Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Vaxzevria (AstraZeneca COVID-19-Impfstoff). Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Leichte Nebenwirkungen: Viele Nutzer berichten von leichten Kopfschmerzen und Schmerzen an der Einstichstelle nach der Impfung.
- Effiziente Organisation: Ein Nutzer lobt die Organisation im Impfzentrum und die schmerzfreie Verabreichung der Impfung.
- Starke Reaktionen: Einige Nutzer erlebten stärkere Nebenwirkungen wie Schüttelfrost, Fieber und starke Kopfschmerzen, die jedoch nach kurzer Zeit nachließen.
- Gesteigertes Sicherheitsgefühl: Nutzer berichten von einem erhöhten Sicherheitsgefühl in der Öffentlichkeit nach der Impfung, trotz anfänglicher Bedenken wegen früherer Pausierung des Impfstoffs.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
In meiner Familie wollten sie sich nicht impfen lassen. Ich ließ mich mit Vaxzevria impfen und sie haben sich ordentlich über mich lustig gemacht als ich über Muskelschmerzen und Kopfschmerzen berichtete. Was soll ich sagen, im nächsten halben Jahr erkrankten alle in der Familie an Covid, alle ziemlich schwere Symptome, Oma fast gestorben. Danach hat keiner mehr von ihnen über mich gelacht.
Es startet mit milden Kopfschmerzen, gefolgt von dauerhaftem hohen Fieber und Schüttelfrost, und endet mit mehreren Tagen anhaltender Erschöpfung. Hinzu kommen ausgeprägte lokale Reaktionen.
Ich bin mit dem AstraZeneca geimpft worden. Einzige Nebenwirkung, die ich hatte war eine Druckempfindlichkeit an der Einstichstelle 2-3 Tage nach der Impfung.
Ich erhielt den AstraZeneca COVID-19-Impfstoff Vaxzevria und nach 48 Stunden folgten Schüttelfrost, Fieber und heftige Kopfschmerzen. Diese Symptome hielten an und ich war insgesamt 2 Wochen lang arbeitsunfähig. Die Impfung hat ihre versprochene Wirkung entfaltet und ich war vor einer Infektion geschützt. Mein Bruder und seine Familie wollten sich nämlich nicht impfen lassen, infizierten sich und wurden ziemlich krank. Aus Neugier – ob der Impfstoff wirkt – hielt ich weiterhin Kontakt zu ihnen und wurde nicht krank.
Ich habe mich entschieden, das Vaxzevria-Impfstoff zu bekommen, um mich vor COVID-19 zu schützen. Vor der Einnahme des Impfstoffs habe ich mich gründlich über mögliche Nebenwirkungen informiert und mich mit meinem Arzt beraten.
Am Tag der Impfung fühlte ich mich ein wenig nervös, aber ich wusste, dass es wichtig war, mich impfen zu lassen, um mich und andere zu schützen. Der Arzt und das medizinische Personal waren sehr beruhigend und ich fühlte mich sicher in ihrer Obhut.
Die Impfung selbst war schnell und schmerzfrei. Ich spürte nur einen kurzen Stich in meinem Arm. Nach der Impfung blieb ich noch eine Weile in der Arztpraxis, um sicherzustellen, dass ich keine schweren Nebenwirkungen hatte. Ich fühlte mich jedoch gut und konnte nach Hause gehen.
In den Tagen nach der Impfung hatte ich leichte Schmerzen und Schwellungen an der Einstichstelle, aber keine schweren Nebenwirkungen. Alles in allem war die Einnahme des Vaxzevria-Impfstoffs eine schnelle und einfache Erfahrung und ich fühlte mich besser geschützt vor COVID-19. Ich empfehle jedem, sich impfen zu lassen, wenn möglich.
Ich war schon oft krank und auch mal schwerer, aber so habe ich meinen Körper noch nie erlebt wie nach der Astrazeneca-Impfung. Der Schüttelfrost hat einige Stunden angehalten, dabei war mir total warm und danach wieder eiskalt. Ich habe im Stirn Bereich zwei Tage lang Kopfschmerzen gehabt. Ein Tag nach der Impfung fühlte mich schlapp, bekam den ganzen Tag Gänsehaut, das Fieber stieg und sank immer wieder und meine Nieren taten leicht weh. Außerdem hatte ich immer wieder Schweißausbrüche. Die Einstichstelle tat minimal weh und der Arm war ein wenig schwer. Schon am nächsten Tag verschwanden die Nebenwirkungen. Allerdings halten die Kopfschmerzen noch an und die Einstichstelle tut insgesamt zwei Wochen weh. Obwohl die Impfung mit Vaxzevria jetzt schon so lange her ist, habe ich manchmal das Gefühl, dass die Einstichstelle am Arm zieht, und sobald ich darauf liege und drankomme, ein Druckgefühl auslöst. Aber das ist selten und tritt willkürlich auf.
Mein Erfahrungsbericht: Ich wurde vor einer Woche morgens mit Vaxzevria geimpft. Der Tag verlief normal, abends begann ich jedoch sehr zu frieren und hatte kurz darauf Fieber. Die starken Kopfschmerzen waren drei Tage lang ohne Schmerzmittel kaum erträglich und bis heute spüre ich die Nachwehen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Dass die Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffs erst einmal pausiert worden war, gibt mir Bedenken, ob es die richtige Entscheidung war, sich impfen zu lassen.
Bin 24 Jahre alt und weiblich: Bis auf Kopfschmerzen hatte ich keinerlei Nebenwirkungen nach meiner Impfung mit Vaxzevria.
In meinem Freundes- und Familienkreis habe ich bisher nur positive Erfahrungen über die Vaxzevria-Impfung gehört. Sie hatten keine großartigen Nebenwirkungen bis auf leichte Kopfschmerzen oder leichte Schmerzen am geimpften Arm. Das nahm mir die Angst und ich entschied mich dazu, meinen Termin zur Impfung ebenfalls entgegenzunehmen. Das tat ich auch und die ersten zwölf Stunden ging es mir super. Danach bekam ich plötzlich Schüttelfrost, sehr hohes Fieber und sehr starke Kopfschmerzen. Ich war den ganzen Abend lang erschöpft und konnte auch nicht schlafen.
Zum Glück ging es mir dann am nächsten Tag etwas besser, jedoch war ich trotzdem sehr überrascht und verwirrt über die Nebenwirkungen, die bei mir aufgetreten sind, weil ich damit gar nicht gerechnet hatte. Es war ein extremes Erlebnis für mich.
Jetzt, eine Woche später, muss ich aber zugeben, dass ich froh bin, dass ich geimpft wurde. Ich merke, dass ich mich beispielsweise sicherer in Supermärkten fühle, wenn ich fremde Menschen sehe. Natürlich trage ich noch meinen Mund- und Nasenschutz, manchmal sogar noch Handschuhe, aber generell fühle ich mich einfach sicherer.
Meine Erfahrung mit der ersten von den zwei AstraZeneca-Impfungen hätte nicht einfacher sein können. Im Impfzentrum angekommen, war ich sehr zufrieden mit der Organisation. Wie alles kontrolliert wurde, war hervorragend, sehr effizient und freundlich. Meine Krankenschwester stellte mir einige einführende Fragen und bestätigte meine Identität. Sie verabreichte dann meine Injektion, die völlig schmerzfrei war.
Nachdem ich Berichte von Freunden gelesen hatte, die zuvor dieselbe Impfung erhalten hatten, erwartete ich innerhalb von acht Stunden Kopfschmerzen. Diese erwarteten Kopfschmerzen sind jedoch nie aufgetaucht. Ich war bei bester Gesundheit und Stimmung und bin es die vier Tage seit meiner ersten Impfung geblieben. Es war ein einfaches Verfahren ganz ohne Probleme. Ich freue mich jetzt auf meine zweite Dosis Vaxzevria!
Habe den AstraZeneca COVID-19-Impfstoff vor einer Woche bekommen. Keine Nebenwirkungen außer leichte Abgeschlagenheit am Abend der Impfung mit Vaxzevria. Also ein recht gute Erfahrung, wenn der Impfstoff mich nun auch noch schützt.
Impfung vor 16 Tagen. Seit 14 Tagen sind leichte Kopfschmerzen vorhanden. Ich bin 73 Jahre und nehme folgende Medikamente: Ozempic Pen 0,5 mg 1 x wöchentlich, Omeprazol 20 mg 1 x täglich, Eliquis 2,5 mg 1 x morgens und 1 x abends täglich, L-Thyroxin 112,5 Mikrogramm täglich,
Ramipril 5 mg 1 x täglich, Bisoprolol 5 mg 1 x täglich , Vigantol 1000 1 x täglich,
Simvastatin 20 mg 1 x abends.
Die Kopfschmerzen können auch von Ozempic kommen.