Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Evolocumab (Repatha). Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Gewichtszunahme: Einige Nutzer berichten von erheblicher Gewichtszunahme nach der Einnahme von Evolocumab.
- Nebenwirkungen: Häufig erwähnte Nebenwirkungen sind Blasenschwäche, Inkontinenz, Halsschmerzen, verschleiertes Sehen, Juckreiz, Schlaflosigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen.
- Wirksamkeit: Trotz der Nebenwirkungen berichten einige Nutzer von einer effektiven Senkung des LDL-Cholesterinspiegels.
- Langzeitwirkung: Es gibt Bedenken hinsichtlich der Langzeitwirkung von Evolocumab, insbesondere im Hinblick auf Muskel- und Gelenkschmerzen sowie andere körperliche Beschwerden.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Weitere Nutzerberichte zu Evolocumab (Repatha)
Die Einnahme von Repatha wurde aus folgendem Grund nötig:
Ich kam mit einer Einweisung wegen eines schmerzhaften Brennens in der Speiseröhre in die Klinik. Es stellte sich heraus, dass der Troponin Wert erhöht war, wobei auch der Klinik bekannt war, dass ich vor kurzem eine generalisierte Myositis hatte. Obwohl keine kardialen Beschwerden bestanden, das EKG unauffällig war und der Troponin Wert keine Dynamik aufwies – nur dann könnte man von einem Herzinfarkt ausgehen, wurde eine HK Untersuchung gemacht. Dabei wurden 3 Schlaganfälle ausgelöst. Durch spätere Untersuchungen stellte sich heraus, dass es entgegen den Aussagen der Klinik, keinen Infarkt gab. Dennoch hatte man natürlich einen Stent gesetzt. Die in der Klinik angesetzten Beta Blocker wurden ausgeschlichen. Nach einem Jahr habe ich auch den „Blutverdünner“ nicht mehr genommen, weil erhebliche Magenbeschwerden verursacht wurden. Nach Auffassung der Pharma Industrie müsste ich längst tot sein, weil sich ohne den Blutplättchenhemmer der Stent wieder verschließen würde. Verwunderlich, dass hier in mehreren Beiträgen wahre Tabletten Cocktails genannt und offenbar bereitwillig genommen werden. Oftmals ohne wirkliche Evidenz. Repatha ist tatsächlich das einzige was von mir genommen wird. Jedoch setzte ich es öfter aus. Denn offenbar führt es zu Schmerzen in den Füßen und NNH Entzündungen.
Seit dem ich dieses Medikament einnehme (Pen 140 mg alle 14 Tage) habe ich beidseitig einen schweren (zwischenzeitlich chronischen) Tinnitus Tag & Nacht. Hat jemand auch diese Erfahrung? Desweiteren Rücken- und Lendenschmerzen, Schmerzen in den Beinen, Nasenprobleme (wobei ich diese nicht näher definieren kann).
Hallo, nehme Repatha jetzt seit 10 Monaten. Am Anfang ohne Nebenwirkungen. Jetzt aber doch Nebenwirkungen: Muskelschmerzen , Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, massive Schlafstörungen, Erkältungssyptome mit verstopfter Nase, dadurch Atemnot. Leberwerte erhöht. Der LDL-Wert ist nur etwas besser geworden. Mein Hausarzt meint es gibt keine Alternative. So ist die Lebensqualität aber auch nicht da.
Habe Repatha 5x gespritzt. Bin COPD Patient und meine Atemnot wurde nach jeder Spritze schlimmer. Ausserdem Muskelkrämpfe am gesamten Körper , die nicht auszuhalten waren. Leberwerte sind in die Höhe geschossen. Habe 3 Schlaganfälle hinter mir und ich werde diese Spritzen auf keinen Fall weiter nehmen. Die Lebensqualität ist auf den Nullpunkt gesunken, werde nicht weiter als Versuchskanichen hinhalten.
Seit zwei Jahren spritze ich Repatha 140mg zweimal monatlich. Schmerzen: linker Arm, linke Schulter, Hüfte, linkes Knie, zeitweise rechte Schulter. Werde deswegen wegen Polymyalgie (Rheuma) zusätzlich mit Methotrexat behandelt (wöchentliche Injektion). Zudem täglich Kortison 7.5mg! Frage mich, ob die Schmerzen nicht vom Repatha stammen. Werde Repatha mal aussetzen, um zu sehen, ob das ganze Schlamassel nicht durch dieses Medikament ausgelöst wurde.
Hallo, ich lese hauptsächlich negative Erfahrungen. Klar ist nicht, ob die geschilderten Beschwerden tatsächllich und unmittelbar auf REPATHA 140 mg zurückzuführen ist.
Ich nehme die Einwegspritzen alle 14 Tage schon seit Jahren. Das Ergebnis ist sensationell gut – sagt auch mein Hausarzt. Ich habe keine Nebenwirkungen, so scheint es mir jedenfalls. Bin 68 Jahre, da hat man natürllich auch das ein oder andere Wehwehchen, z.B. Bluthochdruck, Zucker.
Viel Glück!
Hallo
Da ich keine Statine vertrage, spritze ich seit April 2023 Repatha 140mg alle 3 Wochen . Die Werte sind super…habe aber seit einiger Zeit vermehrt sehr starken Auswurf, eine triefente Nase und immer wiederkehrende Halsschmerzen. Blähbauch und Gewicht zunahme. Leider sind jetzt wieder starke schmerzen im Schulter/Arm und Rücken/Hüftbereich dazu gekommen. Auch fühle ich mich oft ausgelaugt, kraftlos etc.. Nach Absprache mit meinem Hausarzt, wird jetzt für 5 Wochen pausiert….
77 Jahre alt, männlich; Nichtdiabetiker, leichte familiäre Hypercholesterinämie: 220-245 mg/dl. Habe umfangreiche koronare Krankengeschichte hinter mir: 1995(49 Jahre alt) 3 Bypässe; bis 2019 noch Deutsches Sportabzeichen in Gold abgelegt mit Silberleistung über 3000m. Seit 2020 keine sportliche Betätigung mehr, langsam zunehmender Kräfteschwund. Nur noch Spazierengehen mit Hund.
2006 Myokardinfarkt mit apikaler Herzgewebeläsion(ein Bypass war 11 Jahre nach OP geschlossen): mit Stent in betroffenem Bypass behandelt. In den Folgejahren bis 2022 insgesamt weitere 7 Stents in den Koronararterien. Übliches üppiges Medikamentenregime u.a. Statine niedrig dosiert.
Zwischenzeitlich Cholesterinsenkung mit Repatha 140mg, diesjährig 4 Fertigpens genommen im Abstand von jeweils 3-4 Wochen, also nicht wie eigentlich angegeben 14tägig.
LDL-C Wert 23-45 mg/dl. BMI Wert 22,6. Gewicht 67kg.
Nebenwirkungen durch Repatha: Fußgelenkschmerzen links nach Aufstehen aus dem Sitzen, Kniekehleschmerzen links, leichte Sehstörungen rechtes Auge, öfters Ganzkörperfrösteln und kalte Hände und Füße. Vorübergehendes Hautjucken im Schulterbereich, tröpfelnde Nase.
Stark eingeschränktes Allgemeinbefinden, Lustlosigkeit und leicht depressives Befinden-einfach Schei%e! Müdigkeit, Unruhegefühl bei fehlendem „Zur Ruhe Kommen“, Schlafstörungen.
Werde Repatha mal absetzen, um zu sehen, ob sich die Erscheinungen zurückbilden oder zumindest
abschwächen. So ist das Leben nämlich ziemlich bescheiden. Werde weiter berichten.
2019 hi.repatha jetzt die 11te genommen.ich habe seit 1,5 Monaten ein dauerpiepen im kopf. habe valsartan gegen olmesartan ausgetauscht leider ohne Erfolg. schätze jetzt es ist repatha.kann kaum schlafen. soll deswegen in ein schlaflabor und zum Orthopäden. ldl bei 36. ansonsten keine weiteren Nebenwirkungen. was kann man machen.habe Angst wieder statine nehmen zu müssen.
Bin 77 Jahre 3 Infarkte .Ldl 130 habe 2 Jahre Repatha gespritzt , anfangs gut vertragen ,dann kamen
die Rückenschmerzen in Mrt kein Befund ,Schmerzen bis zur Bewegungsunfähigkeit im Bereich
Lendenwirbel ,Oberschenkel .Leisten. Nachts starke Muskelkrämpfe in den Beinen, kaum an Schlaf zu denken. Mein Kardiologe sagt das gibt es nicht .Auch das Nachfolge Rezept mit PRALUENT 75 mg das gleiche . Habe das Medikament abgesetzt ,bin fast Beschwerdefrei ,habe noch erträgliche Rückenschmerzen beim Gehen . Ich hoffe das gibt sich auch noch. Lieber ein paar Jahre ohne Schmerzen mit erhöhtem LDL als länger mit extremen Schmerzen !!
Repatha 140 mg.
Am 26.06.2023 habe ich erstmals Repatha 140 mg gespritzt. Seitdem habe ich pünktlich jeden 2. Dienstag Repatha 140 mg gespritzt. Die einzige Nebenwirkung von Anfang war Schlaflosigkeit. Schlafen ist nur möglich mit Tavor 1.0. Damit ich von Tavor nicht süchtig werde, nehme ich die Tavor nur alle 3 bis 4 Tage. Seit 14 Tagen sind Muskel und Rückenschmerzen dazugekommen. Bin nicht sicher ob ich Repatha weiter nehme.
Spritze seit Anfang Juni 14 tägig Repatha, mir geht es von Woche zu Woche schlechter. Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen und schnelle Erschöpfung sowie Atemnot. Habe meine Lebensfreude verloren. Werde die Behandlung beenden dann wird sich ja herausstellen ob es eine Verbesserung gibt.
Bin 73 Jahre alt. Seit 2017 nehme ich wegen eines Aneurysmas (inzwischen erfolgreiche Stent-OP) und dem Verschluss einer Halsschlagader Repatha 140 mg. Nach kurzer Anwendung LDL 70, HDL 45, Gesamtcholesterin ca. 100. Keinerlei Nebenwirkungen und auch keine Verschlechterung der Gefäße mehr. Meine Lebensqualität hat sich durch Repatha erheblich verbessert. Statine hatten erhebliche Nebenwirkungen.
Anna, 60. Ich spritze Repatha seit Dez. 22 wegen familiärer hypercholesterinämie. Diverse Cholesterinsenker habe ich nicht vertragen (Muskelschmerzen, Schwindel, grauer Star). Mein Kardiologe hat mir dann Repatha empfohlen, angeblich hat es kaum oder gar keine Nebenwirkungen , ich war euphorisch. Nach den ersten 3 Spritzen waren die Nebenwirkungen erträglich, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen in den Beinen und Armen. Dazu kam dann heftiger Schwindel, habe ich damals aber nicht dem Repatha zugeschrieben. LDL ist von 241 auf 137 gesunken. Super Erfolg, dachte dafür kann ich die Muskelschmerzen ertragen. Nach der 6. Spritze ging es langsam los mit abwechselnden, heftigen Schmerzen in den Füßen, Fingern, Hüfte, Schulter und starke Gewichtszunahme am Bauch, schlechte Kondition. Möchte mich eigentlich am liebsten den ganzen Tag nur hinlegen und bin total lustlos . Diese Woche ging es jetzt nach der Spritze auch los mit Halsschmerzen, Atemnot. Ich werde jetzt ab Juli Repatha absetzten, denn so macht das Leben keinen Spaß mehr. Unglaublich , dass die Pharmaindustrie so ein Präparat herstellt, dass den Menschen das Leben zur Hölle macht,
statt ihnen zu helfen.
Ein liebes Hallo in die Runde, ich spritze seit 4 Monaten ( seit März/23) Repatha 140mg 14-tägig . Mein Problem ist, dass seither das Lipoprotein a steigt . Auch ist das LDL nicht nennenswert gesunken. Hat jemand von Euch auch solche Erfahrungen gemacht, ich wäre dankbar für einen Rat.
Am Anfang hatte ich auch extreme Nebenwirkungen Schweissausbrüche, Schwindel, furchtbare Übelkeit. Meine Haut im Gesicht ist auch extrem unrein geworden mit Anfang 60 auch nicht so toll.
Vielen Dank an alle
Guten Tag
Ich bin 66 und habe 3 Infarkte in 15 Jahren und vor 3 Jahren , heute auf den Tag, in Bad oeynhausen 3 Bypässe bekommen. Super Klinik. Nachdem ich alle 8 Statine durchprobiert hatte und die muskelschmerzen nicht aufhörten, verordnete mir mein Kardiologe schriftlich (für den Hausarzt) REPATHA! Top, Werte anfangs auf 29 gesunken, nun 50. der Körper gewöhnt sich halt daran ! Bin dankbar, dass es das Zeug gibt. Keine Nebenwirkungen!!
Nach Herzinfarkt 2013, 2 Stents, genetische Hypercholesterinämie (42 Jahre) erhielt ich verschiedene Statine und Betablocker mit schwersten Nebenwirkungen. Schmerzhafte Gelenkentzündungen in den Füßen und im Knie – der Orthopäde wollte schon operieren! Vergesslichkeit, Schlaflosigkeit, Konzentrationsmangel, Depression bis hin zur Bauchspeicheldrüsenentzündung inkl. Intensivstation und dem ärztlichen Verdacht, ich sei Alkoholiker – die Liste ist furchtbar und lang! Als Selbständiger war ich knapp 1 Jahr nicht leistungs/arbeitsfähig, was sehr teuer und existenziell nicht witzig war. Dann mit dem Kardiologen alles in Frage gestellt, Betablocker und Statine abgesetzt, um die Veränderung der Werte zu überprüfen. Nach wenigen Tagen keine Nebenwirkungen mehr!!! Normaler Schlaf, gute Konzentration, Leberwerte wieder auf Normalniveau! Dann die Empfehlung mit Repatha 140 – weiterhin keine Nebenwirkungen, aber Cholesterinwerte auf Idealniveau. Seit 6 Jahren kann ich wieder normal gehen, joggen, Golf spielen und alles tun, woran ich Freude habe. Seither jährliche Kardioszintigraphie zur Kontrolle der Verkalkung. Ergebnis: Stagnation. Mehr kann man sich nicht wünschen.
zu carly-d sagte am 06.05.2019:
Bei Unverträglichkeit der Statinen, voller Hofnung habe ich vom Arzt im Dezember 2022 die Rapatha verschrieben bekommen. Auch ich hatte die gleiche Beschwerden am nächsten Tag. Ich musste das Medikament nach Absprache mit dem Arzt abstellen.
Am Anfang Januar 2023 bekam ich Incklisian. Viel besser ist es nicht geworden. Gegen die Schmerzen muss ich starke Schmerzmedikamente nehmen. Als Risikopatient habe ich keine andere Wahl.
Ich bin 50 und bin von Repatha 150mg auf Praluent 150mg umgestiegen. Jetzt nach 5 Monaten bekomme ich nach 14 Tagen vor der Einnahme Kopfschmerzen. Seit der Einnahme hat auch mein Bauchumfang erheblich zugenommen. Ich werde es weiter Testen. Muskelschmerzen haben leicht abgenommen . Unter Repatha 150 mg waren die Muskelschmerzen unerträglich.
Guten Tag
Ich hatte Herinfarkte 2007,2014 und 2020. 2020 mußte das große Besteck raus, Stents waren
nicht mehr angesagt. In Bas Oeynhausen wurden 02.2020 3 Bypässe gelegt. Mit den Ärzten und den Ärzten bei meinem Kardiologen kämfte ich 2 Jahre lang Repatha zu bekommen aufgrund der unerträglichen Muskelschmerzen, Seit Sommer 2020 habe ich die Bescheinigung der Statinunverträglichkeit vim Kardiologen. Nun darf auch mein Hausarzt verschreiben, Kosten 2022 derzeit 6 x 225,- im Vierteljahr. Ich kann mich 1. nur lobend über Bad Qyenhausen äußern, alles top und 2. über Repathe. Mein LDL liegt nun bei 26-49. Es soll nach BP-OP ja unter 70 bleiben. Nebenwirkungen stelle ich seit 2 1/2 Jahren keine fest. Zusätzlich nehme ich noch täglich eine Kapsel Reishefe. Das senkt zusätzlich homöopathisch – wird nicht verschrieben (Internet)
KLARE EMPFEHLUNG
Thomas B
Elke 52
Koronare Dreigefäßerkrankung
7 Stents , Lipo a
Ich spritze seit ca.5 Jahren Repatha.
Ich habe gleichzeitig mit einsetzen der Wechseljahre angefangen Repatha zu spritzen,da ich Statiene nicht vertrage.
Durch einen Unfall den ich jetzt hatte,hab ich 2 Monate das Repatha weggelassen und bin völlig überrascht,daß Symptome die ich meinen Wechseljahren zugeschrieben habe wohl vom Repatha kommen.
Am krass ersten finde ich,dass ich komplett Orgasmus unfähig war und seit dem ich kein Repatha mehr spritze ist alles wieder gut.
Was für eine schlimme Erkenntnis und ich dacht ich müsse dass ertragen weil dass normal ist,wenn man in die Wechseljahre kommt und keine Hormone nehmen darf.
Da die Krankenkasse nach 10 Jahren eine weitere Behandlung mittels Lipid Apherese ablehnt,
spritze ich 14tätig Repatha. Außerdem Atorvastatin 80 mg und Ezetimib 10 mg. Die LDL-Werte
liegen bei 70. Jedoch der LP(a) -Wert ist weiterhin stark erhöht. Die Nebenwirkungen sind nicht
schön (Gewichtszunahme etc.), jedoch könnte ich damit leben, wenn es denn ein positives
Ergebnis gäbe.
Nach Herzinfarkt (20 min. Herz- Kreislauf Stillstand, Reanimation) Anfang 2021, wurden mir zunächst 3 Stents gesetzt. Ein vierter Stent wurde mir etwa 2 Wochen nach Stabilität meine Zustandes gesetzt, da die Aterie 80% verschlossen war. Mediakation: Sartane (von Ramipril= Husten), Betablocker, Bluverdünner (kein ASS, da Angioödem) und Anfangs auch verschiedene Statine versucht. Ich vertrage die ganzen Medikamente nur sehr schlecht. Von Statinen habe ich nach ca. einem viertel Jahr starke Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen und heftige Rückenschmerzen bekommen. Dann wurde mir erstmals Repatha verschrieben. Nach der 2 Spritze stellten sich die gleichen Symptome wie unter Statinen ein. Nach der dritten Spritze, wurden die Symtome wie unter Statinen so stark, das ich es wieder absetzte. Dann wurde wieder ein Versuch mit anderen Statinen begonnen, hier die gleiche Problematik. Ich sollte dann nochmals Repatha versuchen. Habe nun die 2. Injektion hinter mir. Auch jetzt wieder Muskel, Gelenk- und Rückenschmerzen, Übelkeit, Schmerzen in den Daumenballen und Gelenken und auch die Nase läuft. Auf der Haut habe ich nun an verschiedenen Stellen kleine und große Pickel bekommen. Nach den Injektionen habe ich meist erstmal Probleme mit der Luft. Was nach der 2. Spritze am schlimmsten ist, ist die extreme Müdigkeit, Schlappheit/Kraftlosigkeit, Schwindel und Schlaflosigkeit. Ich bin auch ziemlich schnell außer Atem. Am normalen Leben kann man in dem Zustand nicht teilnehmen. So werde das Medikament wieder absetzen und das mit meinem Kardiologen besprechen. Am Ende wird es bei mir wohl auf eine Lipidapharese hinauslaufen. Das würde mich natürlich in der Lebensqualität einschränken, da man das 1x in der Woche durchführen muss und etwa bis zu 3 Std. dauern kann aber es ist wichtig das LDL zu senken. Grüße und bleibt Gesund
Hallo Matthias, nach der 5 Spritze gehen die Nebenwirkungen leicht zurück. Nach 2 Tagen Grippesymtome. Und nach 10 Tagen nach der Spritze Tinitus und Muskelschmerzen. Ich nehme das Zeug dennoch. Ich hab dss Gefühl mein Sexualleben hat sich positiv verändert. Ob es an dem Hhamsterserum liegt kann ich nicht sagen
Ich habe wegen Statinunverträglichkeit vor 2 1/2 Wochen mit dem Injizieren von Repatha begonnen, bin also jetzt 4 Tage nach der 2. Spritze. Anfangs war alles ok, aber nach gut 1 Woche ging es los mit „Aufruhr in Darmstadt“, soll heißen: zunächst schmerzhafte Blähungen und dann auch teils heftigster Durchfall. Hat sich alles bis knapp vor dem 2. Mal halbwegs eingerenkt, um schon wenige Stunden nach Verabreichung der 2. Dosis in deutlich verstärkter Form wieder aufzutreten. Mittlerweile sind tolerierbare Muskelschmerzen in den Waden dazugekommen und schon weniger gut tolerierbare Schmerzen in den Nasennebenhöhlen, die bis auf die Zähne drücken. Übelkeit und Reflux gibt es in geringem Ausmaß auch. In 10 Tagen will ich auf Urlaub, da setze ich mal zumindest aus, denn den möchte ich mir nicht versauen lassen. Vorher gibt es noch ein Arztgespräch, denn das kann es ja wohl nicht sein….
Hallo,
ich hab mal hier gelesen das einer Goenzym Q10 genommen hat. Bei mir hat es in Verbindung mit Repatha 140 mg sehr gut geholfen. Ich nehme Täglich 50mg Q10.
Hüftschmerzen sind fast weg. Ich männlich 49 , 1 Stent.
Wenn jemand Blutverdünner nimmt sollte er kein Vitamin E zu sich nehmen weil dadurch das blut noch dünner wird. Bitte beachten beim Kauf von Q10. Haltet durch liebe Grüße Sven
Hallo, ich habe jetzt meine 4. Injektion mit Repatha erhalten und muss leider sagen, dass es nach der 3. mit den Nebenwirkungen anfing.
Ich habe Schlafstörungen, fühle mich dadurch natürlich tagsüber schlapp.
Meine Gelenke , insbesondere an den Fingern schmerzen, das tgl Walken fällt mir zunehmend schwerer, neige etwas zur Depression, was ich bisher nicht kannte.
Habe gerade mit meinem Arzt telefoniert und der Wert hat sich jedoch deutlich verbessert.
Ich nehme zusätzlich noch Statine 20/10 ein .
Ich habe einen zu hohen Lp- a – Wert, der ja mit Medikamenten leider nicht zu senken ist. Alternativ dann nur mit Lipidapherese behandelbar.
Wer hat Erfahrung damit?
Hallo, ich spritze Repatha seit September 2021.Anfangs gut vertragen,jetzt geht es mir total schlecht,habe wohl alle Nebenwirkungen die es gibt.Ich kann meinen Alltag nicht mehr bewältigen, kein Autofahren,Einkaufen u.s.w.meine Lebensqualität ist enorm eingeschränkt, so will ich nicht mehr Leben.
Hallo, ich bin es mal wieder etwas verzweifelt. Gibt es wirklich niemanden mit Schlafstörungen/ Schlaflosigkeit???
Mein Hauptproblem, welches ich vorher nie kannte. Es steigerte sich von 2-3 mal die Nacht wachwerden. Dann normale Nächte usw. bis heute total schlaflos. Rücken- und Muskelschmerzen zwar auch, aber erträglich. Vor einem Jahr, nach der 5. Spritze fing das mit der Schlafstörung an.
LG Fleur
Hallo Illili,
schöne für dich, dass Du keine Nebenwirkungen hast, aber deine Kommentare zu anderen kannst Du Dir sparen. Ich jogge 1-2 mal die Woche 5km. Leider muss ich seit Rephata sehr häufig wegen Wadenkrämpfen nach 1-2 Km abbrechen.
Habe mittlerweile krampfartige Rückenschmerzen, die hatte ich das letzte mal mit der Toraxdrainage nach der Bypass OP.
Also bitte die Sprüche lassen!
Hallo,
Ich habe seit 2 Jahren Bypass nach 100% Verschluss der linken Herzkranzarterie.
1,5 Jahren mit Statinen das Cholesterin so gegen 90 gebracht. Das war meinen Kardiologen aber nicht niedrig genug. Verschiedene Statine in höherer Dosis versucht. Muskelschmerzen die teilweise nur mit Iboprofen zu ertragen waren.
Dann Nustendi, ging gar nicht. Schlimmste Schmerzen, Ruhepuls 10-15 Schläge höher. Vor einigen Monaten mit Repatha begonnen. 1. und 2. Spritze keine, ohne wenig Nebenwirkung. 3. Spritze wieder Muskelschmerzen, Hüftschmerzen und Wadenkrämpfe. Mit 4. Spritze 1 Woche länger gewartet ( bis Muskelschmerzen vorbei waren) 4 Spritze war dann wieder gut. Jetzt, 1 Woche nach der 5. Spritze habe ich schlimme Rücken und Brustschmerzen. Müdigkeit und Lustlosigkeit kommen immer wieder für Tage. Schon seit 3. Spritze. Werde jetzt erstmal eine Pause machen, will sehen ob ich ohne wieder Beschwerdefrei bin. LDL ist jetzt bei 50, aber das nützt mir auch nichts wenn die Lebensqualität so eingeschränkt ist.
Dann lieber die höchste verträgliche Dosis Statine und ldl um die 100.
Über Erfahrungen mit Liquio würde ich mich freuen.
Hallo, seit der Injektion ( Pen) von Repatha haben sich im Laufe eines Jahres massive Schlafstörungen entwickelt. Habe schon einmal dazu geschrieben. Kann fast garnicht mehr schlafen, nur mit Schlaftablette.
Kein Dauerzustand. Bin ziemlich fertig, außerdem depressive Stimmung, Rücken und Brustschmerzen.
Gibt es ähnliche Erfahrungen?
LG Fleur
Bin 68 Jahre, weiblich, BMI 22, kein hoher Blutdruck, kein Diabetes, Nichtraucherin, moderate Cholesterin-Erhöhung.
Vor 2 1/2 Jahren notfallmäßig Bypass-OP, gerade noch rechtzeitig vor einem Herzinfarkt. Erst 1 Jahr danach Diagnose einer Lipoprotein a-Erhöhung ,vermutlich erblich.
Seit OP Einnahme von Statinen und Ezetimib ohne zufriedenstellende Senkung des LDL-Cholesterins, deshalb seit 1 Jahr zusätzlich Repatha-Spritzen 2-wöchentlich Senkung des LDL-Cholesterins auf 20.
Nebenwirkungen von Repatha: keine!!!!
Habt Ihr mal überlegt, ob die oben geschilderten „Nebenwirkungen“ vielleicht andere Ursachen haben?
Gewichtszunahme: zu viel essen ( oder trinken)?
Gelenkbeschwerden: Übergewicht, zu wenig Bewegung, Couch- potato?
Hornhaut?…Hallo? …bitte abhobeln…
Erektionsstörungen… wie bitte? Stören die beim Ausüben Deines Berufs? Was machst Du denn beruflich?
Ich kann das Medikament nur empfehlen für alle , für die es geeignet ist. Sprecht mit eurem Kardiologen oder Lipidologen!
Hallo zusammen,
Vor knapp 3 Jahren wurden bei mir sehr hohe Cholesterinwerte festgestellt. Normale Statine brauchten keine zufriedenstellende Senkung. Daher nehme ich seit nun über einem Jahr Repatha (140mg) jeweils alle 2 Wochen. In dieser Zeit hatte ich bisher keine Nebenwirkungen gehabt. Auch hat sich mein Gewicht in diesem Zeitraum nicht geändert. Aber die Cholesterinwerte sanken drastisch.
Zusätzlich zu Repatha habe ich eine Ezetimib-Statin-Kombinationstherapie erhalten. Allerdings hat sich durch das Ezetimib-Statin-Kombinat sehr viel Hornhaut am Fuß gebildet (Gliederschmerzen hatte ich keine). Daher wurde das Ezetimib-Statin-Kombinat durch Nustendi (180mg) ersetzt. Nach knapp einem Jahr Einnahme, hat sich die Hornhautbildung fast komplett normalisiert. Auch habe ich sonst keine anderen Nebenwirkungen. Mein Cholesterin-Spiegel ist weiterhin auf einem guten, niedrigen Level.
2008 Hinterwandinfarkt. Alle Statine durchprobiert. Muskelschmerzen, Krämpfe, Kopfschmerzen, Schwäche usw. Seit Januar 2021 Repatha 140. Am Anfang alles bestens. Bis auf tropfende Nase, Kopfschmerzen, 14tägige Halsschmerzen usw. Aber alles auszuhalten. Mein Hautarzt kontrolliert regelmäßig das Blut. Werte optimal. Doch nun kommt das aber. Mittlerweile habe ich Nackenschmerzen, Hüftprobleme oder besser Schmerzen im Bewegungsapparat die untere Rückenmuskulatur schmerzt, das linke Bein wird taub, die Daumengelenke haken und schmerzen. Wenn ich nachts auf der Seite liege, brennt die Hüfte wie Feuer. Und das alles in den letzten 4 Wochen. Ist doch nicht normal.
Hallo.nehme seit 1/2jahr repatha,da alle anderen cholesterinsenker meine oberschenkelmuskulatur stark beeinträchtigten. Im Rahmen der Blutuntersuchung stellte sich heraus,dass mein lipid a Wert schwindelnd hoch ist
Es gibt eine Studie zu dem Thema liposom a senkendes mittel zu der ich mich jetzt angemeldet habe.
Häufig steckt eine liopd a Erhöhung hinter dem hohen ldl Wert. Hatte auch schon vor 4 Jahren Herzinfarkt.
Es ist also ratsam dass wir Menschen mit erhöhtem ldl den lipid a Wert bestimmen lassen!
Nehme jetzt seit 2 Jahren alle 14 Tage Repatha 140 mg.im ersten Jahr ging es noch aber dann fing es an, dass die oberen Atemwege und Hals permanent entzündet sind und der Hals ist täglich voll mit Schleim, richtig ekelhaft.
Die Cholesterinwerte gehen auch nicht mehr zurück, eher im Gegenteil.
Werde daher damit aufhören und mit der Kardiologin mal sprechen, ob es Sinn macht auf Incilsiran umzusteigen. Angeblich senkt das Mittel die Werte um 52% und hat bis auf leichte Schmerzen an der Einstichstelle ( ist kein PEN, sondern eine Fertigspritze) keine Nebenwirkungen ( hieß es bei Repatha zwar anfangs auch…., aber vielleicht stimmt es ja wirklich) und muss nur alle 6 Monate gespritzt werden.
Hallölle
Spritze jetzt Repatha seid 4 Monaten. Ich habe top Werte aber Schmerzen. Es fing in dem rechten Arm Ellenbogen an und ist auch immer noch da. Wie eine Sehnentzündung . Jetzt seid heute habe ich diese Schmerzen im linken Bein. Innen am Knie. Ob das von der Spritze kommt??
Hallo Ursula,
ich weiblich 64 Jahre habe durch Repatha nachts Herzrasen und massive Schlafstörungen und Muskelschmerzen. Auch ich möchte mit Leqvio beginnen. Werde das aber erst im Juli mit meinem Kardiologen besprechen.
Es wäre sehr schön, wenn du hier deine evtl. Erfahrungen mit diesem Medikament mitteilen könntest.
Alles Gute
Seit ca. 2 Jahren spritze ich alle 14 Tage Repatha. Statine in Tablettenform habe ich nicht vertragen. Meine Muskelschmerzen durch Repatha waren teilweise extrem stark, dann habe ich verschiedenste Stellen ausprobiert wo ich die Spritze setze, in der Bauchmitte hatte ich die wenigsten Schmerzen. Allerdings 10 Tage Muskelschmerzen, dann 4 Tage ein schöneres Leben, danach geht das ganze wieder von vorne los.
Habe mich jetzt entschieden das neue Medikament von Novartis Leqvio auszuprobieren, der Werkstoff ist Inclisiran, er setzt im Körper anders an. Man spritzt nach dem ersten Mal nach 3 Monaten und dann nur noch alle 6 Monate und lt. Novartis sind Muskelschmerzen keine Nebenwirkungen.
Mal sehen……
Hermann, hallo zusammen.
Nach einem Herzinfarkt im Januar 2015 wurden mir einige Medikamente verschrieben, die jeder erstmal bekommt. Blutverdünner, Blutdrucksenker, Cholesterinsenker usw. Die Nebenwirkungen sind den Pharma Konzernen so …..egal. Zum Wesentlichen. Die Ärzte haben einen Gendefekt festgestellt, der meinen Cholesterinwert der gerade mal bei 150 war zu hoch sei .Ich erlitt einen vorderwand Infarkt, weil ich im Job am Tag zuvor mit einem Stemmhammer einen Kamin im Haus entfernt hatte. Dadurch hatte sich Plack in den Arterien gelöst und eine Verstopfung verursacht. Ein Stunt gesetzt und ab in die Reha. Alle Statine verursachten spätestens eine halbe Stunde nach der Einnahme heftige Muskel schmerzen an den Füßen. Die hätte ich mir am liebsten abgehackt vor Schmerzen. Dann kam meine Ärztin auf die neue Spritze Evolocumab, Super Sache keine Nebenwirkungen- Anfangs. LDL sinkte dauerhaft auf 55 – 70. Ein vorzeige Patient. Die Amerikanische Studie möchte am liebsten auf 40 um das Risiko so gering wie möglich zu halten, einen erneuten Infarkt zu bekommen. Doch ich muss euch hier leider mitteilen das auch Evolocumab Nebenwirkungen auslöst. Bei mir, 1 von Tausend oder mehr, schlichen sich nach und nach mehrere Symptome ein. Angefangen mir die Spritze zu setzen habe ich ca. Januar 2018 und Abgesetzt habe ich die Spritze Juni 2020. Es fing mit den Nebenwirkungen die in der Packungsbeilage beschrieben werden an: Erkältung Symptomen, Nackenschmerzen, Gewichtszunahme, Muskelschmerzen, Depressiv, gereizte Stimmung, Erektionstörung, Wirbelsäule und Hüft Schmerzen, Ichias und Piriformis entzündet, Fuß und Fingernägel Zustand verschlechterte sich. Dann war ich soweit, ich war ein Frag, das kann es nicht sein, so kann man nicht weiter Leben und arbeiten geschweige denn Auto fahren und Maschinen bedienen. Im Juni 2020 zum Urlaub Anfang habe ich unter Schmerzen die Spritze abgesetzt. Nach 4 Wochen hatte mein Körper langsam das Gift abgebaut und konnte damit beginnen meinen geschädigten Körper wieder zu heilen .Ohne die Spritze habe ich zwar wieder einen Cholesterinwert von 130 , dafür geht es mir zur Zeit aber Sau gut und habe keine Nebenwirkungen. Eins noch, die neue Tablette die im Herbst 2020 auf dem Markt gekommen ist hat bei mir Nebenwirkungen vom Feinsten ausgelöst . Nach direkter Einnahme heftige Schmerzen Unwohlsein ich dachte ich habe erneut einen Infarkt. Es war irgendwas mit B . Bleibt gesund
Ich nehme seit Dezember Repatha.ich bin 58 Jahre und Risikopatientin.Nach dem ersten Labor ,weiss ich dass mein LDL auf 80 gesunken ist und sich sogar mein Lpa 30 Prozent verringert hat ( auch wenn er immer noch zu hoch ist). Nebenwirkungen hatte ich zu Beginn wenig: Schnupfen und Kopfschmerzen an einigen tagen.okay……abed Mittlerweile kommt mangelnde Leistungsfähigkeit und Taubheitsgefühl in den Füßen dazu,was ich total unangenehm finde
Bin 53 Jahre, hatte mit 48 Vorderwandinfarkt (100% Rivaverschluss) und einen Stent bekommen. Danach Statine bekommen und erhebliche Muskelbeschwerden gehabt. Da ich sehr viel Sport mache, war ich Dauergast beim Physio und habe erst keinen Zusammenhang gesehen. Mein Kardiologe hat mir empfohlen die Statine (nachdem ich zwischenzeitlich von Atorvastin auf Simvastin – oder so ähnlich:-) mal für ein paar Wochen abzusetzen um zu schauen, ob die Muskulatur besser wird. Mein Physio war nach drei Wochen begeistert von der neuen Geschmeidigkeit. Daraufhin hat mir mein Kardiologe ( Chefarzt Darmstädter Klinikum) Repatha vor ca. 3 Jahren verschrieben. Seither keine Nebenwirkungen die ich dem Medikament zuordnen kann (klar hatte ich Erkältungen, Muskelkater vom Sport, Müdigkeit etc.) aber alles war nur temporär und muskulär erheblich besser als mit Statinen. Ich gehe 2 bis 3 mal die Woche laufen und spiele zweimal pro Woche Tennis und auch Turniere.
Der LDL liegt bei 90 mit alle 14Tage 140mg Spritze Evolocumab. Mit täglich 20mg Atorvastin lag er bei 110.
Ich hoffe, dass es bei mir so bleibt. Nachdem der Kardiologe die Spritzen erstmals verschrieben hatte, bekomme ich auch problemlos ein Rezept vom Hausarzt.
Repatha wirkt bei mir nicht. Schade. Cholesterin ist auf über 260 hochgeschnellt, wo er bei Ruvostatin bereits bei 70 war. Ich habe jetzt 5 Pens gespritzt.
Der Kardiologe muss die Erstverschreibung vornehmen, danach darf der Hausarzt Rephata verschreiben. Funktioniert bei mir ohne Probleme. Ich hatte die Info diesbezüglich für die Vorgehenseeise von einen erfahrenen Kardiologen.
So wird standardmäßig verfahren.
Die Erstverschreibung darf nur der Kardiologe vornehmen, danach verschreibt es der Hausarzt weiter. So ist es bei mir gelaufen , nachdem ich mich nach der Vorgehensweise beim Kardiologen erkundigt habe. Uns so wird es auch standardmäßig gemacht. Wenn die Kasse das Medikament genehmigt hat und anscheinend bei deinem Vater ja auch schon öfter bezahlt hat, kann ich den Hausarzt nicht verstehen. Er muss es ihm verschrieben.
Hallo in die Runde,
mein Vater ist 81 und nimmt seit einigen Jahren die Repatha Spritzen, die er bis auf starke Rückenschmerzen, auch gut verträgt. Das Problem ist, dass er immer wieder fast beim Arzt betteln muss, das Rezept zu bekommen. Der Kardiologe sagt… macht der Hausarzt, und der Hausarzt sagt.. darf er nicht, das darf nur der Kardio. Er hat schon jedesmal Panik wenn es wieder soweit ist und er ein Rezept holen muss. Wie ist das bei Euch. Kardio oder Hausarzt. Ich danke Euch sehr für Eure Rückmeldung. Grüsse
Habe jetzt die 4. Spritze Repatha genommen. Nebenwirkungen: verschleimte Atemwege, Krankheitsgefühl, schlapp und müde. Statine habe ich gar nicht vertragen, da hatte ich sehr schlechte Nierewerte und Muskelschmerzen. Ich denke, ohne all diese Medikamente würde es mir gut gehen und ich könnte auch Sport treiben, wie es von jemandem nach einem Infarkt mit einer Pumpleistung von 52 % erwartet wird. Leider fühle ich mich mit all diesen Cholesterinsenkern krank, nicht arbeitsfähig, depressiv und frage mich ernsthaft, warum die Medizin im Jahre 2020 noch nicht mal ein Medikament ohne so massive Nebenwirkungen erfunden hat, dass man ein normales Leben führen kann. Ich bin 55 Jahre und mein Leben ist vorbei. Am liebsten würde ich diese ganzen Medikamente absetzen, leider gehen Ärzte wenig darauf ein. So bin ich mit 55 Jahren Rentner und ohne Lebensfreude. Danke!