Beiträge zu “Apixaban (Eliquis) Nutzererfahrungen Archiv”

  1. DH. 34 Jahre. Nach 22 jähriger Einnahme von Marcumar bin ich auf Eliquis 5mg 2x täglich umgestiegen. Nach 4 Tagen Einnahme hatte ich einen Tag starke Kopfschmerzen, sodass ich eine Paracetamol nehmen musste ( kein fan von Schmerztabletten) ich hab eigentlich nie Kopfschmerzen, daher muss ich es auf Eliquis zurück führen. Ich bin müder als sonst. Die Kopfschmerzen sind nach 5 Tagen besser geworden. Mein Gerinnungsarzt hat solche Nebenwirkungen noch nie gehört, aber ich bin dem Medikament gegenüber sehr skeptisch und werde es nicht langjährig einnehmen.

  2. 39 sportlich und Lungenembolie nach Covid Infektion. Arbeitsbedingt 3x geimpft.

    Nach starken Brustschmerzen und Feststellung über MRT 2x10mg Eliquis für 7 Tage. Danach 2x5mg

    Einnahme erfolgt inzwischen 3 Monate mit diversen Problemen. Nebenwirkungen sind für mich verallgemeinert beschrieben vergiftend daher setze ich vorgezogen ab.

    Nebenwirkungen sind bei mir schubweise, es gibt Tage die sind ok und es gibt Tage bis zu einer Woche mit starken körperlichen Reaktionen. Diese sind z.b. Übelkeit, Magen Beschwerden, Kreislaufprobleme, Unruhe / Nervosität (speziell nachts nach der Einnahme), Immunsystem Reaktionen wie Geschädigte Mundschleimhaut, Unwohlsein im Bereich Herzschlag (Puls/Blutdruck ist ok) fühlt sich an wie wenn die Blut viskosität für das Herz zu dünn wäre. Bei Sport ist der Puls sehr schnell hoch und es dauert eine gewisse Zeit bis sich das Herz Kreislaufsystem stabilisiert.

    Ich nehme normal keine Medikamente hab aber auch kein Problem damit. Eliquis ist jedoch für mich absolut vergiftend.

    Art hat mir Nattokinase empfohlen sowie Kontrolltermine für D-Dimer wert.

  3. Männlich, 72 Jahre., ca. 86 kg, seit 40 Jahren Vollwertköstler, Nichtraucher, leicht erhöhter Blutdruck (nicht medikamentiert) und bis vor Corona-Infektion auch ohne Sport topfit.

    Anfang 03/2022 relativ leicht verlaufende Corona-Infektion (bin ungeimpft),
    Mitte 07/2022 Lungenembolie aufgrund TVT (tiefliegende Venenthrombose). Ich vermute Long-Covid. Notaufnahme im Krankenhaus, fünf Tage Intensivstation. Krankenhaus verschreibt nach Entlassung Xarelto 5 mg/tgl. zur Blutgerinnung und Pantoprazol als Magenschutz (habe Reflux-Probleme).
    Ende 07/2022 starke Atemnot. Hausarzt verschreibt als Ersatz Eliquis 5mg 2 mal täglich. Anfangs keine Beschwerden. Später Blähungen und fester Stuhlgang (bin ich als Vegetarier nicht gewohnt und als Nebenwirkung Pantoprazol zugeschrieben, deshalb Anfang 11/2022 abgesetzt) sowie allgemeine Schwäche.
    Mitte11/2022 drastische Atemnot, weiterhin starke Blähungen und sehr harte Bauchdecke. Ich vermute, dass der Blähbauch die Atemnot verursacht hat. Habe Eliquis abgesetzt. Bereits am übernächsten Tag wurden die Blähungen und insbesondere die Atembeschwerden deutlich geringer.
    Die Atembeschwerden haben sich nun nach einer Woche gänzlich behoben. Überrascht hat mich, dass sich auf dem Beipackzettel keinerlei Hinweise auf Blähungen oder Atemnot finden.

  4. Bin 70, seit meinem 18. Lebensjahr 70 kg schwer und 175 cm groß (diese Daten sind nicht unwichtig vor allem auch für die Nebenwirkungen). Habe mein ganzes Leben Sport gemacht, nicht geraucht und mich vegetarisch ernährt. Kardiologisch bis 2020 unauffällig, daher bis zu diesem Zeitpunkt keine Blutverdünnung, lediglich 4 mg Candersartan zur Blutdrucksenkung, EKG´s, auch Langzeits-EKG´s immer in Ordnung.
    Habe dann vor eineinhalb Jahren sozusagen aus dem Stand heraus einen schweren Schlaganfall bekommen, von dem ich erst jetzt mit viel Aufwand fast vollständig erholt bin. Ursache bei den Neurologen in der Stroke Unit festgestellt: Vorhofflimmern! Das war von den Kardiologen in Langzeit-EKG´s immer ausgeschlossen worden. Gepaart mit Engstellen im Gehirn hat das sich im Vorhofohr gebildete Gerinsel dann beim Umspringen in den Sinusrhythmus dann zum Schlaganfall geführt.
    Paroxiamles Vorhofflimmern hat halt den Nachteil, dass es hier und da durchaus sehr vereinzelt auftritt. Rückblickend ist es in der Tat häufiger für kurze Zeit (weniger als ein Tag) aufgetreten, da ich „Panikattacken“ entwickelt hatte – die schon bei mehrfacher Einlieferung in KH oder kurzer Verweilsauer dort weg waren und natürlich waren auch die dort geschriebenen EKG´s wieder unauffällig. Hier hätte man eigentlich prophylaktisch zur Blutverdünnung raten müssen, um eben einem Schlaganfall vorzubeugen.
    Seit demSchlaganfall nehme ich nun konsequent 2×5 mg Apixaban morgens und abends. Blutungsereignisse sind keine aufgetreten, bei kleinsten Stößen halt Blutergüsse, die Monate brauchen, bis sie weg sind. Auch Zehenprobleme größerer Art, die möglicherweise auf Durchblutungsstörungen hinweisen. Nach Ablation Vorhofflimmern mit Amiodaron 3 Monate stabilisiert. Gleichzeitig seit genau dieser Zeit mit Extrasystolen ohne Ende zu tun – teilweise mehr als 20.000 in 24 Stunden. Durch Zufall Tromcardin entdeckt (hochdosiertes Nahrungsergänzungsmittel mit hohem Kalum-Magnesium-Q10 u.a. Präparat), dass bei mir bezüglich der Extrasystolen Wunder bewirkt hat. Im Langzeit EKG war die Zahl der Extrasystolen von 20.000 auf unter 1000 gesunken. Dazu verwende ich noch Rytmopasc, ein homöopatisches Mittel gegen Herzrhythmusstörungen.
    Die hier vielfach berichteten Schwächezustände, schlechter Schlaf usw. sind wohl weniger auf die Blutverdünnung mit Eliquis als vielmehr auf stärkere Herzrhythmusstörungen zurückzuführen, die nur im Langzeit EKG in ihrer Zahl pro 24 Stunden zu erfassen sind.
    Empfehle jedem eine Apple Watch, da reicht ein mittleres Modell mit EKG-Funktion (gibt´s schon um die 300 €). Kann ständig mir ein EKG in 30 Sekunden auswerfen und sehe genau, ob Vorhofflimmern oder viele Extrasystolen angezeigt sind. Die Zahl der Extrasystolen korrelliert dabei eindeutig mit temporären Schwächeanfällen bei Belastung. Um ein EKG für diesen Fall grob zu lesen, gibt es genügend Hilfen im Internet. Habe so eine weitere Ablation verhindern können, da die apple watch in der Tat erstklassige EKG´s aufzeichnet und vor allem auch Vorhofflimmern als solches ausweist.
    Gehe 1 x im Jahr zur Untersuchung in die ambulante Chefarztabteilung des KH in Euskirchen. Natürlich habe ich gefragt, ob ich Apixaban nun absetzen oder zumindest halbieren kann, da Vorhofflimmern ja weitgehend nicht mehr auftritt. Auf keinen Fall hat der Chefarzt mir geraten, seine Etage wäre voll von Leuten mit wiederholten schlimmen Schlaganfällen, die genau so verfahren würden. Man muss ihm da recht geben, denn Vorhofflimmern kann durchaus selten, aber immer mal wieder auch nur für kurze Zeit auftreten, wennman es einmal hatte. Man ist sich also nie ganz sicher, auch nicht nach ein oder mehreren Ablationen.
    Kombinieren sollte man es immer mit einem Statin, dass zumindest den LDL Gehalt unter 70 mg/dl hält, wobei natürlich auch nicht jeder ein Statin verträgt. Allerdings ist sonst zu befürchten, dass die Engstellen oder gar Verschlüsse in den Blutgefäßen zunehmen und alle möglichen Thromben irgendwo im Körper entstehen können.
    Auch sollte man, wenn man Eliquis nicht verträgt, durchaus die 3 anderen Alternativen, wie beispielsweise Pradaxa, versuchen, vielleicht verträgt man das besser.
    Alle Studien zeigen, dass das Auftreten von Schlaganfällen durch Vorhofflimmern infolge einer nicht vorgenommenen Blutverdünnung um ein Vielfaches höher ist, als das Blutungsrisiko durch die Blutverdünnung. Lediglich ab dem 75-80. Lebensjahr sollte man die Dosis – beispielsweise bei Eliquis – auf 2,5 mg reduzieren, aber das sagt ja auch der Beipackzettel.
    Bin kein Arzt sondern Biologe, der sich komplett in diesen Bereich eingelesen hat, weil man sonst oft – wie hier beschrieben – allein im Regen steht. Hoffe, dass diese doch lange Ausführung der/dem ein- oder anderen etwas mehr Klarheit verschafft. Eine Absetzung von Eliquis u.ä. Präparaten ist jedenfalls bei Vorhofflimmern lebensbedrohlich!!! Das Vorhofflimmern selbst setzt der/dem ein oder anderen oft wenig zu – mancher merkt es nicht einmal. Vor einem Schlaganfall geschützt ist man nur durch eine entsprechend starke Blutverdünnung. Ich galube mal, dass dies einleuchtend ist.

  5. Dezember 2021 wurde Rechtsherzinsuffizienz und Lungenembolie festgestellt. Daraufhin Eliquis verschrieben bekommen. Nehme aktuell 2x 5m. Die aufgrund einer Rückenerkrankung nötigen Imbupofen um überhaupt arbeiten gehen zu können darf ich nun nicht mehr nehmen. Alternative zur dafür nötigen Schmerzversorgung steht noch aus. Bin noch krank geschrieben. Einziges Medikament also Eliquis aktuell (also nehme es nun 4,5 Monate). Seitdem bin ich aber ständig nur noch müde, unkonzentriert, antriebslos und matt. Ständig vergesse ich etwas. Keines dieser Probleme bestand vorher!! Zudem besteht bis heute mehrfach am Tage eine Kurzatmigkeit meist bei Belastung, welche bis heute nicht geklärt werden konnte. Ebenso habe ich noch unerklärte Herzschmerzen, welche vereinzet über den Tag auftreten. Unzählige Untersuchungen sind erfolgt, bislang konnte dazu aber keine Lösung gefunden werden. Ob nun alle oder einzelne der Beschwerden mit den Eliquis zusammen höngen ist bislang unklar. Positiv finde ich allerdings die doch recht leichte Einnahmemöglichkeit, habe keine unerklärlichen Blutungen und laut meinen Infos aus dem Internet, soll es von den Bluverdünnern die geringste Gefahr von Hirnblutungen haben.

  6. Ich habe nach Herzinfakt, ausgelöst durch einen Thrombus, Eliquis 2x5mg verschrieben bekommen. Stärkste Nebenwirkung war der extreme Haarausfall, musste lange Haare abschneiden, weiterhin Müdigkeit, 14 h durchzuschlafen kein Problem und bin völlig antriebslos. Blähungen, Bauchschmerzen und kalte Hände sowie Füße sind auch ständiger Begleiter, nehme jedoch noch Metoprolol, was wohl auch Bauchschmerzen auslöst. Umstellung vor einer Woche auf Marcumar.

  7. Wegen einer mini-kleinen Thrombose wurde mir Eliquis die ersten 2 Wochen 2-0-2 verschrieben, daneben nehme ich (w., 52 J.) wegen hormoneller Probleme die Zoely (Pille) ein; dann kam die Abbruchblutungen, … und ich blutete wegen dem Blutverdünner förmlich aus, … ich kam wegen dramatischen HB-Wert (Hämoglobin) auf 7,7 2x wieder ins Krankenhaus; die haben mich mit Heparin „gebridged“ und 2 x Eisentabletten gegeben; … dann musste ich wieder raus; eine Woche später wegen dem hohen Eisenverlust wieder ins Krankenhaus, … dann 2x an den Eisentropf. Wieder raus, brav Eliquis wegen der Mini-Thrombose unten am Innenknöchel weiter genommen, jetzt schon 2 Packungen, … meine Gewichtszunahme seit dem 02.02.2022 über 8 Kilo; ich esse eher weniger, weil ich keinen Appetit; habe Hautausschlag, fühle mich ausgeschwemmt; ich will nicht an „Blutarmut“ sterben; deswegen nach 2 Monaten werde ich absetzten.

  8. Bin 79Jahre und muss 2x tgl. ELiquis 5mg und 1x Bisoprolol 2.5 mg einnehmen. Seitdem grosse Müdigkeit, Antriebslosigkeit Hautjucken und nun auch noch Mundsoor. Hatte Vorhofflimmern, 3 Ablationen und nun i.O. Kann ich Eliquis halbieren auf 2×2.5 mg.

  9. Hinweis wegen möglicher Langzeitnebenwirkungen.

    Ich nehme seit 2019 „Eliquis“ Filmtabletten 2,5mg täglich (Wirkstoff Apixaban), ärztlich verordnet zur Blutverdünnung w.g. Vorhofflimmern.
    Daneben nehme ich nur noch zur Blutdrucksenkung den Betablocker „BisoHexal“ 1,25mg täglich, und Vitamin „D“ sowie Magnesium.

    Seit Ende 2021 bekomme ich bei Stößen oder festerem Zupacken vermehrt und sehr leicht Blutergüsse unter der Haut und an den Händen die sehr lange brauchen um sich auf zu lösen.
    Auch Wunden an der Haut brauchen sehr lange bis sie verheilen und selbst kleinere Wunden hinterlassen sogar Narben und dauerhaft gerötete Stellen.

    Seit Januar 2022 habe ich aus Sorge „Eliquis“ abgesetzt.
    Die beschriebenen Nebenwirkungen halten bis heute an.
    Gibt es ähnliche Erfahrungen mit diesem Medikament bzw. dieser Medikamenten Kombination?

  10. Eliquis seit 8 Monaten wegen Lungenembolie. (6 Monate 2 x 5 mg, 3 Monate 2 x 2,5 mg). Seit einem halben Jahr bin ich müde, sehr antriebslos und nicht leistungsfähig. Außerdem habe ich stark an Gewicht zugenommen und habe extrem starken Haarausfall.

  11. Jana, 71 Jahre, seit 5 Jahren Eliguis 2 mal 5mg tgl.Trombose/Bein.
    Gewichtszunahme gleich am Anfang jede Woche mehr, am Ende etwa 8kg, Müdigkeit am Tage, nachts Schlafstörungen, Muskelschmerzen, sehr oft starke Rückenschmerzen, aufgeblähte Bauch, oft Bauchschmerzen/Durchfall
    Schwindelattacken, Kopfschmerzen, Blutdruck schwankt sehr oft, mit 230/101war ich vor kurzem im KH.
    Es ist langsam genug…

  12. Nehme seit 2018 im Mai, Eliquis 5. Ich kann mich kaum wegen starker Bein- und Rückenproblemen bewegen. Ich war schon 3Jahre nicht mehr vor der Tür. Der Teufel „Eliquis“ hat mich
    voll erwischt. Muss man nicht eine Nachuntersuchung nach Lungenembolie machen.

  13. Ich, 68 Jahre männlich, nehme Eliquis 2 x 5 mg täglich nach festgestelltem Vorhofflimmern. Seit einiger Zeit Blut im Stuhl, zumindest mein Verdacht. Der Stuhl ist rötlich gefärbt. Kann das an Eliquis liegen oder liegen dem andere Dinge zugrunde?

  14. Hallo, ich hatte vor 7 Wochen einen schweren Schlaganfall und eine Thrombose in der Lunge. Bekomme seitdem Ass 100 und seit dem 6.Dez. 2mal täglich.5mg Eliquis. Mir geht es nicht gut. Bin sehr müde und Antriebswelle. Keine Ahnung ob das Nachwirkungen vom Schlaganfall sind oder von Eliquis. Bin sehr verunsichert und immer heisst es, nein keine NW von dem Medikament. Ich brauche dringend Hilfe.

  15. Ich nehme eliquis seit knapp 6 Monaten aufgrund einer Lungenembolie (weiblich, 25 Jahre) und habe seitdem deutlich Probleme mit meinem Puls (vor allem nach dem essen), innere Unruhe und Muskelschmerzen. Ich nehme die Tabletten noch bis Ende Januar und steige dann auf natürliche blutverdünner um (Nattokinase).

  16. Bin 82 Jahre alt, Bluthochdruck und Stents. Plötzliche Erhöhung der Pulsrate, von der Uni-Klinik Eliquis bekommen. Nach zwei Wochen plötzlich Bluterguss im Auge, Sehfähigkeit auf einem Auge
    fast ausgefallen. Augenfacharzt und Kardiologe hilflos. Da macht das Leben keinen Spaß mehr!

  17. Seit Jahren vorhofflimmern, von marcumar auf eliquis umgestellt. Seitdem Bauchschmerzen, gangunsicherheit, beinschmerzen in der Nacht, Schlafstörungen, bzw. fast kein Schlaf, depressive verstimmung. Kardiologe sieht kein Zusammenhang mit eliquis. Bin 74,sportlich, jetzt antriebslos und öfters weinerlich.
    Möchte zurück zu marcumar. Frustrierend, dass man von keiner Seite eine richtige Beratung bekommen kann

  18. Bin 58 J., m. Nach Vorhofflimmern und Katheterablation ist Flimmern weg. nehme Eliquis 2x 5mg seit einem Jahr. Tagsüber müde, Gewichtszunahme, juckende Hautveränderungen am seitlichen Kopf, Schlafe nicht gut (Tiefschlaf max. 1 Stunde).
    Gibts gute bessere Alternativen, habe keine Lust Schlaganfall zu bekommen.

  19. Nach Aorta Herzklappen OP nehme ich Morgen und Abend 5 mg Eliquis, auch wegen Vorhofflimmern. Seit einiger Zeit habe ich starke Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall und Schweissausbrüche. Ich bin überzeugt dies ist von Eliquis – meine Ärztin sagt, nein das sei nicht möglich, dass sei psychisch – obwohl man im Netz liest das die Probleme tausende Patienten haben die Eliquis einnehmen. Ich habe auch Magen- / Darmblutungen, da sagt die Ärztin von Eliquis sei das nicht möglich, dass sei psychisch…. eine Frechheit eine solche Antwort, dabei ist klar erwiesen das Eliquis die Schleimhäute angreift und es ist nur logisch das dies Schmerzen verursacht. Wenn die Ärzte nicht weiterwissen, wird es auf Psychisch abgestempelt – Punkt und aus!

  20. Nach einer Hüft OP 2015 hat man bei mir Vorhofflimmern festgestellt.
    Jetzt nehme ich seitdem 2 mal täglich Eliquis 5 mg ein.
    Habe Gottseidank keine spürbaren Nebenwirkungen !

  21. Ich bekam es verschrieben von der Herzklinik, bemerkte die ersten 14 Tage nichts. Dann gingen die Nebenwirkungen los . Schwindel Schwäche Gelenkschmerzen Dann kommen noch Magen Darm Probleme dazu.. Der Blutdruck schwankt wie verrückt. Habe viele Jahre Falithrom genommen . ohne Probleme. jetzt nehme ich es wieder. Habe Eilquis abgesetzt.

  22. Habe Eliquis die ersten 2 Monate gut vertragen. Danach extremer Haarausfall, Unruhe, Schkafstørungen. Setze jetzt die Tbl. ab, da die Ursache des Vorhofflimmerns (Überfunktion der Schilddrüse) beseitigt ist.

  23. 73J, Arzt. Seit 3.9.21 wegen Erstepisode Vorhofflimmern auf Eliquis 2 x 5 mg. Einige Tage später dauernde Übelkeit mit Hungergefühl, Schlaflosigkeit, auch wegen einer galoppierenden „Polyneuropathie“ der Füße mit nächtlichen Schmerzen und Brennen, Muskelschwäche, orthostatische Hypotonie, Belastungsdyspnoe, vor allem aber bei Aufstehen Schwindel mit Gangunsicherheit, der erst im Laufe des Tages abklingt.
    Ich bin ziemlich sicher, dass Apixaban ursächlich ist. Werde auf Marcumar und Selbsttest des INR übergehen.

  24. Weiblich, 26 Jahre. Nehme seit ca. 2 Wochen Eliquis, 5mg frühs und abends, aufgrund einer Lungenembolie. Ständig müde, depressiv und Blähungen. Die vielen möglichen NW mit Blutungen ohne Gegenmittel machen mir Angst. Vorgesehen sind 8 Wochen, ich hoffe ich kann das Medikament bald bzw. wie vorgesehen absetzen.

  25. Nehme eliquise 2x5mg jetzt mehr als 1 Jahr, Gewichtszunahme 14 Kilo, extreme Stimmungsschwankungen, Muskelschmerzen, alles vorhanden.
    Die Ärzte erzählen mir was von ernährungsumstellung, kannst dir ein Salatblatt kochen und nimmst trotzdem zu .

  26. Nehme seit 2 Monaten Eliquis 5mg nach lungenembolie. Seitdem geht es mir richtig schlecht. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Depressionen, Gewichtszunahme , liege seitdem nur noch , war nicht mehr draußen und habe keine Lebensqualität mehr. So kann ich nicht mehr weiterleben. Bin 79 und war vor der Einnahme ein lebendiger Mensch.

  27. Seit der Einnahme von Eliquis geht es mir schlechter .. überall Gelenkschmerzen., Müdigkeit, Kopf u Augenschmerzen , Schlaf nicht oder kaum möglich ..
    echt nicht lebenswert.,, was kann ich tun ., Wechsel auf einen anderen Wirkstoff … Ärzte sind mit den Nebenwirkungen echt überfordert., sagt mein Hausarzt .,, ich will dies nicht mehr .. nehme ja noch andere Medis nach Herzinfarkt u Embolie
    Brauche dringen Hilfe Bitte
    Bin jugendlich 68 Jahre alt
    Immer sportlich gewesen .. jetzt steif wie ein Brett ‍

  28. Seit Einnahme von Eliquis geht es mir körperlich sehr schlecht. Gelenkschmerzen vor allem große Gelenke . Übelkeit, Magen u Darm Probleme mit Durchfall , kaum Schlaf , Gedächnisstörungen , brennen arme Beine , Zehe schlagen ständig ein. Kopfschmerzen, Gewichtszunahme

  29. ich nehme apixaban seit o7.o7. 21 nach hsm 2 mal am tag. keine großen komplikationen ausser leicht metallischem geschmack. op des hsm war 18.05. 21.

  30. Meine Erfahrung mit Eliquis,habe erst Macumar bekommen,habe dieses gut vertragen,wegen der lästigen Überprüfungen habe ich von meinem Arzt Eliquis Empfohlen bekommen.Nehme diese Medikament seit 3Jahren.Nach einiger Zeit Stellte sich Schwindel und Darm Beschwerden ein.Habe noch nicht mit meinem Hausarzt darüber Informiert.Habe 5mg Dosis

  31. Seitdem ich das Medikament nehme habe öfters einen Hänger
    durch Schwindel,Gangunsicherheit,Kreislaufprobleme und einen ekelhaften süßen Geschmack sowie Mundgeruch,selbst mein Urin stinkt sehr unangenehm. Meine Frau sagt es stinkt
    wie auf der Rastplatz Toilette.

    Ich bin nachdem Lesen von Apixaban Eliquis 2×5 mg nicht mehr so überzeugt,da es in meinen Genen ,Blut und Organen
    überstülpt. Quelle Amerikanische Fachliteratur.

  32. Ich nehme eliquis 2 x 5mg seit 3 Monaten wegen einer leichten Lungenembolie.Seitdem bin ich nicht mehr ich selbst.Habe keinen Appetit nichts schmeckt mehr,Übelkeit ,schuppige Haut,unsicherer Gang,leichter Schwindel ..ich nehme jetzt nur noch morgens 1 Tablette,mal sehen ob die Nebenwirkingen weniger werden.Ich bin Roswitha und 78 Jahre alt…

  33. Was passiert,wenn ich eliquis einfach absetzte, hat da jemand Erfahrung gemacht?Für eine Rückmeldung bin ich dankbar….

  34. mir wurde nach Vorhofflimmern Eliquis 2x 5mg verordnet, obgleich ich diesen Anfall erst das 2. mal nach 30 Jahren bekam. Er ging von allein wieder weg nach etwa 10 Stunden. Hauptsächlich leide ich unter Extrasystolen, die mich nach der neuen Einnahme sehr beeinträchtigen. Ich habe extreme Nebenwirkungen seit ich dieses Medikament einnehme: Z. B. argen Magendruck, Völlegefühl, extreme Blähungen, was sich mit Druck auf das Zwerchfell und die linke Herzseite auswirkt, dadurch vermehrte Extrasystolen. Dazu ständige Fiebersymtome/Hitzegefühl im Gesicht und Kopf, Kribbeln im Gesicht und Kopf, Atemprobleme, Brennen in Armen und Beinen und Stuhlverstopfung. Das größte Problem ist das flaue Gefühl im Magen mit Apetitlosigkeit. Habe in 7 Wochen vier Kg abgenommen. Ich bin 79 Jahre alt. Nach mehreren EKGs wurde ein normaler Synusrhythmus festgestellt. Warum muss ich das Medikament immer noch einnehmen.

  35. Nehme eliquiss seit 2 jahren und habe keine probleme .

  36. Ich nehme Eliquis gegen eine tiefe Beinvenenthrombose jetzt seit ca 2 1/2 Monaten. Am Anfang war mir viel übel und schwindellig, ich hatte fast durchgehend Kopfschmerzen. (Nicht superstark aber auf Dauer war das eine Quälerei.) das ist inzwischen besser.
    Was nicht besser geworden ist, ist das ich oft sehr tüddelich und unkonzentriert bin, morgens komme ich nur sehr schwer hoch wenn es früh ist. Körperliche anstrengung: Putzen, Tapezieren, Einkaufen… 2 Stunden dann ist Schluß und ich brauch Pause.

  37. Seit 3. Februar 2020 nehme ich morgens und abends je 1 Tablette Apixaban 5mg.
    Dazu morgens den Betablocker Bisoprolol 2,5 mg.
    Meine niedriger Ruhepuls hat sich von ein wenig unter 50 zuerst auf um die 40 Schläge pro Minute gesenkt das keinerlei Auswirkungen auf mein Wohlbefinden
    hatte.
    Genau mit Beginn der 2. Packung stieg der Ruhepuls um etwa 20 Schläge pro Minute auf ca. 60 Schläge, das ich als sehr unangenehm empfinde.
    Gleichzeitig zeichnete meine Fitbit-App keinen Schlaf mehr auf, da es dieser
    nicht mehr möglich war einen Ruhepuls und auch keine Schlafphasen mehr für die Nacht zu ermitteln.
    Zudem stieg mein Puls schon bei kleinsten Anstrengungen, Treppensteigen in die erste Etage oder langsamen Wandern, eigentlich mehr Spazierengehen, schon
    sofort auf 100 und mehr Schläge an.
    Der Blutdruck, seit Jahren ca. 130-75 liegt jetzt bei 110 zu 95 mmHg.
    Ich fühle mich denkbar unwohl und das BD System zeigt starke Herzrhythmusstörungen an. Man sieht es und ich fühle es auch.
    Da ein Termin beim Kardiologen erst Mitte Juni möglich war, frage ich
    mal hier an, ob jemand ähnliche Probleme hatte.

  38. Nehme seit 5 Tagen 5mg Eliquis Apixaban am Morgen und am Abend. Schon am 2. Tag bekam ich einen Hautausschlag an den Händen. Leider hat sich das bis ins unerträgliche verschlechtert und an den Füßen fängt es auch an. Es juckt ohne Ende. 3 Monate lang soll ich (41 Jahre) das Medikament nach einer beidseitigen Lungenembolie nehmen, als Ursache einer Thrombose vom Bein. Zusätzlich sind die Augen gefühlt etwas trockener. Mehr ist bisher nicht gekannt.

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