Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Entresto. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Verbesserte Herzfunktion: Einige Nutzer berichten von einer verbesserten Herzleistung und gesteigerter Belastbarkeit nach der Einnahme von Entresto.
- Nebenwirkungen: Andere Nutzer erleben Nebenwirkungen wie Schwindel, Juckreiz, Hautausschlag und Nierenprobleme, die teilweise zum Absetzen des Medikaments führten.
- Dosierungsprobleme: Einige Berichte deuten auf Schwierigkeiten bei der Dosierung hin, insbesondere in Bezug auf Blutdruck und Puls.
- Gemischte Meinungen: Während einige Nutzer Entresto als lebensverändernd empfinden, sind andere skeptisch gegenüber den langfristigen Auswirkungen und der Wirksamkeit des Medikaments. Einige Nutzer berichten auch von einer Gewichtszunahme seit der Einnahme von Entresto.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Ältere Nutzerberichte zu Entresto
Erfahrung mit Entresto bei Herzinsuffizienz: Ich nehme das Mittel seit etwa einem Monat. Ich habe ein paar Kilo abgenommen. Mein Blutdruck ist endlich normal. Vorher war er sehr hoch. Ich soll es zweimal am Tag nehmen, aber ich nehme es nur einmal am Tag, weil ich das Gefühl habe, dass mein Blutdruck viel zu niedrig wäre, wenn ich es zweimal am Tag nehmen würde. Ich kann das Medikament ansonsten nur empfehlen.
Ich nehme Entresto seit ein paar Jahren und habe an Gewicht zugenommen und jetzt haben sich die Nierenwerte verschlechtert!
Ich nehme Entresto 49/51, und habe jetzt festgestellt, daß Entresto sehr stark die Libido negativ belastet. Seitdem ich Entresto einnehme hatte ich extreme Probleme eine Erektion zu bekommen, sogar in Stimmung zu kommen, war nicht mehr möglich.
Innerhalb der letzten 20 Jahre hatte ich 3 Herzinfarkte, der letzte vor 8 Jahren mit Herzstillstand.
HF sank durch die Schäden am Herzen Innerhalb der 8 Jahre von 45 % auf ca. 20 %. Dabei geht es mir dennoch recht gut mit erträglicher Belastbarkeit. Aktuelles Herzkatheder zeigte keine neuen Ablagerungen. Derzeit ergab aber die ICD-Auswertung wieder mal Vorhofflimmern, was durch eine neue Kardioversion und evtl. Ablation behoben werden soll.
Bekomme nun neben Metoprolol, Eliquis, Furosemid nun seit Februar auch Entresto 24/26. Belastbarkeit ist etwas besser, leichter Schwindel taucht immer wieder mal auf. Sonst keine Nebenwirkungen. Gewicht war zunächst durch Entwässerung um 5 kg gefallen, steigt aber derzeit wieder etwas. Puls konstant bei 70, Blutdruck bis vor einer Woche bei 105/68, nach zwischenzeitlichen Absetzen von Entresto für 3 Tage jetzt bei 123/75.
Eine Erhöhung der Entresto-Dosis hatte einen Blutdruck von unter 90 zur Folge und wurde daher nicht weiter verfolgt. Da der Blutdruck nun gestiegen ist, werde ich es nochmals mit der höheren Dosis versuchen.
2020 wurde ich, (m/jetzt 49) mit einer Herzinsuffizienz (EF 35%) u.a. auf Entresto (97mg/103), morgens und abends „eingestellt“. Nach gut einem halben Jahr ist meine Herzleistung zum Erstaunen/zum Entsetzen meiner Ärzte im Herzzentrum wider Erwarten auf ca. 30% gesunken. Durchgehende Einnahmen ein weiteres halbe Jahr später, mit einer Senkung auf ca. 27%. Dann wurde ein ICD implantiert. In kürzester Zeit, mit der gleichen Medikation, Anstieg auf ca. 50%. Aber vermutlich eher durch den ICD. Entresto nehme ich zwar immer noch in der anfänglichen Dosis, aber ich glaube so toll wie viele davon schwärmen, scheint es nicht zu sein. Und auch keine Wunderpille, wie auch meine Ärzte jetzt feststellen mussten.
Bin 84 Jahre alt. Bisher außer beim Blutdruck kaum ernsthafte gesundheitliche Probleme. Seit Ende 22 nach schwerer Bronchitis zunehmend Schwäche, Kurzatmigkeit. Im Mai 23 wurde Herzrythmusflimmern festgestellt. Kardiologe verordnete Ablation (Verödung) i. Krkh. Danach außer bisherigem Bisoprolol, Eliquis, Torasemid, wurde anstelle Candesartan, nun neu, Entresto 24/26 mg und Forxiga 10 mg verschrieben. Danach begann das Unheil. Benommenheit, starker Schwindel, Schwäche. Mehrmaliger Sturz aufs Gesicht mit erheblichen Platzwunden. Nach knapp 4 Wochen Einnahme dieser neuen Medikamente, habe ich sie jetzt abgesetzt, und nehme wieder Candesartan. Mal sehen, was der Arzt sagen wird. Auf jeden Fall werde ich diese offensichtlich auslösenden Tabletten nie wieder nehmen, weil damit die Lebensqualität, zumindest bei mir, und offenbar auch nicht wenigen anderen Patienten, eingeschränkt oder völlig beseitigt wird.
Kurz nachdem ich mit Ernesto 50 mg begonnen hatte, bemerkte ich eine Verschlechterung meiner Sehkraft. Die Augenärzte waren sich nicht ganz sicher was es war, aber sie haben eine Entzündung an meinem Sehnerv festgestellt. Sie vermuteten eine vorübergehende Arthritis und gaben mir Kortison. Könnte dies mit der verschwommenen Sicht zusammenhängen, die als eine der wichtigsten Nebenwirkungen genannt wird?
Ich kann mich den Erfahrungen hier nur anschließen. Entresto 24/26 Sacubitril/Valsartan:
Die Herzgesundheit/Pumpleistung verbessert sich, dafür wird die Leber oder die Niere geschädigt.
War es 2018 nur der Verdacht auf eine Leberzyste, ist es 2020 schon eine Leberzirrhose.
Hinzu kommt der in vielen Erfahrungsberichten auftretende Juckreiz. Gehe ich mit diesem Problem Juckreiz zu einem Arzt, dann wir mir gesagt: wegen diesem bisschen Juckreiz machen wir nichts.
Mein Fazit: Ärzte und Pharmakologen haben keine Ahnung davon welche Umwandlungsprozesse in den Organen stattfinden.
Deswegen sollte das Medikament nochmal überprüft werden.
also mein Zustand hat sich sehr verschlechtert. Habe durch das Medikament Hustenanfälle von feinsten bekommen. Meine Lunge wurde zur Schleim und Husten Fabrik. Mein Herz hat sich auch nicht gestärkt. Eher das Gegenteil.Letztendlich habe ich Wasser in der Lunge bekommen und Wasser in den Füssen und Beinen. ich hatte ständig Übelkeit . Mir war immer zum K… .Seit ich das Medikament nicht mehr nehme geht es mir besser. Viel Viel besser.
Keine Husten Anfalle und mein ganzer Körper ist entspannter. Wasser geht Ich aus meinen Körper. mein Herz geht es auch etwas besser. Habe Entresto von September bis jetzt Februar 23 genommen.
für mich war die Tablette nicht geeignet . Nie wieder.
Nun, mir wurde Entresto vor ca. 1-2 Jahren als neues gutes Medikament verschrieben, statt Diovan.
Anrfänglich nur Morgens die kleinste Einheit.
Gemerkt ob Poitiv oder negativ habe ich dabei nichts.
Später meinte der Arzt ich sollte die Anwendung ausdehnen und auch Abends eine nehmen.
Irgendwann kam Wasser in den Beinen hinzu – mit der rechten Herzhälfte hatte ich bisher nach Ultraschall keine Problem -.
Nachts verstärkt Atemnot mit Erstickungsanfällen, plötzlich Wasser in den Beinen.
Schwindel, Übelkeit und Erbrechenanzeichen ohne zu Erbrechen, Leistung fiel rapide ab.
Ein Zusammenhang war nicht erkennbar.
Schlechtere Nierenwerte und Herzleistung bei nur noch 16%.
Viel Husten, Durchfall.
In einer Münchner Klinik wurde mir zur Transplantation geraten, Entresto auf die mittlere Einheit erhöht.
Nun ging es mir noch schlechter, ab hier begann ich nachzudenken, wann der Zustand eintrat und
für mich war dies folglich die Einnnahme von Entresto.
Mag sein, das es manchen hilft, vielleicht auch nicht mehr als ein anderes Medikament schadet, nur bei mir ging der Schuß nach hinten los.
Es kann auch sein, das es das Entresto nicht war und eben zeitgleich eine allgemeine Verschlechterung eintrat, das lässt sich heute nicht mehr feststellen.
Nach Herzinfarkt 2013 gemessene Pumpleistung immer so 40-45 %. War immer gut eingestellt mit zuletzt morgens Ramipril 5 mg, Spironolacton 25 mg, Bisohexal 5 mg und ASS 100. Abends Simvastatin 40 mg, Ramipril 2,5 mg. Mein Blutdruck lag immer so bei 110-125/65-75. Trotzdem empfahl mir mein Kardiologe Entresto 24/26 morgens und abends, weil dieses Medikament angeblich mein Leben verlängern könnte. Um es kurz zu machen: ich hatte dann zwei Wochen lang einen häufig, sehr schnellen Puls, teilweise einen viel zu niedrigen Blutdruck von 80/57, Schwindel, Kopfschmerzen, innere Unruhe… Ich fühlte mich einfach richtig unwohl. Also, lieber sterbe ich ein bisschen früher, aber kann dann jeden Tag wieder genießen. Und ob es bei mir wirklich lebensverlängernd gewirkt hätte sei einmal dahingestellt…
Hallo ! Ich nehme Entresto seid 2 1/2 Jahren.
Die ersten 12 Monate 24/26 mg danach 49/56 mg …. Ich hatte eine Herzleistung von 20% nach einem Jahr 45% gleichbleibend. Konnte vor der Einnahme wegen Wasser Einlagerrungen nicht viel unternehmen. Kann seid der Einnahme Treppen steigen Wandern und vieles mehr. Hab nur ab und an Durchfall gehabt das ich durch regelmäßiges trinken von verdünntem Apfelessig in den Griff bekommen habe. Für mich ist es ein Wundermittel. Mir geht es super !
leider geht es mir mit entresto nicht besonders gut, Nierenschwäche juckreiz am ganzen Körper am schlimmsten auf dem Kopf, vielleicht verträgt sich das Medikament nicht mit den anderen Tabletten, bisoporol, spinronolacton, forxiga, lixina und ab und zu digimerk
3x torosemid in Woche
fühle mich nicht besonders, habe jetzt auch noch nierenprobleme, habe demnächst Termin beim Kardiologen irgendwelche Tabletten müssen abgesetzt werden.
bin 74 Jahre
Nehme Entresto, BisoHexal Torasemid, Forxiga, Eliquis, Pantoprazol, Rosuvastatin, Xipamid- Herzleistung 20 % Herzinfarkt 2009, Ablation 2012, 3 Stents. Immer wieder Krankenhausaufenthalte. Rasender Puls und Herzrhythmusstörungen.
Ich lebe nicht mehr, vegetiere nur noch. Juckreiz Rücken, Arme, Kopf, Nase, Ohren.
Schlaflosigkeit jede Nacht. Füße, als ob sie nicht zu mir gehören. Straff gespannt, rot angelaufen.
Eiskalte Füße meistens, nutzt ein Wärmekissen auch nichts.
Ich weiß mir keinen Rat mehr. Nur noch schlapp und fertig mit der Welt.
Würde mich am liebsten selber absetzen, nicht nur die vielen Tabletten.
Im Mai als Notfall ins Krankenhaus gekommen ind dort HI durch DCM mit EF 20 festgestellt. Es war ein für mich ein Alptraum. Vorher nie Medikamente eingenommen oder gravierende gesundheitliche Probleme gehabt.Nach 4 Wochen mit Entresto Verbesserung auf EF 29- 30. Nach 3 Monaten EF 34. Ich nehme aufgrund niedrigem Blutdruck noch die 49/51. Hoffe, dass ich im September endlich die höchstmögliche Dosis verordnet wird und meine EF weiter ansteigt. Es geht mir wieder gut, aber man weiss ja nie! Es wäre schön, wenn ich Entresto weiter ohne Nebenwirkungen einnehmen kann und mir ein fast normales Leben möglich ist.
Rapide Gewichtszunahme nach 3 Mon. Einnahme von Entresto bestätige ich – Herzverhalten bei Insuff. ist gut, keine Luftnot mehr, aber- sobald Kontrolluntersuchungen gelaufen sind- und Herz sich bessert (Zustand nach Herzmuskelentzündung), setze ich das Entresto wieder ab und kehre zu Ramipril zurück.
Oh Mann, es gibt doch viele schwache Herzchen unter uns, und zwar durch alle Altersgruppen. Mich hat es letztes Jahr mit 59 erwischt, Herzleistung nur noch 20%, EKG pathologisch, Lunge voller Wasser und kurz vor dem Abgang. Treppen steigen konnte man abhaken. Bekam langsam steigernd Entresto, nehme jetzt die höchste Dosierung. Steigerung der Herzleistung von 20 auf 50% innerhalb 8 Monaten. Schrittmacherimplantation nicht mehr norwendig. Also wenn das kein Erfolg ist!!! Diesen schreibe ich eindeutig Entresto zu. Auch die Herzgrösse ist wieder im Normalbereich, war um ca. 3 cm ausgebeult. Ohne die Kontrollen alle 3 Monate wüsste ich nicht, dass ich krank bin. Ein normales Leben ist möglich, keine Ermüdung oder Erschöpfung. Zu den Nebenwirkungen: tatsächlich steigt das Kreatinin etwas an, das war aber vorher auch schon etwas erhöht. Behalte das natürlich im Auge. Sonst keine Probleme. Ansonsten danke ich Gott und meinem Kardiologen, dass ich normal und belastbar weiterleben darf! Wünsche Euch allen alles Gute, versucht heiter zu bleiben und lasst Euch impfen, ein schwaches Herz wäre der Todesstoß bei Corona, besonders wenn auch noch eine COPD wie bei mir vorhanden ist. Bleibt tapfer, Leben ist so kostbar!
Nehme Entresto 49/51 jetzt 4 Jahre 19% Pumpleistung im KH gehabt, jetzt bei ,ca 48%
Nebenwirkungen nicht vorhanden.
Für mich ein super Medikament, wen nicht das beste auf dem Markt.
Was anderes kommt für mich nicht in Frage.
Wobei Erektions Problem eventuell ein bißchen.
Allen gute Besserung.
Alter 53 Männlich
Habe im August die Diagnose EF 35 erhalten und Difi wurde schon in Betracht gezogen. Nach der Einnahme von Entresto und der Nach Untersuchung nach 6 Wochen Einnahme habe ich EF 50.
Hat irgendjemand Erfahrungen mit Entresto und fallweiser Einnahme von Sildenafil? Ich weiß schon, in der Beschreibung wird abgeraten. Aber was kann Mann bei erektiler Dysfunktion tun, wenn er noch vorsichtig, wohldosiert Sex/ Vergnügen haben möchte? Tipps?
Danke!
Nehme Entresto in kleinster Dosierung seit 6 Wochen (EF 25!). Trotz niedrigem Blutdruck (77/33). Und….es geht mir wesentlich besser bezüglich Leistungsfähigkeit. Die Nebenwirkungen Schwindel , Juckreiz und kognitive Verschlechterung nehme ich in Kauf. Häufig Schmerzen in Beinen, die den Schlaf stören, ebenfalls. Hatte mich fast schon damit abgefunden, dass das Leben bald vorbei ist.
Vorher aufgrund seit Jahrzehnten bestehender HOCM, diverse Herz- Rhythmusstörungen entwickelt, im April dann mehrfach Ablation, seither weiter Herzrasen bei kleinster Belastung und beim Essen?! Trotz Betablocker, ACE Hemmer und Diuretika sowie regelmäßigen Kreislauf Training hat sich in den vergangenen Jahren Herzleistung kontinuierlich verschlechtert. Systolisch und diastolisch. Cardiologe hat mir nach Ablation Amiodaron verschrieben, dies Teufelszeug als Dauermedikation habe ich aufgrund heftiger Nebenwirkungen verweigert. Und bin froh Cardiologen gewechselt zu haben.
Ich bin 28J, Diagnosen: LVEF40, Virale Kardiomyopathie (Erythroparvovirus), Reizhusten, evt. Stattgefundener Myokarditis vor einigen Jahren, Depressionen, ADHS.
Medikamente: Entresto, 24/26mg 2 X täglich, Spironolacton 25mg, Bisoprolol 2,5mg,Venlafaxin 75mg, Elvanse (ADHS, Dexamfetamin), Bedarf: Alprazolam und Paracodin. Auf Eigeninitiative nehme ich noch das teure (mit dem Kardiologen abgeklärt) Crataegus (450mg 2x täglich ein. Weißdornextrakt)
Vor Einnahme des Entresto bekam ich nur Candesartan. Davor Ramipril.
Leider leide ich unter allen Medikamenten unter Reizhusten, wobei diese unter den Sartanen besser wurden. Beim Entresto ist es unverändert..
Zu Entresto: Es ist schwer zu beurteilen, ob sich eine Besserung eingestellt hat oder nicht. Insbesondere im Vergleich zum Candesartan.
Zumal ich gegen mein ADHS und die Depressionen zwei stimulierende Arzneistoffe einnehme, welche meiner Meinung nach eine subjektive Einschätzung eher Richtung Papierkorb relativieren. (Symptome der Herzinsuffizienz werden überdeckt)
Dies habe ich der Kardiologin auch immer wieder versuche mitzuteilen, aber leider scheint Sie sich nicht genug, mit dieser Art Medikamente auszukennen, und verlässt sich da auf meinen Neurologen und umgekehrt.
Die Kommunikation unter mehreren Ärzten ist ein Desaster.
Ich selber studiere zufällig Pharmazie und mir tut in diesem Zusammenhang nur meine Niere noch mehr leid.
Mir sind die Nebenwirkungen aller Medikamente bekannt und ich sehe bei mir im Entresto keinen wesentlichen Vorteil zum Candesartan. Zumal direkt das Spironolacton gleichzeitig ergänzt wurde, wodurch ich nun unter Erektionsproblemen leide.
Ich als Laie bzw. Student der Pharmazie sehe hier einfach nur ein Attentat auf meine Niere unabhängig vom Entresto (siehe Medikamente) und wenn schon in den häufigen Fällen beim Entresto (1-10) ein akutes Nierenversagen eintreten kann (Siehe Beipackzettel), werde ich dieses Präparat wohl nicht weiter nehmen.
Nach der Nächten Rücksprache, versteht sich.
Zudem die unverschämten Preise und der Druck, es mir vom Hausarzt verschreiben zu lassen. Nein. Das kann der Kardiologe selber verschreiben und wird er auch weiter machen, anstatt die Kosten auf meinen Hausarzt zu schieben.
(Die meisten Substanzen kosten übrigens in der großindustriellen Herstellung höchstens eins paar Cent..)
Dabei existiert das Valsartan als Einzelmedikament bzw. Generikum und das neuartige Sacubitril soll es also bringen..
Laut Wirkungsweise soll dieser Wirkstoff ein Remodelling (ungünstige Umbauprozesse) des Herzmuskels verhindert.
Dazu ist auch jeder geeignete Betablocker allein oder in Kombination mit einem ACE-Hemmer/Sartan, welche besser erforscht sind, in der Lage.
Wie gesagt die Laienmeinung eines Pharmaziestudenten.
Eine Niere kann sich bis zu einem bestimmten Grad vollständig regenerieren.
Das Herz leider nur bedingt, obwohl neuere Studien uns allen Hoffnung geben dürften, da selbst das Herz scheinbar in der Lage ist sich partiell zu regenerieren.
Also niemals den Kopf hängen lassen!!
Eigentlich ist es mir fast peinlich zu erwähnen, dass ich erst durch das Präparat Crateagus, also das Weißdornpräperat und eine mir angemessene Dosierung aller anderen Substanzen eine deutlichere Verbesserung erreicht habe, als es die Kardiologin nach inzwischen fast 2 Jahren Behandlung schaffte.
Auf dem Papier als auch im Labor (Nierenwerte)
Ich habe mir dazu einen Trainingsplan zusammengestellt und ein Laufband gekauft.
Zusätzlich ein hochwertiges Pulsoximeter und Blutdruckgerät. Das Pulsoximeter gibt einen Alarm, wenn die HF zu hoch ist. Bis diese abgesunken ist, stelle ich eine leichtere Geschwindigkeit ein oder es ist Trainingsende.
Anhand der Sauerstoffsättigung sehe ich ebenfalls, wann der Zeitpunkt gekommen ist, aufzuhören. Wenn das Herz bei einer bestimmten Frequenz die Sauerstoffsättigung nicht mehr schafft, ist Ende verbunden mit einer langen Trainingspause.
Von Anfangs 1 km leichten Joggen/gehen, habe ich mich über ein paar Monate auf 10 km gehen und 3 km Joggen ohne Pause gesteigert.
Jedes Mal überwacht von meinem Laptop, welches vor mir steht. Meistens schaue ich parallel dazu einen Film und merke gar nicht, dass ich bereits 6 km gegangen bin.
Wichtig ist, sich beim Kardiologen oder Sportmediziner das Ok einzuholen.
Denn anders als ursprünglich angenommen, ist leichte sportliche Betätigung gut.
All das bezieht sich natürlich nur auf mich und meine Krankheit. Soll heißen, dass ich natürlich keine Haftung übernehme, wenn jemand dadurch zu Schaden kommt.
Hallo
Nehme Entresto seit November 2019 Anfangsdosis 49/51mg , da ich Sie gut vertragen habe und mein Blutdruck etwas hoch war , hat mich mein Hausarzt
umgestellt ab mitte Dezember auf 97/103 mg.Nun heute istder 20te Februar und ich war beim Arzt zum Blut abnehmen und werde sehen was dabei rauskommt.Bei den Nebenwirkungen kann ich nicht viel sagen ,ich verspüre nur Müdigkeit. Hatte übrigens 4 Herzinfarkte und 3 Stents und ebenso 3 Bypässe von denen gleich einer wieder zu war.Meine Herzleistung lag bei der letzten Kardiologischen Untersuchung bei 30%.
Hallo, nehme seit einem halben Jahr Entresto 49/51. In dieser Zeit ist meine Belastbarkeit ständig gestiegen. Mir geht es im allgemeinen jetzt recht gut. Meine Blutwerte sind nach Kontrollen im normalen Bereich. Ausser hin und wieder Kopfhautjucken sind bei mir keine weiteren Nebenwirkungen aufgetreten. Mittlerweile schaffe ich mit meiner Herzschwäche bereits 3 Etagen die Stufen ohne Pause hochzusteigen. Hoffe es bleibt so. Für mich bedeutet dieses Medikament die Rückkehr in ein normales Leben.
Mir ist seit Sept. 19 aufgrund von Herzinsuffizienz u.a.Entresto empfohlen worden.Seitdem ging es nach einer gewissen Zeit mit mir stetig bergab.
Mir war morgens übel, ich hatte keinen Appetit, kurz: ich konnte nichts essen und ich war ständig müde und in meinem Haushalt blieb alles liegen.Ich habe mir “Nux Vomica” gekauft, um nicht erbrechen zu müssen
Zu allem Übel kam dann noch Durchfall nach dem bischen Essen, was ich zu mir genommen habe, bis Ende Dez. dazu. Übrigens auch noch starkes Kopfjucken und Pilzerkrankungen an gewissen Stellen.Die Urinproduktion wurde auch immer weniger, so daß ich mich schon auf der Dialysestation habe liegen sehen.
Ich habe das Entresto spontan abgesetzt.
Zu allem Unglück kamen Ende Dez. 19 vaginale Blutungen dazu, die eine OP nach sich zogen. Und da das Immunsystem verrückt spielte,und ich viel Blut verloren habe, war der Kaliumwert extrem gesunken und ebenso die Thrombozyten.Die Blutgerinnung funktionierte nicht mehr und infolge Dessen mußte ich operiert werden. Das war für mich ein Grund, ab sofort das Entresto nicht und nie mehr zu nehmen
Nehme Entresto seit 4 Wochen.
Fühle mich mehr belastbar, aber nach 4 Wochen ist das kein Allgemeinurteil.
Ich habe die Entresto 24/26 Therapie im Spätherbst 2018 nach einer kardiologischen Untersuchung begonnen. Nach anfänglichen starken Nebenwirkungen wie Schindelgefühl und Übelkeit, steigerte sich die Pumpleistung meines Herzens tatsächlich langsam aber sicher. Wegen der Nebenwirkungen wollte ich Anfangs das Medikament wieder absetzen, aber mein Hausarzt hat die weitere Einnahmen empfohlen und mir versichert das sich die Nebenwirkungen legen und besser werden.
So war es dann auch, aber es hat mehrere Monate gedauert in denen mir dauernd schlecht wurde. Im Mai 2019 war dann der nächste Besuch beim Kardiologen und er mir dann bei einem Kreatininwert von 1,6 die nächsthöhere Entresto Dosierung verschireben, die ich ohne Nebenwirkungen 2 Monate lang genommen habe. Dann hat mein Hausarzt mir die “Erwachsenendosis 97/103” verschrieben und innerhalb von knapp 3 Wochen stieg mein Kreatininwert erst auf 3.2, kurz danach weiter auf 4,2 – also rasch Richtung Nierenversagen und Hämodialyse. Ich habe Entresto sofort abgesetzt und täglich mehrere Liter Mineralwasser zusammen mit Torasemid 50 genommen um die Nieren zu spülen. Mein Hausarzt wollte mich ins Krankenhaus einweisen, was ich als Krankenhausphobiker rundweg abgelehnt habe. Nach knapp einer Woche war der Kreatininwert wieder bei 2,3. Ich habe sehr viel Glück gehabt, das ich wegen Entresto kein komplettes Nierenversagen bekommen habe.
Mein Resümee zu Entresto ist daher eher zwiespältig. Verträgt man es gut ist es unbedingt zu empfehlen. Aber es kann auch zu Nebenwirkungen kommen die einem im schlimmsten Fall den ganzen Rest seiner Lebensqualität nehmen , wenn man nämlich zusätzlich zu den starken Herzproblemen dann auch noch neue Nieren braucht und Jahrelang und unter Umständen den Rest seines Lebens Dialysepflichtig wird.
Ich nehme jetzt wieder die Minimaldosis 24/26 bei wöchentlicher Nierenwertkontrolle und kann nur hoffen das meine Nieren das verkraften. Steigt das Kreatinin wieder an, setze ich Entresto, Herzleistung hin oder her, endgültig ab.
Hallo, nehme Entresto seit ca. einem Jahr, und habe seitdem 7 Kilo zugenommen. Kennt jemand das Problem denn der Srut sagt dass es an dem Medikament nicht liegen kann. Meine Herzfunktion soll sich auch verbessert haben, wobei ich mich nicht besser fühle.
Habe seit 12.18 Entresto 49/51 1-0-1 vom Hausarzt bekommen, vorher Ramilich. Wie im Beipackzettel aufgeführt, etliche Nebenwirkungen wie Durchfall, Schwindel, niedriger Blutdruck usw. gehabt.
Mitte 01.19 aus Ruhezustand zur Notaufnahme ins Krankenhaus, kein Befund. Im Bericht heißt es Grand mal, ein halbes Jahr Fahrverbot.
Entresto weiter genommen mit Nebenwirkungen. Mitte 03.19 aus Schlafzustand wieder zur Notaufnahme und laut Krankenbericht kein Befund, Grand mal und ein Jahr Fahrverbot. Entresto abgesetzt und wieder Ramilich eingenommenen. Seither wieder alles ok.
Nehme Entresto seit 2016 in höchster Dosis. Anfangs EF 23% jetzt bei 39%. Habe in dieser Zeit gleichbleibend sehr gute Lebensqualität. Nierenfunktion bei 60%, wobei die Schäden schon durch die DCM entstanden waren. Keine Verschlimmerung nach Entresto.
Meine Mitte nimmt seit dem 31.05.19 Entresto 24/26. Vorher Ramipril. Seit der Einnahme verschlechtert sich der allgemeine Zustand deutlich. Sie ist verwirrt, halluziniert, desorientiert, schlapp, lallt und ist nicht mehr in der Lage selbständig zu essen oder zu trinken. Der Oberarzt im Krankenhaus nimmt meine Vermutung, dass es an Entresto liegt nicht ernst. Geistern hat sich niemand um die Tabletteneinahme gekümmert, so dass sie sowohl morgens als auch mittags keine nehmen konnte. Und siehe da, gestern Nachmittag war sie wach und klar und konnte verständlich reden. Nach den Tabl. Abends verschlechterte sich ihr Zustand wieder komplett wie oben beschrieben. Bitte um Tipps. Vielen Dank
Das Medikament mag nicht für alle PatientInnen gleichermaßen geeignet sein. In unserem Fall hat sich durch die Einnahme binnen weniger Wochen die EF von knapp 30% auf mind. 45% gesteigert, so dass die schon abgeblasene Mitralklappenrekonstruktion durchgeführt werden konnte und es seitdem nur noch bergauf geht. Zuvor wurde kaum noch Hoffnung gemacht, eben nur das “Wundermedikament”. Nebenwirkungen: Juckreiz und niedriger Blutdruck mit gelegentlichem Schwindel, aber was ist das gegen eine Rückkehr ins Leben?
Ich nehme Entrest seit gut einer Woche.. Ich hatte eine Pumpleistung von 20%. JETZT liege ich im Moment stationär und der gestrige Ultraschall sagte 30%.
Ich hab schon gemerkt, das ich belastbarer bin .Erst nach 5 Treppenstufen schon Atemnot. Gestern bin ich 2 Etagen gelaufen ,Mt nur kurzen Verschnaufpausen .
Betablocker Verträge ich nicht(Puls dann 40) und das ramipril hat meinen Blutdruck stark gesenkt (85/55)
Ich hoffe,das die Nieren Werte gut bleiben.,damit ich das Entresto weiter nehmen kann.
Moin.
Nehme seit 4 Monaten Entresto – erst die kleine Version, jetzt 49/51. Bin positiv überrascht, meinem Herz und damit mir geht es erheblich besser. Zu meiner Überraschung wurde bei der Überprüfung meiner COPD festgestellt dass sich von der Wertung „COPD Gild II – III“ nun plötzlich die Werte sich so verbessert hatten, das nur noch eine geringe COPD (laut Fachärztin) vorhanden sei. Dabei heißt es doch COPD ist nicht heilbar, oder?
Mein Hausarzt meint das dieser Erfolg dem Entresto zuzuschreiben ist der die Lunge besser durchbluten lässt. Auch abends habe ich statt Sauerstoffgehalt im Blut von 75% jetzt über 90% festgestellt und brauche meinen Sauerstoffkonzentrator weniger als noch vor Entresto.
Danke für die Erfindung, obwohl der Preis wohl recht hoch ist, für die Kasse.
Nach langsamen Einschleichen jetzt Höchstdosis seit 3 Wochen. Keine merkbaren oder messbaren Nebenwirkungen. Geringe Abnahme der Luftnot
beim Treppensteigen und Laufen. Normaler Blutdruck. Hoffnung auf weitere Verbesserungen. Vorher Candesartan Verbesserungseinschätzung jetzt ca.ca.10% gegenüber Candesartan.
87 Jahre alt
Nehme Valsartan / HCT seit es auf dem Markt ist ,1996/97 .
Sehr gut verträglich und gut wirksam.
Ein Freund nimmt es als Combi Präparat, Entresto, super wirksam.
War ein Transplantatpatient.
Jetzt braucht er vorerst kein neues Herz.
L. Herzinsuffizienz, NYHA III, EF 20%. Habe Entresto wegen mögl. Demenz- u.
Trockene Makula Degeneration abgelehnt. Meine Erfahrung mit dem
enthaltenen Wirkstoff Valsartan sind schlecht- Gastritis, Niereninsuffizienz.
Nunmehr wurde Entresto von mindestens 17 Herstellern wegen
Krebsgefahr zurückgerufen! Novartis setzt weiterhin darauf.
Ein Jahresumsatz von 5 Mrd. Dollar wird über dieses Medikament
erwartet.
ich nehme Entresto 24/26 zweimal täglich seit April 2018 wegen Links-Herzschwäche . EF hat sich verbessert auf 45. Ich fühle mich fast normal. (Zusätzlich Metropolol und Diuretikum.) Ausser gelegentlichem Kopfjucken habe ich noch keine Nebenwirkungen feststellen können. Ich bin so dankbar, dass es mir so viel besser geht.
Nehme nun ein dreviertel Jahr Entrsto, früher Candesartan. Entresto wurde schrittweise gesteigert bis auf 97/103mg. Als die mittlere Dosis 49/51mg erreicht war trat ganzkörperliches schubweises Hautjucken ein, welches ich mit verordneter Hautsalbe (Prednicarbat acis), bekämpfte. Ebastel-Tabletten waren wirkungslos.
Der „Kampf“ dauerte ca. 3 Wochen, dann milderte sich der Juckreiz bzw. es setze Gewöhnung ein. Brauche z.Zt.keine Medikamente gegen Jucken.
Bei meiner chronischen Herzschwäche habe ich schon einige Medikamente „ausprobieren“ dürfen aber meinen Ruhepuls, der dabei ständig über 100 lag, hat sich erst mit Entresto schrittweise normalisiert. Bei beginn der Behandlung gind es runter bis auf 60, verbunden mit Müdigkeit und Schlappheit, nun liegt der Ruhepuls um 70 …85 und ich fühle micht gut und werde wieder langsam mit Radfahren beginnen.
Nehme seit 14 Tagen Entresto,seit 2Tagen97/103 mg.Vorher war meine MedikationValsacor comp 160/12,5 mg.Mein Blutdruck ist seit der Einnahme von Entresto meistens im pathologisch hohen Bereich (über 140mmhg syst)Ist in der Combination das Valsacor für mich zu niedrig dosiert?)
Mir wurde Entresto 49 mg / 51 mg im Jänner 2018 verschrieben es ging mir die ersten 3 Wochen nicht mehr so Gut wie mit Ramipril, dachte mir der Organismus muss sich darauf einstellen, dies passierte aber leider nicht es ging mir immer schlechter (Juckreiz/ Schwindelanfälle/ Antriebslosigkeit) ging zum Hausarzt lies mir ein Blutbild machen sie da, die Blutgerinnung INR erhöhte sich auf 6,9, erwähnte aber nichts das ich Entresto einnehme das sie mir von einen Wahlarzt verschrieben wurden, der nur das beste für mich will ich fuhr zum Wahlarzt und er stellte die Medikation wieder auf Ramipril um es geht mir jetzt wieder besser aber nicht so wie im vergangenen. Ich habe 28% Auswurfleistung und mit diesen ging ich jeden Tag 8 Km heute nicht mal 4 trotz Defi und Schrittmacher also schadet Entresto dauerhaft wenn man sie nicht verträgt.
dcm ( dilative cardiomyopathie ) seit 10 jahren. auswurfleistung (ejection fraction/ ef 25 %) . aktuell luftnot und oedeme. eigene erfahrung mit entresto: medikament das den teufel mit dem belzebub austreibt. nebenwirkungen von entresto beim versuch der dosissteigerung sind bei mir ziemlich sicher z.B. schwindel, nachlassen kognitiver fähigkeit, müdigkeit, stark auftrtetende übelkeit, magenschmerzen, hautausschlag, etc. . eigenes gegenwärtiges fazit: bleibe bei ramipril (7,5mg/10mg/tag), betablocker bisoprolol auf max. 10mg/tag und bei luftnot und oedem ( wasseransammlung an den füßen ) kurzfristig ein diuretika (toresemid). ein aldosteronantagonist z.b eplernon oder aldactone ist im vorletzten oder endstadium der herzinsuffizienz bestimmt auch nicht verkehrt und ist persönlich abzuwägen.fazit zu entresto: das medikament ist gehypt und entspricht nicht den öffentlichen darstellungen. vorsicht vor allem wegen der langzeitwirkungen die noch nicht abgeklärt sind!
Luftnot hat sich verbessert. Blutdruck sinkt unter hundert, sowie der Puls unter fünfzig liegt.Karin B.
Habe Oktober 2016 im Krankenhaus das Wundermittel Entresto 24/26 verschrieben bekommen wegen dilatativer Kardiomyopathie. Am Anfang war eine verbesserte Pumpleistung erkennbar. Die höhere eigentlich wirksame Dosierung(laut Studie) lehnte der behandelde Kardiologe da aber schon ab, wegen versicherungstechnischen Problemen. Kurz darauf setzte mein Hausarzt wegen erheblich verschlechterten Werten Entresto ab, da eine Nierenschädigung erkennbar war. Bis jetzt werde ich vertröstet, dass sich die Nieren erholen werden. Im Herzzentrum bekomme ich mittlerweile die Aussage, nicht nur das Herz muss transplantiert werden, sondern auch die Nieren. Also Vorsicht mit Entresto, man kann es sich raussuchen: Evtl. vielleicht Verbesserung für das Herz, aber dann stirbt man halt am Nierenversagen.
Ich nehme Entresto21/24 seit 4 Wochen fühle mich wohl keine Atemnot mehr keine Benommenheit und körperlich aktiv Husten fast weg waren nw vom Ramiisch.Einziger Nachteil ab und zu Dirschfall und bissel Blut beim abwischen muss ich aber erst noch mit meinen Arzt besprechen habe demnächst einen Termim