Anakinra (Kineret) Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Anakinra (Kineret). Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.

  • Wirkung und Nebenwirkungen: Viele Nutzer berichten von einer effektiven Linderung ihrer Symptome bei Still-Krankheit und rheumatoider Arthritis. Ein häufig erwähntes Problem ist ein brennendes Gefühl während der Injektion.
  • Anwendungstipps: Einige Nutzer teilen ihre Methoden, um Nebenwirkungen wie Brennen und Juckreiz zu minimieren, z.B. durch Aufwärmen des Medikaments oder Anwendung von Eis auf die Injektionsstelle.
  • Langzeiterfahrung: Langjährige Anwender von Kineret berichten von anhaltender Symptomlinderung und erfolgreicher Anwendung auch während der Schwangerschaft ohne negative Auswirkungen auf die Kinder.
  • Kosten: Der hohe Preis des Medikaments wird als Nachteil empfunden, und es besteht der Wunsch nach kostengünstigeren Alternativen.

Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Beiträge zu “Anakinra (Kineret) Erfahrungen, Erfahrungsberichte”

  1. Ich habe Anakinra seit drei Monaten für meine rheumatoide Arthritis eingenommen. Ich muss sagen, dass es mir sehr geholfen hat, meine Schmerzen und Schwellungen zu reduzieren. Ich spritze mir die Dosis unter die Haut und habe keine Probleme mit Nebenwirkungen. Das einzige was mich stört ist der hohe Preis des Medikaments. Ich hoffe, dass es bald eine günstigere Alternative gibt. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit Anakinra und würde es jedem empfehlen, der an rheumatoider Arthritis leidet.

  2. Meine Tochter hatte 4 Monate lang gelitten, ohne eine richtige Diagnose zu erhalten. Sie verbrachte 3 Tage im Krankenhaus, als man ihr diese Spritze verabreichte. Die Mediziner sagten, wenn es sich um SOJA handelt, sollten wir innerhalb von 12 Stunden eine Besserung sehen. Sie erhielt die Spritze um 5 Uhr nachmittags, und als sie am nächsten Morgen um 8 Uhr aufwachte, fühlte sie sich wieder wie sie selbst. Keine Schmerzen, kein Fieber, und ihr Ausschlag war verschwunden. Sie nimmt diese Behandlung jetzt seit 4 Monaten und kann wieder rennen, Cheerleading und Purzelbäume schlagen. Die einzigen Nebenwirkungen, die sie verspürt, sind ein brennendes Gefühl während der Injektion und ein geschwollener roter Fleck an der Injektionsstelle für ein paar Tage.

  3. Kineret wirkt hervorragend bei meinem Schnitzler-Syndrom. Es kann bei der Injektion weh tun, aber wenn ich es auf Raumtemperatur erwärme, indem ich es eine Weile stehen lasse oder die Spritze in der Hand halte, um sie aufzuwärmen, tut es viel weniger weh.

  4. Ich habe Kineret (Anakinra) für Still-Krankheit bekommen. Ich nehme die 100mg-Spritzen jetzt erst seit 10 Tagen. Es brennt auch nachdem sie aufgewärmt wurden. Ich denke, das könnte daran liegen, dass es dickflüssig ist und langsam gespritzt werden muss. Aber wie man so schön sagt: Ohne Schmerz kein Erfolg.

  5. Rheumatoide Arthritis: Ich nehme Kineret nun schon seit 5 Jahren und es lindert meine Symptome ziemlich gut. Ich habe gelegentlich Steifheit, aber die tritt normalerweise auf, wenn ich morgens aufwache. Ich weiß ziemlich viel über rheumatoide Arthritis, weil ich diese Krankheit nun schon seit 20 Jahren habe. Ich habe dieses Medikament auch während der Schwangerschaft eingenommen und ehrlich gesagt habe ich 2 der gesündesten Kinder, die man sich vorstellen kann. Ich habe das Medikament bei meiner ersten Schwangerschaft eingenommen und es ging uns beiden sehr gut, ich habe keine Beschwerden. Ich habe dieses Medikament bei meiner zweiten Schwangerschaft wieder eingenommen und wieder keine Probleme. Ich hoffe meine Erfahrung hilft jemandem.

  6. Erfahrungsbericht zu Kineret (Anakinra) bei Still-Krankheit: Ja, es brennt, wenn man mit der Einnahme beginnt und die Einstichstelle kann jucken. Ich habe vor der Injektion ein paar Dinge getan. 1. ich habe es etwa eine halbe Stunde lang aufgewärmt 2. ich habe Eis auf die Stelle gelegt, in die ich injizieren wollte 3. ich habe Diphenhydramin genommen, um den Juckreiz zu lindern. Ich nehme es jetzt seit mehreren Jahren. Es brennt oder juckt … ab und zu. Es hat geholfen, aber es hält das Fieber und die Gelenk-/Muskelschmerzen nicht mehr vollständig fern. Viel Glück! Dieses Medikament ist auf jeden Fall bei Still-Syndrom einen Versuch wert.

  7. Kineret (Anakinra) bei Still-Krankheit: Das Medikament wirkt sehr gut. Was sie einem allerdings nicht sagen ist, dass es jedes Mal wie ein Steroid brennt, und zwar jedes Mal. Man sollte also vorgewarnt sein, denn das steht nirgendwo in der Beschreibung, und der Arzt wird das wahrscheinlich auch nicht vorher sagen.

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


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