Venlafaxin (Trevilor) Erfahrungen, Erfahrungsberichte

Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Nutzererfahrungen zu Venlafaxin (Trevilor); weitere Erfahrungsberichte zu diesem Medikament unter Efectin Erfahrungen und unter Efexor Erfahrungen, sowie unter Einschleichen von Venlafaxin (Trevilor) und dem Absetzen / Ausschleichen. Die vollständigen Erfahrungsberichte sind im Anschluss darunter zu finden.

  • Nebenwirkungen: Einige Nutzer berichten von anfänglichen Nebenwirkungen wie Schwitzen und Kopfschmerzen, die jedoch nachlassen. Andere langfristige Nebenwirkungen wie Libidoabnahme werden ebenfalls erwähnt.
  • Wirksamkeit: Viele Nutzer finden das Medikament hilfreich und berichten von einer guten Wirkung bei der Behandlung ihrer Symptome, insbesondere nach einer Einstellungsphase.
  • Absetzsymptome: Beim Absetzen oder Vergessen der Einnahme beschreiben Nutzer starke Nebenwirkungen wie Zittern, Panikattacken und Selbstmordgedanken. Ein langsames Ausschleichen wird als erträglicher beschrieben.
  • Langzeiteinnahme: Einige Nutzer nehmen Venlafaxin über mehrere Jahre hinweg und diskutieren die Vor- und Nachteile, einschließlich der Frage der Abhängigkeit und der Schwierigkeit des Absetzens. Einige berichten von neuen Erkrankungen nach langjähriger Einnahme.

Bitte beachten Sie, dass dies subjektive Erfahrungsberichte von Nutzern sind und medizinische Beratung durch einen Facharzt nicht ersetzen können. Für eine individuelle Beratung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Weitere Nutzerberichte zu Venlafaxin (Trevilor)

Beiträge zu “Venlafaxin (Trevilor) Erfahrungen, Erfahrungsberichte”

  1. Nehme das Medikament „Venlafaxin“ seit 6 Jahren.
    Die Tabletten sind sehr stark und machen viel Körper Substanz kaputt….!!! Alles hatt eben sein Preis.

    Die Tabletten sind/sollten die letzte Möglichkeit sein. Blutwerte und psychische Verfassung sollte streng kontrolliert werden.

  2. Ich habe mehrere Jahre Venlafaxin (225mg – ein SNRI) eingenommen und wurde weder in der Klinik noch von meinem Psychiater auf die Entzugssymptome hingewiesen. Leider setzte ich dieses Medikament aus Unwissenheit recht zügig ab ( wobei der behandelnde Arzt das Absetzen begleitete).

    Nach dem Absetzen ging es mir fünf Wochen sehr gut. Was dann kam war die lodernde Hölle auf Erden. Ich erlebte heftigste Entzugserscheinungen ( starke Depression, Panikattacken, heftigste Schlafstörungen, ich hatte Angst meinen Kindern etwas anzutun, solche (Mord-)Gedanken hatte ich niemals zuvor, ich war hochgradig suizidal, weinerlich, hypersensibel, hatte Wortfindungsstörungen u.v.m und konnte mich letztlich überhaupt nicht mehr selbst versorgen!!!) Suchte Ärzte auf, war in Kliniken, bat um HILFE! Das einzige Angebot waren MEHR PILLEN!!! sowie der Verweis,dies seien keine Entzugserscheinugen.

    Wie ich es geschafft habe, diese HorrorMonate durchzustehen, ich weiß es nicht. Meine Familie und ich, wir haben es überlebt.

    Ich bin seit 1,5 Jahren medikamentenfrei und bin wieder gesund!!! Übrigens, immer wieder wurde mir gesagt, dass ich mich endlich damit abfinden solle, dass ich diese Medikamente mein LEBENLANG nehmen müsse!

  3. Ich habe dieses Medikament ein Jahr lang eingenommen, um meine Depression zu bekämpfen. Es hat zwar geholfen, aber die Depression war eigentlich auf die Auswirkungen einer nicht diagnostizierten Multiplen Sklerose zurückzuführen. Jetzt, zwei Jahre später, habe ich auf meinem rechten Auge einen grauen Star entwickelt. Obwohl er klein ist und nur ein Auge betrifft, ist er immer noch beunruhigend. Das Medikament hat das eigentliche Problem nur verschleiert. Deshalb würde ich dieses Medikament nicht empfehlen.

  4. 2.5 Wochen. Einschleichen war sehr viel symptomärmer, jedoch auch auf Mindestmenge (37.5). Am Anfang sehr positiver Auftrieb, dann 1 Woche lang Suizidgedanken mit anschliessendem Suizidversuch, welcher jedoch durch Zufall verhindert werden konnte. Konstant Kopfschmerzen, 1x Migräne, häufig Zahnprobleme. Nach dem Suizidversuch ein kurzes Hoch, gefolgt von starker Lethargie, Einschliessen in die Wohnung, kaum-noch-Aufstehen.

  5. Ich habe Narkolepsie mit Kataplexie und nehme das Medikament Venlafaxin 225 mg.
    Leider muß ich feststellen daß das Medikment nicht mehr so gut wirkt,und meine Anfälle
    immer öfter kommen.Meine Frage: Können Sie mir ein anderes Medikament empfehlen.
    Vielen Dank für Ihre Antwort: Karl

  6. Venlafaxin hat meine Depression am zweiten Tag beendet! Es fühlte sich an, als wäre ein Loch in meinem Herzen geflickt! Buchstäblich! Ich scheine in der Lage zu sein, hier und da im Frühling und Sommer Tage auszulassen, ohne dass es Auswirkungen hat, aber ich habe nicht vor es abzusetzen. Es ist ein zu großes Wundermittel für mich! Sieben Jahre!

  7. Ich möchte meine Erfahrungen gerne teilen, aber man muss vorsichtig sein mit persönlichen Berichten. Das ist ja doch sehr individuell und viele Faktoren spielen in die Wirkung eines Antidepressivums mit ein.
    Ich bin jetzt 50 Jahre alt und nehme Antidepressiva seit ich 18 bin ohne Unterbrechung. Auch mit Antidepressiva gibt es schlimme Phasen und ein wirkliches Mittel gegen schwere Depression gibt es nicht!! Aber: Venlafaxin (nehme ich jetzt 5 Jahre) hat mir enorm geholfen wieder Lebensfreude zu bekommen. Nach einer schlimmen Phase hat mein Psychiater mir zur Erhöhung von 225 auf 300 mg geraten und damit geht es mir wieder viel besser. Ich hoffe nur, dass dies länger anhält, da eine erneute Dosissteigerung nichts mehr bringt anscheinend, denn 300 sind, glaube ich, Höchstdosis.
    Ich kann nur von mir berichten: NW keine (was aber vlt der jahrzehntelangen Einnahme versch. Antidepressiva geschuldet ist). Blutbild, Leber, Herz, EKG alles in Ordnung.
    Warum sollte ich es absetzen?? Ich bin mit Medikamenten älter geworden, als ich je für möglich gehalten hätte, da ich schon als Kind suizidal war. Daher stelle ich mich auf ein weiteres Leben mit Venlafaxin ein und bin dankbar dafür, dass es das gibt. Über Menschen, die sagen, man könne schwere Depression mit Psychotherapie oder Johanniskraut heilen, kann ich nur müde lächeln. Ich habe 20 Jahre Therapie und Klinikaufenthalte hinter mir.

  8. Hallo Venlafaxin habe ich 15 Jahre genommen das beste Medikament. Dann habe ich zur Zeit mit meiner Arzt in der Klinik gewechselt weil es mir schlecht geht. In 5 Tagen habe ich 15 Kilo verloren dann Vitamine Mangel mussten wir jetzt Elontil ausprobieren. Ich hoffe es geht mir dann wieder so wie mit Venlafaxin 15 Jahre.

  9. Nehme Venlafaxin mehr als über 10Jahren. In Anfangdosis 37,5 bis 150 zur Zeit. Habe keine Nebenwirkungen gehabt bis jetzt. Auch dann nicht wo ich besslossen habe spontan abzubrechen. Aber mein Sehvermögen liegt noch bei 50% und ich sehe Blitze und schwarze Schwärme in den Augen. Sicht wie durch einen Schleier. Bis jetzt keine Ursache dafür gefunden. Ärzte sind ratlos. Ich denke das hat was mit Venlafaxin zu tun. Hat jemand auch solche Probleme?
    Ganz liebe Wünsche an alle die der Depression den Kampf angesagt haben.

  10. @Helpingsister
    Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass der Entzug vom Venlafaxin ganz leicht möglich ist, wenn man stattdessen Fluoxetin einnimmt.

    Das dann vielleicht für eine Dauer von 2-4 Wochen und wieder absetzen. Habe es selbst so gemacht und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

    Hoffe das hilft irgendwem :)

  11. Drei Monate nach dem plötzlichen Tod meines Mannes habe ich Venlafaxin verschrieben bekommen. Sehr schnell wirkten bei mir die kapseln so, dass ich mein Leben in den Griff bekommen habe. Ich bin wieder arbeiten gegangen, schlief gut, machte Sport, habe aufgehört Tag und Nacht zu weinen. Später bemerkte ich bei mir, dass ich nicht nur wieder vernünftig denken und handeln konnte. Nach etwa einem halben Jahr stellte ich fest, dass ich zwar alles wunderbar getan und gemacht habe, aber es war mir alles immer egal: ob mich jemand gefragt hat Apfelkuchen oder Torte? Es war mir egal. Rote Bluse oder Blaue? Es war mir egal. Butterbrot mir Käse ode Schinken? Egal. Ich war egal mit was schön zufrieden. Zweifel? Hatte ich nicht. Probleme? Nö. Es war Zeit für mich, Venlafaxin abzusetzen.
    Ich bin sehr glücklich darüber, dass mir mein Arzt dieses Mittel verschrieben hat. Ohne Venlafaxin wäre ich aus dem tiefen, schwarzen Loch der Trauer nicht rausgekommen. RIP mein geliebter Schatz

  12. Habe 3 Jahre Venlafaxin genommen, nach einem Erlebnis habe ich wieder Angst und Depressionen bekommen. Habe jetzt auf 150mg erhöht. Die Dosierung vorher war 75 mg.Es wurde ein Medikamentenspiegel gemacht und der war bei 75 mg viel zu niedrieg lag bei 100.Wann wirkt die neue Dosies.

  13. Ich hatte eine sehr schwere Depression und auch später noch morgens Panikattacken.
    Vor circa 2 Jahren habe ich auch Venlafaxin vom Psychiater erhalten (zum Glück ein sehr guter – es gibt da grosse Unterschiede). Seitdem nehme ich täglich Venlafaxin und hatte nur 1x (hatte die Dosis 1x erhöht) Nebenwirkungen. Circa 10 Minuten dummes Zeug geredet.
    Seitdem bin ich bei der ursprünglichen Dosis geblieben. Arbeite ganz normal und mir geht es gut. Da schon 62 (und mit Suizidversuch vor 5 Jahren) werde ich auf Anraten meines Psychiaters dieses Medikament weiternehmen. Nie versucht es abzusetzen da alles i.o. (zum Glück)

  14. Habe vor 3 Tagen Venlafaxin 75mg retard vom Psychiater empfoheln und Hausarzt verschrieben bekommen, angeblich sei ich massiv depressiv und suizidgefährdet. Habe seit Monaten Stress auf Arbeit und die Dummheit der Menschheit ist auch noch zu ertragen. seit 2 tagen Übelkeit, Fremdheitsgefühle, Müde und Überwach, Agressiv und weinerlich. Heute an Tag 3 letzte früh genommen, an Schlaf ist nicht zu denken, Habe die Unruhe pur, könnze die ganze Nacht nur laufen, hab aber keine Motivation, Schuhe anzuziehen. Habe, nachdem ich hier mal Quergelesen habe, die restlichen 17 alle wütend ins Klo gedrückt. Überlege jetzt Notarzt oder abearten. Morgen Wochenende, kein Arzt, Danke für die Erfahrungsberichte! Das scheint wohl der letzte Dreck zu sein. Hab mir vorhin von Schwiegereltern 4 Tavor besorgt, nehme jetzt eine, damit ich hier von dem Trip runzerkomme. Danke an Alle. Montag dann gleich zum Arzt.

  15. Ich spreche als Schwester einer Betroffenen, die seit vielen Jahren Venlafaxin nahm/nimmt und seit sehr vielen Monaten extrem leidet. Nach vielen Absetzversuchen von Venlafaxin jetzt schwer behandelbare Depression mit psychotischen Symptomen. Kein Medikament hilft, super starker Leidensdruck. Fühlt sich wie ein anderer Mensch, keine Gefühle, starke Angst… jetzt wird Venlafaxin wieder eingeschlichen, nachdem einige andere Medikamente getestet wurden. Ich sag mal so, ich bin mir nicht ganz sicher, aber komischerweise geht es meiner Schwester nach jedem Absetzversuch immer schlechter, aber Venlafaxin soll nie Schuld daran sein. Es ist wohl immer die Grunderkrankung die zurück kommt. Wir hoffen einfach nur, dass die Symptome endlich bald wieder verschwinden. Venlafaxin hilft mit Sicherheit vielen aus tiefen Krisen zu kommen, aber ein Teufelszeug zugleich. Denn wenn man aufgeklärt werden würde, dass das Zeug fast nicht absetzbar ist… würde es ja keiner nehmen. Meine Schwester wird es wohl nie wieder absetzen können. Und davor hatte sie zwar Depressionen, aber nicht vergleichbar zu dem jetzigen Zustand…Einfach die Hölle. Für sie und für uns als Familie ebenfalls. Innerhalb eines Jahres hat sie selbst versucht abzusetzen, in der Klinik zwei mal abprubt abgesetzt und mit einem anderen ersetzt… wurde alles schlimmer, jetzt nochmal ansetzen mit Venlafaxin…was für eine Tortur :(
    Wir hoffen weiter auf baldige Besserung! Allen anderen alles Gute!!!!
    Hat jemand Ähnliches erlebt?

  16. Ich bekam Venlaxafin wegen Depressionen und Einschlafattacken verschrieben. Und es half auch, wirkte antriebssteigernd. Ging dann schnell rauf auf Maximaldosis. Ich nahm es für 4 Jahre, ich funktionierte, aber gut ging es mir nicht. Es hatte auch Nebenwirkungen, Gewichtsverlust, Impotenz. Aber zumindest konnte ich mein Leben stemmen. Es mündete im Burnout, wieder schwere Depression. Daraufhin habe ich es ausschleichen lassen, unangenehme Absetzsymptome, vor allem bei den letzten 75mg. Ich war raus aus dem Job und habe eine stationäre Therapie gemacht. Womit ich nicht gerechnet hatte: Ängste kamen zurück, vor allem sozialer Art. Plötzlich hatte ich Scheuklappen auf. Und meine Gefühle, die guten und schlechten, prasselten auf mich ein. Während der Einnahme wuerde ich mich als ziemlich emotionslos bezeichnen. Ach ja, fast 25 Kilo habe ich dann zugenommen. So bin ich zum Ausdauersport gekommen, ich gehe laufen, hole mir da ein high, das funktioniert bei mir besser als venlaxafin, mirtazapin, sertralin und Co.

    Mein Fazit zu Venlaxafin: Wenn’s hilft, nehmen. Aber wenn die akute Phase vorbei ist, besser (vorsichtig) absetzen und zurück zum Ich.

    Wünsche euch allen viel Kraft und Sonne im Leben

  17. Ein Freund von mir hatte eine Depression (in meinen Augen eine schwere agitierte Depression). In den Augen der Psychaterin, eine leichte bis mittlere Depression.
    Sie meinte, dass sie zuversichtig ist, dass es ihn in kürzester Zeit wieder gut geht.
    Sie hat ihm Venlafaxin verschrieben, er sollte zwei Tage eine halbe Tablette nehmen und dann auf eine Tablette von 37,5 steigern. Das hat er gemacht.
    Die Nebenwirkungen waren extrem, er hat einfach so, Zahlenkombinationen genannt, hat sich fremdgesteuert gefühlt, hatte Druck im Herzen und im Kopf, war extrem unruhig, hatte extreme Suizidgedanken, hatte Angst vor sich selber, etc.
    Davor war er depresiv, aber das war sicherlich nicht normal.. er hat das Medikament 6 Tage genommen.
    Am 5 und am 6 Tag hat er versucht sich das Leben zu nehmen.
    Danach hat er selber nicht verstanden wie er so denken konnte, er wollte unbedingt leben, wir haben uns jegliche Hilfe geholt die ging (in eine Klinik wollte er leider nicht). Leider gibt es sonst auch nicht viel Angebot, dass schnell zur Verfügung steht.
    Er hat mehrfach seine Psychaterin angerufen und am 6 Tag wollte er Venlafaxin absetzen, sie meinte er kann das Medikament sofort absetzen wenn er möchte, aber das die Symptome normal wären..
    Daraufhin hat er es sofort abgesetzt.
    Am nächsten Tag hatte er eine Manie und einen Tag später nahm er sich das Leben.
    Ich bin mir sicher, dass es von den Medikament gekommen ist, da er wie gesagt wirklich leben wollte und mir immer wieder gesagt hatte dass er Angst hat, dass er sich Fremdgesteuert fühlt und nicht versteht wie es zu den extremen Gedanken kommen konnte und das er vor dem Medikament noch eine Chance hatte.
    Bitte bitte bitte passt mit Venlafaxin auf!! Und wenn ihr es nehmt, dann in der ersten Zeit nur mit permanenten Begleitung!! So, dass wenn ihr auf komische Gedanken kommt, jemand da ist.
    Ich hoffe, dass diese Erfahrung jemanden hilft.

  18. Venflaxin nimm ich 2 Wochen 37.5 mg ich habe hyventeliert und nimm 75 mg jetzt jetzt geht es mir soweit ganz gut, ausser Kopfschmerzen. Muss sagen nimm 600 mg Valproinsäure morgens und abends und 5 mg olanzapin abends auch noch.

  19. Mir wurde im Dezember 2020 Venlafaxin 150 mg, wegen Depression verschrieben und ich wollte es wieder absetzen, weil es keinerlei Wirkung zeigte, nur Nebenwirkungen.Am schlimmsten war für mich der sehr hohe Blutdruck und starkes schwitzen, als käme man gerade aus der Dusche, ich konnte deswegen auch nichts mehr unternehmen.
    Nun habe ich mich an den Ausschleichplan meiner Ärztin gehalten, wonach ich wöchentlich 37,5 mg Reduzieren sollte, aber dafür andere Medikamente nehmen musste ( TIANEURAX 12,5 mg und TRIMIPRAMIN 25, damit war ich am 24.5.21 fertig.

    Seit dem ausschleichen hab ich nun starke Übelkeit, Schwindel und Sehprobleme, zudem passiert es ab und zu dass ich beim Laufen nach rechts laufe und das aber nicht kontrollieren kann, dann bleib ich einen Moment stehen, damit ich nicht vom Weg abkomme. Auch bin ich sehr schnell erschöpft und nur noch müde.

    Die starke Übelkeit macht mir sehr zu schaffen es ist ein Gefühl von Unterzucker, ich kenne sowas von Früher wenn ich keine Zeit hatte etwas zu essen, ging’s mir genauso. Das geht soweit dass man sogar zu Zittern anfängt und nicht mal ein Glas Wasser halten kann, Der Kreislauf spielt verrückt und man muss sich sofort setzen. Das geht nun täglich so und fängt meist so zwei Stunden nach der ersten Mahlzeit, so ca. 12 Uhr an und hört erst am Abend so um 19 Uhr wieder auf. Ich hab das Gefühl als würde es täglich schlimmer.

    Meine Ärztin ist eine Sicherungsassistentin und ist nur Mittwochs zu erreichen und jetzt hat sie auch noch Urlaub :o , ich weiß nicht was ich machen soll, das ist alles so quälend, ich frag mich ob ich mit dem Venlafaxin wieder anfangen soll, aber noch mehr Von dem Gift schlucken will ich nicht mehr. Habt ihr einen Rat für mich?

  20. Ich nehme seit 12 Jahren Venlafaxin, nachdem mir eine Psychotherapie nicht geholfen hat. Es gab mir eine Normalität zurück, das ist wahr. Und ich bin auch dankbar, dass es dieses Medikament gibt. Letztes Jahr nutzte ich die Coronazeit um die 75 mg in ein paar Wochen auf 0 auszuschleichen. Diese klaren Gefühle waren wunderbar, um diese traure ich ein wenig. Aber die Ängste hielt ich nicht aus, also hab ich mich wieder eigeschlichen, um meinen Job weiterhin machen zu können. Nun bekomme ich nach so einer langen Zeit plötzlich unerklärliche Muskelschmerzen im Arm, diese werden nur aufgeführt unter „nicht bekannt“ im Waschzettel.
    Hat jemand auch diese Nebenwirkungen ?

  21. Hallo, ich nehme seit bestimmt 10 Jahren Venlafaxin. Ja man ist oft müde und antriebslos damit. Aber man kann ein relativ normales Leben damit führen. Ich fühle mich auch oft erschöpft aber so wie ich mich ohne gefühlt habe, will ich nie mehr erleben. Einen Diabetiker sagt man ja auch nicht, versuch’s mal ohne Insulin. Ist ja auch nur ein Hormon. Manchmal nehme ich 150 mg und manchmal 75 mg. Da kann ich hin und her wechseln ohne Nebenwirkungen. 37,5 habe ich nicht lange ausgehalten obwohl es nicht schlimm war. Aber es ging mir einfach schlechter und warum soll ich mir das antun?

  22. Hallo, bin gerade mitten I’m Entzug von Venlafaxin. Habe von einem Tag auf den anderen aufgehört, weil immer schlimmer werden der Tinnitus mich fertig gemacht hat. Nehme seit 7 Tagen nichts mehr. Jetzt habe ich allerdings Angst das der Tinnitus, der jetzt ungebremst auf mich einstürmt um den Verstand bringt. Habe fast unaufhörlich eine schrille, entsetzlich laute SIRENE I’m Kopf. All die anderen Symptome habe ich natürlich auch

    Meine ganze Wut richte sich gegen meinen Haus Arzt. Der als ich ihm von dem Tinitus erzählt, mit den Schulter zuckte und meinte, er habe davon keine Ahnung und soll zum Psychiater gehen. Genau das ist das Problem, sie haben keine Ahnung und verschieben mal eben so ein angeblich leichtes Antidepressivum

    Werde damit fertig werden auch ohne Hilfe

    Werde nichts mehr in dieser Richtung nehmen. Wünsche Euch allen alles Gute und hört auf den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben. Versuche mich mit Beschäftigung auszupowerb, tanze in meiner Wohnung und höre ständig laute Musik. Aber vor allem glaube ich an meine eigene Kraft und Stärke. Die besten Wünsche von Evi April 2021

  23. Ich nehme Venlafaxin seit etwa 11 Jahren (davor Zoloft, ca. 8 Jahre). Venlafaxin hilft mir sehr gut und macht aus mir einen halbwegs brauchbaren Menschen, ich habe auch keine Nebenwirkungen. Allerdings muss ich immer weiter erhöhen, um dieselbe Wirkung zu verspüren. Das ist mir unheimlich, denn es gelingt mir auch in stabilen Phasen nicht, das Medikament mal zu reduzieren, obwohl ich es sehr, sehr langsam auszuschleichen versuche (ich reduziere den Inhalt der Retardkapsel um jeweils 12,5mg/Woche). Im Moment – durch Corona bin ich arg mitgenommen – bin ich bei 225mg. Gestartet bin ich einst bei 75mg. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie viel ich in zehn Jahren nehmen muss …

  24. Hey:)
    Ich habe im Nov. 2020 mit Venlafaxin 37,5 retadiert begonnen und alle 5 Tage gesteigert ( jeweils um 37,5) bis ich, bei der mir empfohlennen Dosis, von 150 mg ( Einzeldosis, morgens) angelangt war.
    Leider war die Müdigkeit und die damit verbundene Antriebslosigkeit zu stark. Ich habe erst auf 112,5 mg ( immer noch sehr müde) und dann auf 75 mg reduziert ( Zeitraum ca. 3 Wochen) fühle mich seit einigen Tagen erschöpft , Stimmung hat sich verschlechtert, Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome sind ebenfalls vorhanden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie lange dauert es bis sich dieser Zustand nach der Reduzierung wieder stabilisiert bzw. verbessert? Danke schonmal fürs Feedback :)

  25. Venaflaxin hat mich zurück ins Leben gebracht, wenig Nebenwirkungen und stabile Stimmung. Der Nachteil ist dass mein Hersteller Neuraxpharm immer wieder nicht liefern kann. Jetzt steige ich um auf das original, bin gespannt

  26. Hallo zusammen,
    ich hab das Medikament eingeschlichen von 37,5 mg bis 225 mg in 8 Monaten. Seit 2, 5 Jahren schleiche aus. Kennt jemand die antriebsloslosigkeit während des ausschleichens?

  27. Auch ich mußte leider beim Absetzversuch von Venlafaxin diesen langen, harten Weg mit sehr vielen , teils bedrohlichen Situationen durchlaufen. Ich bin froh , noch am Leben zu sein. Ich bin fest davon überzeugt je älter man wird und länger dieses Medikament eingenommen hat, desto schwerer kann man es absetzen. Auch ich mußte es leider wieder eindosieren. Ich kann viele Entzugssymptome bestätigen und habe auch 2 Jahre nach Widereinnahme von Venlafaxin viele neue auftretende Erkrankungen festgestellt.

  28. Ich, 49 Jahre, nehme seit vielen Jahren
    Venlafaxin 150 mg und es ging mir recht
    gut damit. Vor einem halben Jahr starb meine Mutter und es ging mir von Monat zu Monat schlechter, ich war bei allen möglichen Untersuchungen. Aber es wurde nichts gefunden. Ich bekam wieder Panikattacken und Angstzustände . Mein Arzt erhöhte die Dosis um 35 mg. Als ich die genommen hatte, merkte ich vermehrten Bewegungsdrang, fühle mich wie aufgeputscht den ganzen Tag , abends wieder depri und heulen sowie Angst. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Jetzt im Bett ist dieses Gefühl im Kopf immer noch da.

  29. Ich habe Venlafaxin über 10 Jahre genommen.Vor einem Jahr habe ich angefangen sie auszuschleichen(nach zwei vorangegangenen missglückten Versuchen).Meine Höchstdosis waren 150 mg.Seit ca.3 Monaten bin ich jetzt weg davon .Es war nicht leicht mit den ganzen Absetzerscheinungen (Kopfblitze,Schwindel,Kopfweh,zittern),aber jetzt bin ich damit durch. Ich habe Spondylarthritis und muss nun leider feststellen,dass ich seit ich Venlafaxin nicht mehr nehme, viel mehr Schmerzen habe. Keine Ahnung, ob ich mehr Schmerzen habe,weil ich den Schmerz jetzt besser wahrnehme, oder weil ich generell viel empfindlicher mit allem geworden bin. Ich könnte bei dem geringsten Problem an die Decke gehen, und merke dass ich innerhalb der Familie ab und zu schonmal gemieden werde..
    Nun bin ich am Überlegen,ob ich wieder mit der kleinsten Dosis anfangen soll.
    Meine Ärztin meinte nur das könne ich selbst entscheiden.
    Wenn ich damals gewusst hätte,was es mit einem macht,hätte ich nie damit angefangen!
    LG,

  30. Ich habe zehn Jahre Venlafaxin genommen. Am Anfang hat es geholfen, weil es mich aufgeputscht hat. Aber es kann auch sein, dass mir eher die „begleiende“ Therapie geholfen hat und die gute Atmosphäre in der Tagesklinik damals. Ich wurde dazu gedrängt, Medikamente zu nehmen und wurde nicht darüber aufgeklärt, wie schwer es sein wird, das Medikament wieder abzusetzen.

    Ich habe JAHRE versucht, Venlafaxin loszuwerden. Es hat mir nicht mehr geholfen und ich hatte genau so starke depressive Eposoden, wie ohne das Medikament.

    Beim Absetzen hatte ich sehr! starke Absetzsymptome und meine Ärztin sagte, dass ich das Medikament dann noch brauchen würde. Das ist Blödsinn! Die Symptome sind immer so heftig.
    Da muss man sich wochenlang durchquälen und viele schaffen es nicht, sodass sie die Dosis wieder hochsetzen müssen!

    Die Symptome beim Absetzen bestanden bei mir aus:
    Stromstößen durch den ganzen Körper, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerzen, Gereiztheit, extreme Schreckhaftigkeit..

    Bitte überlegt es euch gut, ob ihr diese Tortour durchmachen möchtet/könnt. Ich bin überzeugt, dass Venlafaxin auf Dauer nicht hilft und stark abhängig macht.

    Hoffentlich kann ich hiermit jemanden davor bewahren, was ich durchgemacht habe.
    Liebe Grüße

  31. Hallo ,
    ich nehme 75 mg Venlafaxin retardiert am Tag, seit ca. 10 Jahren. Ich hatte nur anfänglich leichte Nebenwirkungen, wie Gähnen und Schweißausbrüche. Bin sehr zufrieden mit dem Präparat. Es hat mir in meiner schwärzesten Zeit mit Therapie sehr geholfen. Ich bin jetzt 55 Jahre und habe seit einigen Wochen leichten Haarausfall. Also keine Büschel in der Bürste, aber doch mehr Haare als sonst. Wer hat evtl. auch Erfahrungen mit Haarausfall, evtl. durch Venlafaxin? Es könnten auch die Wechseljahre sein oder Beides. Nach 10 Jahren mit dem Medikament wäre es heftig, wenn es jetzt dadurch käme.
    Freue mich auf Eure Antwort

  32. Seit einer Woche nehme ich jetzt Venlafaxin 225mg statt 150mg und es geht mir schon etwas besser,hatte totale Antriebslosigkeit und zeitweise war ich wie gelähmt,von Appetit gar nicht zu sprechen,hatte nur jeden 3.Tag minimal etwas runtergewürgt.Im Moment schaut es so aus als würde schön langsam Normalität wieder einkehren und ich komme halbwegs durch den Tag.

  33. Diagnose Burnout. Zuvor 2 Wochen Trittico 100mg, hat jedoch nicht wirklich gewirkt, danach vom Arzt Venlafaxin 75mg als Antriebssteigerung (1-0-0) verschrieben bekommen.

    Nebenwirkung ab dem 1. Tag an:
    extreme Übelkeit, Brechreiz, starkes Zittern, Schlaflosigkeit, Heiss/Kalt, starkes Schwitzen, Zähneknirschen, sexuelle Unlust, Probleme beim urinieren, Appetitverlust, Durchfall, Mundtrockenheit, Druck auf dem Kopf

    ab dem 2. Tag zusätzlich:
    Wacklige Beine, Hautreizung (evtl. durch starkes Schwitzen), Gliederschmerzen

    Ab dem 3. Tag zusätzlich:
    extreme innere Unruhe, Panikattacken, Herzrasen, Sehverminderung (Schleier auf den Augen), Gewichtsverlust, Verstopfung sowie Hörprobleme

    Ich war nicht mehr ich selber und die Nebenwirkungen waren die Hölle!!

    Medikament mit Absprache durch Arzt sofort abgesetzt!

    Trotz absetzen vom Medikament noch 2-3 Tage danach Nebenwirkungen da.

    Ich kann das Medikament aufgrund meiner starken Unverträglichkeit leider nicht weiter empfehlen.

  34. Erfahrung von Ghost: Genau dass gleich war bei mir!!!
    Starke Nebenwirkungen und war im Endeffekt schlimmer während ich sie nahm .

  35. also ich hab nix von der gewichtsabnahme gemerkt.
    steht aber, wie du schon sagst, im beipackzettel.
    würde das im auge behalten und auf jeden fall mit dem doc sprechen wenn das so weiter geht!

    mehr kann ich dir leider nicht dazu sagen.

  36. hallo,
    also in der packungsbeilage steht auf jeden fall das man dadurch gewicht verlieren kann und sieben kilo finde ich eben schon alle hand ich meine es ist noch normal gewicht aber ich nehme eben in so einem rasenden tempo ab.

  37. Hallo Anna.Abnehmen mit Medi kenn ich nicht,nur zunehmen
    Bist du dir sicher das es davon kommt,oder vielleicht hast du nur deine Gewohnheiten geändert.Nicht mehr so viel zuhause rumlungern,sinnlos essen.

  38. hallo,
    nehme jetzt seid ungefähr zweieinhalb monaten trevilor (venlafaxin) und habe seitdem 7kg abgenommen wiege jetzt nur noch 56 kg und vorher eben 63kg andere würden sich freuen ich aber gar nicht,auch wenn jetzt der sommer kommt.meine hosen passen nicht mehr so wie sie sollen und sie schwingen mir irgendwo um den hintern rum.

    hat einer ne idee wie ich wieder zu nehmen könnte? ich esse schon ohne ende.eigentlich wollte ich die tabletten nicht schon wieder absetzen weil es mir eben so gut damit geht.

  39. Nachdem ich 13 Jahre lang Venlafaxin 150 mg eingenommen habe, wurde ich vor ca. 3 Jahren chron. depressiv und antriebslos und nahm immer mehr an Gewicht zu.

    Ich führe dies auf die jahrelange Einnahme des Venlafaxin zurück.
    Nun setze ich das Medikament in Eigenregie sehr langsam ab, da sonst die Entzugserscheinungen( extreme Reizbarkeit, unkontrollierte Wut, Schlaflosigkeit, verwirrte Gedanken, verwirrte Emotionen, Herzklopfen, Ängste) zu stark ausgeprägt wären.
    Das bedeutet , dass mein gesamter Absetzverlauf ca. 3 bis 4 Jahre in Anspruch nehmen wird, da ich in dieser Zeit arbeitsfähig bleiben möchte. Ich bin niemals darauf hingewiesen worden, dass Antidepressiva abhängig machen….was ich im Nachhinein als Körperverletzung empfinde….

    Das Absetzen wird nicht vom Arzt unterstützt, da er der Ansicht ist, dass ich das Medikament lebenslang nehmen muss.

    Mein Fazit ist, dass ich Psychopharmaka in einer schlimmen Krise nehmen würde, aber nur, wenn ich vorher wieiss, dass mich der Arzt beim Absetzen unterstützt und sich vor allem auskennt mit dem Absetzen.
    Die meisten Ärzte haben meiner Meinung nach keine Ahnung, wie man Antidepressiva gefahrlos absetzen kann, da sie diese Medikamente immer weiter verschreiben…obwohl es keine Studien über die Wirksamkeit einer Langzeiteinnahme gibt.

    Sie argumentieren bei Absetzerscheinungen, dass die Krankheit zurück sei….
    Aber die Gefühle und Zustände beim Absetzen sind anderer Natur und fühlen sich künstlich und irreal an.

  40. Nach und nach ist es mir endlich gelungen mit 300mg Schluss zu machen und jetzt auf 150mg Venlafab eingestellt mit meinem Arzt.Komme super durch den Tag,anfangs leichtes Zittern der Hände,hat sich aber bald gelegt.Übelkeit und Schwindel war kein Thema bei mir,immerhin habe ich Trevilor 4 Jahre genommen und gut vertragen..auch Venlafab problemlos.

  41. Ich kann mich nur den anderen Erfahrungen anschließen,Venlafaxin als Tagesmedikament hilft mir ungemein weiter,tagsüber leichte Müdigkeit ist zwar vorhanden,aber dafür fühle ich mich trotzdem sehr stabil.Alle anderen Nebenwirkungen wie Heisshunger,Kopfschmerz oder Benommenheit haben nach ca.4 Monaten nachgelassen und ich bin froh endlich inneren Frieden gefunden zu haben.Nehme 150mg morgens und komme gut durch den Tag.

  42. Ich habe eine rezidivierende depressive Störung bei der es immer wieder zu schweren Phasen kommt.Mittlerweile nehme ich fast die dreifache Dosis Venlafaxin (Trevilor) wie zu Anfang. Das Medikament hilft mir, hat aber auch üble Nebenwirkungen. Alle anderen Medikamente die mir verordnet wurden habe ich nicht vertragen oder waren unwirksam.

  43. Ich leide seit meiner Jugend an Depressionen und Angstzuständen. Seit einigen Jahren ( bin jetzt 59 ) nehme ich Venlafaxin. Seitdem fühle ich mich wieder wie ein normaler Mensch. Ich hätte mir gewünscht schon früher ein vergleichbares Medikament bekommen zu haben, es wäre für mich und meine Familie ein ganz anderes Leben gewesen. Natürlich habe ich auch jetzt mitunter noch schlechte Phasen , die aber milder und kürzer verlaufen. Therapien konnten bei mir leider nichts bewirken.

Welche Erfahrung haben Sie mit diesem Medikament gemacht, oder haben Sie eine Frage dazu?

Hat das Medikament geholfen (Dosierung, Dauer der Anwendung)? Was hat sich verbessert / verschlechtert? Welche Nebenwirkungen haben Sie bemerkt?


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