Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Statine. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Atorvastatin-Erfahrung: Ein Nutzer berichtet von Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Angstzuständen nach der Einnahme von Atorvastatin 10 mg.
- Rosuvastatin-Erfahrung: Ein anderer Nutzer beschreibt anhaltende Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Schwindel und Müdigkeit, die er auf die Einnahme von Rosuvastatin 10 mg zurückführt.
- Lebensqualitätsverlust: Beide Nutzer erwähnen einen Verlust an Lebensqualität und drücken den Wunsch nach alternativen Behandlungsmethoden aus.
- Aufruf zur Diskussion: Die Seite lädt dazu ein, eigene Erfahrungen mit Statinen zu teilen und bietet Informationen zu diesem Medikament.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Ältere Nutzerberichte zu: Statine
Nehme seit 1 Jahr Rosuvastatin 1omg und mir geht es seit geraumer Zeit sehr schlecht: Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen ,Schwindel, Benommenheit, zeitweise Kopfschmerzen, unsicheres Gehen, Übelkeit , tränende Augen und unangenehme Müdigkeit.Komme mir vor wie ein Hypochonder.Das ist ein großer.Verlust an Lebensqualität und nur durch diese Statine. Es muss doch irgendeine Alternative geben!!!!!!!
Ich nehme Statine seit dem 24.1.24 einem vermeintlichen TIA ich bin 39 Jahre alt und nehme jeden Tag 10mg. Ich habe extreme Benommenheit, gangunsicherheit, Appetitlosigkeit und fühle mich von Kopf bis Fuß krank dadurch mit Taubheit und kribbeln in Beinen und Armen teilweise. Besonders nachts komme ich nicht zur Ruhe, liege ständig schlaflos wach und habe herzrasen. Schrecklich! Ich werde nun um eine Änderung des Medikamentes bitten.
Habe 2022 Rusovastatin 10 mg wegen erhöhtem Cholesterinwert erhalten,hatte Verdacht auf TIA im Dez.21.Auch die rechte Carotis war zu 50%mit Fett zu.Es wurde zusätzlich noch ein zweites Blutdruckmedikament angesetzt .
Danach nur noch müde, kaputt.Blutdruck sehr niedrig. Bin zur HÄ,gleich das zweite Blutdruckmedikament abgesetzt. Es wurde besser.Nachdem im August die Werte recht gut waren, bin ich auf 5mg zurück und es ging mir besser.Hatte Schwindel und war kaputt.Habe es aber nicht auf das Statin zurück geführt.War in diesem Jahr bei der Kardiologin zur Untersuchung der Carotis,schlechter geworden und wieder das Statin erhöht. Seit Ende Juni ständig Übelkeit, Herzrasen,Stimmungstief,jetzt inzwischen Benommenheit und Schwindel, meine Stimmung ist am Boden,schlechteres Sehen. Da ich mein Antidepressiva im Februar abgesetzt habe, dachte ich ,es liegt daran. Habe inzwischen Psychotherapie privat und über Kasse gemacht, ernähre mich gesund und es geht mir immer noch schlecht. Ich versuche die Dosis zu reduzieren und warte jetzt mal,ob es besser wird. Habe diese Seite entdeckt und kann es jetzt doch nur dem Statin zuschreiben.
Ich nehme erst seit einigen Tagen Statin 10mg und bemerke bereits leichte Magenschmerzen, auffallend starke Müdigkeit tagsüber und fühle mich morgens wie erschlagen. Ich werde das Zeug nicht weiterhin nehmen, denn Lebensqualität sieht anders aus. Ich werde zukünftig wieder mehr Bewegung in den Alltag bringen und die Ernährung verbessern. Das ist auf jeden Fall besser, als diese Pillen einzuwerfen.
Ich ehrlich erschrocken über die ganzen Berichte.
Ich nehme Rosuvastatin 10 mg aufgrund genetischer Dispostion und LDL in Höhe von 115 als reine Vorsichtsmaßnahme.
Mein LDL ist nach über 1 Jahr auf 64 runter, was ein gutes Ergebnis ist.
Bis auf ein paar unregelmäßige nächtliche Wadenkrämpfe habe ich keine Nebenwirkungen.
Mein ck Wert wird 1x im Jahr kontrolliert und alles ist bislang in Ordnung, was hoffentlich so bleibt.
Ich wünsche allen Betroffenen viel Glück und Gesundheit weiterhin!
Ich hatte mit 60 Jahren einen Herzinfarkt, das war vor 9 Jahren.
Nach OP habe ich 3 Bypässe und 7 Stents.
Kann damit gut leben…wenn nur die Statine nicht wären.
Ich habe alle ausprobiert und nach heftigen Muskelschmerzen beim Rosuvastatin gelandet.
Es ist 3-4 Jahr lang alles gut gegangen. Dann meinte meine Kardiologin, dass LDL 64 immer noch zu viel sei und hat Ezetimib verschrieben.
Beim LDL 36 habe ich es dann abgesetzt, ich muss ja nicht als medizinisches Wunder leben!
Nehme nur noch abends 20 mg Rosuvastatin.
Vor etwa 2 Wochen kamen die starken Rückenschmerzen.
Zuerst dachte ich an Lumbago, aber die Schmerzen wurden immer schlimmer.
Da ich diese Schmerzen kenne, werde ich meine Ärztin konsultieren müssen wegen Medikamentenumstellung.
Mit großem Interesse habe ich die Erfahrungen anderer Betroffener gelesen und ich habe zusätzlich noch starkes nächtliches schwitzen, so dass ich mich fast jede Nacht mindestens ein Mal umziehen muss. Ansonsten treffen Antriebslosigkeit und Schmerzen in den Beinen auch zu. Nehme Simvastatin 20 mg ( verschrieben wurden 40 mg) ein.
Will es jetzt einfach mal ganz absetzen, mal sehen, ob es Erfolg bringt
Nach einem schweren Infarkt 2019 bekam ich zuerst 40mg Atorvastatin. Ich kannte das Medikament nicht und da ich mehrere Monate im KH war, hinterfragte ich das auch nicht weiter.
Ich überspringe jetzt mal meine medi. Geschichte etwas, jedenfalls hatte ich eine schwere Linksherzinsuffizienz entwickelt und brauchte eine Rekonstruktion der beiden Mitralklappen.
Es ergab sich irgendwie nach der OP, das meine normale Medikamention auf der Strecke geblieben ist.
Erst als ich ca.10 Tage später in der REHA ankam, wurde das bemerkt. So bekam ich erneut Atorvastatin 20mg. Nach der REHA einige Wochen später bekam ich starke Schmerzen in den Beinen, vor allem beim Treppen steigen (fiel eh schon so schwer) und ich konnte kaum noch etwas essen. Das Kauen war extrem schmerzhaft, fühlte sich an, fast wie gelähmt, dazu bekam ich schwere Wortfindungsstörungen. Mitten im Satz fehlte mir hier und da einfach das geplante Wort. Es wurde dann noch Rouvovastatin probiert, aber erst später, mit dem gleichen Erfolg. Nein, versuchte an mir zuerst noch Ezetimib. Damit habe ich mir jetzt „Wach-Problem“ eingebrockt. Ist ein wenig wie Nakrolepsie. Beispiel, ich sitze vor dem PC und sehe mir um 19:30 das Reginalprogramm an. Ich warte auf den Wetterbericht, mach die Augen auf und die Nachrichten die danach kommen sind 5 min vorbei. 20-25min Zeitverlust, einfach weggetreten. Habe ich jeden tag seitdem. Mal mehr mal etwas weniger. ich bin jedenfalls bedient.
Insgesamt war mein Cholesterin nie besonders hoch, Der Wert senkte sich auf diese Weise aber auch nicht. Jetzt bekomme ich PCSK_9 Hemmer alle 14tg gespritzt. Alles ist super und mein LDL auf 59 runter. Die PCSK_9 Hemmer werden iwann die Standartbehandlung sein.
Seit November 2022 nehme ich 5 mg rosuvastatin und 10 mg Ezetimib. Der erste Monat ging super, aber dann haben die Muskelschmerzen in den Beinen angefangen. Und das alles nur im Liegen.
Bin 48 Jahre und nehme seit ca. 5 Jahren Atorvastatin 40 mg und konnte bei mir bisher keine Nebenwirkungen feststellen.
Wollte nur mal klarstellen, dass man sich hier nicht kirre machen soll.
Auch ich nehme seit 2 Jahren Atorvastatin 20. Und auch ich leide unter Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schmerzen am ganzen Körper, Kraftlosigkeit, Benommenheit, allgemeines Unwohlsein. Bin 58, Stent im Nov. 2020 bekommen. Bin Leistungssportler seit Ewigkeiten,
ernähre mich weitgehends gesund,
Habe mehrere Ärzte aufgesucht.
Deren Meinung war plumpt: Es liegt an meiner Psyche. Habe Psychotherapie gemacht, alles Sinnlos. Ich habe das Vertrauen in den Ärzten längst verloren. Die wollen nur eins: Den Patienten krank machen. Ich will mein altes Leben wieder zurück. Ich weiß nicht mehr, an wen ich mich wenden soll, bin unglücklich und depressiv geworden. Was für ein Scheiss Spiel ist das alles geworden?
Bei mir wurde die Simvastindosis ab Oktober/22 nach dem Setzen eines Stenz von 20mg auf 40mg täglich erhöht. Seit November bekam ich in der linken Hüfte Schmerzen bis in den Oberschenkel und bis in die linke Wade und Schienbein. Ohne Schmerzmittel kann ich das Haus nicht verlassen. Wurde nun mit einer Stosswellentherape vom Orthopäden behandelt, die nichts bewirkt hat.Ich werde das Medikament erst mal absetzen und abwarten, ob die Beschwerden nachlassen.
Nach meiner pavk, inkl. 2 stents und erhöhtem Cholesterin wurde die Krankenhausdosis von 10mg Rosuvastatin auf 20mg von Hausärztin erhöht. Das schlimmste ist der Schwindel, das extreme Frieren, die Magen-Darmbeschwerden und die verschwommene Sicht.
Mein cholesterin-Wert liegt bei 176.
Was soll man tun. So ist das kein Leben.
Hallo zusammen. Ich hatte mit 57J einen stummen Hinterwandinfarkt, den ich bestimmt schon 3 Wochen vorher hatte. Im Herzkatheter Labor sah man dann, das alle 3 Koronararterien zu 50% verengt waren. 3fach Bypass OP 2020. Atorvastatin Höchstdosis 80mg seit 2,5J. Muskelschmerzen, Schlaflosigkeit, Reflux mit 2std. Husten wöchentlich, Treppensteigen wie ein alter Mann (sorry, soll nur bildlich gemeint sein), Depressionen, Suizidgedanken (wobeich ich nicht unbedingt diese auf die Statine schieben möchte).
Ich habe mich jetzt eingehend informiert, etliche Studien gelesen, pro und contra. Prof. Haverich, Herzchirurg der MHH, ist nach über 1000 Bypass Operationen bis 2017 der Überzeugung, das NICHT das Cholesterin die Ursache ist für Arteriosklerose sondern das Absterben der versorgenden Gefäße der Arterien. Er stellte damit sämtliche Ergebnisse der American Heart Association (AHA) auf den Kopf. Bei Zellschädigungen wird Cholesterin zur Reparatur benutzt. Sterben diese versorgenden Gefäße ab, versucht der Körper, es zu reparieren. Dadurch wird Cholesterin an der Stelle freigesetzt. Es sind nicht die freischwimmenden Blutfette, die sich ablagern!!! Das Absterben der Zellen entsteht durch Entzündungen, Infektionen und andere Keime. In den Plaques fanden sich bis 30 verschiedene Keime. Somit haben Statine NUR einen Einfluss auf die Senkung des LDL.
Sämtliche natürlichen Mittel wie z.B. Magnesium, Magnesium Orotat, roter Reis, werden systematisch in Studien als schädlich aufgezeigt. Warum wohl?
Roter Reis z.B. enthält den nat. Wirkstoff Lovostatin, Grundlage für viele Cholesterinsenker der Pharma. Rote Reis Produkte dürfen aber nur 3mg des Stoffs enthalten, da es zu Muskelkrämpfen etc. führen kann. Atorvastatin oder andere darf man aber gerne in 80mg! Dosen zu sich nehmen. Da ist nicht so schädlich.
Ich werde KEINE Cholesterinsenker mehr nehmen, erweitere meine ohnehin schon gesunde Ernährung um weitere Omega 3/6 Lebensmittel, nehme viel Magnesium Orotat. Ich werden keine 20 Jahre noch diese Pillen schlucken.
Hallo, ich habe wirklich alles durch! Herzinfarkt 2011 mit Stent, danach Simvastatin, Atorvastatin, Fluvastatin, schreckliche Nebenwirkungen…2015 neuer Stent, 2019 neuer Stent.
Danach repatha gespritzt nur krank. Wieder abgesetzt. Cholesterin trotz guter Ernährung natürlich wieder schlecht. Aber ohne Statine geht es mir deutlich besser.
Nun noch einmal Rosovastatin versucht und es geht wieder los. Ich bin auch ratlos, aber ich werde nich den Rest meines Lebens damit verbringen meine Nebenwirkungen zu ertragen, das ist nämlich kein Leben, das ist vegetieren.
Lieber sterbe ich früher als die Zeit die mir bleibt mit Schmerzen und Kraftlosigkeit und Lithargie zu verbringen.
Ich bin jetzt 62 und wer weiß wie lange es noch geht, aber sicher ohne Statine!!!
Ich bin 50 Jahre alt.
hatte 2019 einen Schlaganfall und bekam ab dort Atorvastatin 40 mg verordnet. Ich hatte noch nie hohe Cholersterinwerte sollte es aber vorbeugend nehmen.
Nach einigen Monaten bekam ich unaushaltbare Muskelschmerzen am ganzen Körper. Daraufhin habe ich auf Fluvastatin 20 mg gewechselt, damit wurde es leicht besser bis zu einem Punkt wo es wieder schlimmer wurde mit den Muskelschmerzen Scheindel Kopfweh und am Boden zerstört.
daraufhin habe ich es abgesetzt. Meine Cholersterinwerte waren ein kleinwenig gesunken, diese waren ja aber noch nie schlecht..
mir ging es dann jeden Tag wieder besser, 2022 im Oktober bin ich dann nochmal zur Kontrolle ins Krankenhaus, dort hatte ich einen Komplettcheck mit den Ergebnis alles bestens aber man hat mir trotz allem geraten wieder Statine einzunehmen und mir wurde Rosuvastatin 5 mg verschrieben. Anfangs war ich guter Dinge jedoch jetzt geht es wieder los, tierische Muskelschmerzen am ganzen Körper, Lipase und Amylasewert erhöht, Verdacht auf Gallen oder Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Ich mache mir umgehend nochmal Termin beim Neurologen um mit ihm zu besprechen, meine Verstand sagt absetzen..
Nächste Woche habe ich eine Darmspiegelung, ich warte sehnlichst auf diesen Termin, weil ich meine Magen-Darmbeschwerden nicht mehr aushalten kann. ich war dieses Jahr schon im MRT Rücken, Magenspiegelung, Notfallambulanz, wegen Darmschmerzen, und fühle mich nur noch schlecht!!
Viele Beschwerden der Patienten hier ,kann ich auch für mich bestätigen! Nehme zur Zeit nur eine kleine Menge Rosuvastatin, trotzdem vermute ich dass meine Beschwerden daher kommen! Vorher nahm ich 20 mg Atorvaststin, Nach kurzer Zeit fühlte ich mich wie eine Hülle, ohne Kraft und Energie!
Durch einen Zufallsbefund vor 4 Jahren war meine rechte Halsschlagader fast 90 % verstopft und ist operiert worden, musste dann sofort ASS nehmen und sollte Statine nehmen, habe mich erst zwei Jahre dagegen gewährt, und dann doch genommen! Angst!Jetzt fühlt man sich wie ein Wrack! ich hoffe, es wird für alle besser
Nach Herzvorderwandinfarkt und Implantation zweier 2 Stents verordnete mein Kardiologe ASS100, Bisoprolol, Atorvastatin (später Rosuvastatin etc.) und Clopidogrel. Die Cholesterinsenker habe ich nicht vertragen. Alle hier genannten Nebenwirkungen betrafen auch mich. Dazu kam auch noch Schwankschwindel, Gehprobleme, schlechtes Sehen, Muskelschmerzen (nachts) usw. Mein Arzt bestand darauf, daß ich einen Cholesterinwert von 70 erreiche. Mein Gewicht ging von 65 kg bis auf 50 kg runter und der Cholesterinwert erreichte die magische Zahl 68! Nicht schlecht, aber freuen konnte ich mich nicht, da die Nebenwirkungen immer intensiver und meine Arme, Beine regelrecht schlaff, faltig wurden. Mein Hausarzt betrachtete mich wohl als Versuchskaninchen, denn er gab mir bei jedem DMP-Check einen anderen Cholesterinsenker anderer Hersteller mit den aufmunternden Worten „versuchen Sie das mal“.
Ich habe dann 2022 den Cholesterinsenker ganz brutal abgesetzt, denn meine Lebensqualität ist mir sehr wichtig. Ich fühlte mich ohne CS-Einnahme wieder wie ein Mensch. Was bringt es mir, täglich mit den NW konfrontiert zu werden, wenn es mir ohne die Einnahme von CS doch wesentlich besser geht?!
Manchmal habe ich den Verdacht, dass die Ärzte auch im Dunkeln tappen. Generell müßte intensiv nach einem guten Medikament geforscht werden.
Nach 6 Monaten Statinen Muskelschwund und Sehnenschäden! Meine Bizepssehne musste neu angenäht werden! Bin 53 und habe mein Leben lang Sport gemacht. Ich hatte nie Probleme mit den Sehnen! Wann Hören die Kardiologen endlich auf das Zeug mit der Gießkanne zu verteilen! Man kann Pin vielen Fällen mit Sport und Ernährung mehr erreichen! Aus meiner Sicht sind die Kardiologen ein Pharmakonzern gesteuertes Pack!!!
Nehme Atorvastatin 40mg seid Februar 2022 abends ein, um das schlechte Cholesterin unter 100 zu drücken. Vorher nahm ich 7 Jahre lang 20mg zu mir und lag dann so bei 110. Ohne Cholesterinsenker hatte ich ein Gesamtwert von über 300. Damals war ich 65 Jahre alt. Nun bin 72 Jahre alt, schon immer Nichtraucher, trinke wenig bis keinen Alkohol, essen normal und bewege mich regelmäßig mindestens ein Stunde pro Tag. (Radfahren/schnelle Gehen bei Wind und Wetter)
Als Nebenwirkungen bemerke ich Muskelschmerzen im Rücken, Herzstolpern und selten unklares Sehen, was nach ein paar Minuten verschwindet. Ansonsten bemerkte ich keine weiteren Nebenwirkungen.
20mg wegen erhöhten Cholesterinwerten (genetisch bedingt). Nach 2 Wochen ohne Probleme beginnen bohrende nächtliche Schmerzen im Darmbein-Kreuzbein-Gelenk, die Schlafen unmöglich machen und kaum auf Schmerzmittel ansprechen (zu Beginn noch eher, nach einigen Tagen immer weniger). Tagsüber immer viel besser, Bewegung problemlos. Ein paar Tage später Durchfall, kolikartige Bauchschmerzen. Nach 10 Tagen habe ich das Medikament abgesetzt. Rückenschmerzen innerhalb von 2 Tagen viel besser. Bei den Bauchschmerzen warte ich noch auf Besserung (vor 4 Tagen abgesetzt).
Letztes Jahr im November Diagnose KHK an zwei Herzkranzgefäßen erhalten. Erfreulicherweise keine hochgradigen Stenosen mit 30% und 40% Verengung. Daraufhin mit ASS 100 und Rosuvastatin 10mg angefangen. Bis Ostern dieses Jahres leichte Muskelschmerzen in den Waden und morgens einen nebligen Kopf mit trüben Augen. Dann durch Fußball spielen zwei heftige Prellungen (richtig große Beulen) am linken Schienbein bekommen, die noch heute leicht sichtbar sind. Jedenfalls bekam ich kurze Zeit danach noch zusätzlich Ezetimib 10mg verschrieben, da mein LDL bei 71 (eigentlich schon super) war und der Zielwert unter 55 liegen soll. Ab dem Zeitpunkt nahmen die Muskelschmerzen zu und es traten heftige Spannungen und ein Brennen in der Wadenregion auf. Habe dann erstmal Ezetimib abgesetzt. Ohne spürbaren Erfolg. Dann sprach ich mit meiner Hausärztin über ein Absetzen von Rosuvastatin und eine Umstellung auf Roter Reis Kabseln 10mg (Monacolin-K). Sie meinte ich sollte es versuchen. Letzte Woche war Blutabnahme und das Ergebnis war „LDL bei 89“. Hat sich etwas verschlechtert. Habe aber bisher keine spürbaren Nebenwirkungen und probiere noch weiter meine vegane Ernährung zu optimieren. Werde auch auf Filterkaffee umsteigen und den Vollautomaten verkaufen, da ungefilterter Kaffee den LDL zusätzlich erhöht. Mal schauen wie Nahe ich dem Zielwert von <55 komme. Leider habe ich ein erhöhten Lp(a) Wert, den ich durch nichts beeinflussen kann. Aber von einen Jahrelangen hohen LDL von 180 auf 71 bzw. aktuell 89 ist allemal ein Erfolg. Mehr als eine vegane Ernährung, 4-6 mal die Woche Ausdauersport (Spinning jeweils 1 Stunde) und kompletten Alkoholverzicht ist nicht drin. Rauche nicht, habe zum Glück kein Bluthochdruck/Diabetes. Vor Jahren wurde eine Hashimoto festgestellt. Werte sind zur Zeit noch in Ordnung. Ich probiere es weiter mit den roten Reis Kabseln und hoffe auf eine schnellstmögliche Markteinführung (3-4 Jahren) des noch in Studien erprobten Medikaments gegen Senkung des Lp(a) Wertes. Bisher scheint das Medikament sehr gut zu wirken. Nebenbei wird automatisch der LDL zusätzlich gesenkt. Mein persönliches Ziel ist ein Stoppen der Arteriosklerose an den Herzkranzgefäßen und eventuell eine Rückbildung. Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute und ein Leben mit Qualität.
Nach 10 Jahren Simvastatin 20 mg abends mit Schlaflosigkeit und steten Alpträumen hatte ich mich in mein Schicksal ergeben bei guter Senkung des LDL. Nachdem aber dann nach sportlichen Betätigungen nächtliche Muskelkrämpfe dazukamen, habe ich diese zunächst nicht auf Simvastatin zurückgeführt und, siehe da, bei einer kurzen Simvapause, waren sämtliche Beschwerden weg, nebst zeitweiligem Schwindel. Natürlich ist das LDL innerhalb von Wochen wieder angestiegen, so dass ich
einen Therapieversuch mit Rosuvastatin 5 mg startete. Während der ersten Woche keinerlei Beschwerden, aber dann zunehmende Kopfschmerzen, Schwindel, extreme Schwäche. Ich brauchte 2 Wochen nach dem Absetzen bis die Nebenwirkungen wieder abklangen. Jetzt bin ich ratlos. Vielleicht halte ich mich an die ehemalige Obergrenze des Cholesterins von noch 260mg% aus den achtziger Jahren, damals wäre ich nicht behandlungsbedürftig gewesen. Eine Ultraschalluntersuchung der Halsarterien soll mich vor weiteren Statinversuchen erst mal über den Zustand meiner Gefäße bzw. das Ausmaß der Arteriosklerose informieren.
Ich nehme seit 3 Monaten Rosuvastatin und seit einigen Wochen, ganz schleichend hat es angefangen, Muskel- und Gelenkschmerzen am ganzen Körper. Ich habe das Gefühl, dass ich in beiden Armen eine wahnsinnige Sehnenscheidentzündung habe, werde immer schwächer und teilnahmsloser. Wache nachts vor Schmerzen auf. Alles Dinge, die ich so nicht kenne, sonst war ich immer in Bewegung, mit dem Fahrrad zur Arbeit, Gartenarbeit, Hobbys. Das ist gerade alles eine Qual. Ich habe die Tabletten jetzt vor 3 Tagen abgesetzt. und hoffe der Schmerz lässt nach. Es ist so keine Lebensqualität. Ich habe das alles sehr lange mit meiner Ärztin diskutiert, meine Angst vor den Nebenwirkungen. Jetzt werde ich es noch mal mit Kapseln mit Rotem Hefereis versuchen, aber Rosuvastatin werde ich nicht mehr nehmen. Lieber ein paar Jahre weniger als unter diesen Umständen.
Es muss doch auch was erfunden werden, dass nicht so schädlich ist. Wenn es so eine Volkskrankheit ist. Wenn es so bleiben würde, ich bin selbständig, wie soll ich meinen Job machen? Dieses Wochenende habe ich vorallem ganz ruhig auf dem Sofa gelegen und Hörbücher gehört, damit der Schmerz in den Armen aufhört. Aber noch ist es nicht besser.
Ich wünsche allen gute Besserung! Und bin froh, das alles zu lesen. Ich hatte schon das Gefühl, dass ich mir alles einbilde und eine Depression bekomme. Aber es kommt vom Körper her, der mich lahmlegt. von den Schmerzen, der daraus folgenden Schlaflosigkeit und der körperlichen und geistigen Schwäche. Sogar Gespräche mit Freunden wurden mir zuviel. Aber ich lasse mich nicht unterkriegen!
Ich kann nur bestätigen , habe Statine die letzten 14 Monaten eingenommen, dazwischen noch Brustkrebs gehabt mit chemo Operation und strahlentherapie meine Nebenwirkungen während der ganzen Zeit, Schwindel Benommenheit, Müdigkeit grosse schlafprobleme , Übelkeiten habe die Statine vor 4 Tagen abgesetzt und fühle mich jetzt schon besser
Hallo,
muss auch Statine wegen Stents nach NSTEMI nehmen und fühle mich immer unwohler. So wie viele hier schreiben, leide ich an Schmerzen in den Muskeln und Gelenken. Fühle mich schlapp und vieles mehr, habe allerdings noch eine Anämie und so ist es schwierig, wovon kommen meine Symptome, da ich auch noch PPI, Blutverdünner und ein Blutdruckmittel nehmen muss. Seit nun zehn Tagen werden meine Beschwerden immer schlimmer, obwohl ich schon Eiseninfusionen bekommen habe und die Blutwerte besser geworden sind.So habe ich vor einigen Tagen das Statin abgesetzt. Leider verstärken sich meine Schmerzen noch. Kann natürlich auch noch von den anderen Medikamenten kommen, die kann ich allerdings überhaupt nicht weglassen. So wie hier viele schreiben, hat man einfach keine Lebensqualität mehr.
Hallo, liebe Betroffene. Bin ganz zufällig auf diese Seite gestoßen und finde mich plötzlich mit meinen Problemen wieder.
Ich bin 74 Jahre alt, nahm seit Januar 21 Atorvastatin 20 mg wegen leichter Ablagerungen in der Halsschlagader. Das 1. Vierteljahr war problemlos. Dann ging es nachts mit Schmerzen in den Beinen los, so stark, dass ich schließlich teilweise Iboprofen genommen habe. Beim Gehen habe ich mich unsicher gefühlt, habe Schulter- und Rückenverspannungen bekommen, teilweise das Gefühl gehabt, ich bekomme zu wenig Luft.
Meine Hausärztin meinte, mit dem Statin kann das bei der Dosierung nichts zu tun haben. Man könne nur leichte Schmerzen bei Belastung wie Muskelkater haben.
Habe trotzdem darauf bestanden, ein anderes Statin zu nehmen. Nach 3-wöchiger Pause ( die Beschwerden waren nach einigen Tagen wesentlich besser) habe ich dann Rosuvastatin 5 mg genommen, in der Hoffnng, mich mit dieser geringen Dosis einschleichen zu können. Was ist passiert? Schon nach 10 Tagen ging der ganze Spuk wieder los. Nachts starke Schmerzen. Inzwischen tun mir alle Gelenke, die schon mal angeschlagen aber wieder ok waren, weh. Ich habe auch tagsüber schwere Beine, bekomme beim Spazierengehen Luftprobleme. Ich habe jetzt die Statine abgesetzt, mit schlechtem Gewissen. Mit dem Satz meiner Hausärztin im Kopf: „Sie müssen entscheiden, ob Sie Muskelschmerzen aushalten wollen oder einen Herzinfarkt riskieren wollen.“ Tja, was tun? Bin sehr verunsichert. Habe aber im August einen Termin bei Kardiologen. Bin auf seine Meinung gespannt.
Hej, ich bin euch allen sehr dankbar für eure Beschreibungen, was Statine alles beeinflussen und unser Leben made machen können. Bin Betroffene und hatte ja keine Ahnung!!!!! Seit 18 Monaten schiebe ich die Alleinschuld für meine Körper- und Seelenprobleme der sog. Anti-Hormon-Therapie zu (die klar auch einen Anteil haben kann…), die ich als Krebstherapie angesagt bekam…. und für lange Jahre keine Alternative sehe. Aber zu den Statinen fällt mir jetzt so einiges ein… so z. B., ob ein LDL-Wert von nie mehr als 170 wirklich dieser umgreifenden Tabletteneinnahme bedarf, ob mein Hyperblutdruck (z.Zt. in medikalem Zustand = 120 : 70) wirklich primär ist oder doch mal nach anderen Ursachen geguckt werden muss…. also: danke euch! Ich mache mich auf den Weg!
Ich hatte in 02/21 mit 51 Jahren und BMI 28 einen Hinterwandinfarkt, zwei kurzstreckige Stenosen in RCA und Riva wurden mittels DES versorgt. Mit 20 mg Atorvastatin und ASS /Brilique 90 entlassen und zur Reha. Dort wollte man schnelle Erfolge erzielen und steigerte die Dosis auf 40 mg + Verstärker (Atorimib)
Bei den Vorträgen während der Reha wurden die Statine derart in den Himmel gehoben, das ich sie lange Zeit nicht verdächtigte. Nach ca. 1 Monat begannen nächtliche Episoden, Herzwummern mit Kreislaufschüben, Schweißausbrüchen , Schüttelfrost, Übelkeit. Diese Episoden gingen meist über
2-3 h. Ich brauchte den ganzen Tag um mich für die nächste Nacht zu erholen.
Wegen guter Werte wurde dann die Dosis in 9/21 auf 10/20 mg reduziert. Seitdem lebte ich wieder.
Dennoch blieben mir nächtliche Herzirritationen erhalten, welche mich selten durchschlafen ließen.
Nun hatte ich aus anderen Gründen beschlossen die Statine für 2-3 Wochen zu pausieren …
Alles weg!!!
Ich bin Stinksauer, auf mich!! Auf Ärzte, die nicht mal die Möglichkeit in Betracht gezogen haben, obwohl das Problem bekannt ist, und ich war bei einigen von Ihnen!
Eine einjährige Odyssey wegen Cholesterinsenker ???!
Alle bekommen beinahe die gleichen Medikamente, aber habt ihr schon mal einen Schuster gesehen der nur einen Hammer hat? Jeder Patient benötigt eine individuelle Einstellung aber das wäre zu teuer. Also wird der Hammer genommen „Einer für Alles“ !!! Und die Krankenkasse bezahlen
artig, solange das Kosten/Nutzen Verhältnis stimmt. Das einige Patienten unter dieser Methode leiden, spielt dann eine zu vernachlässigende Rolle und wird von der Gemeinschaft getragen.
Sucht euch einen Lipidologen und findet die Ursache zum Beispiel Lipoprottein (a) !
Mein Mitgefühl ist bei jedem von Euch .
Im Juni 2021 wurde bei mir mit 59 Jahren eine Hauptstammstenose festgestellt. Entgegen dem Rat der Ärzte habe ich mich für einen Stent entschieden und nicht für den Bypass. Seitdem nehme ich 20mg Atorvastatin und Blutverdünner. Ich muß noch erwähnen, dass ich ein Leben lang schon Ausdauersport treibe, nicht übergewichtig bin, nicht rauche, mich halbwegs gesund ernährt habe und mein LDL-Wert immer zwischen 90-120 mg/dl lag. Nach dem Eingriff fühlte ich mich sofort viel besser und war wieder so belastbar wie vor ein paar Jahren. Nach ca. 6 Wochen Einnahme von Atorvastatin stellten sich dann aber die ersten Nebenwirkungen ein: Müdigkeit, nächtliches Herzrasen, Schlaflosigkeit und tagsüber sehr müde. Auch eine Reduzierung auf 10mg Atorvastatin brachte keine Linderung. Seit ca. 2 Monaten kamen auch noch leichte Kopfschmerzen, erhöhter Blutdruck und Gleichgewichtstörungen hinzu. Meinem Arzt fällt dazu nichts anderes ein, als zusätzlich „Pillen“ gegen die Nebenwirkungen zu verschreiben. Somit habe ich für mich entschieden, keine Statine mehr zu nehmen. Nach ca. 5 Tagen hatte ich keine Nebenwirkungen mehr. Auch der Blutdruck ist jetzt fast wieder im Normbereich. Gleichzeitig habe ich meine Ernährung radikal umgestellt. Kein Alkohol, Finger weg von Lebensmitte die Zucker und Fett enthalten, hin zu Gemüse, Hülsenfrüchte, Fisch und Lebensmittel die bekannt sind Cholesterin zu „senken“. In 8 Wochen werde ich wieder mein Cholesterin prüfen lassen. Mit den Statinen hatte ich einen LDL-Wert von ca. 50ml/dl. Mal sehen was mit der Ernährungsumstellung jetzt dabei rum kommt. Für mich steht aber jetzt schon fest, dass ich lieber ein paar Jahre weniger lebe, dafür mit mehr Lebensqualität.
ich habe wegen leicht erhöhter cholesterinwerte atorvastatin 10 mg verordnet bekommen. sofort nach den ersten tagen einnahme stellten sich starker schwindel, noch stärkere übelkeit, benommenheit im kopf, gangunsicherheit, nicht enden wollende kopfschmerzen (wogegen auch schmerzmittel nicht halfen), blähungen und rülpsen ein. ich bekam angstzustände, fürchtete um mein leben. heute habe ich das medikament abgesetzt, warte noch auf besserung. n i e wieder statine!
Ich habe insgesamt 4 Statine ausprobiert,wg.Herzinfarkt vor eineinhalb Jahren.
Nach einem Jahr Einnahme von Atorvastatin habe ich dem Hausarzt gesagt, dass ich starke Blähungen und Aufstossen habe.
Ich wusste nicht, dass Statine solche Nebenwirkungen haben.
Dazu hab ich gefroren, die Muskeln waren fast um die Hälfte geschrumpft.
Habe mit Arztezentrum meiner Krankenkasse telefoniert.
Weil ich durch die Blähungen zusaetzlich Herzbeschwerden hatte.
Ich habe dann das Statin eigenhändig abgesetzt. Und noch drei andere Statine ausprobiert.
Ohne bin ich jetzt seit 3 Monaten.
Es ging mir immer besser, da ich auch mir selbst magenfreundliche Diät verschrieben habe.
Es geht mir ohne Statine sehr gut….ich habe wieder Kraft, habe wieder schöne Körperwaerme und friere nicht mehr. Die Blähungen sind fast weg und ich nehme Probiotika.
Ich fahre mehr Rad.Jetzt soll ich bei LDl werten von 120 Nilemdo
einnehmen, sagt der Cardiologe.
Ich will nicht, nachdem ich diese Seite erfreulicherweise gefunden habe….nochmal Leiden, evt. Muskeln beschädigen, oder die Leber angreifen?
Das Dilemma ist doch klar:
Wg der zu hohen LdL Werte, die sich schlecht auf 70 drücken lassen, bei Nichteinnahme von Statinen oder Nilemdo nochmal einen Herzinfarkt riskieren, weil fast alle mir bekannten Mittel wie auch das Efizitimib für mich unerträgliche Nebenwirkungen
haben?
Einen Ausweg hab ich nicht gefunden, ich lasse aber in der Lipidanbulanz untersuchen,warum der Fettabbau bei mir so schlecht funktioniert.
Die meisten Aerzte geben nicht zu, dass sie was nicht wissen oder dass die Wissenschaft da nicht weiter weiss.
Ich nehme nur noch ASS , alles andere hab ich gestrichen.
Ich würze mit Kräutern und mit indischen Gewürzen meine Mittelmeerkost, esse nur noch zweimal im Monat Fleisch, habe 6 Kilo abgenommen.
Es geht mir viel.viel besser, aber ich habe Angst vor einem zweiten Infarkt.
Dass mir da kaum jemand weiterhilft, ohne mich schief anzusehen, weil ich mich weigere, Unverträglichkeiten in Kauf zu nehmen, lässt mich staunen…da bin ich eben dann unfreiwilliger Revolutionär.
Bleiben mir noch 20 Jahre, oder nur noch ein Tag ? Ich weiss es nicht.
Nur die Philosophen helfen.
„Carpe diem“oder das Stufengedicht von H.Hesse.
Also ein genussvolles Leben vor dem Tod, das wünsch ich euch allen.Und wenn jemand was Besseres weiss, dann soll er es mir oder euch schreiben.
Peter
Habe im Juni ein Stent bekommen und danach Atorvastatin 40 mg verordnet, so nach und nach habe ich immer mehr Probleme bekommen. Schwindende Kraft in Beinen und Armen, Schmerzen in Schulter und Nacken sowie ständig Not mit Verstopfung. Außerdem hat die Sehkraft sich verschlechtert und die Zuckerwerte erhöht. Ich werde nun mal für 1-2 Wochen absetzen, mal sehen ob sich was verändert. Bin froh, dass ich hier mal reingeschaut habe.
Nehme rosuvastatin 20mg, habe Muskelnkraemfe, Schwindel, erhöhter Blutdruck. Die Werte Sinken nicht, auch habe ich die Ernährung umgestellt und 10kg abgenommen bin ratlos.