Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Lorazepam (Tavor); weitere Erfahrungsberichte zu diesem Wirkstoff unter Temesta Erfahrungen. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.
- Angststörungen: Viele Nutzer berichten von der effektiven Linderung ihrer Angstsymptome durch Lorazepam, insbesondere bei Panikattacken und Stresssituationen.
- Dosierung und Nebenwirkungen: Einige Nutzer erwähnen Nebenwirkungen wie Schwindel und Muskelschmerzen sowie die Herausforderung, die richtige Dosierung zu finden, um Überdosierung und Abhängigkeit zu vermeiden.
- Absetzsymptome: Es gibt Berichte über Nervosität und Angst nach dem Absetzen von Lorazepam, selbst nach kurzer Einnahmedauer.
- Langzeiteffekte: Diskussionen drehen sich um die Langzeitanwendung von Lorazepam und die Sorgen bezüglich Abhängigkeit und Entzugssymptomen.
- Die Seite enthält eine Vielzahl von persönlichen Geschichten und Meinungen, die die verschiedenen Aspekte der Medikamenteneinnahme beleuchten.
Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Weitere Nutzerberichte zu Lorazepam (Tavor)
Es gibt im Leben Zeiten die mann am liebsten ausradieren möchte. Bei psychischen Problemen und Depressionen ist die Kraft zu kämpfen leider ausgelöscht.Wichtig ist es…. mit nicht abhängig machenden Antidepressiva zu beginnen ( langsame Dosis Erhöhung ). Zusätzlich um den späteren Wirkungseintritt der Psychopharmaka zu überbrücken ist Lorazepam sehr hilfreich. Zwei- bis Dreiwöchige Einnahme mit langsamen Absetzen macht noch nicht abhängig. Viel Glück
Ich hatte als junge Frau wegen Herzrhytmusstörungen schwere Panikattacken, nahm damals (30 Jahre) Valium 2 Jahre nach Bedarf. In einer psychotherapeutischen Klinik wurden sie langsam abgesetzt. Vor 5 Jahren 2 Todesfälle, wieder Panikattacken ,Herzrythmusstörungen, Bluthochdruckspitzen bekam ich Tavor 1.0 Expidet für Notfälle. Ich nahm sie nicht oft. Es kam eine Krebserkrankung mit OP, Angst zu sterben, es wurde im Oktober ein Aneurysma der Aorta über dem Herz festgestellt,eine Zeitbombe.Ich stand wieder in Panik tagsüber,manchmal in der Nacht im Auto vor dem Krankenhaus, Blutdruck ging hoch und runter. Mein Arzt verschrieb mir wieder Tavor Für mich lebensrettend – nur für abends. Zittern, Schwindel, Angst. Bevor ich den Notarzt rufe oder vor dem Krankenhaus stehe die bessere Wahl. 0.25 mg auf die Zunge reichen.Ich bin dankbar daß es Tavor gibt. Seit Oktober nehme ich es tgl. abends, ich bin 65 Jahre alt und denke daß es da ok ist, ein bißchen Suchtpotential/Gewöhnung stört mich nicht, ich musste die Dosis noch nicht erhöhen und es ist wieder ein lebenswerteres Leben.
Hallo, meine Name ist Diana und ich bin 43 Jahre alt. Alles fing Mitte 20 an als ich meine Gallenblase rausbekommen habe.Danach immer Durchfall und bauchkrämpfe. Nach Jahren fingern auf einmal richtige panikattacken an starke angstustände an. Mein erster Blick wo ist die nächste toilette. Bin dann gar nicht mehr weg gegangen. einkaufen, arbeiten schnell nach Hause. Ich bekam Depression das wurde mir sehr schnell klar. telefonisches Gespräch mit meinem hausharzt hat mit Mann citalopram gebracht. Die ersten Tagen waren nicht so gut aber das weiß man ja. Einige Zeit später ging es mir seelisch sehr gut. Dann meldete sich mein reizdarm wieder und ich hatte das gefühlt es fängst wieder alles von vorn an. sehe nuederschmetternt. jetzt bin ich schon seit wochen wegen starker rücken schmerzen zu hause und muss tilidin nehmen die mir im übrigen ziemlich gut helfen. Die entsprechen mich auch aber für mein MRT Termin heute Nachmittag werden sie mir nicht helfen. Habe für heute extra lorazepam verschrieben bekommen. Eine für gestern abend und eine für heute morgen und später wemm wir fahren. Ich hoffe so das sie mir hilf und ich das schaffe. Ich habe so angst!!! Ich bin noch immer so fit ich weiß ja nicht wie sich das anfühlen muss. Ich würde am lieben einfach den Termin absagen ab er ist so wichtig.
Lorazepam hat sich bei der Behandlung meiner Schlaflosigkeit und Angstzustände bewährt. Es birgt jedoch ein hohes Suchtpotenzial, und mit der Zeit habe ich ein verstärktes Verlangen danach festgestellt. Ich nehme das Medikament seit sechs Monaten und möchte es jetzt absetzen. Laut ärztlichem Rat kann der Prozess der Entwöhnung drei bis sechs Monate dauern. Dieses Medikament ist für eine kurzfristige Einnahme, vielleicht ein oder zwei Monate, von Vorteil. Ein längerer Gebrauch kann das Leben erschweren, da es den Wechsel zu Alternativen wie CBD oder CBN verhindert, bis es vollständig aus dem Körper verschwunden ist. Selbst nach dem Absetzen können die Entzugserscheinungen noch monatelang anhalten. Auch wenn es sich um ein nützliches Medikament handelt, ist es wichtig, es mit Vorsicht zu verwenden.
Wenn man Tavor nimmt, muß Alkohol tabu sein.
Wegen einer autoimmunen Lungenkrankheit mit Luftnot, Atemmuskelschweaeche u damit verbundenen starken Aengsten und Depressionen nehme ich seit 7 Monaten taeglich 0,5 mg Tavor, ganz selten (vll 10x in 7 Mten) 1 mg. Damit kann ich gut leben. Habe nie das Gefühl, mehr nehmen zu wollen. Das Angsthaben und Grübeln wird unterbunden. KEIN Antidepressiva half, hatte nur schlimme N ebenw. Ich gehe auf die 80 J. zu, was soll ich mich quälen??
Lorazepram 0,5 -1,0 mg
Mir half und hilft Lorazepram als Notfalls- und Bedarfsmedikament (früher Ängste, jetzt: Panikattacken umd BWS) sehr gut. Die ganzen Horrorgeschichten hier sind nach meinem Dafürhalten total übertrieben oder an den Haaren herbeigezogen. Niemand wirf sich freiwillig oder grundlos Medikamente ein. Aber gerade diese Notfallmedikamente retten Leben!
Bin einfach nur dankbar für so ein Medikament. Einfach nur zu wissen dass es da ist und hilft wenn man es braucht ist ein Segen.
Habe nach der Todesnachricht meiner Mutter Tavor 2mg. eingenommen.
Dazu noch eine Flasche Bier.
Nie wieder.
Mir fehlen fast 2Tage und mein Mann sagt ich war völlig daneben
Habe 2 Monate Tavor Expidet 2,5mg genommen,wegen psychischer Ausnahmesituation.Haben mir wunderbar geholfen,war ruhig,keine Angst,konnte schlafen,obwohl ich gegen früh immer mit leichter Panik aufgewacht bin,aber ich wußte ja das ich gleich wieder Tavor nehmen kann und alles ist gut.Gestern habe ich Lorazepam Neuraxpharm 1mg als teilbare Tablette bekommen.Werde jetzt auf 1mg am tag runterdosieren und dann auf 0.5 mg um wieder davon loszukommen.Hätte nie gedacht,das man nach so kurzer Zeit eine Abhängigkeit entwickelt.Habe seit 15 Jahren schlimme Angst-und Panikattacken,kein Medi hilft mir(SSRI,Antidepressiva Neuroleptika usw.)viel helfen mir Tee(passionsblume,Melisse,Innere Rune von Teekanne)und Neurexan tut auch gut,ist homöopathisch und auch bischen dran glauben das es hilft,aber es beruhigt mich gut.Jetzt hoffe ich das ich den Entzug mit ausschleichen von Lorazepam gut hinter mich bringe.Werde irgendwann davon berrichten.Liebe Grüße
Ich habe Lorazepam gegen massive Unruhe und Ängsten bekommen.
Habe 7 Wochen Escitalopram genommen, war nur Horror. Da ich momentan hormonell und mit der Schilddrüse völlig überdosiert bin, das erzeugt Ängste, Unruhe, Depressionen, war das antriebssteigende AD für mich falsch.
Nun bin ich mit dem Ausschleichen fast am Ende, aber bis die Schilddrüse und die Hormone sich regulieren dauert. Das Beste daran ist, vor einem Jahr sagte der Arzt, Blutwerte alles in Ordnung. Weil ich LThyroxin wegen Unterfunktion nahm. Habe mir die Werte schriftlich geben lassen, sie waren damals schon schlecht. Durch Entgiftung, Magnetfeldtherapie habe ich alles noch angekurbelt, nicht wissend das ich das bei den Werten nicht hätte tun dürfen. Sondern einfach nur Schilddrüsenmedikamente weglassen, Hormone reduzieren auf die Hälfte, dann auch ganz weglassen. Wurde auch beim nächsten Arzt nicht wirklich berücksichtigt. AD aufgeschrieben, kein Wort über Erstverschlimmerung etc. Kaum auszuhalten sollte ich Lyrica nehmen. 8 Tage probiert, fühlte sich nicht gut an. Und nach 8 Tagen hätte ich schon erhöhen müssen.
Zu meinem alten Hausarzt, Familienbetrieb, zurück. AD weglassen, und für die Übergangsphase Lorazepram. Durch diese ganzen Fehlbehandlungen kam ich noch mehr in die Angst. Habe gestern die erste 0 5mg genommen. Hat für den ganzen Tag und die Nacht gereicht. Darf 2 x am Tag 0,5 mg nehmen. Probiere das jetzt aus, da ich mit meinem übererregtem Nervensystem kaum noch das Haus verlassen wollte. Es wirkt im Vergleich zu den anderen Sachen sanft und wenn die Angst weg ist kriege ich sogar gute Laune. Ich bin kein Suchtmensch, selten mal Alkohol, lebe gesund, meditiere viel, Sport fange ich wieder an, habe mich da nicht mehr hingetraut. Und die richtige Atemtechnik hilft auch ungemein. Achtsamkeitsübungen unterstützen auch. Man kann schon aktiv etwas dazustehen, aber im akuten Fall reicht das nicht. Jetzt nehme ich das um eine kräftezehrende Zeit zu überbrücken.
Liebe Grüße
Nehme 10 -15 mg Lorazepam pro Tag.
Seit etwa 20 Jahren die gleiche Dosis.
Natürlich spüre ich keine schon lange keine Wirkung mehr. Muss es aber nehmen, weil kein Lorazepam würde ich sehr wohl spüren.
Ich lebe ganz normal mit Job, Partnerin, Ängsten und Glück, Freude und Leid.
Hallo ,ich muss sagen ohne Tavor würde ich schon nicht mehr leben .
Meine Ängste waren so stark ,das ich lieber gestorben wäre als sie weiter durch zu mach .
Am Anfang nahm ich mein eine halbe 2,5 ,weil ich Angst davor hatte die Kontrolle über mich zu verlieren ,mit der Zeit würde es mehr ,bis ich 4 x am Tag 0,62mg nahm ,ich kam Jahre lang damit gut zurecht Bis ich eine Lungenentzündung mit Blutvergiftung und Nierenversagen hatte (Ich muss dazu sagen das ich COPD habe ,ausserdem habe ich starke Rückenschmerzen wegen einer starken Skoliose habe und noch einiges mehr ) Im Kh (2,5 auf Intensiv gelegen ) stopfte man mich mit Tavor ,wieder Zuhause angekommen war ich auf der zweifachen Dosis .Im KH ging es mir gut jetzt Zuhause werde ich meiner Ängste nicht mehr Herr.Ich warte schon sehnsüchtig auf die Tabletten Einnahmezeit obwohl ich weis das sie nur noch bedigt helfen .Weil mache schreiben sie haben keine Entzugerscheinungen ,Schätzt euch Glücklich mein Tag besteht nur noch aus Angst und Entzug .Mein nächstes Ziel in eine Klink (was auch wieder Angst macht) ich hoffe ich packe den Absprung .Lasst euch nicht hängen .
Hatte 2000 bis 2003 Tavor Tabs2,5 gegen extreme Angstattacken genommen. Täglich, nebenwirkungsfrei. Damals gab es noch Ärzte, die auch mal ein Risiko zugunsten der Patienten eingingen. Als ich feststellte, dass sich das Zeug möglicherweise nicht mehr brauche, weil sich meine gesundheitliche Situation gebessert hatte, setzte ich das Tavor ab. Einfach so, innerhalb von 3 Wochen, ohne „Entgiftung“, ohne „Entzugsklinik“, Ohne Rebound, ohne alles, eben problemlos. Gegenwärtig habe ich wieder mal so eine Phase, wo ich Tavor brauchen kann. Aber es gibt keinen Arzt, der mir das Mittel verschreibt. Statt dessen höre ich immer nur Geblödel von einer „Sucht“ und ner Psychotherapie, die angeblich wirksamer sein soll. Ich möchte so einen Scharlatan gern mal zu mir einladen, wenn ich wieder mal in einer solchen Attacke stecke und stundenlang um Hilfe schreie. Aber als Patient hat man eben nichts zu sagen und muss alles hinnehmen, was die „Götter“ einem zumuten. Werden mal versuchen, Lorazepam im Ausland zu bekommen. Auf sogenannte „Erfahrungen“, die im Netz kursieren, gebe ich nicht viel. Mir kommt es vor, dass nicht alle „Erfahrenen“ tatsächlich Benzos kennen und bloß ihren Senf dazukleckern wollen. Medikamentenabhängigkeit bestreite ich nicht, kämpfe gerade mit den Auswirkungen von fast 10 Jahren Opipramol. Entzugserscheinungen: RLS (dagegen hilft Tilidin) und wieder Panikattacken (dagegen hilft nichts, weil ich nichts habe). Die Panik „bekämpfe“ ich momentan mit Tilidin, Mirtazapin und Alkohol.
Hallo,ich habe Jahre lang Tavor 0,5 mg -1mg genommen. Nun möchte ich aufhören. Meine Ärztin gab mir Doxepin ohne Tavor. Nun habe ich seit 14 Tage Schwindel, Albträume, Benommenheit.
Manchmal rede ich Mist.
Ich weiß nicht ob es von Doxepin kommt oder der Entzug ist.
Ich nehme Tavor (0,5 – 1 mg) auch gegen meine chronischen Schmerzen, Herzrhythmusstörungen und Ängste bei Bedarf schon seit Jahren. Wenn es das Thema mit der Sucht nicht gäbe, wäre es das Mittel meiner Wahl. Hilft mir besser als 600 mg Ibuprofen oder andere Mittelchen. Die meisten Ärzte stellen sich nur quer, wenn man ein Rezept haben möchte. Ibuprofen wird ohne mit den Wimpern zu zucken verschrieben, obwohl ja Schmerzmittel auch auf Dauer abhängig machen.
Hallo,ich nehme seit Jahren Tavor 0,5mg bis1mg.bei Bedarf.
Da ich an chronischen Schmerzen leide, habe ich die letzten 2 Jahre tägl. Tavor genommen. Mal 0,5,mal 1mg.
Jetzt meinte ich zum meiner Ärztin das ich Tavor absetzen möchte. Die verschrieb mir 100mg Doxepin. Mit 50mg fing ich an. Die ganze Nacht wie auf ein Karussell. Dann bin ich auf 25mg runter. Albträume, schwindelig. Konnte nix machen.
Die Ärztin meinte,bitte vor 20 Uhr einnehmen. Wegen der Müdigkeit.
Nebenwirkungen gingen nicht weg. Jetzt nehme ich 15 mg. Es wird nicht besser.
Bei Tavor hatte ich keine Nebenwirkung.
Morgen gehe ich zur Ärztin. Ich möchte wieder am Leben teilnehmen. Bei schönem Wetter laufen.
Mit Tavor langfristig ausschleichen.
Drückt mir die Daumen.
LG Conny
Hallo Leute. ich hab es geschafft mit Hilfe von (Lorazepam) endlich zum Zahnarzt zu kommen.
Ich war entspannt und dir Ärztin war sehr bemühet das es mir gut geht und große Mühe gegeben bei der Behandlung. Bin so froh
Hey Nussi,
ich hatte das auch .habe in 4 Wochen auf Valium umgestellt .tavor hatte ich täglich abends zum schlafen und rls ,2-3mg jahrelang. war dann auf 20 mg Valium. nach paar Tagen hatte ich Schlafprobleme ,Angst und habe es fast schlagartig abgesetzt und hatte noch genug lorazepam um 0,5 täglich zu nehmen bis mein doc ausem Urlaub kam und hab dazu noch bromazepam genommen(6-15mg) .trotzdem habe ich immer stärker werdende Heulkrämpfe bekommen und das schlimmste war: meine Probleme und ich waren alleine und ich wurde gezwungen mich der Angst zu stellen,3 oder 4 Tage lang ohne Filter.Das ist knapp 1 Woche her , nehme wieder lorazepam und versuche jetzt nicht wieder mich komplett zu isolieren .Hab auch jetzt noch Phasen wo alles hoffnungslos erscheint. Ich muss mich immer zwingen mit ins Restaurant zu gehen .Freunde habe ich 1 dem ich mich heulend anvertrauen kann .Man sieht sich leider immer seltener. Ich habe 0 Plan wie ich wieder Anschluss finden kann .Ich will so gerne wieder unter Menschen sein ,ne kleine Gruppe von Menschen mit denen man über Probleme sprechen kann .Ich würde gerne die Nacht zum 1. Mai voll abfeiern oder mit wenigen chillen und die Nacht genießen.Ich schaffs grad so zu arbeiten und da geht’s auch – Geschäft ist Geschäft ,da kann ich Menschen ansprechen .Bin 32 und habe bis vor dem Umstellversuch damit leben können allein zu sein -habs gelernt alleine zu sein und nicht komplett unzufrieden zu sein.Dachte ich jedenfalls. Die restlichen Diaz und Bromazepam habe ich meinem Arzt gegeben-ich habe darum gebeten !Freiwillig .Habe ich noch nie gemacht .
Also kifft euch lieber dumm und dämlich, sauft euch das Hirn weg wenn ihr euch abschießen wollt und Rausch halt.Nehmt Benzos nur wenn es wirklich nicht anders geht und dann stellt euch euren Ängsten .
Nussi ,gerne können wir uns austauschen oder zusammen Heulkrämpfe haben . Alles ist besser als diese Gefühle ,welche x mal stärker sind und alles ist total verzerrt .
Nach einem Eingriff an der Lunge hat sich diese nicht mehr ganz entfaltet so dass ich nur noch 40 % Lungenfunktion habe und atemmaesig eingeschränkt bin. Dazu haben sich anfallsweise Herzrhythmusstörungen eingestellt. Es gibt Tage mit Anfaellen von Luftnot und schweren Zukunftsaengsten und hefti. gen Depressionen. Versuche mit 7 verschiedenen ADs brachten NICHTS. 0,5 mg Tavor jedoch entspannt mich. Das genehmige ich mir jeden 3.Tag, sehr selten oefter, und ich kann leben und Zukunft denken. Das tue ich nunmehr 3 Monate und ich wuerde eine viel groessere Gefahr im Ertragenmuessen der schrecklichen Aengste sehen. Ich bin 79.Jahre alt.
Erfahrungsbericht zu Ativan (Lorazepam) gegen Angstzustände: Ich nehme dieses Medikament gegen Angstzustände und Wut seit 2018, es nimmt mir sofort die panische Wut und lässt mich klar denken. Allerdings hat mich mein Psychiater vor über einer Woche auf kalten Entzug gesetzt und ich fühle mich Miserabel!!! Ich habe ständige Blackouts, Angstzustände, intensive Paranoia, Wut, keine Energie, um überhaupt aufzustehen und auf die Toilette zu gehen, und Schlaflosigkeit. Ich habe Angst mich jahrelang oder für immer so zu fühlen, ich weiß nicht mehr, wie ich damit umgehen soll. Das ist so unwirklich. Ich hatte viele Weinkrämpfe und Momente der Depression wegen dieses schrecklichen Gefühls. Pro: 10/10 Nachteile: 0/10
Tavor sollte kontrolliert eingenommen werden.
Hatte schon einen Diazepam Entzug hinter mir, war nicht angenehm.
Ich nehme nur Tavor, wenn ich eine innerliche Anspannung bemerke die ich mit Ablenkung nicht weg bekomme.Dann aber nur 0,5 mg.
Autogenes Training hilft auch wunderbar. Mein Therapeut damals hat dieses aufgesprochen und somit kann ich es wenn nötig anhören.
Hat auch schon Wunder verbracht.
Im großen und ganzen ist Ablenkung und Beschäftigung im ruhigen Maße der richtige Punkt um mit wenigen Medikamenten auszukommen.
Man sollte auch bedenken das Tavor auf längere Zeit stark abhängig macht. Also Vorsicht geboten.
Man muß lernen mit dieser Krankheit umzugehen. Das lernt man in der Klinik.
Glaubt an euch.
hallo ihr lieben. ich leide seid 25jahren unter angst und parnikartacken. und jeder der das so wie ich ertragen muß weiß was das für ein scheiß ist. Lebnesqualität gleich null. Nun gibt es da mittel die einem helfen ob das Lorazepam (Tavor) oder xanax(alprazulam) die einem rasch und sehr gut helfen. Nun wird von allen seiten gewarnt das diese medis süchtig machen und viele haben angst sie zu nehmen und versuchen es ohne. Das ist in meinen augen die schlechteste möglichkeit. Ich lebe lieber gut mit einer möglichen suchtgefahr als täglich darüber nachzudenken wie ich mich aus dem Leben schießen kann. Ich bin jetzt 54 und habe keine lust mehr in Angst zu leben. Nicht das wir uns flasch verstehen ich möchte hier nicht einen aufruf starten das ihr alle die dinger nehmen sollt. Sondern überlegt wenn es euch schlecht geht wie die alternative aussieht.
Sehr viele haben hier ihre erfahrungen beschrieben das mag auch alles stimmen aber man sieht auch wie unterschiedlich sie sind und das waren grad mal 30+. stellt euch vor wie sie wohl bei 100000+ sind. ich bin davon überzeugt nicht jeder wird süchtig oder entwickelt eine tolleranz oder hat schlimme entzugserscheinungen.
Hallo, ich bin 79 Jahre und habe das 1. Mal mit 21 Jahren an Angstzuständen gelitten. Habe viele ´, verschiedene Mittel probiert, nichts hat geholfen.
Bis mir meine Ärztin damals Tavor 1,0 verschrieben hat. Das Leben war wieder schön.
Habe dann sogar vergessen, die Tabletten einzunehmen, brauchte sie nicht mehr.
Mit 40 Jahren fingen die Zustände wieder an und ich habe mir von einem anderen Arzt wieder Tavor verschreiben lassen, sonst hätte ich meinen anstrengenden Beruf nicht erledigen können. Habe sie ein paar Jahre genommen und dann wieder vergessen.
Hatte nie Entzugserscheinungen. Ich neige auch nicht dazu.
Und nun bin ich 79 Jahre, finanziell keine Sorgen, habe einen guten Mann und wie aus heiterem Himmel ist es wieder da. Ich verstehe es nicht.
Jetzt nehme ich wieder Tavor und ich bin froh, dass es dieses Mittel gibt. Also lasst Euch nicht so verrückt machen, wegen der Entzugserscheinungen. >Hauptsache ist doch, dass es einem gut geht.
Hallo Tom/Aachen!
Auch bei mir wirkt Tavor sehr gut gegen meine Rückenschmerzen – ich habe Skoliose und einen Gleitwirbel!
Früher gab es Musaril (Tetrazepam) bei Verspannungen und Rückenschmerzen – dieses hilfreiche Medikament wurde inzwischen vom Markt genommen – wegen „ungünstigem Nutzen-Risiko-Verhältnis“…
Tavor bekam ich von meinem Kardiologen wegen Panikatacken und hohem Blutdruckanstieg – dabei bemerkte ich die „wohltuende“ Wirkung auf meine Rückenschmerzen. Wenn ich eine Tavor genommen habe, habe ich fast keine Rücken- und Nackenbeschwerden mehr!
Aus Angst vor Abhängigkeit nehme ich sehr selten mal eine Tavor ein.
Ich habe es mir wegen eines beruflichen Events verschreiben lassen. Habe eine soziale Phobie, die ich versuche mit Verhaltenstherapie und Selbsthypnose in den Griff zu bekommen, aber manche Situationen mit Menschen sind noch unerträglich. Sehr stark dosierte Tees wie Johanniskraut(selbst gesammelt) sowie Lavendel halfen mir bisher ganz gut. Das Event steht noch an, die Probeversuche mit Tavor waren leider nur ermüdend, hatten keine angstlösende Wirkung. Habe verschiedene Dosierungen ausprobiert von schwach bis etwas stärker.
Nehme Tavor seit 2 Jahren als Notfallmedikament. Je nach Anfallstärke/Dauer max. 3mg.
Dabei sind die zeitl. Abstände der Panikattacken und Debriphasen sehr unterschiedlich.
Es ist das Medikament, welches mir hilft und das Wissen es stets bei mir zu haben ist sehr beruhigend. Ich habe keine Angst vor Abhängigkeit.
@Flower63
Also ich nehme es auf jeden Fall weiterhin regelmäßig ein.
Und das ist auch gut so. Es wirkt noch immer sehr schnell und zuverlässig. Ohne die Tabletten hätte ich sofort wieder schlimme Angst- und Panikattacken.
Natürlich macht es auch abhängig, das ist klar, jedes wirksame Medikament macht irgendwann abhängig. Außer vielleicht pflanzliche Mittel, aber die sind bei mir leider ohnehin wirkungslos.
Also gegen die Ängste nehme ja die Tabletten, warum sollte ich vor einer Abhängigkeit Angst haben? Diese ist ohnehin längst vorhanden. Aber das ist mir völlig egal, Hauptsache ist, dass es mir gut geht und psychisch stabil bin und ich abends einschlafen kann usw.
Das ist viel wichtiger, als eine eventuelle Abhängigkeit. Denn ich bin ja so oder so regelmäßig fest auf Tavor angewiesen.
Hallo Tom,
ich muss das auch immer feststellen, dass mir Lorazepam extrem gegen mein BWS-Syndrom einschl. Skoliose mit Herzrhythmusstörungen am besten hilft. Habe dieses Medikament vor Jahren als Notfallmedikament gegen meine manchmal auftretenden Panikattacken verschrieben bekommen. Nur die Angst davon abhängig zu werden und dann noch mehr Probleme zu bekommen, hält mich davon ab, es regelmäßig einzunehmen.
Hallo ronin123, ich habe deinen Beitrag gelesen und bin das erste Mal auf jemanden gestoßen, bei dem Lorazepam gegen sehr starke/ extreme Rückenschmerzen hilft. Genau das ist auch bei mir der Fall, andere Medikamente bis hin zu Morphium helfen deutlich weniger als 0,5 – 1 mg Lorazepam.
Das Problem dabei – kaum ein Arzt glaubt es und dann kommt wieder das ewige Gespräch über die Sucht. ich habe Lorazepam/Tavor vor etwa 15 Jahren jahrelang regelmäßig gegen Panikattacken verschrieben bekommen, habe es mir aber nach vielen Jahren selbst wieder abgewöhnt. Nur durch Zufall habe ich die Wirkung in Bezug auf Schmerzen herausgefunden….
Gibt es die Möglichkeit, dich zu kontaktieren? Oder haben noch andere Leute ähnlich Erfahrungen gemacht?
Mir wurde Lorazepam 1992 das erste Mal verschrieben. Ich nehme es immer noch, weil ich bis vor kurzem so herrlich gut einschlafen konnte. Im Lauf der Jahre musste ich die Dosis langsam erhöhen. Mittlerweile bin ich auf 6 mg angekommen und diese wirken nicht mehr. Mit einer Tablette mehr also 8 mg schlafe ich wieder ein. Aber nicht durch. Einen Entzug mit ärztlicher Unterstützung kann ich nicht in Anspruch nehmen, da ich im außereuropäischen Ausland lebe und es hier so etwas nicht gibt. Was tun? Ich weiß, dass ich das Mittel viel zu lange nehme, daran lässt sich nichts mehr ändern. Was mich nachdenklich stimmt ist, dass 6 mg nicht mehr wirken, was wohl angesichts der langen Einnahmezeit nicht verwunderlich ist.
Ich weiß das es ein Teufelszeug ist , egal ob Lorazepam oder Tavor. Ich nehme es bei Bedarf die 1,0 mg ich weiß nicht wie ganz davon wegkomme es ist ein gutes Medikament für meine Angst und Panikattacken ich möchte das alles nicht mehr spüren es kostet mich Kraft immer nur davon abzulenken.Ich hab die Kraft nicht mehr nach sovielen Jahren Ängste zu überwinden ich nehm ein Tavor und schon sind meine Gedanken normal und ich kann einfach den Tag leben ob Arbeit oder Freizeit.Ich bekomme es vom Arzt verschrieben dennoch soll ich es nicht zuviel nehmen aber es ist ein Sau gutes Medikament aber nur in Grenzen
Nehme 0,5mg Tavor seit 5 Tagen von den letzten 7.
Habe jetzt das Gefühl, 0,5mg ist zu wenig. Angst und die Angst vor der Angst machen mir zu schaffen. Unbegründete Angst. Panikattacken habe ich nicht so viele gehabt, an schlechten Tagen brechen sie aber aus. Schlafen konnte ich vor einem Monat nur mit Tavor. Jetzt geht’s auch ohne Tavor mit dem Schlaf.
Der Arzt meinte bei Angst nehmen sie sofort ihre Dosis. Aber gut wäre eine Woche besser dazwischen.
Würde ich eine Woche ohne schaffen, bräuchte ich wohl gar keine mehr. Bin jetzt verunsichert, ob ich bei jeder Angst sofort Tavor nehmen sollte und ob ich bei weniger Wirkung einfach 0,5mg oben drauf nehmen darf. Wirkung bei mir ist meist 24h.
Im Grunde will ich gar keine Tavor nehmen, aber Arbeiten ohne Tavor ist heftig. Ständig horche ich in mich rein und dann fängt die Angst ohne Tavor an. Laufe dann durchs Haus und kann nicht sitzen. Habe immer Angst um mein Herz und das ich es spüre, obwohl die Herzmuskelentzündung folgenlos ausgeheilt ist.
Geht es auch jemandem so?
Liebe Paniktante vom 4.1.17:
Bitte, wie hast du das Absetzen von Tavor zuhause geschaff? Ich nehme sei 4 Monaten steigende Dosis ( gestern extrem 8 mg) und bleibe damit einfach im Bett liegen. Meine Diagnose ist Depression und ich bekomme auch Antidepresdiva und habe auch eine Psychotherapeutin. Ich brauche etwas Anleitung und Mit, das Tavor austuschleichen. Dankeschön aus tiefstem Herzen
Tavorentzug bei mir ist die Hölle, Knochenbrennen, Kopfschmerzen, starke Depressionsanfälle, Brennen ums Herz, Krämpfe, Schwindel, Starke Stöhrung des zentralen Nervensytems usw.
Weiblich 65 Jahre
Ich habe ein paar Jahre wegen Panik und Angst eine geringe Dosis Doxepin 2 x 12,5 mg was mir gut getan hat und ich mich wohl gefühlt habe eingenommen .Als ich Rentner wurde,ich keinen Stress mehr hatte….ich war 27 Jahre selbstständig,dachte ich,ich kann ohne AD auskommen. Nach einer Weile…..die viele freie Zeit ( worauf ich mich eigentlich gefreut habe)und Corona überkam mich wieder ohne Grund diese Angst und Unruhe.Nun habe ich seit einem viertel Jahr wieder mit Doxepin und später mit Escitalopram versucht zur Ruhe zu kommen.Aber mir wird es mit jeder Einnahme unheimlicher,so dass ich noch Tavor 0,5mg und das an manchen Tagen 3x tgl.genommen habe,immer in der Hoffnung,dass es mir besser geht ! Ich habe mit geringer und hoher Dosis probiert ,es half nichts ! Jetzt werde ich es ohne AD versuchen wieder von den Tavor weg zu kommen.Da nehme ich die Unruhe und Angst in Kauf…ich will von den Tavor weg und ich hoffe es klappt ohne große Probleme.Ich hoffe es klappt,ist ja nicht so eine hohe Dosis aber es waren ja schon paar Wochen…was mich total frustriert.Davon muss ich wieder weg und möglichst nie wieder nehmen…weil die mir auch Angst machen.
Ich nehme Lorazepam, aufgrund immer wieder eintretenden Panikattacken ! Wirkt sehr gut; die Angst geht weg; auch nehme ich es aufgrund von sehr starken Rückenschmerzen; auch hier hilft dieses Medikament ! Ich bin froh, daß es solche Medikamente gibt und ich diese erhalte ! Vielen Dank.
Ich nehme seit 7 Jahren Tavor.
Wegen eines Entzug. Von neurolleptikum, Leider musste ich immer wieder erhöhen so das ich jetzt bei 2.5 mg am Tag bin. Und leider hilft diese Dosis nicht mehr gut. Ich bin total Lärmempfindlich geworden, kann auch fast nicht mehr rausgehen.. Nebenwirkungen habe ich bis jetzt das ich fast immer schlapp bin.. Ein Entzug würde ich nicht schaffen m ich rate es wirklich nur im Notfall und nicht länger als 3 Wochen zu nehmen
Seit Ende Juli 2020 habe ich Tavor 1,0 mg abgesetzt.
Drei Monate zuvor habe ich die Dosis auf 0,5 mg reduziert.
Von dem Medikament hatte ich 10 Jahre täglich 1,0 mg eingenommen.
An manchen Tagen 2,0 mg.
Der Entzug war nicht einfach.
Er ist schwerer als Nikotinentzug.
Darin habe ich auch Erfahrung.
Vor längerer Zeit habe ich auch den Alkoholentzug geschafft.
Und das alles ambulant.
Wenn man will, geht alles.
Aber nur ,wenn man es selbst auch wirklich will.
Hallo liebe Leidensgenossen,
Ich habe Tavor über 10 Jahre genommen und nach 10 Jahren meinte mein Hausarzt “ich sei wohl schon abhängig”. Daraufhin habe ich allein zu Hause
einen Entzug begonnen, der alles andere als schön war. Ich habe das Medikament über ein Jahr lang ausgeschlichen. Ich bekam von meiner Neurologin Quetiapin 300 mg zum Schlafen. Ich bin trotzdem in der Nacht mehrmals aufgewacht und hatte schlimme körperliche und psychische Probleme. Trotzdem habe ich mein Leben wie gewohnt weiter geführt trotz massiven Entzugserscheinungen.
Da ich Rentnerin bin musste ich nicht zur Arbeit. Jedoch einkaufen und andere Dinge musste ich erledigen ob ich wollte oder nicht. Ich bin alleinstehend und niemand konnte mir die Hausarbeit sowie das Besorgen von Lebensmitteln übernehmen. Nach einem Jahr war es dann so weit ich war auf Tavor 0.
Heute bin ich sehr stolz auf mich, daß ich es geschafft habe. Tavor hat mir ein ganzes Jahr meines Lebens geraubt, denn es ging mir wirklich sehr schlecht.
Aber was ich hier noch sagen möchte, man kann in jedem Alter noch einen
Entzug machen. Man sollte jedoch nicht versäumen alles mit einem Arzt
absprechen und Blutuntersuchungen sowie EKG machen lassen.
Ich wünsche allen hier, die einen Entzug starten viel Erfolg.
Lorazepam nehme ich als notmedikament !manchmal 1 mal im Monat -mitunter 3-4 mal die Woche gegen Panikattacken u das seit ca.5 Jahren . Ich möchte es nich missen,habe weder entzugserscheinungen noch andere Probleme . Allen die Angst vor dem Medikament haben – nehmt es einfach nicht u leidet weiter…….ich nehme bei bedarf 0,5 mg 1x am Tag u bin super drauf.
Ich habe tavor expedit 1,0mg bei akuten epileptischen anfällen mit Status Neigung.
Ich bekomme es nicht oft aber wenn ich es bekomme passiert immer wieder das gleiche…
Heftige Nebenwirkungen,
vorallem die Müdigkeit und Benommenheit die dadurch kommt, heute bekam ich 2mg da der Anfall nicht sistierte.
danach war dann wohl der Anfall um, Nebenwirkungen voll da, dabei müsste ich eig dringend einkaufen gehen…
Hat Jemand Tipps wie man diese Müdigkeit bekämpfen kann?
Lorazepam ist einfach ein super Notfall Medikament bei Panikattacken! Ich habe seit Jahren Panikattacken u nehme regelmäßig Duloxetin 30mg ,aber ab u zu kommt es trotzdem zu Attacken.richtig angewandt reicht die geringe Dosis 0,5 mg u ich fühl mich wieder super vor allen sehr schnelle Wirkung .entzugserscheinungen konnte ich nicht feststellen.nehme es aber auch nie langer als 2-3 Tage .
Kurz gesagt ich kann es nur empfehlen
Ich nehme Tavor Expidet 2,5 mg 2 mal täglich ein. Das sind kleine Blättchen, die zergehen direkt unter der Zunge innerhalb weniger Sekunden. Danach dauert es max. 5 bis 10 Minuten bis die Wirkung eintritt. Es hilft mir sehr gut um wieder zur Ruhe zu kommen bei Angst und Panik. Endlich kann ich auch nachts wieder wunderbar einschlafen. Mir ist bewusst, dass es abhängig macht. Ich habe schon paar Mal katen Entzug gemacht, das war der Horror. Ich werde Tavor jetzt regelmäßig nehmen, denn immer wenn ich es abgesetzt hatte, dann dauerte es nicht lange und die Symtome traten verstärkt wieder auf, ich konnte nicht mehr einschlafen usw. Habe schon auch viele Neuroleptika und AD´s genommen, aber da waren die Nebenwirkungen zu heftig. Bei Tavor hab ich eigentlich keine Nebenwirkungen, außer dass ich halt tagsüber auch ziemlich ruhig bin und etwas benommen mich fühle. Aber Angst und Panik kommt gar nicht erst auf. Es ist ein sehr gutes Medikament, es hilft auch gegen meine Depressionen ziemlich gut. Ich muss eigentlich keine weiteren Medis mehr einnehmen. Aber sobald ich nur eine Einnahme von Tavor vergessen hab, merke ich es kurze Zeit später schon, dass wieder Angst und Panik plötzlich aufkommt in mir.