Apremilast (Otezla): Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Apremilast (Otezla). Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.

  • Positive Erfahrungen: Viele Nutzer berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Psoriasis-Symptome und Psoriasis-Arthritis. Einige erlebten eine Reduzierung von Hautschuppen, Entzündungen und Gelenkschmerzen.
  • Nebenwirkungen: Häufige Nebenwirkungen sind Übelkeit, Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Durchfall. Bei einigen Nutzern ließen die Nebenwirkungen nach einer Eingewöhnungsphase nach.
  • Langzeitwirkung: Einige Nutzer stellen fest, dass die Wirkung von Apremilast mit der Zeit nachlässt und überlegen, das Medikament zeitweise abzusetzen, um die Effektivität wieder zu steigern.
  • Individuelle Unterschiede: Die Erfahrungen mit Apremilast variieren stark. Während es für einige ein “Segen” ist, sehen andere keine signifikante Verbesserung oder kämpfen mit anhaltenden Nebenwirkungen. Einige Nutzer berichten auch von psychischen Veränderungen wie Depressionen.

Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Beiträge zu “Apremilast (Otezla): Erfahrungen, Erfahrungsberichte”

  1. Hallo, nach MTX, Leflunomid und Ciclosporin nehme ich nun seit 2015 Otezla bei Psoriasis Arthritis.
    Anfangs hatte ich mit leichten Nebenwirkungen zu kämpfen, geblieben ist der dünne Stuhlgang. Mittlerweile kann ich beobachten, dass das Nefikament nicht mehr ausreichend wirkt. Daraufhin wurde mir Rinvoq empfohlen, dies habe ich aufgrund der vielen beschriebenen Nebenwirkungen abgelehnt.
    IZwischenzeitlich hatte ich mit Depressionen zu tun, die sich meines Erachtens durch das Medikament verschlechtert haben, also Vorsicht ist geboten!.

    Ich starte nun einen Absetzversuch und schaue, was passiert.

    Viel Erfolg euch allen!

  2. Erfahrungsbericht zu Otezla (Apremilast) zur Behandlung von Psoriasis guttata: Ich muss sagen, dass ich von einigen Schilderungen auf dieser Website und anderen erschrocken war. Ich bin froh, dass ich dem Rat meines Arztes gefolgt bin. Ich habe vor einem Jahr Psoriasis guttata entwickelt. Sie bedeckte fast meine gesamten Beine, Füße, den Oberkörper (Vorder- und Rückseite) und die Oberarme. Ich habe die beiden Starterkits, die mir der Arzt verschrieben hat, noch nicht aufgebraucht. Nach 24 Tagen (15 Tage bei voller Dosierung) hatte ich keine Nebenwirkungen und bin zu 90 % frei. Die Cremetherapie, mit der ich vor einem Jahr begonnen habe, hat nur sehr wenig Wirkung gezeigt. Otezla war erstaunlich.

  3. Ich nehme dieses Medikament jetzt seit drei Wochen. Es ist eine Verbesserung eingetreten, der Juckreiz hat sich verringert und ich habe weniger Schuppen auf dem Kopf. Aber es gibt auch Nebenwirkungen. Ich habe Magenprobleme, Gewichtsverlust und Muskelschmerzen in meinen Beinen und im Nacken. Mein Nachtschlaf war sehr unangenehm. Ich muss meinen Arzt wegen der Schwäche und des Gewichtsverlusts konsultieren. Insgesamt ist das Medikament aber wirksam.

  4. Hallo zusammen, ich habe nach der Geburt meiner Tochter psoriasis pustulosa an den Händen und Füßen bekommen, es war sehr schlimm, ich konnte fast nichts mit den Händen machen. Nachdem spazieren gehen waren die Socken voller Blut, so tief waren die Risse. Seit ca. 1,5 Jahren nehme ich otezla 30-0-30 mg. Die anfänglichen Beschwerden sind weg, dünner Stuhl morgens ist geblieben, aber ohne Krämpfe und immer nur 1 x Stuhlgang. Damit kann ich leben. Die Hände sind nahezu perfekt geworden, an den Füßen ist die Haut noch etwas rau, aber keine tiefen Risse, keine Schmerzen. Mittlerweile brauche ich keine tropische Behandlung mehr. Nur Feuchtigkeitspflege mit urea. Ich hoffe dass die Blutwerte weiterhin okay sind.

  5. Nehme Otezla (Apremilast) wegen Psoriasis-Arthritis. Ich habe andere biologische Mittel ausprobiert und nichts hat gewirkt. Ich begann mit Otezla und konnte sofort einen Unterschied feststellen. Ich habe eine sekundäre Sjogrens-Erkrankung mit trockenem Mund und trockenen Augen und das Otezla hat diese Symptome gestoppt, und ich konnte das Medikament absetzen. Meine Psoriasis ist fast völlig verschwunden. Ich benutze ein topisches Mittel für die Stelle an meinem Ellbogen. Gelegentlich habe ich Kopfschmerzen und Schmerzen in den Knöcheln, aber insgesamt hat das Medikament mein Leben verändert.

  6. Ich nehme Otezla seit ca. 2 Monaten und hatte eine nicht aufhörende Bronchitis. Seit 2 Wochen nehme ich dagegen Schleinlöser und so langsam wirdder Husten weniger. Ansonsten hatte ich keine weitere Nebenwirkungen. Meine Psoriasis an Händen und Füßen ist fast verschwunden und meine seit Jahrzehnten bestehenden Rückenschmerzen auch. Sollte die Wirkung anhalten, kann ich nur sagen „ Wundermittel“

  7. Habe Otezla 1Jahr genommen. Nebenwirkungen waren Kopfschmerzen, Durchfall, Depression , weniger Energie. Anfangs erfolgreich, danach zunehmend weniger erfolgreich. Viel Erfolg erhoffe ich mich von Biologika.

  8. Hallo
    Nehme Otezla schon 12 Monate. Hat sehr gut geholfen bei der Schuppenflechte und Rheuma. Nebenwirkungen sind am Anfang Durchfall. Gehen aber nach einigen Wochen weg. Kann aber über Stichartige Kopfschmerzen berichten. Sie treten ab und an ein. Oder auch tränende Augen. Die Nebenwirkungen bei diesem Mittel sind aber sonst erträglich. Kann jemand auch über Kopfschmerzen berichten. Sie treten aber plötzlich und stichartig auf. Erfahrungen über Nebenwirkungen würden mich interessieren. Danke

  9. Es gibt halt nicht das EINE Medikament für alle und auch nicht für IMMER. Ich nehme Otezla seit ca. 6 Jahren und war jahrelang sehr zufrieden damit. Die ca. einmonatigen Kopfschmerzen waren erträglich, und mein sehr schlechtes Hautbild verwandelte sich in ein sehr positives. Naiverweise setzte ich auf eigene Faust die Dosis um die Hälfte runter, weil die Haut wirklich sehr gut aussah. Danach verschlechterte sich die Schuppenflechte wieder, so dass ich wieder die verordnete Dosis nahm….und wieder ca. 1 Monat Kopfschmerzen. Danach verbesserte sich das Hautbild wieder. Inzwischen habe ich ne bösartige Krebserkrankung und zudem Niereninsuffizienz, so dass ich die Therapie vor der großen OP und vorhergesagter Chemo unterbrechen musste und nun nur die halbe Dosis nehmen kann. Sie schlägt überhaupt nicht an. Ich bin sehr kurz davor, Otezla abzusetzen und wenigstens die eine Niere noch ein bisschen zu schützen, obwohl die Haut extrem schlecht aussieht…..Wie gesagt, man muss SEIN Medikament und SEINE Zeit dafür finden…Euch alles Gute!

  10. Hallo,
    ich habe Morbus Behçet und nehme Otezla jetzt seit ca. einem Jahr.
    Am Anfang hatte ich ca. 2 Monate starke Nebenwirkungen (Übelkeit, Durchfall). Danach wurde es viel besser, habe jetzt keine Nebenwirkungen mehr. Ich hatte auch ca. 3 Jahre vieles anderes ausprobiert wie z.B Humira, hatte aber nichts geholfen. Seit ich Otezla nehme, habe ich keine Aphten mehr. Dieses Medikament hat mein Leben verändert, ich habe keine starken Schmerzen mehr und kann mein Leben wieder normal leben. Ich bin so extrem Dankbar, dass mein Arzt in der Uniklinik mir das verschrieben hat. Ich hab gute Erfahrungen bis jetzt damit gemacht und ich hoffe, dass es auch anderen so gut hilft und Ihnen das Leben wieder lebenswerter macht.

  11. Ich nehme otezla seit 6 monaten. muede heftiger durchfall, war vor weihnachten mit einer bauchspeicheldruesenendzuendung im spital woll verstanden hatte keine gallensteine une trinke das ganze jahr kein alkahol rauchen auch nicht, nehme die otezla nicht mehr. Suche mir ein naturheilarzt edith

  12. Gut zu wissen, dass ich nicht alleine bin.
    Ich nehme Otezla seit über drei Wochen ein. Ich bin an Morbus Behcet erkrankt. Das Medikament soll dagegen wirken und vor allem Aphten verhindern.
    Die Nebenwirkungen sind heftig und klingen noch nicht ab. Am schlimmsten sind die täglichen starken Kopfschmerzen. Ich wache bereits mit Kopfschmerzen auf. Wenn ich keine Migräne Tablette nehme, bin ich den ganzen Tag lang unbrauchbar.
    Gefolgt von Durchfall ähnlichem Stuhlgang. Ich traue mich nicht das Haus zu verlassen, da ich nicht weiß wann ich die Toilette besuchen muss.
    Die tägliche Übelkeit ist bei mir im Vergleich zu den anderen Nebenwirkungen nicht so schlimm. Das dauert bei mir 3-5 Minuten. Dann ist es weg.
    Seitdem ich die Tabletten nehme, habe ich Rückenschmerzen. Zuerst dachte ich, die Couch wäre der Grund dafür. Nachdem ich aber die Beiträge hier gelesen habe, kenne ich nun den Grund dafür. Und ich muss sagen, dass es mich beunruhigt. Wenn das schlimmer wird, kann ich das Medikament auf keinen Fall mehr einnehmen.
    Meine Stimmung war vor den Tabletten schon schlecht. Ob es heute noch schlimmer geworden ist, kann ich aktuell nicht beurteilen.
    Mir tut nur meine Frau leid, die das Ganze mit mir ertragen muss. Mal sehen wie lange das gut geht. Eines Tages wird sie wahrscheinlich die Entscheidung treffen, dass ihr das alles zu viel ist. Und ehrlich gesagt würde ich ihr das nicht übel nehmen.
    Ich habe jahrelang täglich Kortison eingenommen gegen meine Krankheit. Teilweise in hohen Dosierungen. Dabei ging es mir sehr gut. Meine Stimmung war sehr gut. Aber die dauerhafte Einnahme von Kortison bringt einen auf eine andere Art um.
    Von Gott, der/die/das nicht einmal ein Immunsystem richtig programmieren kann, erwarte ich nicht viel. In diesem Sinne, frohe Weihnachten.

  13. Mein Mann hat Otezla 2 Monate genommen,sehr starker Durchfall,starke Kopfschmerzen und rückenschmerzen und sehr starke Magenschmerzen. Er ist dann ins Krankenhaus gekommen und hatte eine magenschleimhaut Entzündung. Jetzt hat er vor 3 Wochen Otezla abgesetzt und ist sehr müde und Antriebslos. Sehr starke rückenschmerzen. Hängt das mit dem absetzen ab.

  14. Ich nehme Otezla jetzt seid ca einem Jahr, allerdings nur 30 mg morgens. Habe es abends absolut nicht vertragen. Am Anfang tolle Wirksamkeit, hatte keine Hautprobleme mehr und auch meine Nägel sahen wieder total normal aus. Leider merke ich inzwischen gar keine Wirksamkeit mehr und werde Otezla wohl wieder absetzten.

  15. Hallo,

    ich bin inzwischen 54 und habe weniger Auswirkungen auf der Haut mit Psoriasis, mehr die Begleiterscheinungen, wie Schmerzen in den Gelenken der Füße, Hände, Sehnen usw.
    Nehme jetzt seit ca. 3 Jahren Otezla (vorher u.a. MTX – nicht vertragen) und zur weiteren Schmerzlinderung Opiode und weitere schmezstillende Medikamente. Cortison ist nicht möglich, da ich außerdem Medikamente gegen Akne erhalte.
    Ich komme nach den Anfangsschwierigkeiten (Kopfschmerz, Durchfall) recht gut zurecht. Bislang, so meine Rheumatologin, wohl auch in speziell meinem Fall, das beste Mittel. Also – weg ist nichts, aber mein Zustand verschlechtert sich nur ganz langsam und ich habe nur selten Schübe im Gegensatz zu früher.
    Alles Gute Euch allen!

  16. Hallo,

    Ich (42, PSA v.a. im ISG, PSO v.a. an der Kopfhaut) kann leider nur das Bild, das viele zeichnen, bestätigen. Eindosierungsphase recht fies was die Nebenwirkungen angeht, aber aushaltbar. Wirksamkeit am Anfang gut, dann scheinbar eine Angewöhnung des Körpers bis zu dem Punkt wo man auch fragt, ob noch eine Wirkung vorliegt.
    Ich setze jetzt ab, um das zu prüfen. Sollte sich die Situation nicht merklich verschlechtern, halte ich es in meiner Situation nicht für sinnvoll, für jährlich EUR 13000 täglich zwei Tabletten einzuwerfen, über deren Langzeit(neben)wirkung noch nicht allzu viel bekannt ist.
    Die Wirksamkeit scheint bei verschiedenen Krankheitsbildern unterschiedlich zu sein – viel Erfolg allen, bei denen es besser wirkt!

  17. Hallo, ich habe erst mit 60 PSO Guttata bekommen, d.h.vor 5 Jahren. MTX und Scilarence konnte ich nicht vertragen und wollte eigentlich keine Medikamente mehr einnehmen. Nach meiner 1. Corona Impfe habe ich einen so starken Schub bekommen, das ich Otezla verordnet bekommen habe. Am Anfang konnte ich es ganz gut vertragen, doch dann kamen die Durchfälle, kein Hungergefühl und eine Traurigkeit gegen die ich nichts machen konnte.
    Habe zuerst auf abends 30mg reduziert, doch de Nebenwirkugen bleiben stark.
    Kleine Arbeiten die ich früher mit links erledigt habe, stehen heute wie ein Berg vor mir.
    Ich werde heute Abend auf Otezla verzichten, mal sehen ob sich etwas ändert.
    Nächste Woche bekomme ich meine 2. Impfe, mal sehen wie eine Haut diesmal reagiert. LG

  18. Hallo, ich nehme Otezla schon knapp 4 Jahre, nach absetzten von Humira wegen massiven Nebenwirkungen .
    Es hat 7 Monate gedauert bis das Medikament langsam Wirkung zeigte. Bei der Schuppenflechte hat sich nicht viel getan. Mal sprießt es mehr, mal weniger. Kreuzschmerzen mit Besserung , aber brechen doch hin und wieder für ein paar Tage durch. Entzündungen der Sehnen und Bänder werden langsam aber kontinuierlich mehr.
    8 kg Gewichtsverust und keine Chance um diese wieder auf die Waage zu bringen.
    Starker Haarausfall .Ob es jetzt vom Medi kommt, oder von der Schuppenflechte, kann ich nicht 100% sagen. Auf jeden Fall , hat es 3 Monate nach der Einnahme begonnen und hat bis zum heutigen Tag zu einer Perücke geführt .

  19. Hallo, ich nehme jetzt 1Jahr Otezla 30-0-30mg, Psoriasis hat sich soweit zurückgebildet, PA ebenfalls. Neu ist eine Psoriasis pustulosa palmoplantaris in beiden Handinnenflächen und das als Krankenschwester. Stimmung war immer gleichbleibend gut.
    Die Eindosierung war die absolute Hölle. Alles Gute, euch da draußen

  20. Hallo und Moin,
    ich bin mit dem Starterset durch und nehme jetzt die Monatspackung (56 Tabletten a 30mg) 2 x täglich in Verbindung mit Lichttherapie 2 x wöchtl. Bei mir scheint die Schuppenflechte an den Füssen etwas besser zu werden, Nebenwirkungen bei mir sind Übelkeit, Magen- und Kopfschmerzen. Allerding mit Tendenz in Richtung “Besser werden”. Ich habe schon 20 Jahre alles ausprobiert, Erfolg = 0.

  21. Grüße an alle.
    Ich nehme Otezla jetzt seit 2017 und bin mehr als zufrieden mit dem Resultat. Bin 2016 bei meiner Hautärztin gewesen weil sich meine Psoriasis, die Ich seit meinem 14 Lebensjahr habe,soweit verschlimmert hatte, das die Ausübung meines Berufes ( Operationsdienst und Anästhesiekrankenpflege) auf dem Spiel stand. Die Herde haben sich punktuelle über den ganzen Körper verteilt. Am meisten eingeschränkt hat mich der Befall an Unterarmen und Händen.
    Das erste Medikament welches mir verschrieben wurde war Fumaderm. Die positive Wirkung auf die Haut hat nicht lange auf sich warten lassen. Die Erscheinungen wurden schnell weniger. Ich war relativ zügig bei drei Einnahmen pro Tag, bei denen ca 1Stunde nach Einnahme übele Magen Darmkrämpfe mir das Leben für ca 1,5 – 2Stunden verhagelt haben. Das besserte sich nach ungefähr 3Monaten deutlich. Dann aber sind meine Laborwerte soweit entgleist, das meine Ärztin die Behandlung mit Fumaderm abgebrochen hat . Als meine Blutwerte sich wieder normalisiert hatten, habe ich Otezla verschrieben bekommen. Ich nehme 30-0-30 mg.und bin mehr als zufrieden seit dem . Unterarme und Hände sind so gut wie Erscheinungsfrei. Lediglich an Ellebogen und Knien sind kleinere Stellen, die mich aber nicht einschränken oder stören. Das ganze ist im Winter etwas mehr. Aber unwesentlich. Als Nebenwirkungen kann ich lediglich deutlich beschleunigte Verdauung und eine kurze Morgensteifigkeit anführen, die aber nach ein paar Schritten und der Dusche weg sind.
    Ich hoffe dass das noch lange so anhält. Am besten bis zur Rente. Kurzum, ich bin mehr als zufrieden.
    Lasst Euch nich unter kriegen

  22. Christer 53 Jahre Rheumapatient seit 2000
    Hallo, ich hab schon so ziemlich alles in fast 20 Jahren probiert incl. Daumen OP in Bad Nauheim “Spezialklinik für Hand Fuss & Herzchirogie” danach MTX-Arava-Humira & zuletzt Simponi!
    Also mit dem letzten Medicament (einmal pro Monat selbst soritzen) war ich ganz zufrieden jedoch ist meine Schuppenpflechte an Hände, Ellenbogen und Fussgelenken immer schlimmer geworden und da ich viele Kundenbesuche im Aussendienst habe war das immer problematischer da es physchosomatisch wurde!
    Mein Rheumatologe empfahl mir dann seit Jan.2020 “da auch eine sechswöchige Cortisonkur versagte” dieses Medikament Otezla, die besagten Nebenwirkungen hielten sich in aushaltbaren Grenzen und der Erfolg ist bis jetzt der Hammer ich hoffe sehr das sich keine negativen Veränderungen wie hier zuweilen beschrieben wurde zeigen, daher kann ich es nur empfehlen!
    LG Christer

  23. Hallo,
    ich nehme Otezla schon seit Oktober. Leider noch immer keine Verbesserung.
    Nebenwirkung außer Kopfschmerzen hatte ich keine. Auch bei mir auf der Kopfhaut mit Haarausfall. Die Beine und Füße werden langsam etwas besser. Dafür sehen meine Hände echt schlimm aus. Ich schäme mich schon die zu zeigen. Am 26.03. habe ich wieder Termin in der Hautklinik. Mal sehen wie das weitergeht.

  24. Ich habe Psoriasis Arthritis vor allem mit Sehnenbeteiligung und nur wenig Hautbefall. Ich nehme Otezla nun seit 3 Wochen, nachdem 3 Monate Sulfasalazin und 3 Monate Methotrexat nicht den gewünschten Erfolg brachten oder die Nebenwirkungen zu heftig waren. Die ersten 4 Tage mit der Otezla Starterpackung hatte ich keine Nebenwirkungen, danach ging es los. Mir ist übel, ich habe leichten übelrichenden Durchfall aber das schlimmsten sind die Kopfschmerzen. Die Haut wurde besser, die Gelenke eher schlechter. Ich denke aber, dass es daran liegt, dass die Wirkung vom Methotrexat nun nach 3 Wochen nachlässt und die Wirkung von Otezla noch nicht eingesetzt hat. Ich hoffe, es wird noch besser, denn noch weitere 3 Wochen mit diesen Kopfschmerzen halte ich nicht mehr aus.

  25. Hallo in die Runde,
    ich nehme das Medikament nun schon acht Wochen. Nur am Anfang Kopfschmerzen und Durchfall. Bei mir sehr ausgeprägt auf der Kopfhaut. Hier gingen mir auch schon die Haare aus. Ansonsten Arme,Beine und Po. Aber bis heute noch keine deutschliche Verbesserung zu sehen. Füße und Hände sind auch stark betroffen.

  26. Ich bin heute bei dem 4.Tag der Otezla Starterpackung und frage mich, ob ich das Medikament tatsächlich weiter nehmen möchte .Ich fühle mich bleiernd müde und erschöpft. Mein Seelenleben ist komplett durcheinander, ich weine bei jeder Kleinigkeit. Meine Gelenke und Sehnen schmerzen stark, so daß ich heute Diclofenac zur Schmerlinderung eingenommen habe..Sollten die Nebenwirkungen nicht abnehmen,werde ich wohl auf ein anderes Medikament umsteigen müssen.

  27. Ich habe eine Psoriasisarthritis mit Sakroilitis, Beteiligung der Wirbelsäule und Entzündungen Schambein und -fugen und der Bänder und Sehnen.
    Auch hatte ich jahrelang rote , tränende und brennende Augen und war sehr lichtempfindlich. Auf der Haut zeigt sich die vulgaris und pustelosa nur alle paar Jahre mal und auch nur wenig.
    Nehme jetzt seit gut 3 Wochen Otezla, 2 x 30 mg täglich.
    Die ersten zwei Tage hatte ich Durchfall, den dritten furchtbare Kopfschmerzen und an dem vierten Tag hatte ich keine Nebenwirkungen mehr.
    Meine Augen haben sich deutlich gebessert – das ist doch schon mal was zum glücklich sein.
    Auf Gelenke und Bänder nimmt Otezla wohl noch keinen Einfluss. Habe seit letzter Woche wohl einen neuen Schub. Mir tut momentan alles so richtig weh. Aber ich bin frohen Mutes, dass es mir such bei den Gelenken und sehnen bald hilft.

  28. Ich nehme seit 3Jahren Otezla und kann sagen es hat mir sehr geholfen.Es war mein erstes Medikament nach der Diagnose PSA. Anfängliche Nebenwirkung wie Durchfall und Kopf Schmerz ,war eher gering sonst gut vertragen .Ich bin froh das der Rheuma Doc es mir als erstes Medikament verschrieb.Ich wünsche euch das auch ihr euer Medikament findet in den Sinne einen schoenen Sommer

  29. Ich erkenne meine Symptomatik hier sehr deutlich wieder: Übelkeit, Durchfall, Notschweiß, starke Rückenschmerzen bzw. Verstärkung meines Spannungsschmerzes, den ich oft habe. Nach Absetzen Otezlas ist der furchtbare Rückenschmerz geblieben, Verdacht auf Bandscheibenvorfall, wars aber nicht. Zwei Tage lang ärztliche Schmerzbehandlung rund um die Uhr und sehr starke Wärmepflaster großflächig am Rücken eingesetzt – und endlich war auch diese Nebenwirkung von Otezla Geschichte. Eine Quälerei war es, insgesamt betrachtet, dafür, dass eine gewisse Wirkung da war, die sich wohl weiter entfaltet hätte, aber ich habe das Mittel nach 6 Wochen abgesetzt … im Vergleich zu Biologika ist Otezla – angesichts IDENTISCHER KOSTEN – eine Mittel, das ich niemandem verordnen würde (ich bin so human, das niemandem zu wünschen).

  30. Hallo zusammen. Nehme Otezla seit ca. 3 Monate. Morgens und Abends jeweils 30 mg. Flecken und Risse am ganzen Körper alles komplett weg. Und es war extrem. Problem halt die heftigen Nebenwirkungen. Starke Schlafstörung, heftige Alpträume, Depressiv, Traurigkeit. Tja entweder das eine oder andere. Keine Ahnung.

  31. Nehme Otezla seit 01.2016. Anfangs waren die Nebenwirkungen beträchtlich. Nehmen aber von Monat zu Monat und Jahr zu Jahr ab.
    Wirkung gegen PSA und Psoriasis sehr gut.

  32. Hallo in die Runde, nehme Otezla jetzt seit 8 Wochen, die Schuppenflechte ist schon sehr gut zurück gegangen. Allerdings machen mir die Nebenwirkungen so langsam schwer zu schaffen, Schlafstörungen, häufige Stuhlgänge, innere Unruhe, Müdigkeit, mein Seelenleben macht mir auch zu Schaffen. Werde jetzt versuchen nur noch eine Tablette einzunehmen.

  33. Nachtrag zu meinem Eintrag vom 11.06.2018: Unterdessen nehme ich leider das Medikament nicht mehr. Nach 6 Wochen veränderte sich mein Seelenleben total. Ich habe nur noch geweint, war nicht mehr belastbar, konnte kaum noch essen. 4 kg waren weg. Wollte es aber nicht mit dem Medikament in Verbindung bringen. Dann kamen Anzeichen eines Bandscheibenvorfalls hinzu. Ich konnte kaum noch Laufen. Nachdem Lähmungserscheinungen dazu kamen, wurde ich ins Krankenhaus eingewiesen mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Man fand allerdings nichts. Schnell kam die Sprache auf Apremilast und ich sollte sofort absetzen. Ich tat mich schwer, hatte ich mich doch so durchgequält bis dahin und die Haut war soviel besser, die Nägel auch. Nahm dann nur noch alle 2 Tage 30 mg ein. Und siehe da, sowohl das Laufen, als auch die Psyche waren am Tag ohne Einnahme besser. Also setzte ich nach 2 Monaten endgültig ab. Es dauerte ca. 1 Monat, bis die Nebenwirkungen weg waren. Leider kam dann die Schuppenflechte auch genauso schnell wieder zurück. Im Nachhinein waren diese 3 Monate für mich und meine Familie eine Zumutung. Schade, ich hatte mir sehr viel von Otezla versprochen.

  34. Ich nehme seit 10 Tagen Otezla. Mir ist sehr übel,habe starke Kopfschmerzen und kann nicht schlafen.Meine Stimmung ist sehr depressiv.
    Wer hat Erfahrung mit nur 30mg Otezla pro Tag?

  35. @ Simone … mir geht es ähnlich – Hautbild hat sich innerhalb den 6 Wochen die ich das Medikament jetzt nehme sehr verbessert. Gelenkschmerzen und dicke Finger bisher noch unverändert. Die Nebenwirkungen finde ich heftig – Kopfschmerzen (werden langsam bessser) beschleunigte Verdauung (teils Durchfall) merkwürdigen Geschmack im Mund, Fußkrämpfe…und dann die Schlafstörungen – das macht mir am meisten zu schaffen. Habe eben mit meinem Doc telefoniert – ich soll jetzt für 1 Woche das Medikament absetzen und schauen ob’s mir besser geht….aber wie geht’s dann weiter? Hat hier jemand Erfahrung?

  36. Dies ist die Fortführung meines Erfahrungsbericht vom 26/07/2017 über die subjektiv empfundene langsame Gewöhnung meines Körpers an Ampremilast. Habe die Tabletteneinnahme noch nicht unterbrochen, aus Sorge, dass die PSA dann verstärkt zurückkommt. Die Wirkung hat zwar etwas nachgelassen, aber geschätzt habe ich noch immer ca. 50% weniger PSA als vor der Tablettenkur. Besonders befallen sind das Gesäß, die Kopfhaut und die Fußschaufeln. Als Mittel zum Einschmieren verwende ich den Enstillar Spray. Für die Kopfhaut muss ich jetzt meinen Hautarzt bitten mir etwas zu Verschreiben. Das Gewicht hat sich auch eingependelt bei ca. -5%, verglichen mit dem Anfangsgewicht. Nebenwirkungen bemerke ich außer einem immer noch beschleunigten Stuhlgang keine. Gibt es weitere Langzeiterfahrungen mit Ampremilast, die würden mich sehr interessieren. MfG Ferdinand

  37. ich habe genau die selbe Erfahrung gemacht, würde mich interessieren, ob eine Wiederaufnahme sinnvoll ist oder nicht? Hat das schon mal jemand gemacht?

  38. Ich befinde mich in der 4. Woche der Einnahme von Otezla und wollte von meinen bisherigen Erfahrungen berichten: die ersten 2 Wochen Einnahme (Starterpack) empfand ich als eine Zumutung. Mir war exakt eine Stunde nach Einnahme immer speiübel, es folgte Durchfall, Dauermüdigkeit und starkes Kopfweh. Nach 2 Wochen entschied mein Arzt auf einmal am Tag 30 mg runter zu dosieren. Das mache ich nun seit fast 2 Wochen so und damit geht es mir deutlich besser. Etwas Müdigkeit nach der Einnahme und der Durchfall ist geblieben. Übelkeit nur noch selten. Nun warte ich, dass eine Wirkung eintritt. Ich empfinde ein wenig Besserung bei der Schuppenflechte, aber noch kein Durchbruch. Auf die Gelenke, Sehnen und Muskeln merke ich leider noch keinen Einfluss. Ich werde aber erst einmal weiter machen mit der Einnahme. Allerdings bleibe ich bei einmal am Tag, damit ich Arbeiten gehen kann. Somit wird die Wirkung sicher auch verlangsamt eintreten, wenn sie eintreten sollte ;).

  39. Vor 1-1/2 Jahren (Anfang 2016) habe ich das erste Mal Otezla verschrieben bekommen, mein Befund „Psoriais Vulgaris“ seit meinem 13. Lebensjahr. Anfang 2016 war die Psoriasis wieder einmal ueber meinen ganzen Koerper verstreut und auch alle Naegel und Finger befallen. Nach der Einfuehrungspackung bekam ich die ersten 3 Packungen. In den folgenden 3 Monaten der Tabletteneinnahme begannen einige Fingernaegel wieder gesund nachzuwachsen und am Koerper verschwanden die Psoriasiserscheinungen zu ca. 60%. Als Nebenwirkung bemerkte ich nur eine beschleunigte Verdauung mit etwas Gewichtsabnahme, aber keine Kopfschmerzen oder Uebelkeit, wie manchmal beschrieben. Also eine problemlose Tabletteneinnahme ueber fast 3 Monate. In den danach folgenden 3 Monaten hatte ich keine Tabletten wegen meines laengeren Auslandsaufenthaltes. Es trat zwar wieder eine Verschlechterung der Psoriasis ein, auch die Fingernaegel wurden wieder befallen, aber im großen und ganzen war auch nach diesen 3 Monaten viel weniger Psoriasis zu sehen als zuvor. Zurueck in Oesterreich konnte ich die Apremilast-Behandlung wieder aufnehmen. Diesmal mit einem weit groesseren Erfolg, die Psoriasis verschwand fast zur Gaenze und alle Fingernaegel und Finger schauten wieder gesund aus. Die Nebenerscheinung war wieder eine beschleunigte Verdauung und diesmal eine betraechtliche Gewichtsabnahme vom ueber 10%. Seit dieser Zeit nehme ich die Tabletten durchgehend, also schon 1 Jahr. Seit ca. 3 Monaten bemerke ich, dass an einigen Stellen die Psoriasis wieder durchkommt, besonders am Gesaess und am Kopf. Auch 2 Fingernaegel sind wieder befallen und an 6 Fingern ist wieder Psoriasis an den Vorderfingern (zum Nagel hin). Auch die Gewichtsabnahme hat sich wieder reguliert und ich habe wieder fast mein altes Gewicht. D.h. die Verdauung hat sich fast wieder eingespielt.
    Gegenueber dem Zustand vor 1-1/2 Jahren vor der Otezla Einnahme ist es aber immer noch eine grosse Verbesserung. Ca. 80% weniger am Koerper und ca. 50% an den Haenden und Fingernaegeln. D.h es wirkt noch immer, aber ich bekomme den Eindruck, dass sich der Koerper langsam an das Apremilast gewoehnt und die Wirkung anfaengt nachzulassen. Ich ueberlege jetzt, ob ich das Medikament einige Monate absetzen soll und dann wieder neu starten soll mit der Einnahme. Vielleicht ist dazwischen der Gewoehnungseffekt wieder verflogen. Hat irgendjemand solch eine Erfahrung schon gemacht? MfG Ferdinand

  40. Ich nehme seit 23.5.17 das Medikament. Die Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen sind stark.
    Meine PSA hat sich etwas verbessert, besonders an den Händen . Dennoch treten schubartig schmerzen an den Muskeln und Sehnenansätzen in den Beunen auf.
    Ich werde versuchen es durchzuhalten und hoffen , dass es sich weiter verbessert .

  41. Seit dem 24.10.2016 nehme ich das Medikament bei Psoriasisathritis. Meine Gelenke und Sehnenansätze waren mehr betroffen als die Haut. Zuerst hatte ich MTX, Leflunomid und Sulosalazin. Diese Therapien musste ich abbrechen, wegen Magenbeschwerden. In der Rheumaklinik bekam ich dann letztes Jahr Otezla.

    Es fing sehr gut an, meine Beschwerden ließen nach und Magenbeschwerden hatte ich nur anfangs. Positiver Nebeneffekt, ich habe abgenommen. Eigentlich perfekt. Morgens hatte ich allerdings noch meine Morgensteifigkeit. Meine Rheumatologin empfahl mir Lodotra, ein Kortisonpräparat, was ich aber nicht genommen habe, weil ich schon viel mit Kortison und Kortisonspritzen behandelt wurde. Ich möchte ein Medikament, dass alleine wirkt. Das gibt es aber scheinbar nicht. Jetzt ein halbes Jahr mit Apremilast, fühle ich mich wieder wie am Anfang meiner Rheumaerkrankung. Alles tut weh, die Sehnen sind geschwollen und gestern habe ich Kortison in beide Kniegelenke bekommen. Lohnt es sich weiter zu machen mit Apremilast. Gibt es nach einem Jahr vielleicht eine Verbesserung.? Dankbar für jeden Hinweis

  42. Ich nehme Otezla erst seit 8 Tagen, kann aber jetzt schon einen Nachlass der Psoriasis feststellen, und ich bin beweglicher, schmerzfreier geworden, allerdings muss man sagen das die Nebenwirkungen doch recht heftig sind, Übelkeit, Magenschmerzen und auch Kopfschmerzen, ansonsten bin ich froh das ich es habe.

  43. Hallo, ich habe ebenfalls Psoriasis an den Händen, Kopf, Knien und Ellenbogen. Ich habe vor 4 Monaten Apremilast in Kombination mit einer Kortisonsalbe erhalten und die Wirkung war sehr gut. Leichte Nebenwirkungen hatte ich die ersten zwei Wochen. Danach waren diese weitesgehend verschwunden. Leider hat die Wirkung mittlerweile massiv nachgelassen, sobald ich die Salbe absetze, verschlechterst sich mein Hautbild innerhalb weniger Tage. Für mich scheint es doch nicht das erhoffte Wundermittel zu sein.

  44. Hallo!
    Meine Handinnenflächen und Fußsohlen waren rauh,schuppig,entzündet und offen. Als bei mir eine Sonderform des atopischen Ekzems und ein wesentlich erhöhter Ana Titer diagnostiziert wurden, bekam ich sofort Otezla. Meine Hände sehen mittlerweile wieder richtig gut aus und auch meine Füße sind wieder ok. Ebenso sind meine heftigen Gelenkschmerzen ca.um 20% besser geworden. Ich nehme das Medikament seit Oktober, also seit ca.3 Monaten. Mittlerweile deutet alles auf eine rheumatoide Athritis. Ob es da auch noch besser wirkt, bleibt abzuwarten. Die anfangs heftigen Nebenwirkung haben nach gelassen.Für mich ist Apremilast ein Segen, auch wenn man noch nicht soviel über die Langzeit Einnahme weiß.

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


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