Diclegis für schwangere Frauen mit Übelkeit, Erbrechen von FDA genehmigt
Die U.S. Food and Drug Administration genehmigte Diclegis (mit den Wirkstoffen Doxylamin und Pyridoxin) für die Behandlung von schwangeren Frauen mit Übelkeit und Erbrechen.
Die U.S. Food and Drug Administration genehmigte Diclegis (mit den Wirkstoffen Doxylamin und Pyridoxin) für die Behandlung von schwangeren Frauen mit Übelkeit und Erbrechen.
Das Generikum Tolucombi (Referenz MicardisPlus) mit den aktiven Substanzen Telmisartan und HydrochlorothiazidHydrochlorothiazid ist von der EMA für die Behandlung von Erwachsenen mit essenzieller Hypertonie (Bluthochdruck) zugelassen worden.
Janssen-Cilag AG informiert in Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden über schwere Hautausschläge, die in Zusammenhang mit ihrem Medikament Incivo (Wirkstoff Telaprevir) stehen.
US-Medikamentenriese Merck & Co hat den indischen Generika Hersteller Glenmark Pharmaceuticals vor Gericht gezerrt, um ihn davon abzuhalten, Kopien seiner Diabetesmedikamente Januvia und Janumet zu verkaufen.
Medizinisches Marihuana ist nun legal in Apotheken der tschechischen Republik für Patienten mit Krebs, Parkinson, multiple Sklerose oder Schuppenflechte zu erwerben.
HyQvia, Iclusig, Stribild, Tecfidera, Defitelio, Labazenit, Memantin ratiopharm, Voriconazol(e) Accord, Kynamro, MabThera, Soliris und Viread sind von den positiven bzw. negativen Empfehlungen des CHMP der EMA im März 2013 betroffen.
Die EMA überprüft Glucagon-like Peptide 1 (GLP-1) und Dipeptidylpeptidase 4 (DPP 4, DPP IV oder DP IV) auf mögliche erhöhte Risiken bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus für Pankreatitis oder eine duktale Metaplasie.
Der TOBI Podhaler (Tobramycin Inhalationspulver) ist von der U.S. Food and Drug Administration für die Behandlung von mit Pseudomonas aeruginosa infizierte Patienten mit Mukoviszidose zugelassen worden.
Der CHMP der EMA empfiehlt die Einschränkung der Anwendung von Cilostazol (Handelsname Pletal) auf Patienten, bei denen es einen klinischen Nutzen durch das Medikament gibt, und gleichzeitig die Risiken minimiert werden können.
Eine Kombination aus Beta-Interferon und Glatirameracetat Therapie liefert keinen klinischen Nutzen für Patienten mit multipler Sklerose (MS), nach einer am 11. März online im Annals of Neurology herausgegebenen Studie.