Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Diazepam (Valium); weitere Erfahrungsberichte zu diesem Medikament unter Gewacalm Erfahrungen. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Klinische Studien und Zulassung: Einige Patienten äußern die Hoffnung auf die Zulassung weiterer monoklonaler Antikörper in Deutschland nach positiven Ergebnissen in klinischen Studien.
- Nebenwirkungen: Viele Berichte beschreiben Nebenwirkungen wie Schwindel, Hautjucken, Kopfschmerzen und Atemnot, die teilweise auch nach Beendigung der Therapie anhalten.
- Therapieerfolge: Einige Patienten berichten von einer Stabilisierung ihrer Erkrankung oder sogar von Tumorfreiheit nach der Behandlung mit Pembrolizumab.
- Lebensqualität: Trotz der Nebenwirkungen betonen viele Patienten eine verbesserte Lebensqualität und sind dankbar für die zusätzliche Lebenszeit durch die Therapie. Einige diskutieren auch die Bedeutung einer gesunden Ernährung als Unterstützung des Immunsystems.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Hi,
Habe 19 Jahre Beruhigungs- und Schlaftabletten zu mir genommen. Letztes Jahr habe ich einen ambulanten Mittels Valium gemacht. Im Dezember war ich auf Null, habe mit Valium nach der Ashton Methode entzogen. Zur Zeit geht es mir sehr schlecht. Total nervös, angespannt, Gedächtnis und Orientierungslos Probleme. Ich weis, dass es eine sehr lange Prozedur ist bis man sich besser fühlt.
Diazepam wurde mir für einen zahnärztlichen Eingriff gegeben und die Pille, die ich in der Nacht davor nahm, versetzte mich in die schlimmste Panikattacke, die ich je hatte. Ich werde dieses Medikament nie wieder nehmen, ich werde bei meinem normalen Clonazepam bleiben, das diese Probleme nicht verursacht.
Mit jedemArzt/Aerztin—absprechen benzos langsam runterfahren/ blutwerte kontrollieren lassen –kein autofahren und nicht iänger wie 8wochen einnehmen—entzungsentscheinung gleich 0
Meine Erfahrung mit Diazepam bei unglaublich unangenehmen Muskelkrämpfen. Es war eine unglaubliche Hilfe. Ich konnte mich wegen eines starken Spasmus im Nacken nicht mehr bewegen und war danach völlig normal. Es dauerte leider nur 4 Stunden dann spürte ich wie der Schmerz zurückkam und ich musste eine weitere Tablette nehmen.
Ich hatte mein Leben lang immer mal wieder Probleme mit Angstzustände und hab dann situativ Diazepam (Valium) genommen. Als ich dann operiert werden sollte, bin ich damit überhaupt nicht klargekommen. Das war mein Einstieg in die Abhängigkeit. Zu Beginn war es auch super. Alles war irgendwie einfacher und entspannter. Ein super Gefühl. Nachdem ich das 3,5 Jahre lang gemacht habe, war allerdings nicht mehr alles toll. Um noch einen Effekt zu spüren, musste ich extrem hoch dosieren. Bei therapeutischen Dose war der Effekt gleich null. Ich hatte auch das Gefühl, dass ich emotional total abstumpfe. Anyway, ich hab dann eines Tages einfach beschlossen mit dem Zeug aufzuhören und mich im Internet schlau gemacht. Eine Entzugsklinik oder ähnliches wollte ich nicht aufsuchen. Ich hab jetzt über ein halbes Jahr kontinuierlich in 2,5mg Schritten heruntersosiert. Hab mir für jeden Schritt etwa 2-3 Wochen Zeit gelassen. Nun bin ich seit zwei Wochen bei 0. Nach einer Woche haben meine Muskeln in den Beinen total stark gezuckt, das war super unangenehm aber auch nicht überraschend. Ich hatte das auch immer, wenn ich mit der Dosis heruntergegangen bin. Außerdem war ich zwei bis drei Tage innerlich super unruhig. Hatte manchmal das Gefühl es nicht an einem Ort auszuhalten. Jetzt nach circa zwei Wochen fühle ich mich super. Mal schauen, wie es weitergeht :-) Ich bin optimistisch!
Diazepam wirkt sehr gut gegen meine Angststörungen und hat bei mir keine Nebenwirkungen. Aber ich habe es satt, dass die Ärzte versuchen es bei mir wieder abzusetzen. Warum eigentlich? Ich missbrauche es nicht, ich nehme oft nur 10mg. Und weil Diazepam eine lange Wirkungsdauer hat reichert es sich oft im Körper an, so dass ich manchmal eine Tagesdosis auslasse. Die meisten dieser Ärzte hatten noch nie schwere Angstzustände und haben keine Ahnung, wie belastend es ist, wenn man wegen schwerer Angstzustände nicht schlafen, sich nicht konzentrieren oder nicht einmal Essen schlucken kann. Ohne dieses Medikament kann ich oft nicht nach draußen gehen. Das ist kein Leben. Ich hoffe, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen eines Tages angemessene Unterstützung statt Grausamkeit erhalten.
Moin! Habe durch meine 20 Jahre Such(t)e nach einer verträglichen „medizin“ die nicht gleich zur Selbstzerstörung führt so einige Erfahrungen im bereich benzo…
Musste mal von 160mg valium stationär entziehen.
Das war viel schlimmer als Heroin i.v. Und hat so lange gedauert wie kein anderer Entzug den ich jemals machte.
Wer merkt das er einen gesteigerten täglichen Konsum hat oder die zwischenphasen immer schlimmer werden (Depressionen, angst usw) sollte das mit stationärer Therapie in Erwägung ziehen.
Hat bei mir 3 Monate gedauert bis sich meine Psyche und das mit dem schlafen wieder besser wurde. Genauere Details erspare ich da mal…. war aber der absolute horror.
Ich konsumiere zur zeit 1x die woche (leider vor 4 Monaten wieder angefangen) 60mg valium auf ein mal, die wirkung hilft mir über die nächsten 3 Tage.
Wer echt leidet und was braucht sollte sich auch mal über neuroleptikas (prazine usw informieren). Hat weniger sucht und steigerungspotenzial.
Einige Leute finden es leicht, dieses Medikament abzusetzen, nicht jeder hat schlimme Entzugserscheinungen. Wenn man es nur in kleinen Dosen für 1-2 Monate genommen hat, dann sollte der Wirkstoff keine großen Probleme machen. Wenn man es allerdings in hohen Dosen genommen hat und vielleicht sogar länger, wird es ein Problem für (fast) jeden. Ich habe mit meinem Psychiater und meinem Hausarzt gesprochen und nehme deren Empfehlung sehr ernst. Ich habe Diazepam etwa 2 Wochen genommen zu drei Anlässen in der Vergangenheit und hatte auch kein Problem damit aufzuhören.
Ich glaube, ich muss einen ungewöhnlichen Körper haben, denn ich habe keine Entzugserscheinungen bzw. Absetzsymptome oder sowas bekommen. Ich habe mich oft gefragt, wie das sich wohl anfühlt. Ich habe mal irgendwo einen Kommentar geschrieben, dass das Medikament nicht abhängig macht … Mann, was wurde ich angegiftet! Ich weiß jetzt, dass ich da die Ausnahme bilde … ich habe wirklich keine Probleme mit dem Absetzen gehabt! Ich hoffe, dass Sie jetzt frei von diesen Symptomen sind! Liebe Grüße, Marie
Vielen Dank für deine Antwort!
Ich werde damit leben müssen! Es bringt mich weiter runter, wenn ich wieder etwas runtergesetzt habe und die Verwirrung ist ärgerlich. Ich versuche so gut wie möglich mich abzulenken, spiele Spiele und gehe nach draußen (ich bin auch dabei meine Agoraphobie zu bekämpfen). An die frische Luft um den Kopf frei zu bekommen!
Es wird immer besser! Es wird besser, wenn ich positiver denke und mich nicht so auf die Gedächtnislücken / Verwirrung so ängstlich fokussiere!
Absetzen von Diazepam ist eine merkwürdiges Medikament beim Entzug. Ich bemerke Deja vus. Das bringt mich nicht aus dem Konzept, aber es fasziniert micht, wie dieses Medikament deine Psyche verändert!
Ich muss nur noch ein paar mal runtersetzen. Ich werde bald frei sein von meinem Diazepam-Ratiopharm ! Kann es kaum erwarten, weil ich in der Therapie im Moment bin und ich bin eigentlich sehr gut, aber die Nebenwirkungen des Medikaments verzögern es ein wenig, weil ich Angst Flare ups jedes Mal habe, wenn ich einen Schritt weiter runter gehe. Mein Therapeut ist sich dessen bewusst und warnte mich vorher, dass schwierige Tage vor mir lägen.
Meine bester Rat ist, Diazepam unter allen Umständen vermeiden!
Das interessiert mich ebenfalls. Ich weiß, dass ich es öfter nehme als ich es sollte, als habe ich es mit dem Absetzen einfach versucht und habe über eine Woche ohne wirkliche Nebenwirkungen ausgehalten. Tut mir leid Elli, ich kann dir nicht wirklich irgendwelche Ratschläge geben, nur soviel, dass es wohl nur einen richtigen Weg gibt, und zwar es ganz allmählich runtersetzen. Ich denke, du mußt nur dabei bleiben und am Ende solltest du dich sehr viel besser fühlen. Diazepam macht süchtig, also allen Respekt, dass du damit aufhören willst und ich hoffe, dass du stark bleibst und es schaffst. Alles Gute für Dich.
Hallo, ich versuche grade Diazepam mit einer Rate von 0,5 mg alle zwei Wochen abzusetzen.
Es geht mir gut und ich bin durch ein Drittel des Entzugs. Allerdings habe ich mit Gedächtnisproblemen, Derealisation und Verwirrung zu tun, was mir eine große Angst einjagt. Ich akzeptiere, dass dies geschieht, aber es regt mich immer noch ganz schön auf, wenn es passiert!
Ich frage mich, ob jemand von euch irgendwelche praktischen Tipps oder Techniken hat, wie man solche Entzugssymptome lindert? Freue mich über jede Hilfe!
danke
Elli
Hallo ihr lieben,
ich habe einen Psychater aufgesucht und werde mit ihm „ausschleichen“. Er kennt meine Situation von früher, da brauchte ich auch seine Hilfe, weil ich es nicht aushalten konnte, dass mein Mann sich das Leben genommen hat.
Also wird es wohl ein langwieriger Prozess mit dem Ausschleichen. Er meinte auch, dass die Diazepam nicht mehr wirken, ich lediglich durch das Nachladen die Entzugserscheinungen vermeide. Habe mich ein wenig mit dem ganzen Thema auseinandergesetzt. Mein alter Arzt ist wieder verfügbar und ich könnte wieder ungehemmt Diazepam nehmen. Habe überlegt mal hinzugehen und ihm ordentlich die Meinung zu geigen, mir permanent das Zeug zu verschreiben. „Balsam für die Seele“, ja so fühlt es sich an, das stimmt leider. Ich rauche auch wie ein Schlot, im Prinzip auch nur um den Nikotinentzug nicht zu merken. Habe mir das Buch gekauft: Suchtfrei. Nicht schlecht, hab mich absolut wiedergefunden. Trotzdem habe ich Angst vor dem Leben nach dem Rauchen und nach den Tabletten :-(
Nach sieben Monaten???
Aber der körperliche Entzug ist doch nicht so lange, oder? Ich habe furchtbare Angst vor der inneren Leere, die das Diazepam bis jetzt immer ausgefüllt hatte. Dann fühlte sich alles so leicht an und ich fühlte mich sicher.
Hab gedacht, es gibt Bücher, die bei dem Entzug unterstützen..irgendwie.
Nun,Diazepamentzug ist KEIN Spaziergang. Bei der Visite sagte der Oberarzt,dieser Entzug ist schlimmer,als der von Opiaten. So war es auch. Ich habe bis heute damit zutun fast 7 Monate später. Schlaflosigkeit,etc… Der Körper sucht noch.
Was für ein Buch suchst du ??
Es gibt kein Buch dafür/ dagegen. Ist eine Droge! Entweder man nimmt sie, oder man lässt es ;)
Mein Sohn soll das nicht wissen, weil er sowieso er Stabilität nach dem Suizid seines Vaters braucht. Er weiß, dass ich krank bin und viele Tabletten nehmen muß, aber von Valium hat er ja keine Ahnung. Er ist 17 und ich kann nicht einfach in eine Klinik gehen.
Wie sind die Entzugerscheinungen? Was kommt auf mich zu?
Gibt es irgendwelche Bücher, die empfehlenswert sind? Ich hatte eigentlich vor, mit dem Rauchen aufzuhören,aber das steht wohl jetzt erstmal hinten an…. Warum verschreibt mir kein Arzt mein Mittel, mit dem ich funktionieren kann???
Oh je. Ich war zum Diazepam – Entzug, vergangenen Herbst. Ich bin sehr froh diesen Schritt getan zu haben,und ich verstehe dich nicht,warum dein Sohn oder evtl. niemand anderer davon wissen sollte. Es ist doch keine Schande,du bist krank und brauchst / brauchtest das Medikament
Falls du noch Fragen hast,gerne
Ich wünsche dir viel Kraft,
Hallo, ich bin neu hier und habe ein echtes Problem….ich bin seit meinem 17. Lebensjahr mit Panikattacken und Angstzuständen behaftet. Seit 14 Jahren nehme ich u. a. Diazepam. Zeitweise habe ich monatelang 40 mg genommen. Gestern erfuhr ich, dass mein Hausarzt von heute auf morgen die Praxis geschlossen hat. Ich dachte ich muß jetzt sterben, da mir niemand das Diazepam mehr verschreibt. Jetzt ist wohl Entzug angesagt. Ich kann nicht in eine Klinik, bin alleinerziehend und mein Sohn soll von dem ganzen nichts wissen. Sein Vater erhängte sich vor zwei Jahren und da muß wenigstens ich noch funktionieren. Aber wie soll ich das ohne Dias????? Ich habe Angst vor den nächsten Tagen. Vielleicht hat jemand Erfahrung mit Entzug (trotz Arbeit, trotz dem ganz normal verrückten Alltag) gemacht? Ich wäre echt dankbar für Tipps!
Madita
Ach so, ich nehme noch 40mg Citalopram und etliche andere Medikamente, da ich Morbus Crohn, Morbus Basedow, Asthma etc habe.
Ich bin 19 Jahre alt und habe alle vier der beliebtesten Benzodiazepine wegen meiner sozialen, generalisierten und nächtlichen Ängste ausprobiert, nachdem mehrere SSRI versagten: Alprazolam, Clonazepam, Lorazepam und Diazepam. Clonazepam machte mich wütend und Alprazolam wirkte nicht lange bei mir. Lorazepam hat nichts gebracht. Diazep ist wie Alprazolams Effekte mit Clonazepams langer Wirksamkeit! Es ist das einzige Medikament, das ich ohne Nebenwirkungen effektiv einnehmen kann! Ich nehme 5 mg nur nach Bedarf und habe keinen Bedarf mehr zu nehmen. Es ist leicht, wirkt schnell und hält lange. Ich finde nicht, dass es süchtig macht! Manchmal sind die ältesten Medikamente am besten. Lebensretter!
Angefangen damals als mein Psychiater meinte es wäre besser mit Medikamenten hat es mit Mirtazapin 15/30 mg: Fettleibigkeit kam seitdem hinzu um die 20 Kg.
Vor Mittags 13.00 Uhr kam ich nicht aus dem Bett.
Es war die Qual nur noch deprimierender.
Dann in der Klinik auf Valdoxan 25 mg umgestiegen irgendwann.
zur Zeit auch noch aktuell 10 bis 15 kg wieder runter, kam ne Zeit besser hoch.
hat sich seit einigen Wochen aber geändert und richtig extreme Schlafstörungen.
momentan einschlafen kann ich erst mitten in der nacht.
lege mich zwischen 9 und 10 hin auch Tagsüber.
extrem müde momentan und auch alles grau, Schwindelattacken.
Zeitweise gegen Suizidgedanken und Anspannung Diazepam 5mg 4x täglich. Hat eigentlich ganz gut geholfen, wurde irgendwann abgesetzt weil die Abhängigkeitsrate sehr hoch sein soll.
Als Bedarf Promethazin nehme ich derzeit immer noch gegen Spannungszustände hilft auch ganz gut in Krisensituationen. Denke aber für ne Dauermedikation wäre das noch das optimalste. Und ebenfalls 2 mal Tavor mal in der Klinik bekommen. Davon merkt man mal so richtige Benommenheit und verwirtheit und so.
Ich erinnere mich daran, als meine Toleranz noch so gering war. :-D. Du Glücklicher, aber du musst wirklich auf die süchtigmachende Wirkung bzw. die körperliche Abhängigkeit bei Valium achten.
ich werde wirklich nur noch schwer abhängig bei allen Arten von Medikamenten, auch bei allen Arten von Benzos. Aber vor Jahren gab es eine Zeit, als ich Clonazepam fünf Mal pro Woche nur einmal am Tag nahm und ich fühlte mich wie du auf Valium. Aber ich beschloss es abzusetzen nach zwei Wochen und die Absetzerscheinungen schlugen zu.
Ws war nicht schlimm, aber ich fühlte mich im Allgemeinen schlecht, und meine Angst wurde doppelt so schlimm, egal wo ich war. Aber du solltest nicht einfach so Muttis Medikamente nehmen ;-) Geh zum Arzt und lass sie dir verschreiben. Aber vorsichtig sein, denn auch wenn er dir viel verschreibt und sagt, nimm es zweimal täglich, bedeutet es nicht, dass du es auch tun solltest.
Es ist eine wirklich schlechte Idee, langfristig das Medikament zu nehmen; Tage ist ok, oder sogar eine Woche. Wenn du es täglich verordnet bekommst, dann stopp sie und nimm sie, wenn nötig, denn sonst bekommst du wirklich schwere Absetzsymptome. Aber es ist immer noch besser als die ganze Zeit ängstlich zu sein. Aber denk dran, das Absetzen ist scheusslich.
Mir hat Diazepam mit meinem Angststörungen auch geholfen. Das Medikament hat den Ängsten die Spitze genommen, wenn ihr wisst, was ich meine. Ich habe nur sehr wenig genommen, weil ich auch Angst vor der Abhängigkeit habe. Aber das reicht mir auch schon. Es soll auch nur dieses Ausufern der Angst gekappt werden, und den Zweck erfüllt dieses Beruhigungsmittel.
Ich nehme Diazepam bei Pavor nocturnus oder auch Nachtangst genannt. Ich nehme es jetzt seit etwa sechs Monaten jetzt, und ich danke Gott jeden Tag für das Medikament. Ich habe schon viele verschiedene Medikamente ausprobiert, um mit Schmerzen, Angst und sehr schlimmen Nachtängsten fertig zu werden. Dieses Medikament hat mir dabei geholfen und zwar mit nur wenigen Nebenwirkungen. Ich hoffe, das war hilfreich für jemanden, für mich war es das jedenfalls.
Ich nehme Diazepam (früher Faustan jetzt Diazep) seit vielen Jahren, und es ist nach wie vor die Hauptstütze für mich bei kleineren Angststörungen. Hilft auch bei Schmerzen.
Ich habe Diazep (Diazepam) zur Muskelentspannung und gegen Schmerzen eingesetzt. Ich habe festgestellt, dass dieses Medikament auch als Muskelrelaxans und auch bei der Schmerzlinderung hilft. Es hat die Wirkung von Vicodin (Hydrocodon), Oxycontin (Oxycodon) in 2,5-5mg Dosis verstärkt, dadurch konnte die Häufigkeit der Dosiserhöhung dieser Schmerzmittel verringert werden, weil es ja zur Entwicklung einer Toleranz für diese Betäubungsmitteln bei langfristigen chronischen Schmerzerkrankungen wie meiner kommt. Dieses Medikament reduziert auch Stress und Erschöpfung, die mit meiner Krankheit verbunden sind. Wahrscheinlich würde Diazep auch bei anderen langfristigen chronischen Schmerzerkrankungen wie Fibromyalgie wirken.
Ich habe Diazep gegen meine Muskelkrämpfe verschrieben bekommen. Ich habe festgestellt, dass es die die Muskelkrämpfe lindert, aber es verursacht auch immer extreme Schläfrigkeit. Ich hab zunächst zunächst Methocarbamol und Ibuprofen, was ein wenig geholfen hat, aber die Krämpfe kamen damit noch viel stärker zurück.
Hallo.
Ich nehme 9 mg Psychopax / Tag. Ich bin neugierig auf die Umstellung auf Flurazepam zum Schlafen, denn ich habe mit einem neuen Medikament angefangen und es stört meinen Schlaf.
Selbst mit 8 mg Psychopax bekomm ich nur vier Stunden Schlaf bevor ich hellwach aufwache. Das geht so seit zwei Wochen. Ich treffe meine Ärztin in einer Woche, aber ich wollte gerne vorher was darüber wissen. Deshalb frage ich hier.
Weiß jemand, was die Äquivalentdosis für Flurazepam ist bei 9 mg Psychopax?
Hat überhaupt jemand hier Erfahrung mit Flurazepam?
Vielen Dank wenn jemand mir hier seine Erfahrungen mitteilen kann.
Valium (bzw. Diazepam 6-8mg) gibt ein sehr angenehmes Gefühl. Kann mit ungefähr mit vielleicht 6-7 Getränken minus der Benommenheit gleichsetzen, obwohl das unbestimmte Gefühl von Geistesabwesenheit stört mich ein wenig.
Also ich war schon immer ein sehr ängstlicher Mensch, nicht nur sozial, wahrscheinlich sogar gemäß einer generalisierten Angststörung, obwohl ich noch keine GAS-Diagnose hatte.
Wie auch immer, ich hatte einige sehr schlechte Nächte (schlimmer als sonst, war noch nie ein guter Schläfer, wache immer mit dem Gefühl auf, als hätte ich nicht geschlafen, seit ich 7 war). Also habe ich beschlossen mir eine von den Tabletten meiner Mutter zu nehmen, die nimmt sie nämlich auch, wenn sie nicht schlafen kann. Ich habe eine 5mg Tablette Valium (Diazepam) für die letzten 3 Nächte genommen und fühlte mich am folgenden Tag, den ganzen Tag großartig. Nun habe ich aber Angst, weil das Medikament ja abhängig machen kann und ich habe, denke ich, auch eine Suchtpersönlichkeit. Andererseits glaube ich, ich habe genug durchgemacht und bin reif genug, um mich selbst zu kontrollieren – vor allem, wenn es eine so gute Wirkung hat.
Ich frage mich, ob jemand mit Valium ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie ist es ausgegangen?
Zum ersten Mal experimentierte ich mit Valiquid zu Erholungszwecken, die Wirkungen waren kurzlebig und glanzlos. Doch während dieser Zeit war ich in einem Vollzeit-klinischen Rotation mit 15 Stunden Studium und einer 35 h / Arbeitswoche und ich konnte nie schnell genug einschlafen um volle 7 Stunden Schlaf zu bekommen; das Medikament erwies sich als eine schöne Lösung für dieses Problem.
In Bezug auf seine Verwendung als Schlafmittel: Valiquid ist potent. Ich war immer gleich innerhalb von fünf Minuten eingeschlafen, jedes Mal. Vielleicht die attraktivste Eigenschaft ist die kurze Wirkdauer. Ich brauchte nur Hilfe beim Einschlafen, und wenn ich erstmal schlief ließ die Wirkung bald nach und ermöglichte einen normalen Schlaf-Zyklus. Es ist das einzige Schlafmittel, das ich nahm und mir am nächsten Tag keinen Kater bescherte.
Es ist aber noch erwähnenswert, dass ich es nur in den Nächten nahme, wenn ich am nächsten MOrgen früh auf stehen mußte…ich wollte so das Risiko für eine Abhängigkeit vermeiden.