Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Truxima. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Positive Erfahrungen:
- Einige Patienten berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Symptome nach der Infusion von Truxima, insbesondere bei rheumatoider Arthritis.
- Patienten mit follikulärem Lymphom beschreiben eine anhaltende Wirkung der Behandlung mit regelmäßigen Infusionen.
- Negative Erfahrungen:
- Es gibt Berichte über schwere Nebenwirkungen, wie einen totalen Zusammenbruch und starke Schmerzen nach der Infusion.
- Einige Patienten erlebten Atembeschwerden und Schwellungen im Halsbereich während der Infusion, was zum Abbruch der Behandlung führte.
- Andere berichten von anhaltenden Schmerzen und einer Verschlechterung der Lebensqualität nach der Behandlung.
- Fragen und Bedenken:
- Patienten äußern Unsicherheit bezüglich des Zeitpunkts der Impfung gegen COVID-19 nach der Infusion von Truxima.
- Es gibt Bedenken hinsichtlich der Infusionsdauer und der Möglichkeit, die gesamte Dosis innerhalb der vorgesehenen Zeit zu erhalten.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Erfahrungsbericht zu Truxima bei follikulärem Lymphom: Nach dem ersten Monat einmal pro Woche. Jetzt jeden zweiten Monat. Insgesamt 7 Infusionen bis jetzt. Diesen Monat bin ich schwach, habe Muskelschmerzen, Magenprobleme, ein schlechtes Gedächtnis, bin vergesslich, ungeschickt, lasse grundlos Dinge fallen. Ich habe keine Energie, oder ich wache auf und vergesse, dass ich krank bin, und ich werde schnell müde. Der Tumor im Mesenterium ist von 1,6 auf 0,9 gesunken. Ich denke es wirkt. Aber es macht keinen Spaß.
Dieses Medikament hat mein Leben verändert. Ich bin in der Lage, Dinge selbständig zu tun und habe seit einem Jahr keine Schübe mehr.
Ich habe mehrere Jahre lang Rituxan eingenommen, damit mein Immunsystem unterdrückt wird und mein Körper meine Lunge nicht abstößt. Aufgrund der Kosten für das Krankenhaus wurde ich auf Truxima umgestellt. Truxima wirkt bei mir nicht so gut. Zwei Dosen im Abstand von vier Monaten, und ich habe auch so viele Gelenk- und Körperschmerzen. Ich hoffe, dass ich zu Rituxan zurückkehren kann.
Ich habe 2 Infusionen mit Truxima gegen rheumatoide Arthritis erhalten. Innerhalb von 4 Tagen nach der ersten Infusion begann ich mich besser zu fühlen. Meine zweite Infusion ist 5 Tage her, und ich kann mich zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder mit wenig oder gar keinen Schmerzen bewegen. Für mich war Truxima ein Lebensretter.
Ich habe die Infusion vor ein paar Tagen erhalten in einer Arzrpraxis von den Sprechstundenhilfen.Sie sollte 4 Stunden dauern. Mein Termin war um 15 Uhr. Ich habe Schmerzmittel, etwas gegen Übelkeit als Tablette und 100 mg Kortison in die Vene bekommen. Anschließend wurde Truxima von einer der Damen angeschlossen. Ein Antiallergikum habe ich nicht erhalten. Ausserdem musste ich meinen Arm ausgestreckt halten wegen der Nadel. Das war sehr unangenehm. Mein Arzt war nicht da. Nach ca. 45 Minuten begann mein Hals weh zu tun und ich konnte nicht mehr schlucken auch bekam ich keine Luft mehr durch die Nase. Es fühlte sich an als wollte der Hals zuschwellen. Ich gab der Sprechstundenhilfe bescheid, dass mein Hals zuschwillt. Die Infusion wurde von einem noch in der Praxis anwesenden Arzt abgebrochen. Er fragte mich ob ich viel Angst hätte vor der Behandlung. Dann schickte man mich nach Hause. Bisher konnte ich mit meinem Arzt nicht über die Angelegenheit sprechen da am Folgetag das Telefon abgeschaltet war. Am Folgetag hatte ich sehr starke Kopfschmerzen, Schwindel und Durchfall und das alles obwohl nur 15 ml dieser Infusion erhalten konnte. 1000ml sollte ich bekommen. Geplant war eine Infusionsdauer von 4 Stunden. Bei aller Liebe ! Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies in vier Stunden möglich ist. Ich würde mir das nicht mehr antun, da habe ich lieber die Schmerzen vom Rheuma.
Ich habe nur eine Frage.
Ich habe am 11.01./ 25.0120121 je eine Infusion von 1000mg Truxima bekommen.
Wann kann ich mich gegen Corona Impfen lassen, wie lange muß ich warten bis zur Impfung.
Es wäre schön von Ihnen mir darauf eine verbindliche Andwort zu geben. Danke
Ich habe im Nov. 2018 eine Infusion von Truxima bekommen! Mein Arzt liess die Infusion die Arzthelferin machen und kümmerte sich nicht mehr um mich!!!
Am nächsten Tag hatte ich einen totalen Zusammenbruch. Mein Arzt interesierte das überhaupt nicht und erklärte meinem Sohn ich sollte 2Wochen später die nächste Infusion erhalten!.. Ich wurde Notfallmäßig von einem Neurochriurgen in eine Rheumaklinik überwiesen, die auch total mit meinem Zustand überfordert waren! Ich saß im Rollstuhl hatte Schmerzen von Kopf bis Fuß, den schlimmsten Rheumaschub meines Lebens Blutbildveränderungen usw. So hatte ich in 2018 5 Krankenhäuser absolviert und habe weiterhin jeden Tag Schmerzen und meine Lebensqualität ist nachezu Null!!!! Vor dieser Infusion bin ich 3 mal wöchentlich ins Fitness Studio gegangen und hatte ein Leben trotz Rheuma!!! Liebe Ärzte und Patienten auch so kann sich eine Behandlung mit Biologica auswirken!!!