Archiv der Nutzerberichte zu: Escitalopram (Cipralex).
Aktuelle Erfahrungsberichte und die Möglichkeit Ihre Erfahrung zu berichten finden Sie auf der Seite Escitalopram (Cipralex) absetzen Erfahrungsberichte.
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Ich habe vor zwei Jahren abgesetzt.. Habe Cipralex genommen, aber nur 8 Monate lang!! Danach 1 Monat laangsam abgesetzt!!! Hatte totale Schwindelanfälle… Die gingen aber relativ schnell weg!!
Angstzustände habe ich dennoch, nicht jeden Tag aber Situationsbedingt! Ich gehe zur Psychologin, 2 mal im Monat.. Alles andere ist Überwindung und der Vermeidung keine Chance geben!! Ich geh raus, alleine in die Stadt… Ich greife ferne zu pflanzlichen Mitteln und Meditation.. Ein Benzo hab ich auch, habe Lexotanil 1mg.. Eine 30er Packung ich zuhause hab.. Und habe jetzt noch 10 Tabletten drin!!
Ich denke dass es sicher gut ist, weiter in die Therapie geht und vor allem, dass man Selbstvertrauen hat und aufbaut.. Dann kann nichts schief laufen!!! :)
Hallo,
ich bin genau deiner Meinung. ich hab auch oft überlegt: heut hab ich so viel nebenwirkungen, nehm ich doch nur wieder Cipralex ein bisschen mehr, mir gings doch so gut mit dem…“ DENKSTE!
durchhalten lautet die devisie. wie gesgat, manche schaffen es das zeug in 4 wochen abzusetzen ich hab 4 monate gebraucht. bei manchen dauert es noch länger, das is von körper zu körper unterschiedlich.
psychische krankheiten kann man heilen, auch ohne medis! eine therapie ist ein guter weg aber reicht nicht immer aus, wie bei mir. aber ich habe gekämpft, jeden tag wieder und wieder. und als ich wieder mehr selbstvertrauen gefasst habe und mehr mut dann gings besser mit der angst.
ich fühl m ich stark genug das zeug abzusetzen und ganz ehrlich, ich bin froh darüber! es hat mir geholfen, ja aber das ist auf keinen fall eine dauerlösung! ich würde jeden menschen davon abraten das sein leben lang zu nehmen!
Cipralex macht einen so dickhäutig, dass hat so viele andere nebenwirkungen die man bewusst gar nicht wahr nimmt, die ich jetzt aber merke seit ich es nicht mehr nehme.
ich bin so froh dass zeug los zu sein, aber wenn die angst imemrnoch so stark ist dann sollte man es weiter nehmen solang bis man das gefühl hat dass es klappt.
die meiste arbeit muss nun mal von einem selber kommen, das medi ist nur eine kleine stütze.
zu sagen, ach nehm ich das medi mein leben lang dann binich für immer von der angst befreit ist einfach nur falsch und zu dem feige! wer will schon sein ganzes leben mit antidepressiva verbringen? also ich nicht….
Einige Zeit ist ins Land gegangen und ich muss sagen, ich fühl mich super ohne die medis.
klar, ich bin dünnhäutiger geworden und es war eine wahnsinnige umstellung, keine frage. aber ich hatte weder panikattacken seitdem noch angstzustände.
Hallo,
es freut mich für dich, dass du deinen Weg mit den Medis gefunden hast.
Ich denke immer, naklar wär es das einfachste für mich Cipralex einfach zu nehmen und dann ist alles schick und ich müsste mich nicht immer so quälen. Aber mit meinen 23Jahren will ich nicht mein ganzen Lebens Tabletten nehmen müssen. Vor allen Dingen, wenn man dach doch mal Kinderwünsche hat, ist es schlecht Antidepressiva zu nehmen. Ich habe auch gelesen, dass wenn man bei einer Angststörung Medikamente nimmt nicht die Ursache behandelt werden kann, da man sich ja gut fühlt.
Hallo, :)
den wenigsten bekommt das absetzen, denn die Angst kommt in meist in gewohnter Manier zuürck. Ich sehe das so: ich bin psychisch krank und nehme seit 9 Jahren Cipralex und bin weitestgehend beschwerdefrei seitdem.
Wenn ich jetzt das Medi absetzen würde, dann bin ich immer noch psychisch krank und ich wüsste nicht, wieso die Angst dann weg sein sollte und deshalb käme ich selbst nach 9 Jahren Cipralex nicht im Ansatz auf die Idee das Medi abzusetzen. Ich freue mich aber über positive Erfahrungsberichte :)
Hallo, ich habe bis vor 5 Wochen 11 Jahre lang Cipralex 10 mg wegen Panikattacken und Ängsten genommen. Ich bin sehr gut mit dem Medikament zurecht gekommen und fühlte mich immer sicher.
Da ich nun im Januar 2018 eine Gürtelrose hatte, die leider kein Arzt sofort festgestellt hatte, leide ich seitdem an einer sehr starken postzosteralen Neuralgie mit heftigen brennenden Schmerzen im Oberkörper und Herzbereich. Um diese behandeln zu können, muss ich ein trizyklisches Antidepressivum (Redomex 20 mg) nehmen. Leider dürfen die beiden Antidepressiva nicht zusammen genommen werden. Da dies aber keiner meiner Ärzte wusste, habe ich schlimme nächtliche Aktionen durchlebt (Schmerzen, Zuckungen, Blitze im Nacken, Wirbelsäule, Kopf…)Dies war nicht auszuhalten. So hat man mir vor 5 Wochen gesagt, ich müsste Cipralex sofort absetzen. Dies tat ich von einem Tag auf den anderen.
Demenstprechend leide ich nun unter stärkeren Absetzsymptonen: Schwindel Kopfweh, hoher Ruhepuls, hoher Blutdruck, Müdigkeit, Schlafstörungen, Unkonzentriertheit. Ich nehme deshalb nun zusätzlich Nobitene gegen den hohen Blutdruck. Arbeitsfähig bin ich nicht; aber ich bin froh, trotz der Absetzsymptome, das Medikament nun nicht mehr zu nehmen. Auf das Redomex bin ich angewiesen, um die extremen neuralgischen Schmerzen im Alltag zu bewältigen. Ich helfe mir aber auch mit Akupunktur und einer Magnettherapie, um ruhiger zu werden.
Das einzige, was mich verwirrt, ist, dass mein Hausarzt meint, dass der Bluthochdruck nicht vom Absetzen des Escitaloprams kommt. Komischerweise habe ich diese Beschwerden aber genau seit 4,5 Wochen.
Ich hoffe, somit einen Beitrag durch meine Erfahrungen leisten zu können.
Ich möchte euch sagen, dass es sich auf jeden Fall lohnt, den Weg des Absetzens zu gehen. Aber eines ist wichtig: Ohne meinen Mann und meine Kinder wäre es nicht so möglich. Diese Unterstüzung ist Gold wert.
Ich wünsche allen viel Kraft, Mut und Durchhaltevermögen; es wird sich lohnen!
Hallöchen,
ich staune echt, wie gut es euch geht nach dem Absetzen von Cipralex.
Ich habe letzten Jahr im September meine Tabletten abgesetzt und mir ging es richtig schlecht dabei. Ich hab auch die ganzen Syntome wie ihr gehabt, bin aber irgendwie überhaupt nicht damit klar gekommen. Aus diesem Grund musste ich auch extrem lange und langsam die Medis absetzen.
Nun ist es so, dass ich seit nen halbes Jahr keine Medis mehr nehme und ich mit meinen Ängsten immer noch stark zu kämpfen habe. Jeden Tag aufs neue :( . Ich bin seit 1,5Jahren in Therapie aber trotzdem gehen meine Ängste nicht weg. Irgendwas muss ich wohl falsch machen, weiß bloß nicht was. Sind eure Ängste verschwunden?
hallo tina, danke für deine antwort. dass es bei dir so schlecht lief tut mir leid… aber wahrscheinlich hast du es wirklich zu schnell abgesetzt.
respekt dass du es trotz der nebenwirkungen durchgehalten und dich durgekämpft hast =) hut ab!
aber ich denke auch dass man das machen MUSS, sonst kommt man davon nie los. ich nehme ja cipralex in tropfenform und da kann ich es wirklich extrem langsam ausschleichen und das funktioniert ganz gut. bin mal gespannt wie es ist wenn ich gar nix mehr nehme, rechne auch mit nebenwirkungen aber es ist auszuhalten.
ich mein, als man angefangen hat das zeug zu nehmen hat man ja auch mit nebenwirkungen gekämpft aber hat es durchgezogen weil es einem einfach besser gehen soll. und jetzt muss man es eben durchziehen weil man ohne das zeug klar kommen möchte.
ich wünsch dir alles gute und dass du auch weiterhin ohne die medikamente stabil bleibst =)
seit fast 3 Jahren fast Medikamenten frei =) seit ein paar Wochen, nehm nur noch 1 Tropfen am Tag.
Ich kann nur sagen: ich fühl mich gut! =) ja echt! ich hab das cipralex soo langsam ausschleichen lassen und ich bin davon überzeugt, dass es uch ohne klappen wird. klar waren nebenwirkungen dabei, aber die konnte man schon wegstecken,
ich bin froh, dass ich von dem Medi weg bin auch wenn ich nie bereut habe es genommen zu haben =)
Hi Alia,
ich habe das Ausschleichen meines SSRI`s auch gerade hinter mir. Ich hab Citalopram 40mg genommen.
Ich habe das Absetzen als furchtbar empfunden, wenn ich das mal so sagen darf. Wobei ich das Medikament auch recht schnell abgesetzt habe. Ich bin von 40mg direkt auf 20mg. Davon habe ich nichts gemerkt. Ging mir wie vorher, stimmungsmäßig usw. Nur mein Herzschlag war beschleunigt. Das ganze 1 Woche.
Dann von 20mg auf 10mg, auch 1 Woche. Hier gings mir schon schon nicht mehr so gut wie bei dem ersten Schritt. Hatte starke Unruhe, massive Übelkeit, Ruhepuls von 150, sobald ich aufgestanden bin oder mich bewegt habe noch höher, war verwirrt, hatte Empfindungsstörungen (beim bewegen der Augen starkes Rauschen im Ohr) usw. Hab echt gelitten und das nur durchgehalten, weil mein Thera mir versichert hat, dass manche Menschen so reagieren.
Von 10mg auf 0 war wie von 20mg auf 10mg. Unruhe, Empfindungsstörungen, Rhytmusstörungen usw. Hier kam noch dazu, dass ich starke Stimmungsschwankungen habe, vermehrt emotional und teil sogar aggressiv bin. Ich fange plötzlich an zu heulen wenn ein Krankenwagen an mir vorbeifährt und könnte fluchen und was durch die Gegend schmeißen wenn mal was nich auf Anhieb klappt. Beides Verhaltensweisen, die ich so nicht von mir kenne.
Seit 3 Wochen bin ich ohne SSRI. Herzfreuquenz hat sich bei 100 eingependelt, Rhytmusstörungen noch da. Stimmungsschwankungen ebenfalls noch da und stark ausgeprägt. Verwirrtheit lässt nach, Empfindungsstörungen nochh da.
Trotzdem fühle ich mich psychisch „stabil“. Ich wäre früher durchgedreht bei der massiven Anzahl und Ausprägung dieser ganzen Symptome.
Mein Tipp: Langsam an die Sache dran gehen, wenn möglich in 5mg Schritten über einen langen Zeitraum reduzieren. Würd ich so machen falls das nochmal auf mich zukommt!
Hallo ihr Lieben,
ich wollte euch von meinen Erfahrungen mit dem Absetzen von Cipralex (Escitalopram) berichten.
Ich litt sehr lange unter Panikattacken und Angstzuständen, kurz vor meinem ABi habe ich dann beschlossen, dieses Antidepressivum zu nehmen. Das ist jetzt 3 Jahre her.
Mittlerweile geht es mir wieder sehr gut und ich fühle mich stabil, also war der nächste Schritt: Absetzen.
Wie vermutlich jeder hatte auch ich schrecklich Angst vor der Nebenwirkungen. Leider blieben diese auch nicht aus…
Ich nehmen Cipralex als Tropfen und habe gaaanz langsam immer einen Tropen weniger genommen (von 10 mg). Die ersten Tage nach der Reduzierung habe ich keinen Unterschied gemerkt, dann hat der Körper reagiert. Ca eine Woche hatte ich mit Nebenwirkungen zu kämpfen: Kopfweh, Schwindel, Übelkeit, Unruhe, Angst etc. wobei das eher wieder eine Angst vor der Angst war.
Nach einer Woche war das alles vorbei und als es mir dann besser ging habe ich wieder einen Tropfen weniger genommen.
Jeder verträgt das Absetzen unterschiedlich, bei manchen geht es schneller, bei mir etwas langsamer, aber das ist ok.
Wichtig ist nur, dass man sich von den Nebenwirkungen nicht entmutigen lässt. Ich bin in der Zeit auch ganz normal in die Arbeit gegangen (ich arbeite als Veranstaltungskauffrau) und hab auch was mit Freunden oder meinem Freund unternommen. Das ging trotz den Nebenwirkungen. Klar ist es nicht angenehm aber man muss sich da durch beißen und wirklich GANZ LANGSAM absetzen.
Ich fühle mich so weit stabil, dass ich das Absetzen weiter durchziehen werde, auch wenn wieder ein paar Tiefs kommen.
Ich bereue auch nicht, dass ich das je genommen habe. Klar ist das nur eine STütze und das meiste muss von einem selber kommen, aber mir hat das geholfen.
Mittlerweile nehem ich 2 Tropfen pro Tag und das Ende ist in Sicht
Bei Fragen könnt ihr gerne hier schreiben.
Liebe Grüße
Alina
also ich hab das cipralex auch recht langsam abgesetzt, ca. 3 monate lang nur noch 5mg, dann 2.5mg.
das zittern kenne ich vom anfangssstadium des trittico. könnte auch daher kommen und die innerliche unruhe.
ich nehme derzeit dominal zum schlafen. ist ein altes neuroleptikum. das funktioniert halbwegs. schlaf ist sehr sehr wichtig. du solltest das unbedingt mit einem psychiater besprechen. mein rat!
Hi!:)
ich nehme selber kein Medi mehr, aber ich weiss dass es mir ähnlich ging, als ich nach 1 Jahr das Paroxetin ausschlich..mir war übel, extremes zittern und der Schwindel war Horror! ich fühlte mich wie dauer-betrunken!!:(
Du hast Escitalopram 4 Jahre genommen, ich kann mir vorstellen, dass du das Medi langsamer herunterdosieren solltest. Was sagt dein Arzt dazu?
Und dass die Angst zurückkommt, kann ich irgendwie verstehen.. denn leider sind (die meisten Angststörungen) wirklich nur da, weil man sich die falschen Gedanken antrainiert hast.(das merke ich bei mir besonders gut).. da reicht der Gedanke :“oh ich hab nun das Medi abgesetzt, ich hoffe ich bekomme nicht mehr diese Ängste“ und ZACK! – da sind sie schon wieder!
du nimmst Trittico? ist ja auch ein AD.. vielleicht hast du da nur Einschleichsymptome? Wie wärs, wenn du für kurze Zeit ein Schlafmittel einnehmen würdest? damit du dich erholen kannst??? denn Schlafmangel beeinträchtigt auch das Allgemeinbefinden und dementsprechend hat man mehr Angst!
Gehst du noch zur Therapie?
Hallo, momentan geht es mir wirklich so schlecht, dass ich ein paar aufmunternde Worte gebrauchen könnte (wobei die Wahrheit natürlich dem Trost vorzuziehen ist ;)
Kurz zu mir:
w/29, 4 Jahre Cipralex (Escitalopram) aufgrund von Zwangsgedanken/Handlungen (Umdrehen beim Autofahren, falls ich jemanden unabsichtlich getötet hätte usw.). Es hat eine Weile gedauert, aber ich habe mich dann in Therapie begeben (kognitive Verhaltenstherapie). Nach 1,5 Jahren waren die Zwänge WEG, ich war so stolz auf mich und dann… naja. Plötzlich fing es an, dass die Gedanken in meinem Kopf nicht mehr aufhören, ich konnte nicht mehr abschalten, nicht mehr schlafen, hatte Angst vor allem und jeden (dachte wirklich, jetzt drehe ich durch, dazu kam noch, dass ich leider gegoogelt habe und dann u.a. auf „Schizophrenie“ gestoßen bin, leider kenne ich JEDES Symptom und habe mich natürlich permanent darauf abgescannt). Dann wurde mir Cipralex verschrieben… ja, sie haben geholfen, leider bin ich dann halt in immer unregelmäßigeren Abständen zur Therapie, weil es ging mir ja „gut“ (will heißen, dadurch, dass ich KEINE Ängste mehr hatte und vom Cipralex „gehemmt“ war, sah ich keine Notwendigkeit mehr, zur Therapie zu gehen).
Mir ging es – von gelegentlichen Panikattacken abgesehen – ganz gut soweit, dass ich mir dachte, nächster Schritt: Absetzen. Mit Rücksprache und langsam.
Habe sie erst halbiert von 10 auf 5 ca. 1 Monat, war schon nicht so schön von den NW her (Schwindel, Herzrasen, Brain Zapps, Übelkeit, paradoxerweise ging es mir psychisch blendend und ich dachte, ich muss nur diesen „Entzur“ durchstehen, von dem jeder sagte, es würde ihn nicht geben), von 5-2,5 (jaja, nur ein paar Brösel) fand ich weniger schlimm, habe dies etwa 3 Wochen so gemacht und am 10.8 meine LETZTE kleine Portion genommen.
Die letzten 3-5 Tage ist es sehr akut. Ich bin nicht müde, sondern hibbelig aufgedreht (Manisch?) und schlafen geht gar nicht. wobei ich sagen muss, es fing an, als ich den Entschluss fasste, wieder Arbeiten zu gehen (denn wegen den NW hatte ich mich 3 Wochen krank schreiben lassen). Von da weg wurde es kontinuierlich schlimmer. Ich habe regelrecht ANGST vor der Nacht (obwohl ich mir jetzt Trittico geholt habe, aber es hilft nicht so wirklich), da es echt zum Verrückt werden ist, wenn man nur in die Dunkelheit starrt oder mit geschlossenen Augen vor sich hindenkt und der Schlaf nicht kommen will. Dazu kommt noch ein extremer Tremor, ohne Fieber aber mit Zähneklappern und absolute Appetitlosikeit. Außerdem fange ich vermehrt an, wieder Angstgedanken zu haben, wobei ich nicht weiß, ob das „nicht nur“ eine Phänomen der Schlaflosigkeit ist.
Meine Frage nun: Sind das IMMER NOCH Absetzerscheinungen, oder eine Art „Änderung der Grunderkrankung“.
Davon abgesehen, funktioniere ich normal, was den Haushalt, den Hund und sonstige Erledigungen betrifft.
Hat jemand damit Erfahrungen?