Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Simbrinza. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Positive Wirkung: Einige Nutzer berichten von einer effektiven Senkung des Augeninnendrucks und einer stabilen Wirkung ohne gravierende Nebenwirkungen.
- Schwere Nebenwirkungen: Mehrere Berichte erwähnen ernsthafte Nebenwirkungen wie Kataraktbildung, starke Schmerzen, Rötung der Augen, Alpträume, und erhöhten Blutdruck nach der Anwendung von Simbrinza.
- Allergische Reaktionen: Einige Nutzer beschreiben allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten, die zum Absetzen des Medikaments führten.
- Warnungen: Es gibt Warnungen von Nutzern und Ärzten bezüglich der potenziellen Risiken und Nebenwirkungen von Simbrinza, insbesondere bei Patienten, bei denen eine Kataraktoperation schwierig oder unmöglich ist. Einige Nutzer raten dringend von der Verwendung ab.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Seit drei Monaten tropfe ich Simbrinca.Augendruck ging sofort runter.Nebenwirkungen sind bei mir …ständige Kopfschmerzen,Müdigkeit und Erhöhung des Blutdruckes.Auch Schlafstörungen.Beim nächsten Arztbesuch muss ich mein überaus schlechtes Befinden mit meinen Augensarzt besprechen,um Abhilfe zuschaffen.
Ich habe dieses Medikament mehr als 2 Jahre getropft. Meine Augen waren ständig gerötet und 2 Stunden nach der Einnahme würde ich sehr müde und musste mich hinlegen. Während des Schlafs hatte ich Alpträume und war nach dem aufwachen meist sehr verwirrt. Ich habe mich nach dieser langen Zeit endlich meinem Augenarzt anvertraut, der das Medikament sofort absetzte.
Habe bisher ca. 30 Jahre lang Xalatan und Azopt genommen. Aufgrund akuter anderweitiger Beschwerden hat mein Augenarzt mir vor ca. 2 Wochen Simbrinza verordnet. Dosierung morgens und abends je 1 Tropfen für beide Augen. Die Nebenwirkungen sind z.T. erheblich, wie: Luftnot, starke Müdigkeit, bis zu 11x Wasserlassen (nachts), entzündete Augenlieder, erhöhter Blutdruck v.a. nachts bis zu 200, am Tag dramatischer Abfall bis auf 79:50, Puls 120, Rippenschmerzen. Nach diesen Erfahrungen werde ich das Medikament absetzen und meinen Augenarzt konsultieren.
Nehme SIMBRINZA nun seit 4 Wochen. Der Augeninnendruck ist bei 2x-täglicher Anwendung stabil niedrig (10). Nebenwirkungen beschränken sich auf kurzzeitig leichtes Brennen in den Augen direkt nach dem Eintropfen, Mundtrockenheit und Müdigkeit nach 2-3 Stunden nach der Einnahme. Im Gegensatz zu einem anderen Medikament bleibt aber ein stabiles Sehbild (kein Doppelsehen, kein Schwindel, keine Bildinstabilität).
Bei intraokularem Bluthochdruck: Sehr wirksam bei der Senkung des Augendrucks von 33 auf 20 in einer Woche. Die Nebenwirkungen begannen in der 2. Woche zuzunehmen, einschließlich Unschärfe, Augenbeschwerden, Schläfrigkeit und Synkope. Ich höre nach 2 Wochen mit Simbrinza auf.
Ich habe seit Jahren einen massiven Glaukom, tropfe Simbrinza und bin zufrieden, das Medikament hat geholfen: Seit 5 Jahren nehme ich nun Simbrinza (2xtäglich, beide Augen). Vorher hatte ich 8 Jahre lang alles mögliche getropft (z.B. Xalathan etc.). Einer beidseitigen erfolgreiche OP hatte ich mich vor 5 Jahren („Kanaloplastik“, d.h. Mikro-Katheder gesetzt, in beiden Augen) unterzogen. Vorher vor Xalathan und vor der OP lag der Augendruck bei ca. 24 bis 26, mit Xalathan dann bei ca. 20, nach der OP mit Xalathan war er auf ca. 17 bis 18 reduziert, dies reichte nicht, dann mit Simbrinza jedoch erfolgreich zunächst auf 10 bis 12 weiter reduziert, jetzt nach ca. 5 Jahren wieder leicht auf 13 bis 15 erhöht. Ich bin voll zufrieden mit Simbrinza. Der Visus liegt bei 90% bis 95%. Nennenswerte Nebenwirkungen habe ich keine (vielleicht ein paar Alpträume mehr, das ist aber zu ertragen)
Meine Erfahrung mit Simbrinza bei intraokularem Bluthochdruck: Geschwollene, juckende und rote Unterlider. Auf den Ober- und Unterlidern hat sich eine Kruste an der Außenseite der Lider gebildet. Ständig sehr müde. Es hat meinen Augendruck deutlich gesenkt. Ich verwende es zweimal täglich.
Unter Anwendung von Simbrinza nach einem Dreivierteljahr!!! schleichende Herzrhythmusstörungen und endlichst dann Übergang zum Vorhofflimmern,
Ärzte die das Verschreiben und einen Betroffen nicht eindringlich vor der Möglichkeit des Eintretens dieser Nebenwirkung warnen, sollten …
Meinen Vater hat simbrinza und Monoprost dann Timostulin für GLAUKOM benutzt Er hatt rote augen kann schlecht sehen und der Druck ich nicht viel gesungen ca im Bereich 25. Nun hat er starke schmerzen, ein Prof hat Pilomann 2& verschrieben udn auch dier war ganz schlimm, Nunn sidn Ärzte ratlos, weil die Tropfen starke schmerzen machen.
Han ihr eine Idee?
Wie wirken AZOTP und Xalatan?
Guten Tag, mir geht es mit den Simbrinza Tropfen wie vielen anderen Patienten auch. Bekomme für ein Vierteljahr eine Packung mit drei Dosen drin, die nie ausreichen und mehr gibt es im Vierteljahr nicht. Immer ein Kampf zwischen dem Augenarzt und mir. Kaufe immer selbst eine Packung nach. Wer hat Erfahrung.
Vor ca. 30 Jahren wurde mein Glaukom auf beiden Augen festgestellt. Der Innendruck lag über 20, der Sehnerv ok. Über die Jahre wurden wegen hin und wieder schwankender Werte die Medikation verändert, zeitweilig mit drei verschiedenen Medikamenten täglich. Seit ca. vier Jahren traeufle ich morgens und abends Sambrinza und zwischendurch Latanoprost, der Innendruck hat sich auf einen Wert um 14 eingepegelt, der Sehnerv ist nach wie vor in Ordnung. Dass ich nachts wegen eines trockenen Auges regelmäßig wach werde, wäre eine mögliche Nebenwirkung. Mit niedrigen Blutdruckwerte im Normalbereich vollende ich in demnächst hoffentlich mein 80. Lebensjahr, so dass man dies mit der normalen Müdigkeit nicht in Zusammenhang bringen dürfte. Also ist für mich Sambrinza die Lösung.
Einziges Problem ist, dass eine Packung mit drei Ampullen bei täglicher Entnahme
von vier Tropfen kein Vierteljahr reicht. Der Augenarzt darf aber angeblich nur eine Verordnung pro Quartal ausstellen. Das ist ein schier unlösbares Problem, was ich als Patient eigentlich nicht lösen muss. Hier sind Hersteller und Krankenkassen gefordert. Es bleibt die Hoffnung.
Ich tropfe seit mehreren Jahren Simbrinza. Bisher das einzige Medikament, was wirklich hilft. Habe ein Engwinkelglaukom seit ich 10 Jahre bin. Jetzt bin ich 34. Ich habe auch einige Nebenwirkungen. Abends werde ich immer müde und muss mich hinlegen und schlafen. Die ersten Tage brannten auch die Tropfen aber das verging direkt wieder, wie ich es bei vielen anderen Tropfen vorher ebenso erlebte. Doppelbilder sehe ich keine. Auch schlafe ich sehr gut. Habe auch keine Angstzustände. Meine Augen sind trocken teilweise aber das kann ich gut regulieren mit Salben und ist für mich eher unerheblich. Auch meine Linsen sind in Ordnung sowie der Sehnerv. Der ist auf beiden Augen noch völlig intakt.
Ich bin sehr erschrocken welche Nebenwirkungen das Medikament auslösen kann. Daher bin ich sehr froh, dass ich es schon seit mehreren Jahren ohne wirkliche Probleme nehmen kann, da es sehr hilft. Da ich schon alle Wirkstoffgruppen und mehrere OP’s und Laserbehandlungen hinter mir habe ist das mein Medikament, auch wenn die Müdigkeit manchmal nervt.
Auch ich hatte Simbrinza von Novartis (Glaukoma an beiden Augen) von meiner Augenärztin verschrieben bekommen und nicht vertragen (hatte alle Nebenwirkungen, die auf dem Beipackzettel beschrieben waren. Habe diese Tropfen sofort abgesetzt. …
U.Wu
Mir wurde Sibrinza verschrieben….mit dem Beisatz, wir müssten das mal ausprobieren!!!
”Ein mal” am Abend habe ich Simbrinza getropft, beidseitig,etwar 5 Stunden später wachte ich auf mit enormen Schmerzen in beiden Augen tief innen.Es war furchtbar.Ich duschte meine Augen aus, warm, kalt, keine Beserung.
Im Sitzen war der Schmerz etwas besser, dann wieder höllisch.Meine Augen Lobster rot!Mir war schwindelig und ich hatte das Gefühl Herzrasen zu haben.
Um 5 Uhr morgens schlief ich endlich ein.
Dann im Spiegel der Schock, dicke Augen, rot und verquollen, völlig verklebt und triefig.”Von 1 mal Tropfen wie gesagt.”
Sofortiger Besuch bei meiner Ärztin, auch sie war erschrocken, wie ich aussah,
Meinte “ das mussten wir ausprobieren”!
Da dies gerade gestern passierte und meine Augen immer noch tränig und rot !
Ich bin 43 Jahre alt .Habe seit ca .20 Jahren auf beiden Augen Glaukom .Vor einem Jahr hat man mir in der Uni Klinik Simbrinza Augentropfen verschrieben um den Druck zu senken .Nach einigen Tagen sah ich Doppelbilder ,alles war verschwommen ,Angstzustände …..
Es würde immer schlimmer ,meine Augenärztin hat das Medikament sofort abgesetzt ,leider sehe ich seit dem nur noch 20-25%.Die Doppelbilder sind nie wieder ganz weggegangen.Ich finde es schrecklich das so ein Medikament überhaupt zugelassen worden ist!Es hat mir noch mehr meine Sehkraft genommen!
Der Augenarzt der die Augentropfen SIMBRINZA verschreibt,
weis nicht was er dem Patienten antut.
Er soll diese zuerst selber Tropfen,dann wird ER diese nie mehr verschreiben.
Es verursacht Nebenwirkungen am ganzen Körper.
von Atemnot , starke Brustverengung, Herzrythmus, sehr niedriger Blutdruck,
starkes Ohrensausen, Magendruck mit starken Bauchschmerzen,Gasbildung im Unterbauch,Blut im Stuhl,Depressionen,Verwirrtheit,starken Juckreiz am ganzen Körper,Wassereinlagerung an den Knochen und der Sehnerv wird noch mehr geschädigt als er schon ist.
Habe mir jetzt die TET-Glaukom-OP am linken Auge machen lassen und siehe da,nach vier Wochen keine Augentropfen mehr.
Mein Augeninnendruck ist jetzt bei 6-7 mg, super Wert für Weitwinkel-Glaukom.
Am 27.08.2019 kommt das rechte Auge dran u. hoffe das ich dann wieder PKW fahren darf.
Da ich täglich verschiedene Augentropfen benötige, ich habe Glaukom und grauen Star auf einem Auge, meinte mein Arzt ich sollte Simbrinza als Kombitropfen einsetzen um meine Augentropfenmengen zu reduzieren. Ich kaufte sie und nahm sie mit in den Urlaub, ohne sie vorher probiert zu haben. Am Sicherheits-check des Düsseldorfer Flughafen, wurde meine Tasche eingehend untersucht, denn man meinte ich hätte Explosivos in meiner Tasche. Ganz schnell standen 3 Männer mit Maschinengewehren um mich herum und man stellte fest, dass eben Simbrinza der Auslöser war. Ich konnte die Leute beruhigen und sie davon überzeugen, dass es sich um Augentropfen handelt. Dennoch, ich war und bin immer noch geschockt, wenn ich mir vorstelle, was für ein Prokukt sich in den Tropfen befinden, dass es bei der Sicherheitskontrolle Alarm auslöst. Im Urlaub habe ich dann die Tropfen auprobiert und festgestellt, dass es für meine Augen wirklich Explosiv ist, denn meine Augen brannten, waren morgens verklebt, rot wie Feuer und taten höllisch weh. Nach 2 Tagen habe ich diese Tropfen dann auch abgesetzt und habe wieder meine normalen, altbewährten Augentropfen genommen.
Vor etwa 16 Jahren Beginn der medikamentösen Behandlung eines Glaukoms mit Tim Ophtal 0,25 ml 2 x tägl. Keine spürbaren Nebenwirkungen und Drucksenkung auf 18 bis 20. Der Sehnerv ist bis heute intakt. Nach 15 Jahren plötzlich heftige Herzrythmusstörungen. Das Medikament wurde ersetzt durch Lumigan, dann Azarga, weiter Dorzolamid , Clonid Ophtal. Ständige alltagseinschränkende Nebenwirkungen, aber Drucksenkung.
Ein Versuch mit Simbrinza (2xtägl. für beide Augen) . Nach etwa einer Woche starke nächtliche Schweißausbrüche, ausgeprägte Schlaflosigkeit und entsetzliche Alpträume, starke Benommenheit am Tage und schlieriges Sehen.Heftige Muskelverspannungen, die orthopädisch nicht einordbar waren. Das Medikament um die Hälfte abgesetzt, reichte aus und reduzierte die Beschwerden leicht,
Nach nochmaligem Herabsetzen (ein um den anderen Tag, jeweils 1 Tropfen) erreichte ich eine nochmalige Reduzierung der Nebenwirkungen, allerdings mit einem Druck von 24 auf beiden Augen. Jetzt wird eine OP in Erwägung gezogen.
Ich habe auf beiden Augen AMD. Rechts mittlerweile die feuchte Form, sodaß dieses Auge gespritzt wird. Vor der letzten Spritze wurde auf beiden Augen Glaukom festgestellt und mir Simbrinza 2 x tgl verordnet.
Die Reaktion war folgend:
sofort starkes brennen (verging aber relativ schnell). Ca 3Tage später setzten dann sehr starke Alpträume, Magenschmerzen und extrem hoher Blutdruck ein, welchen ich mit meinen Medikamenten nicht in den Griff bekam. Da ich mich zu diesem Zeitpunkt im Ausland befand habe ich das Tropfen eingestellt. Ich wollte nicht glauben das dies Nebenwirkungen von Augentropfen sein sollten bzw konnten. Eine Woche später, die Unwägbarkeiten waren verschwunden, habe ich wieder mit Tropfen angefangen. Und siehe da, nach 2 Tagen fing alles wieder von vorne an.
Quintessenz: tropfen eingestellt!
Was vom Augenarzt ausdrücklich befürwortet wurde.
Ich habe am linken Auge Grünen Star.
Meine Augenärztin hat mir Simbrinza verchrieben.
Nach einiget Zeit hatte ich extreme Flush“s ,
gekoppelt mit extrem hohen Blutdruck.
Niemand, selbst die Nephrologie in der Uni Klinik Frankfurt hatte eine korrekte Diagnose.
Erst nach längerer Zeit und nachdem die Augen total wässrig waren bin ich wiefet zur Augenärztin.
Die hat rine extreme Alergie festgestellt und sofort das Medikament abgesetzt.
Jetzt nehme ich wie früher schon Azopt und alles ist wieder in Ordnung.
Hallo, nach meiner Augen OP beidseitig im U K E Hamburg sollte ich laut Arzt fast ohne Brille besser sehen können. Bin 75 Jahre alt.Habe den grünen Star und grauen Star. Hatte nach der OP viele Tropfen bekommen. Der Augendruck links 11 und rechts 18. Dann bekam ich vom Doc Simbrinza 10 mg/ ml+2mg 2 x täglich und zur Nacht Travatan. Die Tropfen Simbrinza erzeugen bei mir: Juckreiz,Müdigkeit,trockenen Rachen und vorallen verschwommenes Sehen. Mit oder ohne Brille. Setze diese Tropfen nach Rücksprache mit meinen Arzt ab. Weiterhin nehme ich dann wieder 2x täglich TrusoptS und zur Nacht Travatan. Dann geht es nochmals ins U K E zur Untersuchung. Hoffe ,ich bekomme wieder etwas klar zu sehen.
Meine Erfahrungen: Ich benutze Simbrinza seit etwa einem halben Jahr. Ich habe ständig Probleme mit meinen Augenlider die entzündet sind. Mit den Bronchien habe ich Probleme. Bekomme schlecht Luft ich habe jetzt mit meiner Augenärztin ein Gespräch um das Medikament zu wechseln. Ich habe das Gefühl es hängt mit den Konservierungsmitteln zusammen die in diesen Medikamenten sind. Auf einem Auge bin ich mittlerweile Blind an dem andern bin ich vor kurzem gelasert worden.
Für das Geld was diese Medikamente kosten ist dies ein nicht hinnehmbarer Zustand.
Ich tropfe Simbrinza nun seit einem halben Jahr völlig ohne Nebenwirkungen. Der Druck wurde dadurch deutlich stärker gesenkt als durch Betablocker-Tropfen.
Guten Tag,
mein persönlicher Erfahrungsbericht: ich habe seit 7 Jahren ein Offenwinkelglaukom.
Drei Wochen lang habe ich Simbrinza zusammen mit Xalatan getropft.
Vorher habe ich Azopt, Clonid Ophthal und Xalatan getropft.
Die Drucksenkung war jetzt mit 2 Medikamenten besser als vorher mit 3. Der Druck ging zurück von 20 auf 17.
Vor dem Tropfen mit Simbrinza hatte ich keinerlei Anzeichen von Katarakt und mit leichter Brillenkorrektur einen Visus von 100% auf beiden Augen.
Nach dreiwöchigem Tropfen von Simbrinza habe ich jetzt auf beiden Augen eine so gravierende Katarakt, dass der Visus rechts noch 20% beträgt und links 25%. Ich habe Simbrinza auf Anraten meines Augenarztes sofort abgesetzt und bin wieder zu der alten Tropftherapie zurückgekehrt. Das war vor zwei Monaten. Nach Absetzen von Simbrinza hat sich die Katarakt nicht zurückgebildet, der Visus ist so geblieben.
Wegen meines Glaukoms ist, nach Auskunft meines Augenarztes, eine Kataraktoperation sehr schwierig wenn nicht gar unmöglich. Mein Leben wurde durch das dreiwöchige Tropfen von Simbrinza zerstört. Ich bin 52 Jahre alt und musste meinen Beruf aufgeben.
Eine Freundin schreibt dies für mich, da ich nicht mehr lesen und schreiben kann.
Simbrinza führt zu fast sofortigem Katarakt, und es ist zu befürchten, so mein Augenarzt, dass das Medikament nicht nur die eigenen Linsen eintrübt, sondern auch die künstlichen Linsen, so dass sich die Patienten alle drei Wochen einer Kataraktoperation unterziehen müssen.
Mein Augenarzt warnt jetzt alle seine Patienten vor diesem Medikament.
Bitte warnen auch Sie alle Menschen vor diesen visusbedrohenden Augentropfen. Dies ist besonders wichtig für Patienten, bei denen eine Kataraktoperation schwierig oder unmöglich ist.
Dies Medikament hätte NIEMALS die Zulassung bekommen dürfen.
Ulrike