf alle Fälle hat mir Pregabalin geholfen sonst hätte ich diese irrsinnigen Schmerzen nicht überleben wollen.
Hallo , ich bin auch borderliner, hab seit schwerer psychischer Benzo Abhängigkeit zu Pregabalin gefunden, Anfangs dachte ich, dieses Medikament wird mich retten, denn Angstzustände,Depressionen,sich & andere zu verletzen war komplett weg, doch wie hier auch andere schreiben, die Wirkung wird immer weniger, man muss immer mehr nehmen…auch ich war auf Tavor & brauchte immer mehr & wenn ich mir hier durchlese was es mit mir macht wenn ich die Pregabalin absetze, bin ich schockiert.. ich muss sie sofort irgendwie absetzen, egal was ich für Entzugserscheinungen haben werde.. & sämtliche die ich kenne sagen ich soll lieber die gabapentin ausprobieren, was ich wohl tun werde…das ist alles was 7ch dazu sagen kann…
Wer kann mir helfen
Wie schleiche ich lyrica am besten aus..?
Es macht verdammt abhängig meines Erachtens sogar schlimmer wie Tavor..!!!
Bin über jeden Rat dankbar.
Nehme aktuell 425 mg über den Tag verteilt..
Habe in einer Klinik Pregabalin bekommen, 150 mg.nehme das med.seit zirca 2jahren .Da ich es schlecht vertrage und eigentlich garnicht weiß wofür ich es mal nehmen musste,habe ich versucht es langsam auszuschleichen.seit 1nem Jahr, bin nun bei 50mg.angekommen, stecke nun aber fest, schon lange.Es geht mir furtbar ,habe schreckliche Symptome,an manchen Tagen habe ich das Gefühl zu sterben…noch nie in meinem Leben ging es mir so schlecht! Habe keinen Arzt der mir weiter hilft !!! Kann auch nicht mehr das Haus verlassen,alles ist furtbar und ich wollte jeden warnen sich irgendwelche Medikamente einfach „andrehen“zu lassen!!!PS.suche Hilfe
Ich habe bis vor meinem Lyricaentzug insgesamt 5 Jahre lang Lyrica aufgrund Angstzuständen anfangs 75mg seit zwei Jahren 600mg (Höchstdosis) täglich eingenommen und dieses vor drei Wochen stationär entzogen. Die Absetzsymptome sind die Hölle und hielten bei mir 3-4 Wochen an. Sprich starke innere Unruhe, Angstzustände, Schwindel, Kopfschmerzen, Zittern
Kann niemanden empfehlen Lyrica zu nehmen.
Ich nehme seit zwei Jahren pregabalin. Abends 100 und täglich noch 75 mg.
Ich habe das Gefühl das meine Nerven schmerzen schlimmer geworden sind. Ich kann kaum noch laufen. Meine Beine sind wie Blei und ich gehe wie auf einer harten gummi matte.. Ich gehe wie betrunken und habe trotzdem schmerzen.
Die Hose an den Beinen tut weh.
Was soll ich nur machen. Habe Angst die Tabletten abzusetzen. Kann mir jemand helfen?
Vielen Dank. Ingrid Marie
Hallo, ich drehe durch. 2,5 Jahre pregabalin genommen, ausschleichen lassen und nur Probleme.
Übelkeit, Schlaflosigkeit, Magen schmerzen, launisch, antiebslos.
Schmerzen waren auch nie weg. Trotz der Medikamente.
Habe auch gehört, dass es ersatzdroge für Heroin ist.
Und Sowas tut man uns an.
Werde nie wieder Medikamente nehmen.
Was ich am schlimmsten finde, ist: das meine Ärztin felsenfest behauptet, es gebe keine Entzugserscheinungen. Sehe ich anders U bin froh, damit nicht allein zu sein.
Ich bin seit ca. 20 Jahren auf H. bzw. Seit 2011 in Substitution. Habe festgestellt, daß der Entzug mit den Jahren immer gleich schlimm ist. Egal ob Pola, Methadon,Subotex, Substitol, odet H. Erst niesen dann kotzen, Durchfall, etc. Der einzige Unterschied war, daß der Entzug mal früher und mal später anfing.
Vor genau 3 Wochen habe ich die letzte Dosis Lyrika genommen und egal wie beschissen es mir immer noch geht :
NIE WIEDER!!!
bin seit 20 Jahre n mit Methadon substituiert und hätte nie gedacht das es ein3n schlimmeren Entzug gibt, als vom Opiaten, z.b. Codein. Ich habe in den 2 Jahren Lyrika meinen Körper mehr heschädigt, als in den 30 Jahren Opiatabhängigkeit. Das schlimmste ist das ständige Würgen und Erbrechen, Übelkeit , kann nichts essen. Hoffentlich hört das bald auf. Von 200 mg langsam ausgeschlichen. Auch ivh habe die Kapsel aufgemacht, einen Teil raus und dann wieder zugemacht, wegen der Retardwirkung. Ging gut. Ñie, nie wieder….
Ich habe Polyneuropathie nach einer Op. bekommen, falsche Medikamente trotz Hinweis,daß ich Histaminintoleranz habe, d.h. keine NSAR.
Vom Neurologen Lyrica und Cymbalda, 2x 75 Lyrica….
Nach 4 Monaten extremer Reflux, ständiges Wasserlassen, auch nachts, letztendlich
Erbrechen nach dem Frühstück, gleich ob Tee oder Cafee, habe selbst langsam abgesetzt !
Bin w, 63, und habe seit einem Jahr Pregabalin 2mal 300mg tgl genommen wegen Small Fiber PNP und Fibromyalgie. Hab es ganz gut vertragen, aber seit wenigen Wochen war mir ständig übel und ich war sehr schnell erschöpft und kraftlos, so dass ich die Dosis reduzieren wollte. Mein Neurologe verschrieb mir stattdessen zusätzlich Duloxetin, und mein Zustand verschlechterte sich weiter. Daher probierte ich einen Kalten Entzug, es war die Hölle! 2 Tage war mir totschlecht, schwindelig, konnte mich nicht auf den Beinen halten und lag nur im Bett, essen unmöglich!
Ich brach ab und nahm 150mg, abends eine und morgens , und sofort ging es mir besser. Ich versuche das Pregabalin weiter langsam auszuschleichen. Ich ertrage lieber den Brennschmerz an Beinen und Händen als weiter diese Chemie meinem Körper zuzufügen!
ich habe fast 10jahre pregabalin (lyrika) eingenommen.habe sie nun ausgeschlichen,und seit knapp 5monaten ohne.ich gehe durch die hölle.ich habe jeden tag nebenwirkungen des absetzens.ohrenrauschen,kopfschmerzen,zahnschmerzen,persönlichkeitsverlust,ängste,sehr langes schlafen,brennen auf der haut,magenbeschwerden,alpträume,gliederschmerzen.uvm.und keine hilfe,weil kein arzt sich damit auskennt. keiner weis,wie lange diese nebenwirkungen andauern.
Hallo
Ich würde gerne wissen welche medis euch helfen?antidepressiva zeigen bei meiner massiven inneren Anspannung und den Ängsten keine Wirkung. Ich denke sie machen es sogar schlimmer.nun wurde mit pregabalin vorgeschlagen. Hat hier jmd Erfahrungen damit?ich nehme zurzeit leider wegen akuterkrankung täglich tavor. Kann leider nicht anders. Laufe sonst Amok und trinke und verletze mich und andere
Danke schon mal.
Lg
ich nehme seit jahren pregabalin,und wollte es jetzt absetzen.es ist die hölle.ich schlafe bis mittags,mein gehirn streikt,alles läuft falsch ab.wollte in die klinik,doch pregabalin steht nicht auf der entzugsliste.
Ich nehme 10 lyrika am tag;so manchesmal auch 20 lyrika 300 mg,dann wieder paar tage gar nix,bin aber auch noch auf 110 mg polamidon am tag.das pola hilft mir die tage bis zur nächsten lyrikaeinnahme zu überstehen.ich bin jetzt total schockiert,dass das zu so heftigen entzugserscheinigungen kommt,ich dachte ich bin auf zu wenig pola eingestellt und deshalb diese beschissene befindlichkeit.meint ihr ich soll einen stationären entzug machen oder soll ich mich runter dosieren?wie lange dauert so ein entzug von dem zeug?auf welche symptome muss ich mich denn beim entzug einstellen?hab jetzt voll die angst bekommen.für eure antwort wäre ich sehr dankbar.
Ich bekam hochdosiert Pregabalin wegen einer Nervenentzündung…Mir ging es während der Einnahme garnicht gut, Schlaflosigkeit, erhöhte Muskelverspannungen, verschwommenes Sehen, Herzklopfen…, ich war nicht ich selber. Daher versuchte ich sie nach ärztlichem Schema zu reduzieren, obwohl der Hausarzt meinte ich müsse das Medikament eventuell lebenslang nehmen.
Das hatte Absetzserscheinungen wie Durchfall, Angstzustände, Schwitzen u.v.m. zur Folge und ich musste zwei Wochen stationär auf eine Entzugsstation. Alleine hätte ich es definitiv nicht geschafft. Es hat lange gedauert bis ich wieder einigermaßen im Lot war.
Ich kann nur empfehlen, wer ähnliches erlebt, setzt sie ab auch wenn es ein harter Weg ist! Mir geht es ohne sehr gut! Vertraut Euch und Eurem Körper. Alles Gute!
Hallo,
ich hatte bis zu 375mg Lyrica die letzten 5 Jahre. Nach der Diagnose MS war es das 1. Medikament, was man mir angeboten hatte.
Mir war lange nicht bewusst, dass man es auch gegen Angstzustände einsetzt.
Ich habe ca. 1 Jahr runterdosiert auf 50-75mg. Dann abgesetzt. Die Entzugserscheinungen beginnen bei mir wie auch bei den ersten beiden Versuchen immer so nach ca. 10 Tagen zu eskalieren. Flauer Magen. Nicht belastbar. Depressiv, mutlos. Herzrasen, Schlaflosigkeit.
Heute ist Tag 15 und mir ist immer noch schwindelig. Ich empfinde es als Unterlassung, dass keiner meiner Ärtze sich vernünftig damit auskennt und mir sagen kann, wie ich wenigstens alle paar Tage mal schlafen kann?
Ich hatte auch sehr lange ca. 60-70mg dazu bekommen. Das Absetzen ging dagegen mit Links!
Ich kann wirklich nur jedem Raten, sich gut zu informieren, bevor man es nimmt und auch bevor man es absetzt. Meine Ärzte sind vor allem Neurologen. Die haben keinen blassen Schimmer.
In der Reha wollte man mir das „kalt absetzen“. Seit dem wusste ich wie schwierig das ist. Im Ärtzebrief oder so ähnlich stand, dass man es nur stationär und Einnnahme von Antiepileptika absetzen soll.
Hallo zusammen
habe das medikament nun in der klinik wo ich jetzt bin bekommen, wegen schmerzen angst und nich schlafen können
nehme es seit 5 Tagen und mir geht es gar nicht gut. habe wie stromschläge im körper such im kopf ganz komisch. fühle mich als wenn alles wie im film läuft. auch habe ich das Gefühl das die Muskulatur noch härter ist und die vielleicht auf die nerven drückt? Keine ahnung, dann fallen mir manchmal Worte nicht ein.
Mensch was ist das nur?
Kennt das jemsnd?
Ich habe einen Nervenschaden an der L4 / L5 Bandscheibe und unten am Bein. Von all meinen Medikamenten, hilft mir am meisten Lyrica. Ich kann feststellen, wann ich eine Tablette ausgelassen: dann steigen meine Schmerzen steil an. Die Schmerzmittel verbergen den Schmerz und an kalten und regnerischen Tagen nicht besonders gut. Lyrica hilft wirklich gegen den Schmerz – es ist das beste Nervenschmerzmittel, das ich je hatte. Ich habe als Nebenwirkung allerdings 19kg zugelegt. Ich hatte auf Neurontin viele Nebenwirkungen. So sehr ich die 19kg hasse, ich bin unsagbar froh, dieses Medikament zu haben.
Seit Jahren nehme ich täglich Pregabalin – weiß jedoch fast nichts über dieses Medikament, weil ich manchmal sehr unaufmerksam bin. Liegt möglicherweise am Medikament, dass ich meine Guckerchen nicht richtig aufmachen kann, oder daran, dass mein Gehirn nicht richtig funktioniert.
Ausführliche (neue) Informationen sind da sehr begrüßenswert – ob auf psychischer oder physischer Ebene. Ich danke Ihnen für Ihre tollen Infos, und für die Aktualität. Habe die Nachricht über die Post-Marketing-Studie gelesen, die ich sonst nirgends fand.
Liebe Grüße Sarah