Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Rivaroxaban (Xarelto). Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Nebenwirkungen: Viele Nutzer berichten von verschiedenen Nebenwirkungen wie Blut im Urin, Blutungen, Schwindel, Müdigkeit, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Verdauungsprobleme.
- Schwere Fälle: Einige Erfahrungsberichte beschreiben ernsthafte Vorfälle wie geplatzte Zysten, starke Nasenbluten, und in einem Fall führte die Einnahme von Xarelto zum Tod.
- Medikamentenwechsel: Einige Nutzer haben nach Rücksprache mit ihren Ärzten zu anderen Medikamenten gewechselt, da sie Xarelto nicht vertragen haben oder die Nebenwirkungen zu stark waren.
- Lebenslange Einnahme: Einige Berichte erwähnen die Empfehlung einer lebenslangen Einnahme von Xarelto, was bei den Betroffenen zu Unsicherheit und Angst führt.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Weitere Nutzerberichte zu Rivaroxaban (Xarelto)
Ich nehme Xarelto 20mg seit 3 Wochen wegen einer Venenentzündung und habe es heute abgesetzt, obwohl ich es für 3 Monate nehmen muss. Ich vertrage das Medikament überhaupt nicht und habe Nebenwirkungen, die meine Lebensqualität stark einschränken. Das nehme ich nicht hin und werde mich jetzt selbst aktiv um eine verträgliche und trotzdem wirksame Alternative kümmern, natürlich in Absprache mit meiner Ärztin. Meine Nebenwirkungen sind Übelkeit, Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Durchfall, Schwäche, Antriebslosigkeit, Schwäche, Kreislaufbeschwerden, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, depressive Verstimmungen und weniger Urinausscheidung. Diese unerwünschten und völlig inakzeptablen Nebenwirkungen traten nach ca. 8-10 Tagen nach Einnahmebeginn auf und verschlimmerten sich von Tag zu Tag. Die Gesundheit ist das höchste Gut und ich bin nicht bereit, die Verantwortung für MEINE Gesundheit abzugeben – egal ob es ein Medikament oder Ärzte sind. Man kann z.B. die Fließgeschwindigkeit des Blutes mit einem Messgerät zuhause selbst regelmäßig testen (ähnlich wie Diabetiker mit einem Blutzuckermessgerät messen). So kann der richtige Wert in Absprache mit der Ärztin / dem Arzt des Vertrauens besprochen werden und man testet sich regelmäßig 2 x wöchentlich selbst. Es gibt auch in der Naturheilkunde unterstützend Wirkstoffe, die das Blut verdünnen, z.B. Nattokinase oder Curcumin – darüber gibt es bereits schulmedizinische!! Studien und auch Ärzte, die diese Wirkstoffe für eine dauerhafte und lebenslange Einnahme empfehlen, schulmedizinisch im Akutfall aber auch zur Daueranwendung gibt es wirksamere Alternativen als Xarelto und Co – das Geschäft mit den Blutverdünnern ist ein Milliardenmarkt, von dem die Pharmaindustrie profitiert und absahnt.
Fazit: ein Blutverdünner wie Xarelto ist ein Notfallmedikament, dass im Akutfall nur für einen sehr überschaubaren Zeitraum eingenommen werden sollte aufgrund der vielen bekannten und höchst inakzeptablen Nebenwirkungen! Ich wünsche allen, die hier lesen GUTE BESSERUNG!
Erfahrungsbericht zu Xarelto (Rivaroxaban) bei Vorhofflimmern: Ich hatte einen Schlaganfall und war in 6 Jahren 5 Mal im Krankenhaus. Ich bekam den Blutverdünner Xarelto, da ein Schlaganfall, wenn man ihn überlebt viel schlimmer ist als alle Nebenwirkungen. Mein Vater hatte 10 Schlaganfälle in 4 Jahren, bevor er im Alter von 58 Jahren starb. Ich habe keine Nebenwirkungen von diesem Medikament gehabt. Ich hatte eine größere Operation und mir wurde gesagt, dass ich weniger als einen Esslöffel blutete. Xarelto hat einen sehr schnellen Wirkungszeitraum, wenn die Tabletten vor der Operation abgesetzt werden. Es verlässt den Körper sehr schnell, daher fällt es mir schwer zu glauben, dass alle Symptome, die nach dem Absetzen des Medikaments berichtet wurden, durch dieses Medikament verursacht wurden. Ich nahm meine regelmäßige eine Pille pro Tag zwei Nächte vor einer größeren Operation und stoppte das Medikament in der Nacht vor der Operation und nahm es einen Tag später auf Anweisung meines Arztes wieder ein. Ich nehme dieses Medikament seit sechs Jahren, weil ich ein Flimmern habe und in meiner Familie ein Schlaganfall bekannt ist. Dieses Medikament heilt kein Flimmern, aber es tut alles, um Schlaganfälle zu verhindern. Es verlässt den Körper sehr schnell.
Hallo zusammen, ich 34 hatte mit 21 eine TVT mit Lungenembolie. Nach knapp 1 Jahr Marcumar war alles gut. Vor 4 Jahren ohne jegliche Gründe hatte ich trotz viel bewegen und gesunder Ernährung eine erneute Entzündung in den Venen weswegen mir der Kardiologe eine dauerhafte Therapie mit Xarelto empfohlen hat. Jetzt nach 4 Jahren kamen die ersten bedenklichen Nebenwirkungen wie nächtliche Wadenkrämpfe und rote Flecken an den Beinen. Nach absetzen von Xarelto wegen einer Operation und 10 Tage Behandlung mit heparin spritzen gingen die Beschwerden weg. Angefangen mit Xarelto waren sie wieder da. Nun wollen meine Ärzte mich auf Eliquis 2x täglich 2.5mg umstellen und ich hab irgendwie ein ungutes Gefühl dabei am liebsten wäre mir natürlich gar nichts mehr einnehmen zu müssen aber jetzt wieder was neues zu versuchen macht mir echt Angst. Hat jemand Erfahrung dazu ?
Meine gesunde Tochter (30j.) bekam nach Fussop. Xarelto 10mg präv.. Nach 6 Wochen landet sie im Spital mit Kopfweh, Schwindel, Erbrechen, Hör- und Sehstörungen, Tremor, Harnverhaltung. Ursache vegetativ?
Bin nach drei Wochen Eliquis wegen Thrombose in der Kniekehle wegen starker Nebenwirkungen auf Xarelto umgestiegen
Nach 2 Wochen das gleiche:
Übelkeit, Appetitlosigkeit, Schwindel, Gelenkschmerzen, Schlaflosigkeit trotz totaler Müdigkeit.
Nach sechs Wochen konnte ich nicht mehr, dann thrombosespritzen… Ich habe fast die drei Monate geschafft und nun eine Woche vorher beendet denn da war keine Lebensqualität mehr. Und man bekommt gesagt dass die ganzen Beeinträchtigungen nicht unbedingt von diesen Medikamenten kommen müssen.
Ich kam mir jedesmal vor wie ein Simulant. Auqeia
Ich bin weiblich, 56 Jahre alt. Im September wurde bei mir mit Hilfe eines CT eine Lungenembolie
festgestellt. Nahm darauf hin die nächsten 3 Wochen 2 mal täglich 15mg Xarelto, danach 1 mal am
Tag 20mg.Soll ich erstmal bis März 2024 nehmen.
Ich habe folgende Nebenwirkungen:
Müdigkeit, Schlafstörungen ( ich bin todmüde und kann trotzdem nicht einschlafen bzw. nicht durch-
schlafen. Dreh mich von einer Seite auf die Andere), Nasenbluten, schmerzhafte Schwellung am linken
Handgelenk, starker Haarausfall, plötzliches starkes Schwitzen, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit,
Unkonzentriertheit .
Ich nehme die 20mg jetzt seit fast 7 Wochen. Ich habe meiner Ärztin von den Nebenwirkungen
erzählt. Sie sagte ich soll die Nebenwirkungen weiter beobachten, eventuell Wechsel zu einem
anderen Blutverdünner. Bei dem könnte ich aber noch stärkere Nebenwirkungen haben.
Also den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Ich warte erstmal ab.
Euch allen gute Besserung.
Liebe Grüße
War auf xarelto für drei Monate und genoss die Freiheit von Warfarin…ABER ging zurück zu Warfarin, weil Kopfschmerzen, konstante schmerzende Magenverstimmung, seltsame Träume und Halluzinationen in der Nacht…Drei Wochen weg von xarelto und zurück auf Warfarin, wieder ein normales Gefühl…Nur meine Erfahrung und wenn xarelto für euch funktioniert, bleibt dabei…
Ich bin 29 jahre jung, frau, und hatte im März 2023 einen Schlaganfall. (akute Thalamusinfarkt).
Die Ärzte konnten keine Ursache finden, Venen und Arterien sind gesund.
Es konnte nur ein PFO festgestellt werden (Loch im Herz), welches ich am 21 Juli operativ verschliessen werde.
Ich wurde vom Spital entlassen und nahm täglich lt. Verschreibung 100mg ASS. Nach eine genetische hämostase Untersuchung/Thrombophilieabklärung bei ein renommierten Institut in Zürich stellten sie fest, dass ich an APS leide (anti-Phospholipid-syndrome). Seit dem hiess es: täglich Xarelto 20mg nehmen als „einzige Therapie“.
Ich startete abends das Medikament einzunehmen. Am selben Tag hatte ich meine Periode.
Nach kaum 2 Stunden von der Einnahme von Xarelto fingen starke Mens Blutungen und Zahnfleisch Blutungen an.
Ich musste Notfalls behandelt werden… weil ich durch die Mens halbe liter Blut verlor!
Als junge Patientin gab als Lösung die Mirena Spirale, die ich eingetz bekommen habe.
Ich stoppte das Xarelto für 2 Tage, nahm Cyklokapron (ein Blutungs-stopper) und musste nachher wieder anfangen das Xarelto einzunehmen.
Schlimmste Fehler! Seit dem sind es 20 Tage vergangen und ich blute heute immer noch stark!
Ich habe es nicht mehr ertragen und habe nach einem Medikament Ersatz verlangt. Ich bekam heute Lixiana 60mg, was aber bei mir eigentlich wieder zu stark sein könnte (wiege unter 60kg).
Die Ärzte kennen sich NULL aus, helfen nicht… das ist nur eine Pharma….
Versuchkaninchen? nicht mit 29 Jahre!!! nicht mit mir!
Ab heute fange ich mit Lixiana an und werde gerne wieder berichten, wie es mir geht.
Ich M 27 Jahre habe durch ein Langstreckenflug nach Jamaika 3 Thrombosen bekommen 2x linkes Bein (Kniekehle und Oberschenkel) und einmal im rechten Oberschenkel. Die Ärzte haben es leider zu spät erkannt (Verdacht lag zuerst auf insektenstich wegen Anschwellung) und somit sind es inzwischen festsitzende Thrombosen … folge: lebenslang eingestellt auf Xarelto10mg und konsequentes Tragen von kompressionsstrümpfen.
Nehme die Xarelto 10mg schon locker 4 Jahre und die einzigen „Nebenwirkungen“ bei mir sind gelegentlich Blut im Stuhl oder sehr selten mal herzrasen.
ich habe seit gut 2 Jahren permanentes Vorhofflimmern und seither Lixiana eingenommen. Nachdem dann seit ca. einem Jahr meine Leberwerte ständig steigen, nehme ich alternativ seit 4 Wochen Xarelto. Von Anfang an hatte ich Probleme mit Schwindel, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen Hand und Finger, Ellenbogen, trockener Mund, Juckreiz. Nach 4 Wochen bekam ich Bindehautentzündung, dicke brennende Augenlider. Am liebsten wäre ich morgens im Bett geblieben im dunklen. Auch hatte ich keinen Antrieb mehr, war nur noch müde, schlafen konnte ich aber auch nicht. Mein Mund fühlte sich an wie verbrannt, ich konnte nichts mehr essen. Ich hatte Halsschmerzen und eine dicke Unterlippe. Am Rücken und den Armen habe ich mich überall blutig gekratzt. Da habe ich das Xarelto am Wochenende abgesetzt und wieder Lixiana genommen. Meine Ärztin wollte von den Nebenwirkungen leider nichts wissen. Da ich Lixiana wegen der Leberwerte nicht mehr nehmen darf, hat sie mir nun Pradaxa verordnet.
Hallo, ich bin w, 33 Jahre, eine Thrombose in der mittleren Schienbeinaterie. Bekam nach der Entlassung aus dem Krankenhaus Xarelto 20 mg verschrieben. Natürlich sind die Nebenwirkungen weniger schlimm wie das was dieses Medikament verhindern soll und doch nimmt es einem etwas an der gewohnten Lebensqualität. Mir sind Schwindel, niedriger Blutdruck und Puls, Gefühl von erschwerter Atmung ( keine Luftnot oder Erstickungsgefühl, bevor jemand Angst bekommt ) leichte Schmerzen in den Gingergelenken. Das unangenehme für mich ist das diese Nebenwirkungen immer so plötzlich kommen. Erst ist alles ok und aus dem nichts wird mir schwindelig. Man fühlt sich eingeschränkt. Manchmal habe ich das Gefühl ich kann mich einfach nicht auf meinen Körper verlassen. Bin froh das ich es nur für 3 Monate nehmen soll. Hoffe meine Erfahrung kann jemandem helfen.
im Nov 22 wurde mir
(60 j)Aufgrund eines Krebsrückfalls und zur Stammzellensammlung ein Shelton Katheter in die linke Halsvene „eingeplanzt“..leider kommt es wohl öfter vor das diese Katheter eine Thrombose verursachen..das war bei mir der Fall. zuerst bekam ich Heparinspritzen 2 x täglich..später nur noch 1 x täglich..die bekamen mir ganz gut..dann musste ich durch die Krebstherapie mit den Spritzen pausieren..nach Entlassung aus dem Krankenhaus bekam ich dann Xarelto 20 mg 1 x täglich..zuerst konnte ich die Tabletten ganz gut ab aber irgendwann fing ich dann täglich und ohne Grund fürchterlich an zu frieren aber ohne mich krank zu fühlen..dann kamen Muskel/Rückenschmerzen von Kopf bis zu den Nieren dazu..Atembeschwerden..Husten dazu und meine Temperatur stieg ( nach eigener Beobachtung und Fiebermessung über den Tag) nach ca 3 Std Einnahme von Xarelto an..das steigerte sich von morgens ca 36,5° bis auf 38,1° ..liest sich nicht besonders schlimm aber normal war/ist das nicht..letzte Woche war ich zur Kontrolle ( CT wegen dem Krebs) und heute hatte ich das Gespräch mit der Ärztin die mir auch Xarelto verschrieben hatte..ich habe ihr meine Beschwerden und den Verdacht geschildert und da ich schon seit Nov 22 mit Blutverdünner behandelt wurde soll ich die Xarelto nicht mehr nehmen..ob der Thrombus sich bereits nach so langer Zeit aufgelöst hat wird demnächst per Ultraschall kontrolliert..seit heute nehme ich die Tabletten nicht mehr und „bilde“ mir ein das ich heute auch nicht so friere wie die letzten Wochen ?.. ich werde es die Tage beobachten und hoffen das alle Beschwerden..Muskelschmerzen ect..dann auch wieder verschwinden..ich habe in meinem ganzen Leben noch nie soviele Beschwerden auf einmal gehabt..und war in meiner Lebensqualität nie so eingeschränkt…und gut zu lesen das es nicht nur mir so geht..das bestätigt ja irgendwie auch das die zusätzlichen Beschwerden Nebenwirkungen sind die kein Mensch braucht..
Ich hatte im November 2022 eine Hüft-Op. Als Prophylaxe habe ich Xarelto 10 mg eingenommen. Aus Vorsicht vor einer Thrombose nehme ich das Medikament nun seit
5 Monaten und es geht mir jeden Tag schlechter. Ich habe massiv zugenommen, meine
Beine sind extrem geschwollen und voller Wasser (vor allem an beiden Knöcheln).
Seit 3 Tagen habe ich nun auch noch extremste Muskelschmerzen im rechten Oberarm,
sodaß ich den Arm nur unter massiven Schmerzen anheben kann . Seit der Einnahme von
Xarelto bin ich zu einem Pflegefall geworden und das mit 55 Jahren. Ich werde das
Medikament nicht mehr einnehmen.
Ich, weinl. 69 j., eher schlank, achte sehr auf Bewegung und gesunde Ernährung hatte alle 4-5 Jahre Mal eine Thrombose im Bein. Im Ganzen 3 x und dann leichte Lungenembolie, ohne Beschwerden. Mein Arzt verschrieb. mir Xarelto zuerst 3 Mt. lang 2 x 15mg und dann 20mg. Es sind seither 3 ½ Jahre vergangen. Ich leide an Müdigkeit, Lustlosigkeit, Kopfschmerzen mit Schindel und habe Mühe eine Treppe hochzulaufen. War sehr aktive Sportlerin. Wollte jetzt Xeralto zurückfahren und/oder anderes Medi nehmen. Arzt lässt nicht mit sich reden, sagt, auf eigene Gefahr es drohe wieder eine Embolie. Ich drehe fast durch.
Xarelto 20 mg nach Beinthrombose jetzt 1 Jahr eingenommen. nein kein Blut im Urin, sondern eher Urin im Blut, kein Arzt glaubt mir das, in welchem Ausmaß, voller Strahl schwarz mit Klumpen, zähflüssig wie brauner Ketchup, WC sah aus wie nach einem Schlachtfest, vergleichbar eine Frau verliert den Födus, habs dann sofort abgesetzt, erst nach 2 Tagen änderte sich der Urin.
Also wenn ich es nicht selbst gesehen hätte, würde ich sowas auch nicht glauben, vor 4 Monaten eine Miniausgabe davon, der Urologe konnte nichts feststellen und jetzt volle Breitseite, schleierhaft wo das alles herkam und alles ohne Schmerz
Ich hatte Ende November 2022 eine Thrombose in der linken Wade und eine beidseitige Lungenembolie. Ich musste 3 Wochen 2 x täglich Xarelto 15 mg einnehmen. Und nehme seit 2 Wochen 1 x täglich Xarelto 20mg. Ich habe absolut keine Nebenwirkungen.
habe schon 3 verschiedene Präparate seit Januar bekommen wegen Vorhofflimmern bin seit dem kein Mensch mehr . Jeden Morgen schlecht Schwindel Kopfschmerz ,die Augen tun weh. Innere Unruhe ganz schlimm.Da hat man keinen Spaß mehr. Eliyuise Lixana und Xarellto
Ich bin aus Polen.Mein Vater nahm Xarelto 15.etwa ein halbes Jahr.Er war wahrscheinlich in der Forschung, was er nicht wusste.Nach einem halben Jahr starb er.Nur alte Medikamente sind sicher.Typ Marcumar,Heparin
Die Nebenwirkungen vorangegangenen Kommentare kann ich nur bestätigen. Nach einer Lungenembolie im letzten Jahr nehme ich Xarelto. zunächst 2×15 mg. Jetzt als Dauermedi 10 mg., nachdem die Blutuntersuchung Faktor 5 Leiden ergeben hat. Schwindel, Abgeschlagenheit, Muskel und Gelenkschmerzen. Durchfall. Eliquis ist auch nicht besser. Gibt es denn gar nichts anderes???
Hallo,
ich nehme wg. leichter Lungenembolie die beim Krebs-Kontroll-CT entdeckt wurde, seit letzte Woche Dienstag Xarelto 15mg 1-0-1 und hatte vorgestern und gestern Nacht starke Bauchkrämpfe bis zum mich Übergeben…Jetzt tagsüber auch immer wieder Bauchkrämpfe… bin 51 und soll lt. den Ärzten lebenslang nehmen… Das werde ich überdenken…
Nach einer Coronainfektion bekam ich eine Lungenembolie sowie einen Lungeninfarkt. Wurde im Krankenhaus auf Xarelto eingestellt.
Nebenwirkungen waren: starke Übelkeit, Verdauungsbeschwerden,
Müdigkeit und schmerzhafte Beine, Kopfschmerzen, starker Haarausfall.
In der anschließenden Reha wurde ich auf Eliquis umgestellt. Die Nebenwirkungen sind etwas geringer. Mag aber nicht daran denken, dass ich den Blutverdünner noch mindestens 4 Monate nehmen muss. Die Lebensqualität ist sehr stark eingeschränkt .
Mein Mann (73 Jahre, sonst gesund) musste wegen einer Lungenembolie Xarelto einnehmen in der üblichen Dosierung (zuerst 3 x 15 mg, dann 1 x 20 mg). Nach drei Wochen begannen die Nebenwirkungen, und nach zehn Wochen hatte ich einen anderen Mann zu Hause: Seine ursprünglich schlanken Beine waren dick geschwollen, vor allem am Knöchel. Aus dem vorher aktiven Menschen war ein passiver Trauerkloß geworden mit Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Antriebsschwäche und Depressionen. Er dachte darüber nach, Xarelto abzusetzen. Der erste befragte Arzt zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Was wollen Sie eigentlich? Jedes Medikament hat Nebenwirkungen.“ Der zweite befragte Arzt war entsetzt und setzte Xarelto sofort ab. Seitdem geht es meinem Mann wieder besser und er wird langsam wieder der alte.
ich nehme seit ca.2Jahren Xarelto.
Vorher Marcumar wegen Vorhofflimmern. Xarelto hatte eigentlich immer Nebenwirkungen,
Schwindel, Übelkeit, Schwäche indem Beinen, Kraftverlust. Zeitweise extrem niedrigen Blutdruck und sehr schwachen Puls. Wird dann auf mein Alter
82 Jahre, geschoben.
Jetzt wäre ich fast an Nasenbluten verblutet. Mit Notarzt ins Krankenhaus. Blutdruck über 200.
Ist 2Tagr her und mir geht es schlecht. Kreislauf total durcheinander. Blutdruck niedrig Puls hoch. Es ist Wochende, Hausarzt erst morgen zu erreichen.
Bin gespannt, wie darauf reagiert wird. Werde Berichten.
D.B ich hatte in der Schwangerschaft ( 1990) eine TVT, damals bekam ich Heparin und Ass TAH…ich habe außerdem das Faktor 5 Leiden. 2016 hatte ich einen Herzinfarkt, von dort aus ( Klinik) bekam ich Xarelto 20 mg. Meine damalige Hausärztin setzte das Xarelto sofort ab. Inzwischen bin ich 53..habe COPPD 3 Gold und ein Lungenemphysem…jetzt am 05.04.22 bekam ich wieder eine Thrombose ( waren gerade im Disneyland) Am 08.04 wäre unsere Rückflug nach Hamburg gewesen, ich krachte plotzlich am Gate zusammen. Ich wurde nicht mitgenommen im Flugzeug. Mein Gesundheits Zustand war auf der Kippe, ich bekam extrem starke Ödeme, Beine…ich sah wie ein Marschmellow aus. Mein Zustand verschlechterte sich, ich sollte in ein Airporthotel für 2 Tage und mich schonen. Am Sonntag flogen wir endlich nach Hause.
Bisher hatte ich mir jahrelanh täglich Mono Embolex gespritzt…das wurde jetzt abgesetzt und nun bekomme ich Xarelto 20 mg.Ich bin so froh, das ich nicht mehr spritzen muß…ich habe zusätzlich noch einen Tumor im Kopf..ich bin froh, das ich die anderen Medikamente nicht mehr nehmen muss .
Xarelto beugt ja auch vor..Thrombose, Schlaganfall..Lungbolie. Aber auch mir wurde gesagt, ich müsse jeden eine Tablette nehmen. Dann ist da
Nach brachialer Stentimplantation am 09.11 2021 (Beckenarterien waren komplett verschlossen) Einnahme von Ass100, Clopidogrel und Xarelto 2,5 MG 2x täglich verordnet. Immer wieder dunkler Urin von kaffesatzschwarz bis kastanienbraun mit rötlichem Stich. Wollte Xarelto absetzen mein Hausarzt riet davon ab und überweist mich zum Urologen.werde über das Ergebnis Mitteilung machen.
Hallo, ich nehme Xarelto jetzt erst seit ein paar Tagen. Meine Ärztin hat gesagt, Marcumar sei nicht mehr zeitgemäß. Aber ich hatte es immer gut vertragen. Selbst meinen INR/Quick gemessen, mich seit Jahren selber eingestellt. Alles war gut. Ich habe im Vorfeld viel gelesen über dieses Produkt und fühle mich dabei nicht wohl. Aber man vertraut ja dem Arzt. Jetzt bemerke ich dass ich ständig müde bin und abgeschlagen und mir ist permanent übel. Kommt das nach so einer kurzen Zeit schon von dem Medikament? Ich bin 53. Mutation Faktor V Leiden. Hatte früher 3 rez. Venenthrombosen rechts. Seit dem war ich auf Markumar. Hat jemand ähnliche Erkenntnisse hier?
Nehme seit Anfang 2021 Xarelto, erst 14 Tage 2x 15 mg , dann 1x 20 mg. Bin erst 19 Jahre und hatte eine tiefe Armvenenthrombose. Kein Mensch kennt leider die Ursache. Gerinnungsdiagnostik völlig unauffällig. Keine Gefäßanomalie. Ich vertrage das Medikamnt eigentlich gut, leide seither aber an stetiger Gewichtsabnahme. Habe jetzt fast 10 kg verloren und bin dadurch untergewichtig und sehr schlapp geworden. Habe kaum noch Muskeln. Die Ärzte meine, dass das nicht daher kommen kann und ich doch kerngesund sei. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Seit 2013 nehme ich täglich Xarelto 10mg.Ohne jegliche Nebenwirkungen! Vorher habe ich gut 10 Jahre lang Heparin gespritzt. Die Entwicklung der neuen oralen Antikoagulanzien wie Xarelto ist ein großer Gewinn. Es hat mehrere Jahre gedauert, bis die verhärteten blauen Flecken von der Heparin-Spritzerei weg waren. Die tägliche Spritze vermisse ich nicht. Nebenwirkungen hatte ich nur, als ich vor etlichen Jahren versuchsweise auf Macumar umgestellt hatte. Das führte leider zu einer starken und nicht zu stoppenden Blutung der Gebärmutter und endete mit einer Gebärmutterentfernung. Für mich ist Xarelto ein großartiges Medikament. Allerdings nehme ich mit 10mg auch deutlich weniger davon ein, als die meisten anderen hier berichten. Indikation: Auf Grund einer Fehlbildung fehlende Tiefe Beinvene, stark ausgeprägte Krampfadern vom Bein bis in den Beckenraum seit Kindheit an, heterozygote Faktor V Leiden-Mutation, Zustand nach Lungenembolie und mehreren Thrombosen. 46 Jahre, 3 Kinder
Nach ca 3 wochen xarelto starke schmerzen in der linken hand Sofie handgelenk. Kurz darauf schmerzen in beiden armen, fuessen und ruecken. Dann schmerzen die muskeln im hintern, und da hatte ich genug…
Seit drei tagen auf eliquis umgestellt, die schmerzen haben ein weniger nachgelassen und hoffe, dass sie bald nur noch eine schlechte erinnerung sind.
fritzell 76 jahre jung
Im Jahre 2013 tiefe Beinvenenthrombose mit nachfolgender beidseitiger Lungenembolie. Danach 14 Monate Behandlung mit Xarelto. Keine Nebenwirkungen. Weiterhin Sport getrieben und an Laufveranstaltungen teilgenommen. 2018 künstliche Hüfte erhalten, 2019 zweite Thrombose,
wieder Xarelto. Diesmal soll es lebenslang eingenommen werden. Keine Nebenwirkungen, aber Angst vor Stürzen und damit einhergehenden inneren Blutungen. Ich betreibe weiterhin Lauf- und Kraftsport.
Hallo Ihr Lieben,
bin männlich 63 Jahre alt und hatte im Dezember 2018 einen Myokardinfarkt und die Herzkranzgefäße waren alle zu. Eine Stentimplantation war vorerst nicht möglich und mußte zuerst eine Rotablation vornehmen lassen, danach wurden mir 6 Stent’s eingesetzt. Neben den anfänglich üblichen Medikamenten ASS100 lebenslang, Brilique (Ticacrelor) 90mg morgens und abends, Simvastatin 40mg, Amlodipin 5mg, Bisoprolol 5mg morgends und abends. Die Tabletten haben bei mir den Blutzuckerwert durchschnittlich auf 280 dl erhöht, sodass ich seit meinem Myokardinfarkt Insulin spritzen muß. Nach ca. 1 -1/2 Jahren sollte ich schon Xarelto (Rivaroxaban) einnehmen, habe aufgrund negativer Erfahrungsberichte davon abgesehen und lieber die Brillique auf 60mg herabgesetzt und seither keine nennenswerten Probleme bis auf den Diabetes gehabt. Wegen den Blutzuckerwerten hat mein Hausarzt mir keine Brillique mehr verschrieben und auf die Einnahme von Xarelto bestanden auch wegen irgendeinen Faktor X. Auf meine Ansprache hin u.a. wegen der Nebenwirkungen von Xarelto bei einer Einnahme wie bei meiner langjährigen Refluxerkrankung (Ösophagitis) sprach er immer nur von Faktor X.
Seit gestern nehme ich 2x 10mg Xarelto ein zusammen mit ASS100 ein und bemerke Schwindel und Stechen in der Brust, so ganz „Geheuer“ ist mir jetzt die ganze Sache leider nicht gerade.
tiefliegende Thrombose behandelt mit 2x15mg Xeralto für 3 Wochen, anschließend 1x20mg für
6 Monate, voraussichtlich danach Prophylaxe ASS100.
Nebenwirkungen: Blutungen bei Stuhlgang, kurzzeitige Schmerzen im Mittelfuß nach Aufstehen.
Ich bin 86 Jahre alt und hatte in den letzten Monaten des Jahres 2020 in unreglemäßigen Abständen bis 4 Wochen sehr unregelmäßigen Puls. Das dauerte 4 -20 Stunden. Ich ging zum Arzt, der stellte
Vorhofflimmern fest und verschrieb Xarelto 20mg zusammen mit ASS100. Nach 2-3 Monaten
stelle ich zunehmend leichter Schwindel und Kraftlosigkeit fest. Ich habe auch den Verdacht dass Vorhofflimmern durch Xarelto verstärkt wird. Ich fahre täglich 1/2 Stunde auf dem Heimtrainer
und bei gutem Wetter 20 km mit dem Fahrrad. Ich befürchte dass ich dies bald nicht mehr kann.
Nehme xarelto seit gestern und merke schon starke Nebenwirkungen.
Habe 3 tiefe venenthrombosen im Bein nach einer knie-Op. Soll 4 Wochen 2x 15 mg nehmen, danach 1x 20 mg.
Allerdings machen mir starke Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Müdigkeit und Schwäche, sowie Übelkeit und ein verschlechtertes sehen am linken Auge sehr zu schaffen. Vor einer Stunde kamen nun auch noch Schluckbeschwerden dazu. Ich bin irgendwie völlig benebelt und fühle mich absolut nicht wohl. Was soll ich tun? Nachdem ich nun auch noch von den Todesfällen usw. gelesen habe, möchte ich am liebsten sofort damit aufhören! Vorher hatte ich keinerlei Beschwerden, ausser den Schmerzen am Knie von der OP, die aber mittlerweile erträglich waren. Auch keinerlei vorerkrankungen!
Meinem Arzt habe ich es bereits per Mail geschrieben, da er aktuell per Telefon nicht erreichbar ist. Aber keinerlei Rückmeldung erhalten.
Wir hätten noch ASS100 von meinen Eltern zu Hause, soll ich einfach umstellen? Habe Angst nochmals eine Tablette xarelto zu nehmen, denke es wird nicht besser.
Ich nehme nach einer Thrombose im rechten Bein seit Anfang Oktober 2020 Xarelto , zuerst 2x 15mg jetzt 1x 20 am Tag. Ich fühle mich abgeschlagen und müde, seit drei Wochen habe ich immer stärkere Schmerzen in den Beinen und Füssen, so dass ich kaum schlafen kann. Werde jetzt den Arzt fragen, ob ich das Medikament absetzen kann, sollte es eigentlich mindestens 6 Monate nehmen..Ich habe auch von Natto Kinase gehört und würde das lieber nehmen.
Auch ich habe ca. 6 Monate Xarelto eingenommen, bekam ziemlich bald einen orangefarbenen Stuhl ( als hätte ich tonnenweise Curry bzw. Tomaten gegessen ) das waren schon Blutungen. Auch meine Ärzte haben nicht reagiert. Ständig Durchfälle,Essstörung , Schwindel,Depressionen, Gewichtsabnahme, eigentlich den ganzen Beipackzettel des Medikaments. Erst nach einem halben Jahr stellte man im Krankenhaus eine Blutarmut fest, Ärzte in Alarm, und immer noch hielt der Kardiologe an Xarelto 15 fest. Jetzt 3 Wochen später nehme ich ganz langsam zu und traue mich auch wieder eigene Wege zu gehen, kann fast sagen, mein Leben ist wieder schön.Ich nehme jetzt wieder Aspirin Protect, wirkt eventuell nicht so gut aber stetig und ohne Ängste. Bemerken möchte ich noch, daß ich lt. Arzt in einer Studie angemeldet war und nur sehr schwer aus dem Programm raus kam, hab dann eigenmächtig gehandelt. Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen.