Metoprolol Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Erfahrungen, Erfahrungsberichte zu: Metoprolol


evy sagte am 26.01.2020:
leider muß ich seit ca. 4 Wochen Metropolol einnehmen wegen leichtem Bluthochdruck und auch Elique wegen einer Star0p, welche der Augenarzt mit Marcumar nicht ausführen wollte nur weil beim Absetzen von Marcumar mir ein kleines Missgeschick passiert ist, wegen Rythmußstörungen nehme ich schon seit ca, 15 Jahren Marcumar habe es immer gut vertragen habe selbst gemessen und alles war in Ordnung, mit Marcumar sind bei mir 3 Kathederablationen ausgeführt worden und unzählige Kardioversionen 2 Knieop. welche dem Operierenden Arzt auch nicht recht gelungen sind und ich jetzt noch mit Beschwerden zu kämpfen habe nach ungefähr 3 Jahren. Medikamente vertrage ich nicht besonders gut, habe jetzt von Metropolol Phychiatrische Erkrankungen, Vergesslichkeit Verwirrtheit Gedächtnisstörungen, und noch einige andere nicht sehr schöne Sachen welche mich unheimlich belasten hatte aber noch keine Gelegenheit mit meiner Ärztin zu sprechen weil ich jetzt erst weiß woher mein schlechter Zustand kommt. werde es aber schnellstens nachholen denn vom Eliques habe ich auch Nebenwirkungen wie von einigen Patienten beschrieben und möchte auch wieder zu Marcumar zurückkehren und vor allem Metropolol absetzen können. Mein Dasein ist zur Zeit kein bisschen Lebenswert mehr denn ich glaube, daß man mit etwas Nachdenken einiges abändern könnte

Aida sagte am 10.02.2020:
Hallo
Ich leide ja seit meiner Jugendzeit an Migräne und hänge circa alle drei vier Wochen 2-3 Tage lang über der Kloschüssel. So richtig helfen tut nix. Habe mehrere Triptane durch und mach mir Sorgen wegen meiner Arbeit. Ich kann ja nicht laufend fehlen.

Mein Arzt hat mir jetzt zur Vermeidung von Anfällen Metoprolol empfohlen. Kennt sich jemand damit aus? Ich hab ziemlich niedigen Blutdruck und hab nen bissel Angst vor Ohnmacht und Dickwerden.
Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar

Naima sagte am 15.02.2020:
Ich kann selbst nicht viel dazu sagen, aber mein Freund hat früher extremst unter Migräne Attacken gelitten und hat dagegen auch Metoprolol bekommen. Seither hatte er keine Attacken mehr , hat das Medi auch mittlerweile wieder abgesetzt und auch ohne keine Migräne mehr bekommen.

Hamis sagte am 13.03.2021:
Hallo , nehme zur Zeit 2x täglich Metoprolol 95 , morgens und Abends ein . Dazu in Verbindung mit
3x 80 SOTALOL sowie je 1x torasemid , candasartan und aldactone . In Kombination zu implantiertem Defibrillator wegen dilitativer kardiomypathie mit 25% EF links. Auch wurden mittlerweile 3 ablationen durchgeführt. Metoprolol wurde für carvedilol ersetzt was ja auch gut ist , aber kein Arzt / Kardiologe will mir beantworten warum zusätzlich SOTALOL was in einigen Studien sehr schlecht abgeschnitten hat auch genommen werden müsste .

Wiebk sagte am 03.04.2022:
Meine Erfahrung mit Metoprololsuccinat ER (Metoprolol) bei Bluthochdruck: Ich habe nicht nur einen sehr hohen Blutdruck, sondern auch einen sehr hohen Puls und körperliche Angstsymptome. Es ist idiopathisch; ich bin jung, schlank und weiblich, ernähre mich gut und habe keine belastenden Lebensstilfaktoren. Seit meinem 18. Lebensjahr ist das so. Ich habe verschiedene Lösungen ausprobiert, darunter rezeptfreie und verschreibungspflichtige Medikamente, Ernährungsumstellung und Hippie-Dippie-Placebo-Kram wie Atemübungen/Meditation. Derzeit nehme ich 3 Medikamente gegen meinen Blutdruck. Das einzige, das ich wirklich vermisse, wenn ich es auslasse, ist Metoprolol. Wenn ich meinen ACE-Hemmer oder mein Diuretikum weglasse, gibt es kaum einen Unterschied. Mein Metoprolol weglassen? Dann melde ich mich lieber krank. Sie sollten sich nicht um meine Erfahrungen scheren; meine Körperchemie hat nichts mit Ihrer zu tun. Vielleicht ist Ihrem Körper ein Betablocker egal, aber ein Kalziumkanalblocker ist ihm völlig egal, soweit wir wissen. Alle Körper sind unterschiedlich und reagieren unterschiedlich auf die verschiedenen Medikamente. Ich kann nicht glauben, dass wir immer noch Medikamente bewerten, als ob es eine Einheitslösung wäre, bei der wir uns gegenseitig Ratschläge geben können.

Winnie sagte am 02.02.2023:
Erfahrungsbericht zu Metoprolol gegen Bluthochdruck: Habe Metoprolol nur 6 Wochen lang genommen und musste es schnell wieder absetzen. Furchtbare Angst-/Panikattacken, ständige Herzrhythmusstörungen, Tachykardie, Ohnmacht, Hypoglykämie, Halluzinationen, Alpträume, Raynaud-Syndrom, usw. Dieses Medikament hat mich fast umgebracht. Ich hatte seit Beginn der Einnahme 13 schwere Panikattacken, und wenn ich nicht so gesund wäre, wie ich bin, hätte ich sicher einen Herzinfarkt bekommen. Ich bin jetzt genau 8 Wochen davon losgekommen. Die meisten der schrecklichen Symptome haben aufgehört, außer den Herzrhythmusstörungen, die kommen und gehen. Meiner Meinung nach ist Metoprolol ein schwerwiegender endokriner Disruptor und sollte vom Markt genommen werden. Ich kann nicht glauben wie krank ich wurde, nachdem ich damit angefangen hatte. Ich versuche meinen Blutdruck jetzt mit einer Diät zu kontrollieren, was, wie ich zugeben muss, noch nicht klappt.

Robert am 07.06.2023:
Das Medikament ist das einzige was bei Herzrhythmusstörungen hilft! Und das komplett ohne Nebenwirkungen. Ich bin begeistert

Mesa am 20.09.2023:
Ich nahm Metoprolol-ratiopharm Succinat 23,75 mg, 1x/Tag, als Teil einer Langzeitbehandlung für erhöhten (aber nicht hohen) Blutdruck ein. Ich stellte eine deutliche und lästige Verringerung meines Energieniveaus und meiner Konzentration fest. Seitdem nehme ich täglich 25 mg DHEA und stelle fest, dass der Blutdruck und die Pulsfrequenz weiterhin gesenkt sind, aber Energie, Konzentration und einige vage emotionale Vorzüge spürbar sind.


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Diese Informationen sind NICHT als Empfehlung für ein bestimmtes Medikament zu verstehen. Auch wenn diese Berichte, Studien, Erfahrungen hilfreich sein können, sind sie kein Ersatz für die Erfahrung und das Fachwissen von Ärzten.

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